Autor Thema: Presseschnipsel  (Gelesen 1264307 mal)

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Re: Presseschnipsel
« Antwort #810 am: 19. April 2016, 18:28:48 »
Das dürfte jemand von unserer Klientel gewesen sein.

http://www.ka-news.de/region/karlsruhe/Karlsruhe~/Toter-bei-Einsatz-in-Karlsruhe-56-Jaehriger-wehrt-sich-zuvor-mit-Hammer;art6066,1857909

@A.R.Schkrampe

Du musst nicht bei FB sein um die SSL-Seite anzusehen.  ;) Man kann es einfach als "Nachrichtensammlung" ansehen.
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Offline Namastor

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Re: Presseschnipsel
« Antwort #811 am: 19. April 2016, 18:30:52 »
"Perlen aus Freital" ebent(t)  ;D
 

Offline Mr. Devious

Re: Presseschnipsel
« Antwort #812 am: 19. April 2016, 19:10:39 »
Das dürfte jemand von unserer Klientel gewesen sein.

http://www.ka-news.de/region/karlsruhe/Karlsruhe~/Toter-bei-Einsatz-in-Karlsruhe-56-Jaehriger-wehrt-sich-zuvor-mit-Hammer;art6066,1857909

Hast Du dafür Belege? Ich habe bisher nämlich keine gefunden. Nicht nur Reichsbürger wehren sich mit körperlicher Gewalt gegen Gerichtsvollzieher. Gerade in Karlsruhe gab es vor vier Jahren eine Tragödie.

http://www.ka-news.de/region/karlsruhe/geiselnahme-karlsruhe./Geiselnahme-in-Karlsruhe-mit-fuenf-Toten-Geiseln-wurden-regelrecht-hingerichtet;art6066,913326

Ich weiß nicht immer, was ich will, aber ich weiß immer, was ich nicht will.
 

Offline Flux W. WIld

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Re: Presseschnipsel
« Antwort #813 am: 19. April 2016, 19:48:05 »
http://www.tagesspiegel.de/weltspiegel/ehemalige-tagesschau-moderatorin-strafbefehl-gegen-eva-herman-wegen-steuerhinterziehung/13467704.html
Ich habe mich auch schon gefragt, ob sie demnächst als neue Kaiserin von Deutschland oder Großdruidin von Germanien auftaucht. Zumindest hat sie alle Voraussetzungen um als Reichsbürgerin richtig durchzustarten: Ein verqueres Weltbild mit deutlich braunem Einschlag, die berufliche Karriere gekonnt an die Wand gefahren, eine Privatinsolvenz und jetzt auch noch einen Strafbefehl wegen Steuerhinterziehung. In Wittenberg wird doch in absehbarer Zeit ein Posten frei, das wäre doch was. Die haben auch ein schönes Studio, wo sie Tagesschau spielen kann.

Vom vorgehen her, könnte dass fast einer unserer Klienten sein:
http://www.lawblog.de/index.php/archives/2016/04/14/kein-hartz-iv-bei-haftbefehl/
Die Kombination aus Dummheit und Frechheit auf Hartz IV zu klagen, wenn man von der Polizei gesucht wird, würde zu einem Reichsbürger passen. Ist aber wahrscheinlich nur ein gewöhnlicher Gauner. Da sollen ja auch nicht nur Leuchten drunter sein.
« Letzte Änderung: 19. April 2016, 20:06:57 von Flux W. WIld »
 
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Offline dieda

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Re: Presseschnipsel
« Antwort #814 am: 20. April 2016, 01:21:20 »
Freital und kein Ende:

http://www.spiegel.de/politik/deutschland/freital-alle-fakten-zum-anti-terror-einsatz-in-sachsen-a-1088119.html

Zitat
Offenbar wird noch gegen weitere Personen ermittelt. "Der Ermittlungskomplex ist durchaus größer, und weitere Aktivitäten laufen derzeit", sagte Sachsens Innenminister Ulbig ohne Details zu nennen.

http://www.sz-online.de/sachsen/gsg-9-nimmt-mutmassliche-rechtsterroristen-fest-3375693.html

