Autor Thema: Brrrrrr-exit  (Gelesen 154400 mal)

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Offline Sandmännchen

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Re: Brrrrrr-exit
« Antwort #75 am: 15. November 2018, 21:39:14 »
Island etc. wollten diese Lösung, außerdem müssen Kleinstaaten halt nun mal damit leben, dass sie wenig Gewicht mitbringen. Das UK und insbesondere die Bevölkerung dürfte das auf Dauer als nicht tragbar empfinden. Immerhin ist man Großmacht, hat den 2. WK gewonnen und ist im Sicherheitsrat.

Da geht's mehr um die Befindlichkeit.

P.S. Wenn ich das nun richtig verstehe, gibt es bis Ende 2020 weiterhin einen gemeinsamen Markt und diverses EU-Recht gilt auch im UK. Die Frist kann einseitig vom UK verlängert werden. Bezüglich Nordirland sollen die Regeln bis dahin überarbeitet werden.

Bin mir aber nicht sicher. Der Vertrag ist aber so angelegt, dass es einen gemeinsamen Markt nur unter Annahme des EU-Rechts und der obersten Gerichtsbarkeit der EU gibt. Mit vielen vielen Sternchen und Änderungsmöglichkeiten.

Ab Seite 300 findet man die Irlandregeln.
« Letzte Änderung: 15. November 2018, 21:47:02 von Sandmännchen »
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Offline A.R.Schkrampe

Re: Brrrrrr-exit
« Antwort #76 am: 15. November 2018, 22:46:31 »
Ich hab das mit Nordirland noch nicht verstanden. Verläuft dann die Zollgrenze zukünftig zwischen Großbritannien und der Gesamtinsel Irland? Also, wenn etwas zwischen London nach Londonderry verschickt wird, muss es durch den Zoll?

Das ist in dem Brexit-Papier so vermerkt.
Völlig id1otischerweise, denn es war von vornherein klar, daß das für die Ulster-Protestanten, die mit der DUP an Mays Regierung beteiligt sind (eine Combo, in der sich unserer Kundschaft ähnliche Troglodyten tummeln, aber das ist ein anderes Thema) völlig indiskutabel ist.

So indiskutabel, daß es ein Grund sein kann, weswegen der Bürgerkrieg wieder aufflammen könnte.
 
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Offline Neubuerger

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Re: Brrrrrr-exit
« Antwort #77 am: 15. November 2018, 23:02:58 »
So indiskutabel, daß es ein Grund sein kann, weswegen der Bürgerkrieg wieder aufflammen könnte.

Das Problem mit dem Karfreitagsabkommen ist, das es vorsieht, dass Irland und Nordirland im selben Wirtschafts- und Zollraum sind. Gibt es das nicht, platzt das Abkommen und es gibt wieder Bürgerkrieg. Das wollen sogar die Konservativen nicht.
Sebastian Leber über Rüdi: Hoffmanns Beweisführung ist, freundlich ausgedrückt, unorthodox. Es geht in seinen Filmen drunter und drüber wie bei einem Diavortrag, bei dem der Vortragende kurz vor Beginn ausgerutscht ist und alle Dias wild durcheinander auf den Boden flogen.
 

Offline BlueOcean

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Re: Brrrrrr-exit
« Antwort #78 am: 16. November 2018, 00:58:02 »
P.S. Wenn ich das nun richtig verstehe, gibt es bis Ende 2020 weiterhin einen gemeinsamen Markt und diverses EU-Recht gilt auch im UK. Die Frist kann einseitig vom UK verlängert werden. Bezüglich Nordirland sollen die Regeln bis dahin überarbeitet werden.

1. Ja, 2. Nein. Die Verlängerung der Übergangsfrist ist nur im beidseitigen Einverständnis möglich; wie dann aber auch die Beendigung solch einer Verlängerung! Daher malen die Brexiteers an die Wand wie die EU das UK zur Verlängerung nötigt und danach nie der Beendigung der Verlängerung zustimmt, so dass das UK zwar kein Stimmrecht hat aber nie der EU entkommt. Politisch kaum vorstellbar aber ein schönes Schreckgespenst.

