Autor Thema: Neues aus dem Königreich - 09/2016  (Gelesen 34540 mal)

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Offline Finanzbeamter

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Re: Neues aus dem Königreich - 09/2016
« Antwort #90 am: 8. September 2016, 16:52:52 »
Ich dachte mit Altlasten sind die Vorstrafen von Sitzeck gemeint 
« Letzte Änderung: 8. September 2016, 21:42:03 von Finanzbeamter »
Ein Geisterfahrer? Quatsch! Hunderte!
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Es muas a Blede gem, oba es wern oiwei mehra
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Offline A.R.Schkrampe

Re: Neues aus dem Königreich - 09/2016
« Antwort #91 am: 8. September 2016, 20:46:24 »
Naja, "klug" ist im Zusammenhang mit dem KRD ein völlig unpassender Begriff.
Um welche Altlasten geht es überhaupt?

Ein Teil der Gegend ist mit Chemikalien aus DDR- und auch Reichszeiten verseucht, aber laut @Wittenberger nicht das eigentliche Reichsgebiet (also das vermeintliche).
 

Offline Pantotheus

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Re: Neues aus dem Königreich - 09/2016
« Antwort #92 am: 8. September 2016, 20:58:14 »
"Chemikalien" ist ein weiter Begriff. Handelt es sich z. B. um Buntmetalle oder gar um Asbest, dann ist das eine andere Sache als wenn es sich etwa um Lösungsmittelrückstände handelt.
Es kommt auch darauf an, wie sich das Zeug in Bezug auf Pflanzen verhält: Wird es über die Wurzeln aufgenommen, ist es grundsätzlich schädlich. Nimmt die Pflanze es nicht auf, gefährdet es höchstens die Leute, die dort arbeiten.
Nur mal nebenbei: Die besten Kakao-Sorten wachsen auf Kadmium-haltigen Böden.
"Vom Meister lernen heißt verlieren lernen." (hair mess über Peter F., auf Bewährung entlassenen Strafgefangenen )
 

Offline A.R.Schkrampe

Re: Neues aus dem Königreich - 09/2016
« Antwort #93 am: 8. September 2016, 21:26:24 »
Nein, es ist schon übles Zeug, wovon dort in grundwasserhaltigen Schichten ein paar tausend Kubikmeter wabern. Sucht dazu in älteren Postings von @Wittenberger.
 

Offline Wittenberger

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Re: Neues aus dem Königreich - 09/2016
« Antwort #94 am: 8. September 2016, 23:32:47 »
Beim Krankenhausgelände sind keine Altlasten bekannt. Direkt daneben sind ja Einfamilienhäuser und Kleingärten. Belastet ist das eigentliche Werksgelände, westliche des Krankenhauses bis Reinsdorf, heute Wald. Das hat die DDR nicht angefasst und heute wird es auch nicht angefasst. Für das Gebiet gibt es auch ein Betretungsverbot.
 

Offline A.R.Schkrampe

Re: Neues aus dem Königreich - 09/2016
« Antwort #95 am: 9. September 2016, 09:49:34 »
Beim Krankenhausgelände sind keine Altlasten bekannt. Direkt daneben sind ja Einfamilienhäuser und Kleingärten.
...

Das heißt nichts. Es wurden schon unzählige Neubaugebiete auf belastete Gelände gesetzt, viele auch, ohne daß sich vorher jemand um eine Sanierung gekümmert hat.

Gelegentlich wurden Altlasten bewußt verschwiegen,  manchmal geriet die Vorgeschichte auch einfach in Vergessenheit. In Hannover gab es vor ein paar Jahren Aufregung, als festgestellt wurde,  daß in den 20er Jahren ein ganzer Straßenzug auf eine bereits vor dem Ersten Weltkrieg geschlossene Chemiemülldeponie gebaut wurde.