Zitat
Für Beobachter der rechten Szene in Sachsen ist die Entwicklung in Freital kein Zufall. Kerstin Köditz, Rechtsextremismus-Expertin der Linken im Landtag, wirft der hiesigen Regierung vor, aus dem „eigenen Behördenversagen“ beim Nationalsozialistischen Untergrund (NSU) nur völlig unzureichende Konsequenzen gezogen zu haben. Die Freitaler Bürgerwehr sei bereits im Mai 2015 offen in sozialen Netzwerken in Erscheinung getreten. Laut Köditz hatten sich die mutmaßlichen Mitglieder teils unter Klarnamen zu erkennen gegeben und mitunter solche Taten kommentiert, die der Gruppe zur Last gelegt wurden.

„Ihre Radikalisierung ließ sich also „live“ verfolgen“, sagt Köditz. Man hätte daher viel eher einschreiten müssen. Ähnlich beschreibt es Köditz‘ Fraktionskollegin Verena Meiwald, die ihr Wahlkreisbüro in Freital hat. Die aggressive Stimmung unter den „besorgten Bürgern“ sei schon im Sommer 2015 besorgniserregend gewesen: „Die permanenten Schmierereien im Stadtgebiet, ob nun „NS“ oder „No Asyl“ oder sowas sind ja beinahe alltäglich.“ Jetzt ist Meiwald froh, dass es zu den Festnahmen kam und der Terror nun vielleicht ein Ende hat: „Es ist wichtig, dass die vermeintlichen Retter des Abendlandes da draußen merken, dass es für ihr Handeln auch noch Konsequenzen gibt.“

Oder noch etwas ausführlicher zu dieser selbsternannten Freitaler "Bürgerwehr" 2.0:
http://www.sz-online.de/sachsen/wir-hatten-freital-schon-lange-im-auge-3376563.html

Spoiler
Dienstag, 19.04.2016
„Wir hatten Freital schon lange im Auge“ Mithilfe der GSG9 wurde die selbst ernannte Bürgerwehr überrumpelt. Die Gruppe hatte offenbar ein klares Ziel.

Von Andrea Schawe

Rechter Terror in Deutschland
In der Nacht zum 20. September 2015 wurde das Linken-Büro angegriffen. Dafür soll die Bürgerwehr verantwortlich sein. Foto: SZ

Erst vor neun Tagen hat der Generalbundesanwalt die Ermittlungen gegen die selbst ernannte „Bürgerwehr FTL/360“ aus Freital wegen des Verdachts der Bildung einer terroristischen Vereinigung übernommen. Am Dienstag handelte die Bundesanwaltschaft. Mehr als 200 Beamte, darunter auch die Sondereinheit GSG9, durchsuchten Wohnungen und Häuser in Freital und Umgebung. Details wollte die Bundesanwaltschaft nicht nennen. Festgenommen wurden aber vier Männer und eine Frau: der 18-jährige Justin S. sowie Rico K. (39), Sebastian W. (25), Mike S. (26) und Maria K. (27). Ihnen werden die Bildung einer rechtsterroristischen Vereinigung, schwere Körperverletzung, das Herbeiführen von Sprengstoffexplosionen und versuchter Mord vorgeworfen.

Die Bundesanwaltschaft verdächtigt die fünf, spätestens im Juli 2015 eine rechtsterroristische Vereinigung gegründet zu haben, die von den Ermittlern „Gruppe Freital“ genannt wird. Sie sollen Mitglieder gewesen sein. Anführer seien nach Ansicht der Generalbundesanwaltschaft der 27-jährige Freitaler Timo S. und der 24-jährige Dresdner Patrick F. Beide wurden zusammen mit dem 29-jährigen Freitaler Philipp W. schon im November 2015 verhaftet und sitzen seitdem in Untersuchungshaft. Ihre Zellen wurden ebenfalls durchsucht, bestätigte ein Sprecher.

Entscheidende Infos im März

Gegen Maria K. lag im November ebenfalls schon ein Haftbefehl vor, der aber gegen Auflagen außer Vollzug gesetzt wurde. Die Dresdner Justiz hatte auch schon gegen Justin S. in Verbindung mit der Bürgerwehr ermittelt. Die Ermittlungen gegen Rico K., Sebastian W. und Mike S. führte die Generalstaatsanwaltschaft bisher getrennt von dem Verfahren gegen die Bürgerwehr.

