Autor Thema: Die AfD hat sich endgültig für eine Aufnahme in unseren Kundenkreis qualifiziert  (Gelesen 411966 mal)

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Offline Gutemine

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Man weiß nicht, ob man Lachen oder Weinen soll. Zu lesen ist der Rosenkrieg allerdings wirklich lustig.  ;D ;D

https://www.stern.de/politik/deutschland/afd-landeschefin-doris-von-sayn-wittgenstein-wird-in-whatsapp-gruppe-scharf-angegriffen-7790204.html
Spoiler
Doris wer?, fragten viele, als sie kandidierte, beim Bundesparteitag der AfD vor zwei Wochen. Doris von Sayn-Wittgenstein, Landtagsabgeordnete und Landesvorsitzende der Partei in Schleswig-Holstein, bewarb sich völlig überraschend um das höchste Parteiamt. Kaum einer gab ihr Chancen, Nachfolgerin von Frauke Petry zu werden. Doch dann fehlte der 63-Jährigen gerade mal eine einzige Stimme, um AfD-Chefin zu werden.

Doris von Sayn-Wittgenstein ließ in ihrer Rede keinen Zweifel daran, dass sie sich innerhalb der Partei dem rechten Flügel zugehörig fühlt. Sie wolle gar nicht in der Gesellschaft ankommen, rief sie den Delegierten zu – und erhielt dafür viel Applaus. Nach dem Parteitag machte sie ungewollt Schlagzeilen wegen ihres Namens, den sie, juristisch nicht zu beanstanden, ihren Geburtsnamen nennt. Öffentlich wurde auch, dass ein 2009 verstorbener Rechtsextremist und DVU-Funktionär sie für einen Verein namens "Die Deutschen" gewonnen hatte. Der Verein wurde aber nie gegründet.

Von Sayn-Wittgenstein polarisiert ihre Partei. An ihrem Fall wird die innere Zerrissenheit der AfD deutlich. Das zeigt ein umfangreicher WhatsApp-Chat, der dem stern vorliegt. Mit Verve machen Funktionäre aus Schleswig-Holstein ihrer Wut über von Sayn-Wittgenstein Luft. Kreisvorstände, aber auch Landtagsabgeordnete wie der Fraktionsvorsitzende Jörg Nobis und deren Mitarbeiter – fast alle von ihnen äußern sich verärgert in der WhatsApp-Gruppe, die am 13. Dezember geschaffen wurde und den Namen "Offenes Wort" trägt. Viele Teilnehmer eint, dass sie die Landeschefin loswerden wollen. Sie machen ihr verschiedene Vorwürfe.

Vorwurf  1: Zensur
"Mit der Demokratie hatte dieser Landesvorstand noch nie was am Hut", schimpft ein AfD-Funktionär, der besonders wütend auf von Sayn-Wittgenstein ist. "Heil, meine Führerin!", postet eine Teilnehmerin unterstützend darunter und setzt drei Smileys. Doch der Hintergrund ist für die AfD-Leute ernst.


Vorwurf  1: Zensur
"Mit der Demokratie hatte dieser Landesvorstand noch nie was am Hut", schimpft ein AfD-Funktionär, der besonders wütend auf von Sayn-Wittgenstein ist. "Heil, meine Führerin!", postet eine Teilnehmerin unterstützend darunter und setzt drei Smileys. Doch der Hintergrund ist für die AfD-Leute ernst.

Es geht um einen Mail-Verteiler, mit dem sich die Kreisvorsitzenden in Schleswig-Holstein untereinander und mit der Landesspitze vernetzt haben. Der Landesvorstand habe zuerst einen Kreisverbandsvertreter aus dem Verteiler gestrichen, den Verteiler dann gar komplett außer Betrieb genommen. In der AfD, die viel auf freie Meinungsäußerung gibt und häufig "Zensur" wittert, ist das kein unbrisanter Vorgang. Jörg Nobis, der Fraktionsvorsitzende der AfD im Landtag, schreibt dazu: "Der Verteiler kV-intern steht allen gewählten Kreisvorstandsmitgliedern zur Verfügung. Das Entziehen von Schreibrechten geht gar nicht! Jeder Landesvorstand hatte bislang in diesem Verteiler Geschriebenes zu 'ertragen'. Außerdem kann der Landesvorstand ja auch auf Kommentare reagieren. So geht es nicht!!!"