Dito und noch schlimmer: Nord-Irland. Dort gilt der uneingeschränkte "Backstop", der besagt, dass es keine Grenzkontrollen geben soll. Was kaum möglich ist wenn das UK aus der Zollunion ausschert und es aus Sicht der Briten keine Unterschiede zwischen Nord-Irland und Rest-Britannien geben darf. Irgendwie soll das trotzdem in zwei Jahren herbeiverhandelt werden (was in den letzten zwei Jahren auch nicht geklappt hat). Nur hat sich die EU da durchgesetzt, was die Briten letztlich dazu zwingen wird Nord-Irland anders zu behandeln oder insgesamt in der Zollunion zu bleiben. (Die Briten waren aus meiner Sicht auch extrem schlecht beraten dort eine Endfrist zu fordern, die nur lächerliche 3 oder 6 Monate betragen sollte. Nun haben sie gar keine Frist bekommen.)

Bzgl. einem Rücktritt vom Brexit gibt es keine Rechtsgrundlage. Aber da kann das UK allemal auf das politische Interesse der EU setzen, die Britannien zweifellos in der EU halten würden.

Dass May eigentlich einen "hard Brexit" oder einen "no Brexit" will, glaube ich übrigens nicht. Die will als Stimme der Vernunft mit einem "good Brexit" jenseits der Extreme als Befreierin des Landes und Umsetzerin des Volkswillens in die Geschichte eingehen. Im Grunde verabreicht sie jetzt allen die längst überfällige kalte und klare Dusche: Das war das beste, was zu holen war. Etwas besseres werden wir nicht bekommen. Take it or leave it.

Eine höchst riskante Strategie, die aber dennoch aufgehen könnte. Denn die lautstarken Brexiteers werden sich gut überlegen, ob sie jetzt die Macht und die Verantwortung übernehmen wollen - und dann für alles gerade stehen müssen, was ab dem 1. April dann passiert. Aber auch die EU-Freunde sind in einer ähnlichen Zwickmühle. Jetzt die Macht übernehmen und den Brexit absagen? Ein zweites Referendum ankündigen, wogegen es schon wutschnaubenden Widerstand gibt? Dann auf ewig als jene gelten, die dem United Kingdom die Freiheit und Unabhängigkeit verwehrt haben?
« Letzte Änderung: 16. November 2018, 00:59:34 von BlueOcean »
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Re: Brrrrrr-exit
« Antwort #79 am: 16. November 2018, 06:03:08 »
Verzeiht meinen schnöden Blick aufs Geld...

Das zahlen sie weiter. Ohne was sagen zu haben.
Fällt Dir nur Unsinn ein und immer,
erzähle nichts, sonst wird es schlimmer.
 

Offline Neubuerger

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Re: Brrrrrr-exit
« Antwort #80 am: 16. November 2018, 07:04:21 »
Bzgl. einem Rücktritt vom Brexit gibt es keine Rechtsgrundlage. Aber da kann das UK allemal auf das politische Interesse der EU setzen, die Britannien zweifellos in der EU halten würden.

Nach dem, was ich dazu gelesen habe, würde Großbritannien da massiv vom Wohlwollen der EU abhängen. Prinzipiell sind sie wirksam ausgetreten, der Austritt ist aber noch nicht vollzogen. An diesem Punkt besteht unter den Staatsrechtlern noch Einigkeit. Für das weitere Vorgehen gilt das aber nicht mehr. Da gibt es Leute, die meinen, das FGB einen komplett neuen Aufnahmeantrag für die EU stellen müsste, während andere meinen, das es relativ leicht möglich sei, GB in der EU zu belassen, es aber die Zustimmung aller Mitglieder bräuchte. Der Rabatt, den Thatcher damals erpresst hat, wäre wohl mit hoher Wahrscheinlichkeit in jedem Fall weg. Worst case für die Brexiteers, nicht nur in der EU bleiben zu müssen, sondern dann auch mehr nach Brüssel zu zahlen.
Das ist ein schwieriges Feld.
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Re: Brrrrrr-exit
« Antwort #81 am: 16. November 2018, 12:39:40 »
Die Nordirlandfrage kann jedenfalls nur befriedigend gelöst werden, wenn entweder das UK insgesamt zollmäßig bei der EU verbleibt oder Irland und UK beide außerhalb liegen.

