Autor Thema: Detlef Schäbel  (Gelesen 77188 mal)

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Offline Der Plöngler

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Re: Detlef Schäbel
« Antwort #60 am: 11. Mai 2015, 18:05:51 »
"To clean Shilo, place in boiling water or on the top shelf of the dishwasher."
 

Offline Pantotheus

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Re: Detlef Schäbel
« Antwort #61 am: 11. Mai 2015, 22:14:37 »
« Letzte Änderung: 11. Mai 2015, 22:43:08 von Pantotheus »
"Vom Meister lernen heißt verlieren lernen." (hair mess über Peter F., auf Bewährung entlassenen Strafgefangenen )
 

Müllmann

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Re: Detlef Schäbel
« Antwort #62 am: 11. Mai 2015, 22:28:33 »
Leute, macht doch auf Euren Tablets bitte mal die Autokorrektur aus. Da krisch Pickel, wenn ich Stopp statt StPO lese.
 

Offline vollstrecker

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Re: Detlef Schäbel
« Antwort #63 am: 11. Mai 2015, 23:48:12 »
Leute, macht doch auf Euren Tablets bitte mal die Autokorrektur aus. Da krisch Pickel, wenn ich Stopp statt StPO lese.
Dann solltest du keine Urteile / Protokolle / Beschlüsse  des AG Offenbach lesen, da kommt das auch gelegentlich vor...
 

Offline hair mess

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Re: Detlef Schäbel
« Antwort #64 am: 12. Mai 2015, 07:26:12 »
Aus "Vollzieheraussendienst" statt "Vollzieheraußendienst" macht die Drecksmaschine "Vollzieherrussendienst".
Das kommt in einem Bericht wegen einer Dienstaufsichtsbeschwerde über das Verhalten eines Vollziehers nicht wirklich gut.
Fällt Dir nur Unsinn ein und immer,
erzähle nichts, sonst wird es schlimmer.
 
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Offline A.R.Schkrampe

Re: Detlef Schäbel
« Antwort #65 am: 17. Mai 2015, 22:32:04 »
Endloses Gesabbel zum Thema Personaahausweis. Mal gucken, ob ich die Menge überhaupt rüberkopiert bekomme.

http://schaebel.de/was-mich-aergert/versklavung/rueckgabe-personalausweis-dinslaken-teil-3/002104/

In meinem Kopf schwirrt es auch (3.Absatz), und das ohne daß ich den ganzen Sülz durchgelesen habe.

Spoiler
Zitat
Vorwort

Heute ist der 15.05.2015 und versuche den 3. Teil meiner Schilderung in Worte zu fassen. Blicken wir noch einmal zurück. Aus einer anfänglichen Behauptung eines Bekannten, ich hätte keine deutsche Staatsangehörigkeit, hat sich ein bereits fast 2 Jahre dauerndes Studium in dieser Sache ergeben.

Meine anfängliche Überzeugung in einem Rechtsstaat zu leben, ist wie eine Seifenblase geplatzt. Meine, angeblich für mich zuständigen Stellen, stellten sich als völlig inkompetent heraus. Auf keine meiner Fragen wurde geantwortet, Rechtssicherheit ist denen, die das angebliche Recht umsetzen und verwalten, ein unbekannter Begriff, weil sie diese nicht geben können. So fand ich heraus, Behörden sind eingetragene Privatfirmen, ebenso Gerichte und Staatsanwaltschaften sowie Polizei und Finanzämter. Nichts, aber auch gar nichts haben diese Stellen mit dem was sie uns vorgaukeln zu tun. Alles sind eingetragene Firmen und wir das Personal.
Was spielen wir als Souverän, als natürliche und juristische Personen, in diesem System für eine Rolle?
Was ist los in Deutschland?
Warum werden wir verarscht?
Was sind das für Menschen, die uns verarschen?

In meinem Kopf schwirrten Fragen über Fragen.

Wo habe ich im 2. Teil aufgehört?

Fortsetzung wird folgen. Als nächstes wird das neue 4. Bußgeldangebot(bescheid) eintreffen (was auch am 21.04.2015 in Höhe von 1.000,00 EURO geschah) der Vollstreckungsbeamte klingeln (er hat sich für den 13.05.2015 angekündigt, war da und ist nach 12 Minuten ohne zu pfänden gegangen), das Mobiltelefon bei mir eintreffen (was bis heute immer noch nicht geschah), die Geheimdienste auf mich einprügeln und was weiß ich für Sachen passieren. Ich werde Sie auf dem Laufenden halten.

Sollte ich mich plötzlich nicht mehr melden, mein natürliches Verfallsdatum nähert sich, denken Sie stets an das Lied der Sesamstraße und vergeßt nicht, das an eure Kinder weiter zu geben und wehrt euch. Das werden wir doch wohl nicht verlernt haben?“

Ach ja, mein Verfallsdatum ist noch nicht eingetreten und es ist in der Zwischenzeit, nach nur knapp 2 Monaten, sehr viel passiert. Vorweg nehmen möchte ich schon, daß ich nunmehr Preuße geworden bin und meine Willenserklärung mit integrierter Personenstandserklärung und integriertem Schadenersatzvertrag, notariell beglaubigt und mit dem Siegel meines Geburtsstandesamtes versehen, dem Bürgermeister und meinem Geburtsstandesamt vorliegt. Ebenso meine Allgemeinen Geschäftsbedingungen und Gebührenordnung. Wie ist das so schnell geschehen und was habe ich davon? Lesen Sie im folgenden Teil, was mich dazu bewegte.

Zusammenfassung Staatsangehörigkeit, Personalausweis, Teil 3

… Der letzte Brief der Stadt Dinslaken vom 11.03.2015, wir erinnern uns, vom Fachdienst Recht Herr Xxxxx, womit der Fachdiener mir das vierte Bußgeldangebot unterbreitet hat. Seinerzeit habe ich schon nicht mehr auf die Angebote geantwortet, da der Fachdiener bereits in vorangegangenen Bußgeldbescheiden nicht auf meine Antworten und belegten Gesetzeshinweise eingegangen ist. Folglich warte ich ab, was weiter geschieht.

Sicher können Sie sich auch noch daran erinnern, daß ich am 23.07.2014 und am 14.09.2014 Strafanträge gegen den Privatrichter Xxxxxx und die Justizbeschäftigte Yyyyyyyy gestellt habe, wegen Rechtsbeugung, Urkundenfälschung, Amtsanmaßung und viele Vorwürfe mehr. Mit Schreiben vom 27.03.2015 habe ich nun Antwort von der Generalstaatsanwaltschaft in Düsseldorf bekommen. Nein, nicht was Sie jetzt denken, da wurde ermittelt. Nein, darin schreibt mir der Oberstaatsanwalt Xxxxxx:

Sehr geehrter Herr Wessels,

auf Ihre Beschwerde vom 01.Dezember 2014 gegen den Bescheid der Staatsanwaltschaft Duisburg vom 230. November 2014 (115 Js 91/14) sind mir die Akten zur Entscheidung vorgelegt worden.