Nobis zählt zum gemäßigten Flügel der Partei. Er will nicht grundsätzlich Opposition sein und kann sich seine Partei kündtig als kleiner Koalitionspartner der CDU vorstellen. Das unterscheidet ihn politisch von Sayn-Wittgenstein und AfD-Politikern wie Björn Höcke.

Vorwurf 2: fehlende Distanz zu Rechtsextremen
Die Chat-Gruppe setzt sich auch mit der Vergangenheit der Landeschefin auseinander. Immer wieder fällt der Begriff Reichsbürger. Von dieser rechtsextremen Bewegung hat sich von Sayn-Wittgenstein zwar in einer Email an alle Parteimitglieder in Schleswig-Holstein eindeutig distanziert ("Zu keiner Zeit war ich Sympathisant oder gar Mitglied der sogenannten Reichsbürger.") Aber einigen Chat-Teilnehmern reicht das nicht. "Ich habe DSW per Mail zum Rücktritt aufgefordert und sie darauf hingewiesen, dass sie für die Zukunft jeden Kontakt mit Rechtsextremen unterlassen könnte", berichtet einer.

Ein Anderer empört sich über einen Kontakt zu einem Anwalt, der auch Neonazis vertritt. "Und dann hat sie uns ja noch diesen sonderbaren Rechtsanwalt angeschleppt, den sie sehr gut kannte und mit Bussi Bussi im Gericht begrüßte. Und der soll ja selbst sogar extreme Sachen geäußert haben. Schon also nicht nur, dass er NPD-Leute oder so vertrat, sondern er selbst hat extreme Äußerungen von sich gegeben."

Das war 2016. "Der Anwalt wurde vom kompletten damaligen Landesvorstand beauftragt, nicht von mir persönlich", sagte von Sayn-Wittgenstein dem stern dazu. Sie sei seinerzeit nur Beisitzerin gewesen.

Vorwurf 3: juristische Gefechte mit hohem Streitwert

Allgemeine Erregung ruft in der WhatsApp-Gruppe hervor, dass von Sayn-Wittgenstein einen Rechtsanwalt beauftragt hat, gegen einen Parteifreund vorzugehen. Der AfD-Funktionär hatte sich in Emails zu den Vorwürfen des "Titelkaufs" und der "Nähe zur Reichsbürger-Szene" geäußert. Diese und einige andere Äußerungen will die Landeschefin dem Funktionär nun verbieten lassen. Sie fordert ihn auf, entsprechende Unterlassungserklärungen abzugeben. Den Streitwert setzt er in seinen zwei Schreiben insgesamt auf 150.000 Euro. Die Rechnung, die sich daraus für den Funktionär ergibt, liegt laut der Schriftsätze bei über 4000 Euro.

Allzu schnell dürfte sich dieses parteiinterne Scharmützel nicht erledigen. Der Funktionär zumindest kündigte an, hart zu bleiben: "Die Schreiben enthalten teils aberwitzige Unterstellungen, Streitwertschätzungen, Vertragsstrafenhöhen, Aufforderungen und Rechnungssummen", beklagte er sich. "Ich versichere Ihnen, dass ich mich durch eine derartige Drohkulisse nicht ins Bockshorn jagen lasse."