„Wir hatten die Geschehnisse in Freital schon sehr lange im Auge“, sagt Frauke Köhler, Sprecherin des Generalbundesanwalts. Damit dieser einschreiten kann, brauche er belastbare Anhaltspunkte für terroristische Strukturen. „Diese haben wir von den sächsischen Behörden im März erhalten.“ Nach SZ-Informationen soll die Akte mehr als 7 000 Seiten umfassen, darunter auch Chat-Protokolle, in denen verabredet wird, wer die Sprengsätze besorgt. Außerdem sollen einige Mitglieder der Bürgerwehr ausgesagt haben.

Seit April 2015 wollte die Bürgerwehr in Bussen in Freital und Umgebung patrouillieren, um „für Sicherheit und Ordnung zu sorgen“, hieß es auf der Facebookseite. Kurz zuvor hatten zwei Marokkaner in der Buslinie 360 mehrere Schüler belästigt und geschlagen. Timo S. ist hauptberuflich Busfahrer beim Regionalverkehr Dresden (RVD), genauso wie Philipp W. Beide engagierten sich auch im Umfeld der Bürgerinitiative Freital, die früher „Freital wehrt sich“ hieß, genau wie weitere Mitglieder der Bürgerwehr. Timo S. stammt aus Hamburg und zog erst im Herbst 2014 nach Freital. Fotos und Videos zeigen ihn bei NPD-Kundgebungen, er hat Kontakte zu rechten Kameradschaften.

Bei Patrouillen in Bussen blieb es nicht. Im Sommer mischte die Bürgerwehr bei den Demos vor dem ehemaligen Leonardo-Hotel mit. Danach war sie auf allen Demos in der näheren Umgebung präsent: Sie waren in der Bremer Straße in Dresden, als dort das Zeltlager für Flüchtlinge errichtet wurde und Baustellenbaken auf Gegendemonstranten flogen. Auf den Krawallvideos der Ausschreitungen in Heidenau Ende August ist Timo S. zu identifizieren.

Pyrotechnik aus Tschechien

Den Ermittlungen zufolge war es das Ziel der Gruppe, Sprengstoffanschläge auf Asylbewerberunterkünfte und Wohnprojekte politisch Andersdenkender zu verüben. Bei mehreren Durchsuchungen in den Wohnungen der Verdächtigen im November, März und am Dienstag wurde illegale Pyrotechnik aus Tschechien gefunden.

Die Bundesanwaltschaft rechnet der Gruppe bisher drei Anschläge zu. Zuletzt sollen sieben der acht Beschuldigten Anfang November einen Anschlag auf eine Freitaler Asylbewerberwohnung verübt haben. An drei Fenstern gingen Sprengsätze hoch. Durch die zerborstenen Fensterscheiben wurde ein Syrer verletzt. Die Bundesanwaltschaft geht von versuchtem Mord aus. Außerdem geht es um Sprengstoffangriffe auf das Linken-Büro in Freital sowie auf das Auto des Freitaler Linken-Stadtrats Michael Richter.

Freitals Oberbürgermeister Uwe Rumberg (CDU) bewertet die weiteren Ermittlungen der Generalbundesanwaltschaft in Karlsruhe sehr positiv. Noch im März hatte die Stadtspitze mitgeteilt, es sei ein „leider überregional bei manchen eingebürgertes Klischee“, dass es „gerade in Freital eine nennenswerte Nazi-Szene“ gäbe.
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Offline Gutemine

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Re: Presseschnipsel
« Antwort #815 am: 20. April 2016, 07:39:37 »
Hat jemand zufällig die Zeitung abonniert bzw. Zugriff auf den Artikel?

https://www.schwaebische-post.de/account/login/?aid=1471699

@Mr. Devious

Ich habe das auf meiner Timeline bei FB mit meinem "Maulwurf"Account gesehen, wurde also entweder in einer einschlägigen Gruppe oder einem entsprechenden Profil gepostet. Leider habe ich keinen Screen gemacht....ich suche, ob ich es wiederfinde.
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Offline Gutemine

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Re: Presseschnipsel
« Antwort #816 am: 20. April 2016, 11:55:50 »
Der im letzten Beitrag gesuchte Artikel.