Nach Prüfung des Sachverhalts sehe ich auch unter Berücksichtigung Ihres Beschwerdevorbringens keinen Anlass, die Aufnahme von Ermittlungen anzuordnen. Die Entscheidung der Staatsanwaltschaft entspricht der Sach- und Rechtslage.

Ihre Beschwerde weise ich daher als unbegründet zurück.

Auf die anliegende Rechtsbelehrung, die nur gilt, soweit sie selbst als Verletzter der angezeigten Straftaten in Betracht kommen, nehme ich Bezug.

Hochachtungsvoll
Im Auftrag

Yxxxxx
Oberstaatsanwalt
Unterschrift wieder eine Paraphe.

Nun gut, wieder forderte ich wie bei allen anderen Staatsanwälten oder -innen auch, den Nachweis der Legitimation durch die Alliierten.

Zur Erinnerung: SHAEF Militaergesetze Artikel IV — Wiederaufnahme der Tätigkeit seitens der Verwaltungs- und anderen zeitweilig geschlossenen Gerichte
9. Niemand kann als Richter, Staatsanwalt, Notar oder Rechtsanwalt amtieren, falls er nicht seine Zulassung von der Militärregierung erhalten hat.

Das tat ich aber nur noch der Ordnung halber. Meine Erfahrung sagte mir bereits, vertane Liebesmüh, jedoch Ordnung muß sein. Nach meinem jetzigen Kenntnisstand war das nur noch Makulatur, um jedem Beteiligten bewußt zu machen, was er für ein Betrüger ist. Antworten können sie alle nicht, weil sonst ihr eigenes System sie sanktioniert. Was ist diesen Menschen wichtiger, ein aufrechter Gang und ein ungetrübter Blick in den Spiegel oder die bis unters Dach mit Hypotheken zu gepumpte Villa und das auf Leasingraten gekaufte Auto? Richtig, die Statussymbole auf Kredite, Schulden bis über beide Ohren, da sie immer noch meinen, damit würden sie in ihrer Außendarstellung bewundert, anerkannt und mit einem erfolgreichen Menschen verbunden.

Im Laufe der Zeit habe ich viele, sehr viele Gespräche geführt. Auch philosophische über das Sein (Schein) dieser Menschen. Dabei wurden Kommentare über diese Betrüger abgegeben, die auch mich noch an die Schulzeit und einige Mitschüler erinnerten, obwohl das schon 48 Jahre her ist, an Mitschüler, die die Pause auf der Toilettenschüssel verbracht haben, weil sie bereits im Kindesalter asoziales Verhalten zeigten und heute in Totengräberrobe dafür jeden hassen, im Gedanken immer noch auf der Toilettenschüssel in der Schule sitzend. Sie haben bis heute nicht ihr asoziales Verhalten erkannt oder abgelegt. Auf Fragen für ihr asoziales Verhalten lassen sie ein Feuerwerk der Verachtung über den Fragenden los, was ihnen völlig normal erscheint. Es ist deren kranke Ansicht von was darf ich tun, was darf ich nicht tun.

Ich habe beruflich das Studium der Körpersprache genutzt und bin immer wieder darüber erschrocken, welche gespaltenen Persönlichkeiten völlig selbstkritikfrei und ungezügelt ihren Haß auf die Menschen ausleben und dabei der Meinung sind, der Gegenüber erkennt ihre Lügen und wahren Beweggründe nicht. Sie wissen es noch nicht einmal, daß sie sich durch die älteste Sprache bloßstellen und mitunter der Lächerlichkeit preis geben. Unsere Kommunikation besteht überwiegend aus Körpersprache, durch unsere Mimik und Gestik, durch Auftreten und Bewegung übermittelt, während unsere inhaltliche Aussage lediglich einen Prozent Anteil von unter 10% ausmacht, jedoch die Artikulation, Betonung und Tonfall fast gleich mit der Mimik und Gestik zu bewerten sind. Mir ist das mitunter peinlich, manchmal aber auch belustigend, den Menschen mit herunter gelassener Hose zu sehen, ohne das er weiß, daß ich seine Lügen durchschaue. Schwer aber auch ihn nicht zu verlachen. Der größte Teil dieser Menschen ist völlig der Moral entglitten ist. Des Teufels Gewand kleidet sie mächtig. Das ihre leiblichen Kinder in der Zukunft von ihrem Tun genauso betroffen sein werden, wie die Menschen die sie hassen, ist ihnen nicht die Überlegung wert. Was kotzen mich diese Menschen an!

Nach der Veröffentlichung meiner Schilderungen im 1. und 2. Teil lernte ich auch eine Menge Männer und Frauen kennen, die mir im Wissen um die Staatsangehörigkeit weit voraus waren. So fing einer neuer Teil eines Lernprozesses an, der mich manchmal an meine geistigen und körperlichen Grenzen brachte. Oft dachte ich daran aufzugeben und mich auf den Rest meines Lebens zu fokussieren, als Ignorant. Da möchte ich an dieser Stelle einen besonderen Dank an den Detlef Schäbel richten, der mich immer wieder durch seine Geduld und Sachverstand auf die Spur zurück brachte und mir immer wieder das Ziel vor Augen setzte.

So begann ich ein neues Studium und fragte mich wer ich bin und was ich sein möchte. Dann traf ich meine Entscheidung, in der Hoffnung das Richtige getan zu haben.

Fragen an mich, den Mann:
„Wer bin ich?“ „Ich bin Walter.“
Welcher Familie entstamme ich?
“Der Familie Wessels.“
Warum heiße ich Wessels?