Vorwurf 4: zu viel Ferien als Landtagsabgeordnete

Der AfD-Fraktionsvorsitzende Jörg Nobis ist in Schleswig-Holstein wohl der mächtigste Gegenspieler von Doris von Sayn-Wittgenstein. Auch er will künftig gegenhalten – in der Landtagsfraktion. Nobis berichtet der WhatsApp-Gruppe von der Weihnachtsfeier der AfD-Fraktion am Freitag dieser Woche. "DSW" habe nicht teilgenommen, sich auch nicht entschuldigt. "Nun ja, dann höre ich, dass sie sich jetzt schon in die verlängerten Weihnachtsferien begibt, obwohl nächste Woche noch gearbeitet wird (Dienstag haben wir noch eine Fraktionssitzung). Aber nicht nur, dass sie sich früher in die Ferien verabschiedet; sie kommt auch später aus den Parlamentsferien zurück. Erst irgendwann im Januar. Ihre Ausschusssitzung ist ihr dabei auch egal."

Unter Mitarbeit in der Fraktion verstehe er etwas anderes, schreibt Nobis, "eher weg, später wieder da, Ausschuss- und Fraktionssitzung egal. So wird das nichts!" Nobis kündigt an, er werde "für rote Linien in der Fraktion" sorgen. Für das "Abschalten der horizontalen Kommunikation der Kreisverbände" aber trage einzig und allein der Landesvorstand die Verantwortung. Da werde er sich nicht einmischen.

"Ich habe in Süddeutschland noch meine Kanzlei und Mandanten", sagte von Sayn-Wittgenstein dem stern. "Ich mache also keine verlängerten Ferien. Die Zusammenarbeit in der Fraktion ist schwierig. Vielleicht nur soviel: Meine Referentin ging im Oktober, sie sagte, sie hielte das latente Mobbing innerhalb der Fraktion mir gegenüber nicht mehr aus."

Vorschlag: eine "Alternative Mitte" auch in der Nord-AfD?

Die Fronten scheinen verhärtet - die große Mehrheit der WhatsApp-Gruppe will die Landesvorsitzende loswerden. Wie genau das geschehen soll, bleibt unklar. "Vor allem müssen endlich mal die Möglichkeiten genutzt werden, die die Satzung hergibt, um die 'Fürstin' loszuwerden!", fordert eine Teilnehmerin. Einer anderer schlägt vor, als Machtfaktor auch im Norden die Gruppierung "Alternative Mitte" zu gründen. "Organisatorisch und strukturell sind wir unserer sehr rechten Landessprecherin und denen vom Landesvorstand, die ihr die Füße küssen hoffnungslos unterlegen. Mein Vorschlag deshalb: die Alternative Mitte SH zu gründen".

Die AfD, das zeigen die Beiträge der Gruppe "Offenes Wort", ist noch weit davon entfernt, eine einige Partei zu werden, wie es viele beim Bundesparteitag beschworen. Festzumachen ist das ausgerechnet an Doris von Sayn-Wittgenstein, dem Shooting-Star von Hannover.
[close]

und Rücktrittsforderungen...

https://www.shz.de/deutschland-welt/politik/frank-hansen-fordert-ruecktritt-von-doris-von-sayn-wittgenstein-id18595971.html

[facebook]https://www.facebook.com/Sonnenstaatland/posts/1474066845982609[/facebook]

Die "Stellungnahme" der falschen Fürstin liest sich sehr interessant.  ;D

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Offline SchlafSchaf

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Meinungsmache ala AfD
Warum steht der noch nicht unter Beobachtung durch den VS?

https://mobile.twitter.com/JensMaierAfD/status/942493026278105088

An Rüdiger Hoffmann: Der Faschist sagt immer, da ist der Faschist  (in Anlehnung an die Signatur des geschätzten MitAgenten Schnabelgroß)

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Offline BlueOcean

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Och... Hat dem "kleinen Höcke" nicht gefallen wie Kommissar Falke im Fernsehen den rechten Intrigantenstadl aufgemischt hat. :D

Ich empfehle ein nach Asgard gesäuseltes: "Wotan! Warum hast du mich verlassen."
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Offline SchlafSchaf

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Keine Ahnung ob Fake oder nicht, wenn echt dann sehr gute Einschätzung der Wählerschaft.