Danke an den Zusender!

Spoiler
Mann ohne Namen auf der Anklagebank
Sicherheitsmaßnahmen für Verhandlung im Amtsgericht wegen mutmaßlicher Reichsbürger verstärkt

Es war eine Gerichtsverhandlung mit Irritationen am Dienstag im Gmünder Amtsgericht: weil die Besucher vor dem Saal genau durchsucht wurden; weil der Angeklagte sagte, er habe keinen Namen, er sei nur ein Mensch. Die Justiz hatte es ihrer Ansicht nach mit einem Reichsbürger zu tun.

WOLFGANG FISCHER

Schwäbisch Gmünd. Eigentlich waren zwei Männer und eine Frau wegen Widerstands gegen Vollstreckungsbeamte angeklagt. Zwei von ihnen waren aber nicht erschienen – wegen Krankheit, wie ein Mann sagte, der sich als Rechtsbeistand der Angeklagten ausgab. Als solchen erkannte ihn Richter Hans-Dieter Grimm, stellvertretender Direktor des Amtsgerichts, aber nicht an, weil dem Mann dafür die juristische Qualifikation fehle.
Blieb nur der als Verteidiger bestellte Rechtsanwalt Cliff Radke als Beistand des Angeklagten Y.. Radke lieferte sich zunächst ein Scharmützel mit Staatsanwalt Oliver Knopp. Knopp beantragte nämlich, das Verfahren gegen Y. separat weiterzuführen und die Verfahren gegen die beiden anderen Angeklagten mit Geldstrafen von 750 und 1500 Euro abzuwickeln. So entschied Richter Grimm auch – gegen den Willen des Verteidigers. Dessen Mandant gehört nach Ansicht des Gerichts ebenso wie die beiden anderen seitherigen Angeklagten den Reichsbürgern an – einer Gemeinschaft, die den deutschen Staat nicht anerkennt. Wegen dieser Vermutung waren auch die Sicherheitsvorkehrungen für diese an sich gewöhnliche Verhandlung deutlich verschärft worden: Vor dem Sitzungssaal mussten Besucher eine Sicherheitsschleuse passieren und wurden genauestens durchsucht. Das Gericht wollte Vorfälle, wie sie bei früheren Verfahren gegen Reichsbürger an anderen Gerichten geschehen sind, verhindern.
Soviel vorweg: Im Gmünder Amtsgericht blieb es ruhig. Irritierend war allerdings, dass der angeklagte Y. auf die Frage des Richters, wie man seinen Namen ausspreche, sagte: „Ich bin nur ein Mensch, ich hab’ keinen Namen.“
Anlass für die Verhandlung war ein Vorfall im April vergangenen Jahres. Da sollte ein Gerichtsvollzieher des Gmünder Amtsgerichts einen Elektriker der EnBW-ODR begleiten, der in einem Haus in Leinzell wegen nicht bezahlter Stromrechungen den Stromzähler ausbauen sollte. Der Gerichtsvollzieher kannte, wie er als Zeuge am Dienstag erzählte, den Bewohner des Hauses schon: „Dass er den Rechtsstaat nicht anerkennt und auch mich als Gerichtsvollzieher nicht akzeptiert.“ Deshalb bat er die Polizei um Begleitung. Vor dem Haus standen mehrere Personen, offenbar herrschte eine gespannte Stimmung. Eine Frau habe sich, während sie draußen warteten, umgezogen, sagte der Gerichtsvollzieher: Statt einer Jogginghose habe sie dann Springerstiefel und eine Art Uniformhose getragen. Das bestätigte auch ein anderer Zeuge.