Ich kann meinen Stammbaum bis 1680 zurück verfolgen. Meine Ahnen hatten den Namen Weßels und waren in den letzten 400 Jahren in einem Umkreis von 25,2 qkm² um Haltern in Westfalen ansässig. Die Schreibweise Wessels ist eine vermutliche Abwandlung von der alten auf die neue Schreibweise. Ab dem Eintrag der Geburtsdaten meines Vaters im Stammbuch, wurde der Name Weßels auf Wessels geändert. Es gibt drei Vermutungen über die Bedeutung des Namens.
1. Es kann das mittelniederdeutsche Wort weßele “Wechsel, Tausch, Handel” zugrunde liegen, dann handelt es sich um einen indirekten Berufsnamen für einen Händler.
2. Weßel und das ist nach Stammbaum die nachvollziehbare Version, kann als Herkunftsname von der gleichnamigen Bauerschaft in Haltern in Westfalen ausgegangen sein. Da dieser Name dort sehr alt ist und diese Familie seit Generationen als Landwirte tätig waren, so wie meine Vorfahren.
3. Wessel wurde im niederdeutschen Gebiet als Kosename zu Rufnamen mit dem Namenwort Warin- (“bewahren, beschirmen”) gebildet.
Was aber besonders wichtig ist für meine Vorstellung nach außen, Weßels kann eindeutig als Genitiv, die Abstammung bezeichnender Fall des Namens “Weßel” bestimmt werden, die Bedeutung ist somit “Weßels Sohn”.

So ist die Bedeutung Wessels (Weßels) für mich geklärt. Es bedeutet „der Sohn von Wessels“. Da eine Familie auch mehrere Söhne hatte, bekam der Erstgeborene häufig den Vornamen des Großvaters oder auch den Namen des Vaters, wie bei mir. Ich stelle mich zweifelsfrei richtig vor, wenn ich mich als das lebendige Wesen, der Mann walter aus der Familie weßels (wessels) = (Sohn der Weßels) vorstelle. Die Änderung von Weßels auf Wessels stellt keine Veränderung des Status her, ist lediglich eine Veränderung der Schreibweise, hervorgerufen durch kulturelle Änderungen in der Schrift und Sprache selbst.

Bis zum Beginn meiner Recherche vor c.a. 2 Jahren, hielt ich mich für Walter Bernhard Wessels, so wie in allen Dokumenten WALTER BERNHARD WESSELS geschrieben stand und war für mich völlig in Ordnung. Mir war zu keiner Zeit bewußt, daß es einen Unterschied zwischen walter bernhard aus der Familie wessels und WALTER BERNHARD WESSELS gibt, daß es eine natürliche Person mit Familienname Wessels, Walter Bernhard und eine juristische Person mit Name WALTER BERNHARD WESSELS in diesem Firmengeflecht der BRiD gibt. Nie hätte ich daran gedacht, daß ich mich mit meinem Perso als eigetragenes Mitglied einer Firma ausweise und allein durch Vorlage des Persos einen Handelsvertrag akzeptiere, deren Existenz und Inhalt ich noch nicht einmal kenne. Wer will ich denn nun in Zukunft sein?

Um ihnen den Unterschied zwischen dem Souverän walter bernhard aus der Familie wessels, der natürlichen Person Wessels, Walter Bernhard sowie juristische Person WALTER BERNHARD WESSELS zu beschreiben, habe ich lange nach erklärenden und verständlichen Formulierungen gesucht. Dabei habe ich im Internet viele Seiten recherchiert und bin dabei auf den Internetauftritt von Arne aus Offenbach gestoßen. Diese Erklärung zu dem Personenstand ist das Beste was ich fand. So gut kann ich es nicht wiedergeben, deshalb gebe ich den Inhalt der Seite nachfolgend im Original wieder. Sein ganzer Internetauftritt ist voller sehr gut recherchierten Inhalten und als fundierte Informationsquelle bestens geeignet.

Originallink: http://creaplan.org/Arne_Hinkelbein/personenstand.html

Wer wird von Einrichtungen der Verwaltung üblicher Weise angeschrieben- ein Mensch oder eine Person?
Am Beispiel von Klaus Mustermann wird versucht, die Komplexität der Frage zu klären.

Ein Beitrag von Hinkelbein, Arne, Michelstadt den 11. Sept. 2014

Im Adreßfeld eines Anschreibens finden wir beispielsweise den Eintrag Herrn Klaus Mustermann, Goethestr. 11, 64710 Entenhausen. Es wurde hier ein NAME angeschrieben und es stellt sich die Frage, ob mit der Zusendung des Schreibens an den geschützten NAMEN “Herrn Klaus Mustermann”, bewußt oder unbewußt versucht wird, den Adressaten Klaus aus der Sippe oder Familie Mustermann zur unrechtmäßigen Benutzung von intellektuellem Eigentum (intellectual property) anzustiften.

“Herr Klaus Mustermann” ist ein NAME der dem Staat gehört. Am 16. April 1963 wurde der NAME im Standesamt der Stadt Offenbach am Main vom Standesbeamten in das dortige Register eingetragen.

Im BGBEG Art. 10 (1) heißt es:
“Der NAME einer Person unterliegt dem Recht des Staates, dem die Person angehört.”

Und im § 17 HGB (1) steht geschrieben:
“Die Firma eines Kaufmanns ist der NAME, unter dem er seine Geschäfte betreibt und die Unterschrift abgibt.”
(vergl. Personalausweis – NAME auf dem Ausweis und Familienname § 5 (2) PAuswG)

Wer ist nun der Kaufmann und damit Besitzer und wer ist Eigentümer des NAMENS “Klaus Mustermann”?

Würde sich Klaus aus der Sippe/Familie Mustermann aus Unwissenheit über diese Zusammenhänge mit dem NAMEN identifizieren, würde er sich in betrügerischer Weise strafbar machen.

Nach geltender Meinung ist die Verwaltung der Treuhänder der Treuhand “Klaus Mustermann”, da die Verwaltung, vertreten durch den Standesbeamten die Registrierung Nr. 1245/1963 (siehe Geburtsurkunde) vorgenommen hat und daher auch als solche im rechtlichen Sinne die Zeichnungsbefugte ist.

Es gibt Menschen und es gibt Personen. Die Person bedarf eines Organverwalters, eines Treuhänders oder einer natürlichen Person, um handlungsfähig zu werden.

Mit dem Register-Eintrag “Klaus Mustermann” gibt es drei verschiedene Personen. Diese sind:
1. Herrn Klaus Mustermann – JURISTISCHE PERSON – Treuhand, eine Vermögensmasse, die aufgrund gesetzlicher Anerkennung rechtsfähig ist, Registrierung Nr. 1245/1963 (siehe Geburtsurkunde), Standesamt Offenbach am Main.
2. Mustermann, Klaus – die natürliche Person gemäß § 1 BGB, staatsangehöriger der Gebietskörperschaft und Völkerrechtssubjekt Bundesstaat Ghz. Hessen mit Wohnsitz in Entenhausen EStA Nr. 3601450
3. Klaus Mustermann – JURISTISCHE PERSON, eine Vermögensmasse, registriert im internationalen Handelsregister UPIK Registrierung D-U-N-S® Nummer 389651477

Im Standard-Kommentar zum Bürgerlichen Gesetzbuch Palandt, BGB, 73. Auflage beck-shop.de/_Palandt_2014 finden wir eine Erklärung:

Eine natürliche Person wird geboren und in das Familienstammbuch eingetragen. Eine JURISTISCHE PERSON wird gegründet und in Register, wie Handelsregister, Vereinsregister oder Geburtenregister eingetragen. Beide sind danach rechtsfähig. Die Person vertritt sich selbst, während die juristische Person durch ihre im jeweiligen Register ausgewiesenen Organe oder ein Organ [Treuhänder] vertreten wird.

