Neues aus dem Königreich 3/16

[A.R.Schkrampe]

Hmm, das irritiert jetzt. Es war doch von einem Geröll-Grundstück nahe einer alten Ziegelfabrik die Rede. Das hier ist aber verkrautetes Sumpfland. Immerhin wird auf die Naturnähe verwiesen: es führt eine Naturstraße -soll heißen: Trampelpfad oder Feldweg- dorthin.

Was ist mit dem wichtigsten Punkt für Immobilieninteressierte: Lage, Lage, Lage? Wie das Diplomatenviertel von Ascuncion sieht das nicht gerade aus. Genaugenommen läßt sich gar kein Fitzekchen Urbanität entdecken.
Immerhin soll eine befestigte Straße in der Nähe sein.

[NDR]

Was ist mit dem wichtigsten Punkt für Immobilieninteressierte: Lage, Lage, Lage? Wie das Diplomatenviertel von Ascuncion sieht das nicht gerade aus. Genaugenommen läßt sich gar kein Fitzekchen Urbanität entdecken.
Immerhin soll eine befestigte Straße in der Nähe sein.

Mal ne ganz einfache Frage: Warum baut man eine Botschaft mitten im Nirgendwo?
OK, es wird sicher eine verschwurbelte Antwort darauf geben.
Aber rein logisch macht das keinen Sinn, das ist eher ein Schildbürgerstreich ;-)

[A.R.Schkrampe]

Mal ne ganz einfache Frage: Warum baut man eine Botschaft mitten im Nirgendwo?
OK, es wird sicher eine verschwurbelte Antwort darauf geben.
Aber rein logisch macht das keinen Sinn, das ist eher ein Schildbürgerstreich ;-)

Nee, das ist etwas Altbekanntes, was dem Zwergengebieter wieder einmal widerfahren wäre, hätte er das Geld für den Kauf gehabt. Hätte er es gehabt, hätte er es auch dafür ausgegeben.

Er wäre wieder verarscht und abgezockt worden (vgl. Wasserauto, Pyrolyseanlage, Auftriebskraftwerk).

Um präziser zu werden: was haben wir hier? Ein versumpftes Stück Land, auf dem sich irgendetwas zuvor befunden hat (warum sonst der Brunnen), was zu matschig für Ackerbau, Viehzucht und mit Sicherheit auch Bebauung ist, gesegnet mit wertlosem BaumGestrüppbestand und einem verlandeten, mückenverseuchten Tümpel, der entweder ausgebaggert oder zugeschüttet werden müßte aber jedenfalls nicht so belassen werden kann. Egal, was mit dem Tümpel passiert, der Grundwasserspiegel wird immer zu hoch und der Boden zu weich bleiben, um damit irgendetwas anfangen zu können.

Zudem ist die Lage mit "am Arsch der Welt" korrekt beschrieben. Infrastuktur ist nicht vorhanden, abgesehen von einer befestigten Straße in Rufweite. Wo führt diese Straße überhaupt hin? Wie weit sind die Wege zum Präsidentenpalast, zu den Repräsentationsmöglichkeiten des verkacktesten Phantasiestaates von PIFfels Gnaden? Wie weit sind erst einmal die Wege zum nächsten Kaufmannsladen? Und zum Dorfmechaniker, der den Generator, die Wasser- und die Güllepumpe bereitstellt und wartet? Denn irgendwelche Anschlüsse scheinen auch nicht vorhanden zu sein.

Ja, hier wäre der Fitzelzar wieder einmal beschissen worden, indem er sich ein Stück völlig wertloses, unbrauchbares Land hätte andrehen lassen.

[Resting Bench]

Hmm, das irritiert jetzt. Es war doch von einem Geröll-Grundstück nahe einer alten Ziegelfabrik die Rede. Das hier ist aber verkrautetes Sumpfland. Immerhin wird auf die Naturnähe verwiesen: es führt eine Naturstraße -soll heißen: Trampelpfad oder Feldweg- dorthin.

Jeder Meter wurde genau vermessen.

[Noldor]

Um präziser zu werden: was haben wir hier? Ein versumpftes Stück Land, auf dem sich irgendetwas zuvor befunden hat (warum sonst der Brunnen), was zu matschig für Ackerbau, Viehzucht und mit Sicherheit auch Bebauung ist, gesegnet mit wertlosem BaumGestrüppbestand und einem verlandeten, mückenverseuchten Tümpel, der entweder ausgebaggert oder zugeschüttet werden müßte aber jedenfalls nicht so belassen werden kann. Egal, was mit dem Tümpel passiert, der Grundwasserspiegel wird immer zu hoch und der Boden zu weich bleiben, um damit irgendetwas anfangen zu können.

Zudem ist die Lage mit "am Arsch der Welt" korrekt beschrieben. Infrastuktur ist nicht vorhanden, abgesehen von einer befestigten Straße in Rufweite. Wo führt diese Straße überhaupt hin? Wie weit sind die Wege zum Präsidentenpalast, zu den Repräsentationsmöglichkeiten des verkacktesten Phantasiestaates von PIFfels Gnaden? Wie weit sind erst einmal die Wege zum nächsten Kaufmannsladen? Und zum Dorfmechaniker, der den Generator, die Wasser- und die Güllepumpe bereitstellt und wartet? Denn irgendwelche Anschlüsse scheinen auch nicht vorhanden zu sein.

Ja, hier wäre der Fitzelzar wieder einmal beschissen worden, indem er sich ein Stück völlig wertloses, unbrauchbares Land hätte andrehen lassen.