Die Verhandlung wird fortgesetzt
Als die Beamten nach gut einer Stunde schließlich gewaltsam in das Haus wollten, hätten sich diese Frau und Y. ihnen entgegengestellt. Die Polizisten berichteten von „heftigster“ Gegenwehr der beiden. Selbst als er schon am Boden lag, habe Y. um sich geschlagen und nach einem der Beamten stark getreten. Durch eine Handschließe, die Y. zum Teil schon angelegt worden war, wurde ein Polizist an der Hand verletzt, wie er schilderte. Auch als er in den Streifenwagen einsteigen sollte, habe er sich nochmals massiv gewehrt, so die Beamten. Y. selbst sagte nichts zu den Vorgängen in Leinzell. Allerdings richtete er an einen der Polizisten im Zeugenstand die Frage: „Lügt ihr eigentlich immer, wenn’s für euch brenzlig wird?“
Y.s Anwalt Cliff Radke reichen die gehörten Zeugen nicht. Er möchte noch einen weiteren Polizeibeamten hören, der am Dienstag wegen Krankheit nicht da war. Außerdem solle versucht werden, die Personalien dreier Leute festzustellen, die sich ebenfalls vor dem Haus aufhielten, aber offenbar nicht in die Auseinandersetzung eingegriffen haben. Auch sie sollen als Zeugen geladen werden. Dafür wird die Verhandlung am 3. Mai fortgesetzt.
Der Leiter des Gmünder Polizeireviers, Helmut Argauer, hat noch vor kurzem bei einem Besuch des Gmünder SPD-Bundstagsabgeordneten und Justiz-Staatssekretärs Christian Lange im Revier angesprochen, dass Einsätze bei so genannten Reichsbürgern die Polizei immer mehr belasten.
© Schwäbische Post 19.04.2016zurück
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Re: Presseschnipsel
« Antwort #817 am: 20. April 2016, 14:24:44 »
Guter Artikel...wobei der letzte Absatz/Hinweis lustig ist...die müssten doch nur bei uns lesen/stöbern.  ;)

http://www.zeit.de/politik/deutschland/2016-04/reichsbuerger-verfassungsschutz-radikalisierung-einzeltaeter

Ach ja...die Kommentare...die Kommentare....  :facepalm: :facepalm: :facepalm:
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Offline dieda

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Re: Presseschnipsel
« Antwort #818 am: 20. April 2016, 19:58:11 »
kennen wir den?

http://www.wochenblatt.de/nachrichten/freising/regionales/Reichsbuerger-muss-2-000-Euro-wegen-Beleidigung-zahlen;art1178,364609

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19.04.2016 Landshut/Freising

Reichsbürger muss 2.000 Euro wegen Beleidigung zahlen


Er fertigte von seiner Verhandlung vor einem Freisinger Strafrichter illegal eine Audio-Datei und stellte sie unter „www.verbrecher-ban.de” ins Internet. Wegen Beleidigung muss dafür ein 49-Jähriger, der sich als „Germanit” bzw. „Reichsbürger” outete, jetzt 2.000 Euro berappen.

Sie nennen sich „Germaniten” oder „Reichsbürger”, vertreten den Standpunkt, die Bundesrepublik sei kein rechtmäßiger Staat und wollen deshalb einen Staat im Staat einrichten. Danach leben sie und lehnen jegliche staatliche Autoritäten und Vorschriften ab, ob Regierung oder Behörden, ob Gerichte und Richter, ob Polizisten und Gesetze. Vor allem die Auftritte vor Gericht werden zu Show-Auftritten.

So auch der des 49-Jährigen Münchner Außendienstmitarbeiters vor der 5. Strafkammer des Landshuter Landgerichts. Vorausgegangen war, dass er am 21. August 2014 bei Neufahrn in seinem Pkw mit einer Geschwindigkeit von 108 Stundenkilometer unterwegs war und den vorgeschriebenen Abstand zum Vordermann nicht einhielt. Das wurde per Videobeweis nachgewiesen und dem 49-Jährigen flatterte ein Bußgeldbescheid über 100 Euro sowie 25 Euro Verfahrenskosten ins Haus.

Dagegen legte er Einspruch ein, hatte damit allerdings beim Freisinger Strafrichter keinen Erfolg. Im Anschluss an die Verhandlung bekam der Richter allerdings vom Außendienstmitarbeiter die schriftliche Aufforderung, ihm den entstandenen Schaden zu ersetzen. Außerdem enthielt das Schreiben den Link auf eine Internetseite mit der illegalen Tonaufzeichnung der Verhandlung. Bei den Germaniten, die sich als Bürger eines souveränen Staates Germanitien brachten, sind Mitschnitte, die anschließend propagandistisch ausgeschlachtet werden, Usus.