Die Person wurde und wird von der Verwaltung erschaffen [vom Standesbeamten der Stadt]. Daher bezieht sich die Zuständigkeit der Verwaltung nur auf Personen gemäß Handels-, Geburten-/ Melderegistereintrag bzw. Personen, die einen (Bundes-) Personalausweis besitzen und die sich als Treuhänder der im Melderegister eingetragenen Person/Treuhand zu erkennen geben bzw. ausweisen. Weder ein Staat noch ein handelsrechtliches Unternehmen (Firma) kann über den Menschen Autorität ausüben ohne sich damit gleichzeitig strafbar zu machen.

Die Schreibweise von Personen und Körperschaften wird in der DIN 5007 geregelt. Laut DIN 5007 haben Juristische Personen einen Namen- keinen Familiennamen (vergl. Paß u. Personalausweis = Name).

Natürliche Personen [Mensch] = Familienname, Vorname
Juristische Personen (Vermögensmasse / Sache) = Name

Regeln für die Schreibweise ABC Standard nach DIN 5007
Schreibweise von Namen natürlicher Personen Allgemeines
Die wesentlichen Bestandteile eines Namens sind Familienname. Bei Namen von Personen werden die Bestandteile des Familiennamens zuerst und im Anschluß daran die Vornamen geschrieben. Bei größeren Namensverzeichnissen sind weitere Ordnungsmöglichkeiten erforderlich. Dazu eignen sich z. B.
Zusätze zum Namen, der Name des Ortes, der Name der Straße, die Hausnummer und Lebensdaten.
Beispiel: Abel, Kurt

Schreibweise von Namen juristischer Personen und Institutionen
Schreibweisen von Namen juristischer Personen und Institutionen werden im Allgemeinen unter ihrem vollständigen, offiziellen Namen angegeben. Wenn jedoch ein anderer als der offizielle Name der gebräuchlichste ist, kann dieser verwendet werden. Auf die für die Schreibweise nicht verwendeten Namen wird verwiesen.
Beispiel: Gisela Meyer-Gelsinger
Anhand der Regeln für die Schreibweise ABC Standard nach DIN 5007 können wir feststellen, daß die Verwaltung die Person zu 1. (Herrn Klaus Mustermann – JURISTISCHE PERSON – eine Treuhand, Vermögensmasse) angeschrieben hat. Die Adresse ist jedoch nicht die richtige zu dieser Person.

Die richtige Adresse lautet:
Klaus Mustermann
Standesamt der Stadt (1245/1963)
Berliner Straße 100
63065 Offenbach am Main

Zu dieser Person sind jedoch die ausgewiesenen Organe oder ein Organ bzw. der Treuhänder unbekannt.

Registriert ist vom Einwohnermeldeamt der Gemeinde Entenhausen lediglich die artifizielle JURISTSICHE PERSON KLAUS MUSTERMANN, also ein aus sich heraus nicht rechtsfähiges Objekt, das zur Rechtsfähigkeit der natürlichen Person Mustermann, Klaus als Organ oder eines Treuhänders bedarf!

Die allein rechtsfähige natürliche Person gemäß BGB § 1 als Träger von bürgerlichen Rechten und Pflichten ist aber an den Staat, Völkerrechtssubjekt – nicht an die Verwaltung – als deren Garanten gebunden und entfaltet erst dann legitim Rechts- und Geschäftsfähigkeit!

Die Organe des vereinigten Wirtschaftsgebietes (Art. 133 GG), hier die den “Personal”ausweis ausstellenden Bediensteten der Gemeinde-/Stadtverwaltung, selbst organlose Gebilde, juristisch, artifizielle Personen/unbeseelte Objekte, können und dürfen also nur die Existenz von organlosen JURISTISCHEN PERSONEN bescheinigen und deren Verwaltungssitz führen!

Definition der juristischen Person
Eine juristische Person ist eine Personenvereinigung oder eine Vermögensmasse, die aufgrund gesetzlicher Anerkennung rechtsfähig ist, das heißt selbst Träger von Rechten und Pflichten sein kann, dabei aber keine natürliche Person ist. JURISTISCHE PERSONEN sind demzufolge Rechtssubjekte, die keine Menschen sind. Und eine JURISTISCHE PERSON, die keine “Vermögensmasse” ist, ist eine Sache und somit ein unbeseeltes Sach-Gebilde/Objekt.

Mustermann, Klaus ist somit nicht Organ der JURISTISCHEN PERSON “Herr KLAUS MUSTERMANN”, die von der Verwaltung des vereinigten Wirtschaftsgebietes im Auftrag der Besatzungsmächte zur Erweckung und Handhabung des nötigen Rechtsscheins, unter Vortäuschung des Rechtserwerbs für das Objekt zur Umgehung des bürgerlichen Todes, artifiziell als rechtsfehlerhaftes Kunstgebilde ( als Träger von Rechten und Pflichten) zur Antragung und Entgegennahme von Dienstleistungen erschaffen wurde!

Die wesentliche Personenstandsänderung ergibt sich aus der nach römischen Recht eingehende Statusminimierung, der so genannten großen Statusänderung – capitis deminutio maxima (c.d.m.) – durch den Verlust der Civität (Inbegriff der Bürgerrechte) wegen Handlungsunfähigkeit des Signatarstaates nach HLKO (Haager Landkriegsordnung) und nachfolgender Subjugation (Versklavung) seiner gleichfalls handlungsunfähig gewordener Rechtssubjekte (Kriegsbeute Mensch).

Capitis deminucio maxima ist mithin die absolute Rechtlosigkeit mit der Folge, daß die davon betroffenen, alle Deutschen, fortan im Wesentlichen den Status von Sachen (s. BGB § 90) innehaben.