https://mobile.twitter.com/DerMerx/status/939466327038849025
Der Reaktion des Kreisverbandes nach dürfte es sich um einen echten Antrag eines echten AfD-Mitglieds handeln.
Spoiler
Stellungnahme

Bei dem Antrag von Harved Wöhrmann zum Landesparteitag handelt es sich um eine Einzelaktion des Schatzmeisters. Der Antrag war den übrigen Vorstandsmitgliedern nicht bekannt. Harved Wöhrmann bedauerte die missliche Formulierung seines Antrags sehr und hat diesen bereits im Vorfeld des Landesparteitages zurückgezogen.

Alle 5 heute erreichbaren Vorstandsmitglieder des AfD Kreisverbandes Ahrweiler distanzieren sich hiermit ausdrücklich von diesem Antrag und der in ihm zum Ausdruck gebrachten Abwertung der AfD-Wähler. Wir halten unsere Wähler im Gegenteil für besonders selbständig denkende, kluge und vernünftige Bürgerinnen und Bürger.
[close]
https://www.facebook.com/afdahrweiler/posts/1673131079400670

Einzelaktion, missliche Formulierung, man distanziert sich - also alles wie immer bei der "neuen deutschen Elite".
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Marlene Dietrich
 

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Das war kein Fake, bis vor kurzem war das Antragsbuch auch noch online, ist denen wohl zu peinlich geworden. Man hat die Seite jetzt gesperrt.  :D

https://cdn.afd.tools/sites/110/2017/11/30185758/Antragsbuch-9-LPT-Bingen.pdf

Aber, das hilft ja nicht wirklich.  ;D ;D
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Das war kein Fake, bis vor kurzem war das Antragsbuch auch noch online, ist denen wohl zu peinlich geworden. Man hat die Seite jetzt gesperrt.  :D
Dieses PDF habe ich auch gesehen. Gut, daß die "Konservativen" so verstockt und im vorletzten Jahrhundert verhaftet sind, daß das Neuland echt zu hoch für sie ist  ;D
Wobei das Ding für mich wirklich erst nach schlechter Fälschung aussah: Zum einen ist die Seite mit dem betreffenden Antrag ganz anders als der Rest des Dokuments (andere Typografie, schlechte Qualität, eingescannt, der Rest ist mit Word gesetzter Text), zum anderen wurde das Dokument auch nach der Erstellung noch einmal verändert.
Aber gut zu wissen, die neudeutschen Eliten können nicht mal gescheite Originale, da besteht wohl keine Gefahr, daß sie irgendwann mal was wirklich Wichtiges fälschen …
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Memes für 12jährige - oder wie war das mit der Einschätzung der eigenen Wählerschaft?

https://mobile.twitter.com/Hoeckewatch/status/944205500945715200
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Wundert sich noch wer?

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Paßt wohl nicht so recht zu "afd im Parlament" und schon gar nicht "im Bundestag", ist aber für die Region wichtig, also an dieser Stelle.

Denn da ist wieder ein Wichtiger weg, einer, der gute Wahlergebnisse geholt hat:

Zitat
AfD-Politiker verlässt Partei und holt zum Rundumschlag aus
Jens-Birger Lange hat die AfD verlassen. Er ist einer der prominentesten AfD-Politiker des Landes, doch jetzt hat er genug. Er hat eine Erklärung veröffentlicht, die eine harte Abrechnung mit der Partei und dem Gebaren vieler AfD-Politiker ist.
Spoiler
Königs Wusterhausen. Im politisch wohl gewichtigsten brandenburgischen Kreisverband der AfD, in Dahme-Spreewald, rumort es mächtig. Eines der prominentesten Parteimitglieder, der frühere Landratskandidat Jens-Birger Lange, hat die AfD verlassen und dazu eine öffentliche Erklärung abgegeben, die es in sich hat, und die kaum ein gutes Haar am Lands- und am Kreisverband lässt. „Voller Scham und Wut nehme ich zur Kenntnis, dass Klüngelei und Filz gerade im Landesverband Brandenburg und auch im Kreisverband LDS immer mehr zunehmen“, schreibt Lange in seinem Statement auf Facebook. Darin greift er auch mehrere führende AfD-Politiker persönlich an.