Der 49-Jährige hatte die Seite unter „www.verbrecher-ban.de” ins Internet gestellt. Und das zog ein weiteres Verfahren nach sich; denn wie der Freisinger Strafrichter später auch vor der 2. Strafkammer bestätigte, fand er das Wortspiel mit der „...ban.de” als respektlos und unverschämt: „Ich bin der Meinung, dass ich fair verhandelt habe. Aber eine normale Verhandlung war nicht möglich, er hat sich ständig durch den Sitzungssaal bewegt und in den Zuschauerraum gesetzt.”

Für die Beleidigung hatte sich der Außendienstmitarbeiter beim Amtsgericht eine weitere Verurteilung zu einer Geldstrafe von 2.500 Euro (50 Tagessätze à 50 Euro) eingehandelt. Dagegen legte er Berufung ein und zog auch vor der 2. Strafkammer seine Show ab: War ständig im Gerichtssaal zu einigen wenigen Gesinnungsgenossen, die ihn begleitet hatten, unterwegs, zweifelte die Kompetenz von Vorsitzendem Richter Richard Findl an: „Ein mutmaßlicher Richter, der sich nicht ordentlich als staatlicher gesetzlicher Richter ausweise, handelt als Privatperson und kann keine Verhandlung eröffnen.”

Außerdem, so der 49-Jährige, müsse sich der Richter entscheiden, „als was sie mich verurteilen wollen, als Mensch oder Person. Ich lege einen Eid ab, dass ich Mensch bin. Und einen Menschen kann nur Gott richten.” Außerdem sei die Bundesrepublik lediglich eine Firma, das Amtsgericht Freising ein Unternehmen, das nur eine fiktive Person verurteilt habe.

Ein Vertragsverhältnis zu beiden lehne er ab. „Ich bin Staatsbürger des Königreichs Bayern und des Deutschen Kaiserreichs.” Er gehe keinen Vertrag mit dem Unternehmen Landgericht Landshut ein und untersage es ihm, Entscheidungen gegen ihn zu treffen. „Das verhängte Urteil ist nichtig, als Mensch bin ich freizusprechen.”

Vorsitzender Richter Findl – durch vorausgegangene Prozesse mit „Reichsbürgern” bereits „geeicht” – bewahrte stoisch die Ruhe und schaffte es, den Wortschwall des Angeklagten einzudämmen. Ein Beamter der PI Erding berichtete, dass es auf der besagten Internet-Seite auch Hakenkreuz-Cartoons gegeben habe. Deshalb sei zunächst gegen ihn auch wegen Verwendung von Kennzeichen verfassungswidriger Organisationen ermittelt worden.

Bei einer Hausdurchsuchung sei er zunächst nicht auffindbar gewesen, unter der von ihm angegebenen Wohnadresse lebte lediglich sein betagter Vater. Er sei dann in Karlsfeld aufgespürt worden und in der dortigen Wohnungen seien dann eine Vielzahl von Videokameras, Aufzeichungsgeräte, Computer und Datenträger sichergestellt worden.

Letztlich nutzte es dem Außendienstmitarbeiter nichts, dass er sich beim Freisinger Strafrichter nach dessen Aussage entschuldigte. Per Handschlag (!) und mit der Bemerkung, dass er ihn sogar sympatisch finde. Die Berufungskammer verurteilte ihn wegen Beleidigung, allerdings fiel die Geldstrafe um 500 Euro geringer aus.

Der 49-Jährige, so Vorsitzender Richter Findl in der knappen Urteilsbegründung, habe das Wortspiel bewusst gewählt und damit sei es eine Beleidigung. Der „Reichsbürger” kündigte – wie nicht anders zu erwarten – umgehend den Gang in die Revision an. 
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Re: Presseschnipsel
« Antwort #819 am: 20. April 2016, 20:00:53 »
kennen wir den?

http://www.wochenblatt.de/nachrichten/freising/regionales/Reichsbuerger-muss-2-000-Euro-wegen-Beleidigung-zahlen;art1178,364609

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19.04.2016 Landshut/Freising

Reichsbürger muss 2.000 Euro wegen Beleidigung zahlen


Er fertigte von seiner Verhandlung vor einem Freisinger Strafrichter illegal eine Audio-Datei und stellte sie unter „www.verbrecher-ban.de” ins Internet. Wegen Beleidigung muss dafür ein 49-Jähriger, der sich als „Germanit” bzw. „Reichsbürger” outete, jetzt 2.000 Euro berappen.