Es sei jedem angeraten,  der sich irgendwo häuslich niederlassen möchte,  sich nach der Vorgeschichte des Grundstücks zu erkundigen. Ich erinnere mich, noch in den 80er Jahren alte Müllkippen unvermittelt irgendwo zwischen Feldern gesehen zu haben. Die waren nicht groß und auch nicht mehr in Benutzung,  aber sie waren da. Und es dürfte auszuschließen sein, daß der jeweilige Eigentümer die Flächen offiziell hat sanieren lassen, als sie später zu Bauerwartungsland umgewidmet wurden.

Es muß keine Mülldeponie sein, um Ärger dieser Art zu haben . Es reicht, wenn da vorher eine Tankstelle war (1969 gab es in Westdeutschland mehr als 46.000  Tankstellen, heute etwa 14.000 -  was steht heute auf den 30.000 Arealen??), eine Werkstatt oder ein Autoschrottplatz  (die klassischen Hinterhofschrottis wurden erst ab 1998 durch eine EU- Richtlinie zum Aufgeben gezwungen).
 
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Offline Anti Reisdepp

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Re: Neues aus dem Königreich - 09/2016
« Antwort #96 am: 9. September 2016, 12:41:01 »
Neues aus dem Gesundheitshaus im KRD:
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Offline Wittenberger

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Re: Neues aus dem Königreich - 09/2016
« Antwort #97 am: 9. September 2016, 17:09:59 »
Beim Krankenhausgelände sind keine Altlasten bekannt. Direkt daneben sind ja Einfamilienhäuser und Kleingärten.
...

Das heißt nichts. Es wurden schon unzählige Neubaugebiete auf belastete Gelände gesetzt, viele auch, ohne daß sich vorher jemand um eine Sanierung gekümmert hat.

Ok, alles von vorn. Das ist vielleicht auch sinnvoll, weil neue Leser anwesend sind.

Mit dem Versailler Vertrag hatte Deutschland erhebliche Einschränkungen, sow war nur ein einziges Sperngstoffwerk erlaubt. Diese Aufgabe fiel der WASAG zu. Dieses Werk hatte aus diesem Grund eine erhebliche Größe, zweigleisigen Bahnanschluss und 11.000 Beschäftigte.

Wo lag dieses größte Sprengstoffwerk des Reiches? Zwischen den heutigen Ortsteilen Apollensdorf-Nord und Reinsdorf der Lutherstadt Wittenberg. Vom Werk ist nichts mehr zu sehen, da ist Hochwald.

Nach dem 2. Weltkrieg wurde es von der Roten Armee komplett demontiert, es war im Luftkrieg nicht angegriffen worden! Die Fehler passierten bei der nicht fachgerechten Demontage: Die unterirdischen Rostoff- und Produktenleitungen wurden nicht entleert. Diese Reste sind ins Erdreich gelangt und liegen auf der Grundwasserschicht auf. Nach meiner Erinnerung geht es vor allem um Toluolverbindungen. Wegen der schon genannten geologischen Situation ist der Grundwasserspiegel nicht bodennah, es gibt keine Probleme für die Vegetation.

Das ehemalige DDR-Krankenhaus war das Verwaltungsgebäude der WASAG. Mit der Produktion hatte es nichts zu tun: Man vermied das, da Sprengstoff zur Explosion neigt ... - Die angesprochenen Häuser in unmittelbarer Nähe waren die Häuser der Direktoren und leitenden Mitarbeiter, sie sind aus dieser Zeit. Alles vorgenannte ist in Wittenberg Teil der Lokalgeschichte und wohl bekannt.

Schon zu DDR-Zeiten hat man fleißig geprobt und untersucht: Man wusste schon, was man da geerbt hatte. Nach der Wende kam das eigentliche Fabrikgebiet in Bundesbesitz. Der Bund hat dann Anfang der 1990er eine riesige Umweltuntersuchung angestoßen. Das Ergebnis ist ein mehrbändiges Werk. Es ist nicht veröffentlicht, aber auch nicht geheim, es kann in den Verwaltungen eingesehen werden. Der Bund hat in der Folge mehrfach versucht, das Werksgelände an Land oder Landkreis oder Stadt zu verkaufen, zuletzt war von Schenkugn die Rede. Alle drei haben mit freudlichem Lächeln abgelehnt.