Lange war bei der Landratswahl 2015 einem breiteren Publikum bekannt geworden. Zum einen wegen seiner schillernde Biografie: Als einstiger FDJ-Funktionär, SED-Mitglied und bekennender Stasi-IM hatte er sich nach der Wende zum Top-Verdiener bei einem Versicherungskonzern hochgearbeitet, später arbeitete er unter anderem als Fäkalienfahrer. Zum anderen erregte sein Ergebnis Aufsehen: Mit knapp 23 Prozent fuhr er das damals landesweit beste Wahlergebnis für die AfD ein.

Jetzt kritisiert er unter anderem die fehlende Trennung von Amt und Mandat in der Partei, die zur Anhäufung von Macht auf einzelne Personen führe. Etwa beim Landesvorsitzenden Andreas Kalbitz, der auch Fraktionsvorsitzender im Landtag ist. „Eine Transparenz ist immer mehr zu vermissen“, so Lange.

Dem AfD-Kreisvorsitzenden von LDS, Steffen Kotré, wirft er zudem Klüngelei vor, weil dieser beim Einzug in den Bundestag seinen eigenen Stellvertreter zum persönlichen Mitarbeiter machte. Anderen Mitgliedern im Kreisvorstand attestiert Lange, dass sie „einen geistig unbewaffneten Eindruck machen.“

AfD-Landeschef Andreas Kalbitz wollte die Erklärung Langes gestern nicht kommentieren. Steffen Kotré weist den Vorwurf der Klüngelei von sich. Er interpretiert die Aussagen Langes als „kleinen Racheakt“. Lange hatte kurz nach der für ihn erfolgreichen Landratswahl auch den Kreisvorsitz in Dahme-Spreewald übernommen. Er musste ihn aber nach wenigen Monaten wieder abgeben – an den heutigen Vorsitzenden Kotré.

Von Oliver Fischer
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http://www.maz-online.de/Brandenburg/AfD-Politiker-verlaesst-Partei-und-holt-zum-Rundumschlag-aus
Merke: Es genügt natürlich nicht, dämlich zu sein. Es soll schon auch jeder davon wissen!

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Wenn Rechte sich zusammenschließen.

Hier tritt auch Hagen Grell mit auf (Gerade aktuell erwähnt als Verantwortlicher für die Webseite des Volksleerers)

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So, Hampelmann hat ja in altbekannter Gutsherrenart den geplanten Sonderparteitag abgesagt. Schließlich geht es um seine Abwahl. Die muß natürlich verhindert werden:

https://www.welt.de/politik/deutschland/article172402843/Machtkampf-vertagt-Parteitag-der-niedersaechsischen-AfD-findet-nicht-statt.html


Seine innerparteilichen Gegner wollen sich aber dennoch treffen, Hampelmann ist dabei, gegen das Parteiengesetz und die Satzung zu verstoßen:

http://www.ndr.de/nachrichten/niedersachsen/hannover_weser-leinegebiet/AfD-Trotz-Treffen-der-Hampel-Gegner,afd1528.html


 :doh:
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Es ist natürlich schon eine Frechheit, was Frauen so machen!

Ja, im Grundgesetz steht etwas von Gleichberechtigung. Aber deshalb braucht man das doch nicht auszunützen?

Eine Erfinderkarriere am Herd kann doch auch ganz nett sein! Man könnte etwas nützliches für die drei K erfinden, aber doch kein Sexspielzeug!   :o
Sauerei! Undeutsch, das!

Zitat
Für die Landes-AfD ist das Ganze ein Ärgernis: „War Sachsen früher stolz auf Erfindungen wie die Lochtrommelwaschmaschine, den mechanischen Webstuhl oder die erste funktionstüchtige in Deutschland gebaute Dampflokomotive, sollen es heute Sexspielzeuge sein“, sagte der damalige AfD-Vorsitzende Thomas Hartung im November 2016.