Sie nennen sich „Germaniten” oder „Reichsbürger”, vertreten den Standpunkt, die Bundesrepublik sei kein rechtmäßiger Staat und wollen deshalb einen Staat im Staat einrichten. Danach leben sie und lehnen jegliche staatliche Autoritäten und Vorschriften ab, ob Regierung oder Behörden, ob Gerichte und Richter, ob Polizisten und Gesetze. Vor allem die Auftritte vor Gericht werden zu Show-Auftritten.

So auch der des 49-Jährigen Münchner Außendienstmitarbeiters vor der 5. Strafkammer des Landshuter Landgerichts. Vorausgegangen war, dass er am 21. August 2014 bei Neufahrn in seinem Pkw mit einer Geschwindigkeit von 108 Stundenkilometer unterwegs war und den vorgeschriebenen Abstand zum Vordermann nicht einhielt. Das wurde per Videobeweis nachgewiesen und dem 49-Jährigen flatterte ein Bußgeldbescheid über 100 Euro sowie 25 Euro Verfahrenskosten ins Haus.

Dagegen legte er Einspruch ein, hatte damit allerdings beim Freisinger Strafrichter keinen Erfolg. Im Anschluss an die Verhandlung bekam der Richter allerdings vom Außendienstmitarbeiter die schriftliche Aufforderung, ihm den entstandenen Schaden zu ersetzen. Außerdem enthielt das Schreiben den Link auf eine Internetseite mit der illegalen Tonaufzeichnung der Verhandlung. Bei den Germaniten, die sich als Bürger eines souveränen Staates Germanitien brachten, sind Mitschnitte, die anschließend propagandistisch ausgeschlachtet werden, Usus.

Der 49-Jährige hatte die Seite unter „www.verbrecher-ban.de” ins Internet gestellt. Und das zog ein weiteres Verfahren nach sich; denn wie der Freisinger Strafrichter später auch vor der 2. Strafkammer bestätigte, fand er das Wortspiel mit der „...ban.de” als respektlos und unverschämt: „Ich bin der Meinung, dass ich fair verhandelt habe. Aber eine normale Verhandlung war nicht möglich, er hat sich ständig durch den Sitzungssaal bewegt und in den Zuschauerraum gesetzt.”

Für die Beleidigung hatte sich der Außendienstmitarbeiter beim Amtsgericht eine weitere Verurteilung zu einer Geldstrafe von 2.500 Euro (50 Tagessätze à 50 Euro) eingehandelt. Dagegen legte er Berufung ein und zog auch vor der 2. Strafkammer seine Show ab: War ständig im Gerichtssaal zu einigen wenigen Gesinnungsgenossen, die ihn begleitet hatten, unterwegs, zweifelte die Kompetenz von Vorsitzendem Richter Richard Findl an: „Ein mutmaßlicher Richter, der sich nicht ordentlich als staatlicher gesetzlicher Richter ausweise, handelt als Privatperson und kann keine Verhandlung eröffnen.”

Außerdem, so der 49-Jährige, müsse sich der Richter entscheiden, „als was sie mich verurteilen wollen, als Mensch oder Person. Ich lege einen Eid ab, dass ich Mensch bin. Und einen Menschen kann nur Gott richten.” Außerdem sei die Bundesrepublik lediglich eine Firma, das Amtsgericht Freising ein Unternehmen, das nur eine fiktive Person verurteilt habe.

Ein Vertragsverhältnis zu beiden lehne er ab. „Ich bin Staatsbürger des Königreichs Bayern und des Deutschen Kaiserreichs.” Er gehe keinen Vertrag mit dem Unternehmen Landgericht Landshut ein und untersage es ihm, Entscheidungen gegen ihn zu treffen. „Das verhängte Urteil ist nichtig, als Mensch bin ich freizusprechen.”