Blöd, dass Irland nicht auch austreten möchte.
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Re: Brrrrrr-exit
« Antwort #82 am: 16. November 2018, 13:04:38 »
Nein, eine vertragliche Lösung ist möglich. Sie wird nur furchtbar kompliziert. In vielen Belangen hat die Schweiz es schon durchexerziert über jeglichen Krimskrams unzählige Einzelverträge mit der EU abzuschließen; im Gegensatz zu beispielsweise Norwegen, wo das meiste durch einen Rahmenvertrag "automatisch" abgedeckt ist.

Für eine weitgehend offene Grenze ohne Zollunion könnten also Berge von Einzelverträgen geschlossen werden, die im Gegensatz zur Schweiz dann auch noch innerbritische Regeln für den Warenverkehr zwischen Nord-Irland und dem Rest des UK enthalten müssten. Das Ergebnis wäre dann eine Mischung aus freiem Warenverkehr zwischen dem UK und der EU sowie einer Teilgrenze für bestimmte Waren in der irischen See sowie einer Teilgrenze für wieder anderen Waren in Irland. Bei dem bisherigen Verhandlungsgeschick der Briten muss ich aber den Brexiteers zustimmen, dass solch eine Regelung vermutlich erst lange nach dem St-Nimmerleins-Tag durchverhandelt sein dürfte.
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Re: Brrrrrr-exit
« Antwort #83 am: 16. November 2018, 23:09:41 »
Die Heute-Show wieder mal... :))

"Das ist alles legal, sonst säße ich schon längst im Knast!" Peter Fitzek, rechtskräftig verurteilt und eingeknastet.
 
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Re: Brrrrrr-exit
« Antwort #84 am: 19. November 2018, 20:53:39 »
Ähhhhh
Wir haben ein schlechten BrexitDeal, weil wir haben hinterher kein Stimmrecht, keine Abgeordnete und keine Kommissare in der EU mehr hinter  :scratch: :facepalm:

Spoiler
“This is a very sad place to be,” she told Sky News. “But unfortunately, the future of the country and of our relationship with Europe is at stake. This deal gives us no voice, no votes, no MEPs, no commissioner.”
[close]

https://www.independent.co.uk/news/uk/home-news/nadie-dorries-slams-brexit-deal-leave-remain-jk-rowling-a8639216.html
An Rüdiger Hoffmann: Der Faschist sagt immer, da ist der Faschist  (in Anlehnung an die Signatur des geschätzten MitAgenten Schnabelgroß)

Wir kamen
Wir sahen
Wir traten ihm in den Arsch
 
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Re: Brrrrrr-exit
« Antwort #85 am: 19. November 2018, 21:01:06 »
Europa hat halt noch immer nicht kapiert, was die Briten wollen, keine Pflichten, nur Rechte. Kann doch echt nicht so schwer sein. Völlig unverständlich, dass die Briten das nicht bekommen. Bisher haben sie von Europa doch auch alles in den Hintern geschoben bekommen, wenn sie nur mit dem Fuß aufgestampft haben.

 
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Kommen wir nun zu etwas völlig anderem.
 
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Re: Brrrrrr-exit
« Antwort #87 am: 19. November 2018, 21:18:27 »
Europa hat halt noch immer nicht kapiert, was die Briten wollen, keine Pflichten, nur Rechte. Kann doch echt nicht so schwer sein. Völlig unverständlich, dass die Briten das nicht bekommen. Bisher haben sie von Europa doch auch alles in den Hintern geschoben bekommen, wenn sie nur mit dem Fuß aufgestampft haben.

Dann sind die Briten jetzt die Reichsbürger Europas? :think: :scratch: :))
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Re: Brrrrrr-exit
« Antwort #88 am: 19. November 2018, 21:26:13 »
Ich hoffe nur, dass der Fall tief und schmerzhaft wird. Damit alle anderen I d i o t e n, wie Polen, Ungarn oder Italien sehen, was ihnen blüht, wenn sie den gleichen Schwachsinn abziehen wollen.

 
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Re: Brrrrrr-exit
« Antwort #89 am: 19. November 2018, 23:03:40 »
Und auch wenn sie jetzt auf "eigenen Staat" machen, solange die Briten keine Kartoffeln und Toastbrote auf ihre Äcker streuen und maximal vier Stunden die Woche Dachrinnenreinigen sind sie mir immernoch herzenslieb sympathisch. Ob das, was sie machen jetzt clever ist, ist eine andere Geschichte.
 
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