Die 1918 faktisch handlungsunfähig gewordenen Bundesstaaten wie Hessen, Sachsen, Bayern, Preußen einschließlich deren Rechtsordnung, als gleichwohl von diesem Fortbestand garantiertes Rechtssubjekte, können seither ihren als Rechtssubjekt in Latenz fortbestehenden natürlichen Personen die verfaßten bürgerlichen Rechte weder gewähren noch durchsetzen. Die natürliche Person ist daher, bis auf weiteres gezwungen sich selbst zu verwalten.

Es stellt sich nun die Frage, für welche der drei genannten Personen, die unterschiedliche Besitzer und Treuhänder aufweisen, sich die Verwaltung als zuständig erklärt.

Daher ist eine Erklärung der Verwaltung abzugeben, ob es richtig ist, daß die Verwaltung als Verwalter und Treuhänder der Treuhand “Herr Klaus Mustermann” handelt oder eben nicht. Denn würde die Verwaltung als Treuhänder der Treuhand “Herr Klaus Mustermann” handeln, so würde es sich um ein insich Geschäft handeln, das der natürlichen Person Mustermann, Klaus von der Verwaltung angedient wird, um sie in die Haftung zu nehmen, bzw. sie finanziell auszunehmen. Insich Geschäfte sind sittenwidrig.

Da Klaus aus der Familie Mustermann als Mensch nicht verpflichtet ist, irgendwelche Handlungen im Auftrag der Verwaltung auszuführen, sollten zukünftig keine Schreiben mehr beantwortet bzw. Angebote angenommen werden. Klaus aus der Familie Mustermann ist nicht verantwortlich für die Handlungsweisen des BUNDES. Erfundene Verwaltungsvorgänge/Forderungen des BUNDES können für Klaus aus der Familie Mustermann keinerlei Bindewirkung entfalten.

Tipp
Wenn Mustermann, Klaus als natürliche Person sich auf Verlangen der Verwaltung (Polizei, Gericht etc.) mit einem Reisepaß oder Bundespersonalausweis ausweist, so geht er temporär eine Vereinbarung für das anstehende Rechtsgeschäft ein und übernimmt die Rechte und Pflichten der Treuhand “Herr Klaus Mustermann”, da er sich als solcher ausgewiesen hat. Die Treuhand “Herr Klaus Mustermann” ist aber im Normalfall Eigentum des BUNDES- der Verwaltung BGBEG Art. 10, weil sie von der Verwaltung (Standesbeamter) in Form einer Geburtsurkunde auch er-/geschaffen wurde. Im Gerichtssaal ist der Urkundsbeamte die wichtigste Person, da er rechtlich der Verwalter/Treuhänder der Geburtsurkunde Klaus Mustermann (Treuhand) ist und die Treuhänderschaft dem Richter übergibt. Der Richter versucht nun seinerseits den Beschuldigten Menschen, in unserem Fall Klaus (das ist sein Name ebenso wie Franziskus als Pabst oder Elisabeth als Königin), eine Vereinbarung anzudienen, indem er (Klaus) die Treuhänderschaft der juristischen Person “Klaus Mustermann” als Organ in dieser Sache vom Richter übernimmt. Der Richter seinerseits richtet nicht über den Menschen mit Namen Klaus, sondern über die juristische Person (Treuhand) “Klaus Mustermann”. Doch wie kann der Mensch Klaus sich dem Richter und seinem Vertragsangebot entziehen, er muß sich doch ausweisen?

Erstens muß er sich nicht gegenüber einer NGO/Firma ausweisen und zweitens kann sich ein Mensch gegenüber der Verwaltung mit seinem/r Geburtsschein/Lebenderklärung (Beglaubigter Auszug aus dem Personenstandsbuch des Standesamtes des Geburtsortes) ausweisen.

Hierin steht z.B. “am…… wurde ein Knabe geboren. Das Kind hat den Vornamen Klaus erhalten.” Mehr Name steht nicht darin!!!!

Der beglaubigte Auszug aus dem Personenstandsbuch des Standesamtes des Geburtsortes (erhältlich beim Standesamt) sollte mit eine Haager Apostille von der Beglaubigungsstelle des Regierungspräsidiums versehen werden. Damit ist der Auszug ein internationales Legitimationsdokument.

Ein Richter hat dann ein Problem, denn wenn er die Treuhänderschaft der juristischen Person (Treuhand) “Klaus Mustermann” nicht auf die natürliche Person Klaus aus der Familie Mustermann übertragen kann ist er selbst der Treuhänder, Organ der juristischen Person (Treuhand) “Klaus Mustermann”. Er müßte nun sein eigenes Urteil annehmen und auch zahlen!!!! Der Richter wird nun versuchen irgendwie aus der “Sache” heraus zu kommen in dem er die Verhandlung verschiebt und dem Beschuldigten einen Pflichtverteidiger an seine Seite bestellt, oder ein psychiatrisches Gutachten beschließt, oder ein Säumnis-Urteil erläßt, weil “Klaus Mustermann” nicht zum Termin erschienen ist, wohl wissend, daß er selbst als Treuhänder, Organ der juristische Person (Treuhand) “Klaus Mustermann” sehr wohl anwesend ist oder war. Damit versucht er zu täuschen, den Beschuldigten als auch die Öffentlichkeit.

Merke: Ein Mensch bedient sich der natürlichen Person (Maske) um Verträge zu schließen (Mietvertrag, Versicherungsverträge, Vereinbarungen). Die natürliche Person kann eine juristische Person (Firma) gründen und ist dann das Organ (Organverwalter- Zeichnungsberechtigte) der Firma. Die Geburtsurkunde “Klaus Mustermann” ist ein Wertpapier, das von der Verwaltung (Standesamt) geschaffen wird, in Form einer juristische Person- Treuhandgesellschaft. Gleiches gilt, wenn eine natürliche Person auf dem Gewerbeamt einer Gemeinde/Stadt eine Firma anmeldet, registriert. Die Firma hat einen Namen und die natürliche Person ist Organ der nun eingetragenen juristischen Person/Firma. Sie ist damit eine Vermögensmasse und bedarf eines Organverwalters, eines Treuhänders um handlungsfähig zu werden. Der Organverwalter/Treuhänder für eine im Standesamt registrierten Person ist normaler Weise die Verwaltung, der BUND. Der BUND leiht sich bei Banken Geld und verpfändet die juristische Person Treuhandgesellschaft/Vermögensmasse “Klaus Mustermann”- ein Wertpapier als Sicherheit. Um nun den Kredit bei den Banken bedienen zu können muß der BUND dem Menschen Klaus sein Eigentum nehmen. Dem Einfallsreichtum sind dabei keine Grenzen gesetzt. Der BUND als Nichtregierungsorganisation (zivilrechtlicher Interessensverbund) beschließt nun Statuten (Vereins-Satzung, Abgabenordnung etc.) und nennt diese Statuten Gesetze und Steuern. Gleichzeitig überwacht er die Menschen und registriert jeden Verstoß gegen die Satzung, gegen die Statuten. Diese Verstöße nennt er nun Ordnungswidrigkeit oder Straftat und versendet Bescheide oder Strafbefehle und vieles mehr.