Vorsitzender Richter Findl – durch vorausgegangene Prozesse mit „Reichsbürgern” bereits „geeicht” – bewahrte stoisch die Ruhe und schaffte es, den Wortschwall des Angeklagten einzudämmen. Ein Beamter der PI Erding berichtete, dass es auf der besagten Internet-Seite auch Hakenkreuz-Cartoons gegeben habe. Deshalb sei zunächst gegen ihn auch wegen Verwendung von Kennzeichen verfassungswidriger Organisationen ermittelt worden.

Bei einer Hausdurchsuchung sei er zunächst nicht auffindbar gewesen, unter der von ihm angegebenen Wohnadresse lebte lediglich sein betagter Vater. Er sei dann in Karlsfeld aufgespürt worden und in der dortigen Wohnungen seien dann eine Vielzahl von Videokameras, Aufzeichungsgeräte, Computer und Datenträger sichergestellt worden.

Letztlich nutzte es dem Außendienstmitarbeiter nichts, dass er sich beim Freisinger Strafrichter nach dessen Aussage entschuldigte. Per Handschlag (!) und mit der Bemerkung, dass er ihn sogar sympatisch finde. Die Berufungskammer verurteilte ihn wegen Beleidigung, allerdings fiel die Geldstrafe um 500 Euro geringer aus.

Der 49-Jährige, so Vorsitzender Richter Findl in der knappen Urteilsbegründung, habe das Wortspiel bewusst gewählt und damit sei es eine Beleidigung. Der „Reichsbürger” kündigte – wie nicht anders zu erwarten – umgehend den Gang in die Revision an. 
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JaEin, das sind die Irren vom Verein "Justiz Opfer" in München.

https://forumzwo.sonnenstaatland.com/index.php?topic=1580.msg79321#msg79321
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Offline Derausmwaldkam

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Re: Presseschnipsel
« Antwort #820 am: 20. April 2016, 20:46:59 »
Hatten wir den hier schon irgendwo in der Liste?

http://www.nw.de/lokal/kreis_hoexter/warburg/warburg/20766644_Freispruch-fuer-Reichsbuerger-aus-Warburg.html

Die Vorgeschichte sicher, hab jetzt über das Urteil so auf die Schnelle nix gefunden.
Dieses Posting wurde maschinell erstellt und ist ohne Unterschrift gültig
 

Offline Gutemine

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Re: Presseschnipsel
« Antwort #821 am: 20. April 2016, 20:53:36 »
Hatten wir den hier schon irgendwo in der Liste?

http://www.nw.de/lokal/kreis_hoexter/warburg/warburg/20766644_Freispruch-fuer-Reichsbuerger-aus-Warburg.html

Die Vorgeschichte sicher, hab jetzt über das Urteil so auf die Schnelle nix gefunden.

Suchst Du "Freistaat Preussen" - da gehört diese geistige Konifere der Menschheit dazu. ;)
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Offline Derausmwaldkam

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Re: Presseschnipsel
« Antwort #822 am: 20. April 2016, 20:58:27 »
Oh Gott, und da is als letzter Beitrag genau der Link drin. Schande über mein Haupt.
Dieses Posting wurde maschinell erstellt und ist ohne Unterschrift gültig
 

Offline Flux W. WIld

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Re: Presseschnipsel
« Antwort #823 am: 21. April 2016, 21:40:17 »
Auch mal was positives, es gibt wohl auch Leute die den Absprung schaffen:
https://broadly.vice.com/de/article/von-chemtrails-zu-morddrohungen-eine-verschwoerungstheorie-aussteigerin-erzaehlt

Die alten Kollegen sind aber wohl weniger begeistert.
 

Offline Mr. Devious

Re: Presseschnipsel
« Antwort #824 am: 22. April 2016, 08:54:18 »
Die Gerichte in Baden-Württemberg klagen immer häufiger über Konflikte mit sogenannten "Germaniten" oder "Reichsdeutschen". Weiterlesen:

[attachment id=0 msg=79609]
« Letzte Änderung: 22. April 2016, 08:56:46 von Mr. Devious »
Ich weiß nicht immer, was ich will, aber ich weiß immer, was ich nicht will.
 
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