Spoiler
Der Vibrator, der eine Sache besonders gut kann
Von Lea-Zora Freist | Stand: 12.01.2018

Frauen, die in Deutschland ein Start-up gründen, sind selten. Julia Ryssel wagte es mit einem außergewöhnlichen Produkt: einem Vibrator, der mit Weltraumtechnik läuft. Die AfD findet das anstößig.

Julia Ryssel aus Dresden wusste schon lange, dass sie mal ein Unternehmen gründen will. Nur in welchem Bereich, das war der 30-Jährigen unklar: Bis sie im Studium mit Verfahren aus der Luft- und Raumfahrttechnologie in Berührung kam. „Ich wollte die intelligente Technik auf einen ganz normalen Bereich im Alltag übertragen“, sagt die Ingenieurin.

Warum also nicht als Antrieb in einem Sexspielzeug? Ihr sei aufgefallen, dass die Lautstärke bei den bestehenden Geräten das größte Manko sei. „Die Vibrationsmotoren erreichen 40 bis 50 Dezibel“, erklärt Ryssel.

Das sei ungefähr so laut wie ein Rasierapparat und im Bett nicht gerade sexy, sondern eher störend. Dank sogenannter intelligenter Materialen, die eben auch im All eingesetzt werden, sind Elektromotoren überflüssig. Die Werkstoffe reagieren selbstständig auf Umwelteinflüsse und werden elektronisch angesteuert.

Die gleiche Technik wie bei Raumfahrtsonde Rosetta

Ein Sextoy, das nicht brummt, sondern geräuschlos pulsiert. Und ein Sextoy, das mit derselben Technik betrieben wird wie das Sonnensegel auf der Raumfahrtsonde Rosetta. So entstand die Idee des Weltraumvibrators. Bei den ersten Testerinnen kam der Prototyp gut an. Die Massage habe den Frauen neue sinnliche Erfahrungen gegeben, so Ryssel.

Also gab die Baustofftechnikerin ihre wissenschaftliche Karriere auf, beantragte internationale Patente auf die komplexe Antriebstechnik und gründete die Laviu GmbH – mit Sitz in der sächsischen Landeshauptstadt Dresden.

Nicht nur Ryssels Produkt ist ungewöhnlich – auch sie selbst ist es. Frauen als Unternehmensgründerinnen sind in Deutschland immer noch selten. Die Start-up-Szene gibt sich gern jung und hip, wird als „Zukunft der deutschen Wirtschaft“ gefeiert – doch sie ist wenig weiblich. Zwar gründen in Deutschland inzwischen rund 40 Prozent Frauen ein Unternehmen. Allerdings gilt das nicht für Start-ups. Da liegt ihr Anteil bei nur 15 Prozent, wie aus dem „Deutschen Startup Monitor 2017“ hervorgeht. Im Hightechbereich sind es noch weniger.

Das hänge mit der immer noch vorherrschenden Machokultur zusammen, sagt Claudia Große-Leege, Geschäftsführerin des Verbands deutscher Unternehmerinnen. „Der selbstbewusste Mann sticht mehr vor als die Frau, die sich zurückhält oder bei der die gleichen Charaktereigenschaften anders bewertet werden.“ Zum Beispiel werde ihr selbstsicheres Auftreten oft als zickig oder herrisch fehlinterpretiert. Außerdem seien Frauen in den „Mint“-Berufen wie Mathematik und Naturwissenschaften immer noch unterrepräsentiert.

Verschärft wird das Problem auch dadurch, dass überwiegend Männer am Finanzierungshebel sitzen. Die Folge: Frauen erhalten aufgrund ihres Geschlechts bedeutend weniger Kapital als Männer, stellten Forscher der Harvard-Universität fest.