Andere Regelungen der Satzung/Statuten nennt er Steuern wie:

Abgeltungssteuer, Baulandsteuer, Beförderungssteuer, Biersteuer, Börsenumsatzsteuer, Branntweinsteuer, Einkommensteuer, Energiesteuer, Erbschaftsteuer, Ergänzungsabgabe, Essigsäuresteuer, Feuerschutzsteuer, Gesellschaftsteuer, Getränkesteuer, Gewerbesteuer, Grunderwerbsteuer, Grundsteuer, Hundesteuer, Hypothekengewinn-abgabe, Investitionssteuer, Jagd- und Fischereisteuer, Kaffeesteuer, Kapitalertragsteuer, KFZ-Steuer, Kinosteuer, Kirchensteuer, Körperschaftsteuer, Konjunkturzuschlag, Leuchtmittelsteuer, Lohnsteuer, Lustbarkeitssteuer, Mineralölsteuer, Notopfer Berlin, Ökosteuer, Rennwettsteuer, Salzsteuer, Schankerlaubnissteuer, Schaumweinsteuer, Schenkungsteuer, Solidaritätszuschlag, Speiseeissteuer, Spielbankabgabe, Spielkartensteuer, Stabilitätszuschlag, Steuerberatung, Stromsteuer, Süßstoffsteuer, Tabaksteuer, Tanzsteuer, Teesteuer, Tonnagesteuer, Umsatzsteuer, Vergnügungssteuer, Vermögensabgabe, Vermögensteuer, Verpackungssteuer, Versicherungssteuer, Wechselsteuer, Wertpapiersteuer, Zuckersteuer, Zündwarensteuer, Zweitwohnungssteuer

Ziel ist dabei, den Menschen finanziell auszusaugen um die Bankkredite zu bedienen und sich selbst zu bereichern und ein schönes Leben zu führen, für das die anderen Menschen arbeiten müssen.

Erkennt nun der Mensch Klaus die Täuschung, daß er gar nicht die juristische Person “Klaus Mustermann”- Treuhandgesellschaft ist und erklärt der Verwaltung/BUND daß er sich nicht mehr bereit erklärt die frei erfundenen Abgaben der zivilgesellschaftlichen Interessensverbandes (NGO) mit Namen BUND zu bedienen, so senden diese die privatrechtlichen Inkassoabteilungen, die da heißen Polizei, Bundeswehr, Gerichtsvollzieher und Vollstreckungsbeamte und nehmen sich mit Gewalt das sie meinen, was ihnen zusteht, denn sie haben die Statuten erschaffen und haben das Gewaltmonopol und die Waffen um ihre Wünsche durchzusetzen. So funktioniert die Welt und nennt sich römisches Recht- verstanden?

Ändern wird sich das Konstrukt erst, wenn eine genügt große Anzahl von Menschen anfängt zu begreifen und nein sagt und sich wieder der Selbstverantwortung bedient.

In diesem Sinne, eine aufregende Zeit wünscht Euch

Arne aus Offenbach am Main

Wir lebendigen Männer und Frauen werden in der Mehrzahl Leute (Menschen) genannt, unsere Gemeinschaftsinteressen vertreten wir als Volk und unterliegen zur Zeit dem Völkerrecht. Um uns in dem Handelskonstrukt BRiD bewegen zu können, brauchen wir eine Maske, um uns als natürliche Person auszuweisen. Der Familienname lautet darin Walter Bernhard Wessels. Diese Maske ist der Gelbe Schein und sollte nachweisen, daß der Mann oder die Frau die gesetzliche deutsche Staatsangehörigkeit nach RuStAG 1913 besitzt, in einem der damaligen Bundesstaaten. Der Nachweis ist allerdings nur durch die Abstammungsurkunden bewiesen, denn der Hinweis auf die damalige Länderzugehörigkeit fehlt auf dem Gelben Schein.
Das ist die nachgewiesene natürliche Person?

Dann gibt es die Menschen, die juristische Personen genannt werden und als Personal auftreten. Das war ich, WALTER BERNHARD WESSELS. So fand ich heraus, daß wenn ich schon den Begriff „Mensch“ benutze, immer dazu sagen muß, ob ich mich in der realen Welt der lebendigen Wesen befinde oder in der fiktiven juristischen Welt der Sachen. Weiter lernte ich, daß die die juristische Person eine Täuschung ist, in einer manipulierbaren juristischen Welt, eine Fiktion, eine Theaterbühne. Dort bin ich nicht mehr Mann oder Frau (Mensch), sondern Person, eine Sache die nur auf einem Papier existiert, mit begrenzten, zugestandenen Rechten in Form von jederzeit manipulierbaren Rechten, mit der Gefahr der Täuschung.
Das ist die nachgewiesene juristische Person!

In dieser Fiktion wird also unterschieden zwischen einer natürlichen Person und einer juristischen Person. Die natürliche Person ist der Staatsbürger, ausgestattet mit einem Gelben Schein und nennt sich „Deutscher nach RuStAG 1913“ und ist die allein rechtsfähige natürliche Person gemäß BGB § 1, als Träger von bürgerlichen Rechten und Pflichten, hat sich der Verfassung eines Staates unterworfen, der ruht und nicht anerkannt ist. Die juristischen Personen sind Rechtssubjekte, die keine Menschen sind, ausgestattet mit einem Personalausweis und sich damit diesem Recht unterwerfend, eine Personenvereinigung oder eine Vermögensmasse und somit unbeseelte Sach-Gebilde/Objekte, einer staatenlosen NGO unterstellt.
Bis hierhin ist mir alles verständlich. Doch dann stellte ich mir die Frage: Warum brauche ich einen Gelben Schein?“
Vermutlich um mich in der fiktiven Welt der Personalausweisträger = juristischen Personen = legitimieren zu können. Ohne Perso oder Paß bin ich Freiwild und kann jederzeit abgeschossen werden. Der Gelbe Schein ist lediglich ein helfender Hinweis auf unsere Abstammung, wie in meinem Fall als Preuße und ein optischer Hinweis, mit der juristischen Person habe ich nicht mehr am Hut. Allerdings wollte den keiner in der Vergangenheit sehen oder akzeptieren.