Was soll ich dazu noch sagen. Sind genau meine Gedanken über ein unverkäufliches versumpftes Stück Niemandsland.

Wenn es zur Agrarproduktion etwas Wert wäre wären da Bauern am Arbeiten.

Und mit Sumpfgebiet kenne ich mich ein ganz klein wenig aus. Wohne ja in einem ehemaligen Sumpfgebiet, das mein Pflegevater für viel Geld trockenlegen musste um den Betrieb darauf aufzubauen. Das heisst Material herankarren, tausende Kubikmeter weise.

[A.R.Schkrampe]

...
Was soll ich dazu noch sagen. Sind genau meine Gedanken über ein unverkäufliches versumpftes Stück Niemandsland.
...

Es hat sicher seine Gründe, daß der Landvermesser einen Geländewagen fährt und alle sichtbaren Beteiligten Gummistiefel tragen.

[Flux W. WIld]

Ich finde es auch schön, wie er sich darüber freut, dass das Wasser im Brunnen so hoch steht, weil man sich dann den teuren Tiefbrunnen sparen kann. Dass dadurch es recht schwierig wird, dass die Botschaft trocken zu halten, auf die Idee kommt er nicht. Auch nicht darauf, dass dadurch die tragfähigkeit des Bodens nicht unbedingt verbessert wird, merkt er nicht. Und dann freut er sich auch noch darüber, dass man so den teuren Tiefbrunnen spart. Dass sie damit nur Oberflächenwasser kriegen, dass sie teuer aufbereiten müssen, fällt ihm nicht auf. Alternativ können sie auch die sanitären Anlagen in ihrer Botschaft etwas großzügiger dimensionieren. So gut wie aus dem 'Brunnen' können sie das Wasser auch aus dem Tümpel hohlen, dann ist vielleicht weniger Schlamm drin.
Und dann die Naivität zu glauben, dass der Staat ihnen hilft den 'See' auszubaggern. Wenn Paraguay eins nicht braucht, dann ein weiteres Nest für Mosquitos.

ps: Wie kann man nur in einem Raum sitzen und diesen Mist anhören, ohne sich totzulachen oder sich zu übergeben?

Vorallem nachdem er am Schluss anfängt gegen Flüchtlinge und Juden zu hetzen, erwarte ich, dass jeder Mensch mit einem Funken Moral entweder den Raum verlässt oder etwas sagt. Es ist eine Sache irgendwelchen Esoblödsinn zu glauben oder sich über völlig hirnrissige Steuerhinterziehungsmodelle zu informieren oder Nazipropaganda zu lauschen. Das erste ist nur dumm, das zweite ist auch noch niedertächtig.

[Gerntroll]

Auch nicht darauf, dass dadurch die tragfähigkeit des Bodens nicht unbedingt verbessert wird, merkt er nicht.

Das ist in der Tat zu vernachlässigen. Kommt doch eh nur maximal ein Bundeswehrzelt in Frage (falls das die Kosten des Projektes nicht schon überfordert).

[Hexren]

Falls es jemand noch nicht gesehen hat. Der nachbar dort ist ein alter Bekannter (Radiolyse-Reaktor):
https://forumzwo.sonnenstaatland.com/index.php?topic=180.0

[simplicius simplicissimus]

Das Interview mit dem Interviewer ist da.

https://www.youtube.com/watch?v=2YOyzjZXO2o

Marco der Macher - vom Piraten zum Geistesheroen. Der Experte für Bildungs- und Finanzpolitik - ein Universalgelehrter.
Er hat angefangen zu studieren, bis er erleuchtet wurde. Maschinenbau ist halt zu luschig, um einen Staat aufzubauen. Für die Reichs-Bäckerei wäre es aber besser gewesen.

In der Schule und Ausbildung wurde der arme Kerl voll Opfer gemacht. Lohn wurde unterschlagen. Vielleicht hat der Arbeitgeber auch nur Steuern abgeführt???

Gegen 31:15 - Zielfahnder wurden eingeschleust, um das Königreich von innen zu zersetzen.

[Lisa]

Mein Fazit bei solchen Flöten als Staatsangehörige: Wenn Peter I. erstmal in der Festungshaft an seinem Werk schreibt, wird das KRD verpuffen wie ein reifer Kartoffelbovist unter den Schuhen einer betagten Spaziergängerin im Herbst.

[simplicius simplicissimus]

Hmm, das irritiert jetzt. Es war doch von einem Geröll-Grundstück nahe einer alten Ziegelfabrik die Rede. Das hier ist aber verkrautetes Sumpfland. Immerhin wird auf die Naturnähe verwiesen: es führt eine Naturstraße -soll heißen: Trampelpfad oder Feldweg- dorthin.

Jeder Meter wurde genau vermessen.

Waren das im Video die Nachbarn oder die bestellten Botschafter des KRD? Die Namen waren ja Uwe Hiltmann und Dieter Petri.

[Sandmännchen]

Vor der Vision steht da aber noch ziemlich viel Tat ...

[BlueOcean]

Äh... war die Königliche Botschaft in Paraguay nicht der erfundene Briefkasten an dem Einkaufszentrum in Asunción, wo die Kooperationskasse plötzlich residieren sollte als Gohr bei Fitzek mal etwas genauer nachgefragt hat?

[Fiora]

Na hör mal. Die Botschaft in Paraquay ist mindestens so echt wie der entsprechende Führerschein.