Auch Jungunternehmerin Julia Ryssel gründete ihre Firma nicht allein. Als sie 2015 Laviu ins Leben rief, waren sie zu zweit. Ihr Mitbegründer Martin Cirillo-Schmidt übernahm das Design des Vibrators.

Früher die Lochtrommelwaschmaschine

Der Erotikfachhändler Amorelie sei der Wegbereiter für ihr Start-up gewesen. Amorelie und dessen Gründerin Lea-Sophie Cramer holten als Erste das Sexspielzeug in den Mainstream und mischten die angestaubte Branche auf. „Vibratoren und Co. sind heutzutage nichts Schmuddeliges mehr, sondern vielmehr ein Lifestyleprodukt“, sagt auch Ryssel.

Die Finanzierung stellte bei den beiden kein Problem dar: Laviu sammelte mehr als eine Million Euro von Investoren und durch Crowdfunding ein, ihr Produkt wurde mehr als 650 Mal vorbestellt. Außerdem zeichnete Sachsen sie mit dem Innovationspreis futureSAX aus.

Für die Landes-AfD ist das Ganze ein Ärgernis: „War Sachsen früher stolz auf Erfindungen wie die Lochtrommelwaschmaschine, den mechanischen Webstuhl oder die erste funktionstüchtige in Deutschland gebaute Dampflokomotive, sollen es heute Sexspielzeuge sein“, sagte der damalige AfD-Vorsitzende Thomas Hartung im November 2016.

Ryssel nimmt’s gelassen. Schließlich schaffe ihr Unternehmen Arbeitsplätze, sie zahle Steuern, und alle Produktionsschritte würden in Deutschland, die meisten sogar in Sachsen, ausgeführt.

Es braucht mehr weibliche Vorbilder

An der Serienproduktion hapert es gerade noch. Sie sind deutlich im Verzug, gibt Ryssel zu: „Wir haben unterschätzt, wie komplex es ist, alles in Handarbeit zusammenzusetzen.“ Momentan entwickeln sie und ihr Team Werkzeuge, die bei der Montage helfen sollen. Sonst dauere jeder Schritt zu lang, und die Arbeit sei am Ende nicht rentabel.


Die Mutter einer knapp zwei Jahre alten Tochter glaubt, dass es noch mehr weibliche Vorbilder brauche, von denen Unternehmerinnen wie sie dann lernen könnten – Frauen, mit denen man sich identifizieren könne. „Wenn man sieht, dass es auch andere geschafft haben, dann gibt einem das Mut.“
[close]

https://www.welt.de/wissenschaft/article172411346/Vibrator-Livo-ist-Weltraumtechnik-aus-Sachsen.html?wtrid=socialmedia.socialflow....socialflow_facebook
Merke: Es genügt natürlich nicht, dämlich zu sein. Es soll schon auch jeder davon wissen!

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Es ist natürlich schon eine Frechheit, was Frauen so machen!

Ja, im Grundgesetz steht etwas von Gleichberechtigung. Aber deshalb braucht man das doch nicht auszunützen?

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Sauerei! Undeutsch, das!

Ich bin ja Schweizer, also geht mich euer GG nichts an. Aber die Probleme sind dieselben.

Heute am späteren Nachmittag in der Kneipe, sorry, das war ein Restaurant, an der Theke. Wir sitzen da zu zweit, eine Kellnerin ist am Putzen. Mein Nachbar sagt im Spass etwas wie "das ist Frauenarbeit, sowas mache ich nicht."

Ich habe geantwortet: "Wenn sie hier putzt kann sie ja nicht gleichzeitig zuhause putzen".

Ich habe ihm dann noch gesagt, dass ich heute zuhause putze.

Mit der Aufschnittmaschine bin ich gerade kurz vor 23 Uhr fertig geworden. Morgen kommt der Dampfreiniger dran.
Meine Frau soll sich auch freuen können wenn sie Montags von Bern zurück kommt.

Wobei, wir sind beide nicht gerade das was man als Putzteufel bezeichnen würde.  ;D