In den Anfängen meiner Recherche habe ich mir direkt einen Gelben Schein besorgt. Heute frage ich mich allerdings, wofür brauche ich diesen, weist dieser die Staatsangehörigkeit nach? Ist darin ein Staat benannt? Dort steht „ist deutscher Staatsangehöriger“ und nicht, wie es in meinem Fall stehen müßte „ist Staatsangehöriger des Bundesstaates Preußen, im Völkerbund des Deutschen Reiches“. Wessen Staatsangehöriger bin ich, welcher Staat ist denn dort postuliert? Hat jemand eine solche Eintragung? Warum nicht, weil die BRiD die Fortsetzung des Deutschen Reichs ist und mit der Beschreibung „hat die deutsche Staatsangehörigkeit oder ist deutscher Staatsangehöriger“ mich wieder ins Nazi-Reich BRiD zurück geholt hat?
Was steht im StAG §3 Absatz (2)?
Die Staatsangehörigkeit erwirbt auch, wer seit zwölf Jahren von deutschen Stellen als deutscher Staatsangehöriger behandelt worden ist und dies nicht zu vertreten hat. Als deutscher Staatsangehöriger wird insbesondere behandelt, wem ein Staatsangehörigkeitsausweis, Reisepass oder Personalausweis ausgestellt wurde. Der Erwerb der Staatsangehörigkeit wirkt auf den Zeitpunkt zurück, zu dem bei Behandlung als Staatsangehöriger der Erwerb der Staatsangehörigkeit angenommen wurde. Er erstreckt sich auf Abkömmlinge, die seither ihre Staatsangehörigkeit von dem nach Satz 1 (Geburt) Begünstigten ableiten.
Der Inhaber des Staatsangehörigkeitsausweises, des Reisepasses oder des Personalausweises, hat die deutsche Staatsangehörigkeit? So wird zwar nicht mehr der NAME, die juristische Person wie im Personalausweis im Gelben Schein eigetragen, sondern der Familienname, die natürliche Person. Jetzt habe ich lediglich einen Nachweis, daß ich eine natürliche Person bin, die jedoch nicht in der fiktiven juristischen Welt anerkannt wird. Dieser Gelbe Schein weist mich nicht als freier Mann aus, sondern daß ich immer noch unter Besatzungsrecht stehe. Der Gelbe Schein ist schmückendes Beiwerk, ohne Rechtsanspruch.

Zusammenfassung
Der Gelbe Schein hat für mich die Bedeutung, daß ich als Inhaber die deutsche Staatsangehörigkeit in der Fa. BRiD besitze. Bei Beantragung wurde die Personalausweisnummer eingetragen, denn ohne Personalausweis gibt es keinen Gelben Schein und der Antrag von mir unterschrieben, womit ich mich wieder den Regeln des Handelskonstrukts einverstanden erklärt habe. Durch die Unterschrift habe ich mich wieder täuschen lassen. Auch die im Antrag gemachte Angabe über die Staatsangehörigkeit Preuße, was die richtige Bezeichnung auf eine Zugehörigkeit wäre, ist nicht im Gelben Schein eingetragen worden, sondern „deutscher Staatsangehöriger“. Durch Nichtaufklärung kenne ich nicht die richtige Benutzung meiner Rechte und lasse mich immer wieder täuschen. Ich der Mann, das lebendige Wesen, werde mit einer Fiktion getäuscht und nehme an, daß ich mit dem Gelben Schein einen anderen Rechtsstand erworben habe. Ich bin weiterhin eine Fiktion mit einem Stück Papier in der Hand. Ich habe zwar die gesetzliche deutsche Staatsangehörigkeit nach RuStAG 1913 durch Geburtsurkunden nachgewiesen, jedoch was kann ich damit ausrichten und welchem Staat gehöre ich an? Welche Rechte werden mir jetzt durch den Gelben Schein gewährt?

Wie kann ich mich denn aus dieser fiktiven Welt, dem Handelsrecht, als Sache und Person entfernen. Ganz einfach, den Perso abgeben, bei der Meldebehörde. Was schrieb ich gerade, ganz einfach? Da habe ich mit meiner Schilderung den besten Beweis geliefert, ganz einfach ist nicht ganz einfach. Warum ist das nicht einfach? Weil sie uns nicht gehenlassen wollen. Was wäre denn, wenn das jeder macht? Dann können die Betrüger einpacken, das war’s. Also schreiben sie Bußgeldangebote, wie bei mir. Ich habe diese aber nicht angenommen und die Zahlung verweigert, folglich wird mir jetzt der finanzielle Tod angedroht.
...
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tatsächlich, der Typ (ist aber nicht der Schäbel, sondern ein Walter Wessels labert die SSL-Forumssoftware an die Wand.
« Letzte Änderung: 17. Mai 2015, 22:34:07 von A.R.Schkrampe »
 
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Offline A.R.Schkrampe

Re: Detlef Schäbel
« Antwort #66 am: 17. Mai 2015, 22:33:49 »
daher hier Teil II

Spoiler
Zitat
Was habe ich mir denn in den 2 Jahren durch den 100fachen Briefwechsel erhofft, haben sicher schon einige gedacht. Das ist schnell erklärt. Ich habe nicht 2 Jahre darauf gehofft, eine Antwort auf meine Fragen durch die mir als juristische Person vorgesetzten Stellen zu bekommen. Immer wieder fragte ich dort: „Wer bin ich?“, „es steht doch aber dort so“, „warum macht ihr das nicht so wie es euch eure Normen vorgegeben?“ Es kam immer wieder die Antwort:“Lalala, lalala, puh!“ Das würde immer so weiter gehen, wie mir mein Bürgermeister androht, bis zu 5.000,00 EURO und letztlich mit Erzwingungshaft, wenn ich nicht endlich den Perso abhole. Mein Gelber Schein war ihm völlig schnuppe. Mir war schon lange klar, daß ich endlich die Reißleine ziehen und die Katze aus dem Sack lassen sollte, daß ich ihre Betrügereien schon längst durchschaut hatte. Aber ehrlich gesagt, es hat mir ein wenig Spaß gemacht, mit diesen Personen immer wieder das gleiche Lied “Lalala, lalala, puh!“ zu spielen. Zumal wir hier in einer kleinen Stadt leben und ich den Bürgermeister in jüngeren Jahren bereits kennengelernt habe und dessen Körpersprache bestens kenne, mit der er noch heute bei seinen öffentlichen Auftritten viel von sich erzählt. Von seinen öffentlichen Auftritten gefallen mir die wichtigsten Auftritte ohne Sprache, Omas abschmatzen, lächelnd einen Kaffee trinken (in der Hoffnung da hat keiner rein gepinkelt) sowie der Spatenstich für die deutsche Eiche (mit Schnaps in der Kehle gewässert). Nun habe ich aber die Förmchen zur Seite gelegt und will nicht mehr mit dem dreckigen Sand spielen. Meine Antworten habe ich bis ins kleinste Detail von allen beteiligten Stellen und Mitarbeitern bekommen und kann mit Fug und Recht behaupten, wir werden von vorne bis hinten belogen, betrogen und verarscht. Das habe ich bis ins Kleinste bewiesen bekommen.