Es sei jedem angeraten,  der sich irgendwo häuslich niederlassen möchte,  sich nach der Vorgeschichte des Grundstücks zu erkundigen.

Das ist immer richtig. Auch ein Bodengrundgutachten sollte man beauftragen.

Ich erinnere mich, noch in den 80er Jahren alte Müllkippen unvermittelt irgendwo zwischen Feldern gesehen zu haben.

In der DDR hatte jedes Dorf seine eigene kleine Müllkippe. Die Wiedervereinigung ist wohl nicht ganz so schlecht gelaufen: Flächendeckend und zeitgleich wurden die alle (!) mit viel Geld aufgenommen und abgetragen, renaturiert. Die Lage kann man recht gut an Bodenmesspunkten für Grundwasser erkennen. Die noch vorhandenen Großkippen sind überdeckt und in ständiger Überwachung.

Es reicht, wenn da vorher eine Tankstelle war (1969 gab es in Westdeutschland mehr als 46.000  Tankstellen, heute etwa 14.000 -  was steht heute auf den 30.000 Arealen??)

Auch hier: Im Osten eine völlig andere Situation, nachträglich betrachtet war der Zentralismus der DDR da hilfreich: Es gab nur eine Tankstellenkette, VEB Minol. Die wenigen privaten Betreiber hingen auch an Minol. Dann tat Kanzler Kohl ein gutes Werk: Er verkaufte das - und die Verpflichtung zur Entsorgung - an Elf Aquitaine. Und die haben das entsorgt, das wurde peinlich genau dokumentiert.

Offline A.R.Schkrampe

Re: Neues aus dem Königreich - 09/2016
« Antwort #98 am: 9. September 2016, 18:53:35 »
...
Auch hier: Im Osten eine völlig andere Situation, nachträglich betrachtet war der Zentralismus der DDR da hilfreich: Es gab nur eine Tankstellenkette, VEB Minol. Die wenigen privaten Betreiber hingen auch an Minol. Dann tat Kanzler Kohl ein gutes Werk: Er verkaufte das - und die Verpflichtung zur Entsorgung - an Elf Aquitaine. Und die haben das entsorgt, das wurde peinlich genau dokumentiert.

An einem Relikt aus dem Dunstkreis der Protagonisten ebendieses "guten Werkes" erfreut man sich im tiefsten Westen, mehrere hundert Kilometer von der nächsten Minol-Tanke entfernt, auch heute noch:

http://waz.m.derwesten.de/dw/staedte/dorsten/naechste-ausfahrt-huerland-id6413684.html?service=mobile

Das in dem Artikel genannte Fazit dieser Untersuchung findet vor Ort keinerlei Akzeptanz.
« Letzte Änderung: 9. September 2016, 18:55:19 von A.R.Schkrampe »
 

Offline Flo

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Re: Neues aus dem Königreich - 09/2016
« Antwort #99 am: 9. September 2016, 20:33:43 »

Dann tat Kanzler Kohl ein gutes Werk: Er verkaufte das - und die Verpflichtung zur Entsorgung - an Elf Aquitaine. Und die haben das entsorgt, das wurde peinlich genau dokumentiert.


Darüber, ob es sich tatsächlich um "ein gutes Werk" handelte, lässt sich trefflich streiten; Immerhin haben wir es hier mit einem des größten Wirtschaftsskandale Deutschlands zu tun.

<<< Reden ist Silber und schweigen ist Gold >>>   ::) ::) ::)
 

Offline Anti Reisdepp

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Re: Neues aus dem Königreich - 09/2016
« Antwort #100 am: 9. September 2016, 23:32:17 »
Neue Artikel auf der Königreichseite:
http://koenigreichdeutschland.org/de/die-haltlose-anklageschrift/articles/die-haltlose-anklageschrift.html

Wird auch auf der Peter Fitzek Facebookseite beworben:


Zitat
In diesem Teil stellen wir Euch die Anklageschrift vor und nehmen sie auseinander.

Und das verstehen die Pudel unter "auseinander nehmen":
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Offline Don

Re: Neues aus dem Königreich - 09/2016
« Antwort #101 am: 9. September 2016, 23:51:37 »
Woher wollen die wissen, ob der Spaten nicht doch eventuell eine Personalauweis besessen hat? Rein zum abheben des Gelds.

Btw und OT: Mein letzter Perso ist Anfang der 90er abgelaufen und ich lebe seitdem ohne  :D ;D :o Nein, ich bin kein Reichsbürger. Es ist nur so, dass man 1 (!) Ausweisdokument braucht und das ist mein Reisepass, den ich deshalb habe, weil ich viel reise und das in Länder, in denen der Perso sinnlos ist. Zwei Dinger aber kosten auch doppelt. Da reicht dann auch eins.
 

Offline Sandmännchen

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Re: Neues aus dem Königreich - 09/2016
« Antwort #102 am: 10. September 2016, 00:11:24 »
Das Bild zum Beitrag paßt gut: Sie sind wie kleine Kinder, die sich die Augen zuhalten, wenn's zu spannend wird ... Nutzt bloß nichts.

In reichsdeppentypischer Manier reiten sie dann auf Kleinigkeiten rum, die sie für unglaublich wichtig halten, aber bei der Verhandlung ggf. einfach ausgebessert werden. Oder einfach keine Rolle spielen, weil's für die Anklage völlig egal ist, ob Fitzek mit seinen legendären "Wir legen Rechtsmittel ein" nun Berufung oder Sprungrevision meinte.

Aber ich find's angenehm unterhaltsam, wie sie frisch, frech und frei die Anklageschrift veröffentlichen und damit sich selber strafbar machen.  8)

P.S.: Freilich sitzt Fitzek unschuldig in U-Haft; für jeden Untersuchungshäftling gilt bis Rechtskraft des Urteils die Unschuldsvermutung.
« Letzte Änderung: 10. September 2016, 00:16:54 von Sandmännchen »
soɥdʎsıs sǝp soɥʇʎɯ ɹǝp 'snɯɐɔ ʇɹǝqlɐ –
˙uǝllǝʇsɹoʌ uǝɥɔsuǝɯ uǝɥɔılʞɔülƃ uǝuıǝ slɐ soɥdʎsıs sun uǝssüɯ ɹıʍ ˙uǝllüɟnzsnɐ zɹǝɥuǝɥɔsuǝɯ uıǝ ƃɐɯɹǝʌ lǝɟdıƃ uǝƃǝƃ ɟdɯɐʞ ɹǝp

P.S.: Cantor became famous by proving it can't be done.
 
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Re: Neues aus dem Königreich - 09/2016
« Antwort #103 am: 10. September 2016, 08:16:32 »
Das Bild zum Beitrag paßt gut: Sie sind wie kleine Kinder, die sich die Augen zuhalten, wenn's zu spannend wird ... Nutzt bloß nichts.
Ich dacht echt, da hat ihnen einer von uns einen Streich gespielt und ihnen dieses Bild technisch untergejubelt.
Nein!
Das ist echt?
Fällt Dir nur Unsinn ein und immer,
erzähle nichts, sonst wird es schlimmer.
 

Offline hair mess

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Re: Neues aus dem Königreich - 09/2016
« Antwort #104 am: 10. September 2016, 09:06:31 »
Vielleicht nicht ganz so neu, aber da kannte ich noch nicht alles:
https://www.youtube.com/watch?v=TxcbLscTuqU
Vielleicht hält er sich gar nicht für den Sohn Gottes
sondern für den Satan.
Da hätten wir immerhin eine Gesprächsgrundlage.
Fällt Dir nur Unsinn ein und immer,
erzähle nichts, sonst wird es schlimmer.
 
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