Also, wie komme ich aus diesem Lügenkonstrukt, wie werde ich souverän? Der Gelbe Schein ist es nicht, da mußte ich weiter zurück gehen und an die Zeit anknüpfen, in der jeder Deutsche ein Volkssouverän war. Bis 1914 war der deutsche Völkerbund mit seinen souveränen Einzelstaaten und ihren Verfassungen vom Volk legitimiert und völkerrechtlich anerkannt. Seit 1914 sind wir bis heute ohne Friedensvertrag und leben immer noch im Kriegszustand. Da jedoch Verfassungen und gültige Gesetze nur im Frieden beschlossen oder geändert werden können, möchte ich wieder dort anknüpfen, als jeder Deutsche ein Volkssouverän war und erklärte folgendes.

Im Vollbesitz meiner körperlichen und geistigen Kräfte erkläre ich, der Mann:
vorname aus der Familie familienname, Familienname [f a m i l i e n n a m e], frei als Mensch geboren am 0. Tag des Monats Mai im Jahre 0000 zu Westfalen im Bundesstaat „Königreich Preußen“, latent seit Vollendung der Geburt, nach staatlichem BGB § 1, in Kraft getreten seit 01. Januar (1900), Staatsangehöriger des Bundesstaates „Königreich Preußen“, nach Abstammung, Gliedstaat des Deutschen Reichs mit seiner Verfassung von 1871, Rechtstand 2 Tage vor Ausbruch des ersten Weltkriegs, mit allen Rechten und Pflichten, als Begünstigter außerhalb des Cestui Que Vie Acts stehend und Kraft meines freien Willens, in vollem Bewusstsein meiner Verantwortung vor Gott und meinen Mitmenschen, beseelt vom festen Willen als Friedensstifter, ohne Zwang, rechtsverbindlich folgendes:

Anknüpfend an die Geschichte des preußischen Bundesstaates, gestützt auf Traditionen der preußischen Verfassungsgeschichte, ausgehend von den leidvollen Erfahrungen aufgezwungener nationalsozialistischer und kommunistischer Gewaltherrschaft, eingedenk eigener Schuld an seiner Vergangenheit, von dem Willen beseelt, der Gerechtigkeit, dem Frieden und der Bewahrung der Schöpfung zu dienen, diese Kultur zu wahren und zu schützen.

Ich, der Mann vorname aus der Familie familienname, Familienname [f a m i l i e n n a m e], bin ein Mensch, lebend, beseelt, unverschollen und bin keine juristische Person, kein Sklave und erleide nicht den bürgerlichen Tod.

Die Schaffung und Registrierung einer juristischen Person mit Name/n
VORNAME NAME; Vorname NAME oder Vorname Name unter zusätzlicher Glaubhaftmachung einer vermeintlichen Staatsangehörigkeit DEUTSCH / deutsch erfolgte ohne mein Wissen, meine Aufklärung, Kenntnis und ohne meine Billigung!

Ich stelle für die Vergangenheit und die Zukunft fest, lediglich Begünstigter dieser juristischen Person zu sein und niemals Treuhänder dieser juristischen Person gewesen zu sein und werde es auch nicht sein.
Für interpretierbare Handlungen des Menschen, der natürlichen Person, der juristischen Person, der Sache, etc. wird vorsorglich auf § 119 des staatlichen BGB, in Kraft seit 01. Januar 1900, verwiesen.

Ich besitze die wahrhaftige Staatsangehörigkeit des Bundesstaates „Königreich Preußen“ und diese kann mir nicht entzogen werden, weil ich sie durch Abstammung, per Geburt erhalten und geerbt habe.

Die Bundesrepublik Deutschland bestätigt gemäß der Artikel 25 und Artikel 116 Absatz 2 Grundgesetz für die Bundesrepublik Deutschland vom 23. Mai 1949 diese frühere Staatsangehörigkeit des Bundesstaates Königreich Preußen und hat sie zu respektieren, weil ich ein Abkömmling eines früheren Staatsangehörigen aus dem Bundesstaat „Königreich Preußen“ bin, deren Abkömmlingen wiederum ihre Staatsangehörigkeit, aufgrund willkürlicher Umgestaltung des Staatsangehörigkeitsgesetzes, aus politischen, rassischen oder religiösen Gründen in der Zeit des NS-Regimes, zwischen dem 30. Januar 1933 und dem 8. Mai 1945 entzogen wurde und ich meinen Wohnsitz im Bundesstaat „Königreich Preußen“ und nach Besatzungsstatut in Deutschland genommen habe. Mit meiner Unterschrift unter dieses Dokument nun meinen entgegengesetzten Willen zur Glaubhaftmachung DEUTSCH / deutsch, zur Ausbürgerung aus meiner Heimat, dem Bundesstaat „Bundesstaat Königreich Preußen“ lebend im Bundesstaat „Bundesstaat „Königreich Preußen“, zum Ausdruck bringe.

Die zuständigen Verwaltungsbehörden der Bundesrepublik Deutschland sind selbst nicht im Stande, oder gewillt, die tatsächliche Staatsangehörigkeit, im Sinne einer Substantivbezeichnung eines existierenden Staates und im Sinne des RuStAG, vom 22. Juli 1913, für mich, dem Mann vorname aus der Familie familienname, Familienname [f a m i l i e n n a m e], festzustellen.

Die zuständigen Verwaltungsbehörden der Bundesrepublik Deutschland verleihen somit nach NS-Gleichschaltungsgesetzen die Glaubhaftmachung DEUTSCH / deutsch, die nach weiteren Gleichschaltungen die Staatenlosigkeit bedeutet und müssen nun gemäß Artikel 116 Abs. 1/2 Grundgesetz für die Bundesrepublik Deutschland vom 23. Mai 1949, den hiermit zum Ausdruck gebrachten entgegengesetzten Willen, meiner damit entstandenen Ausbürgerung aus dem Bundesstaat „Königreich Preußen“, respektieren.

Meine Zugehörigkeit zur Bundesrepublik Deutschland und zur Europäischen Union und der damit verbundenen Glaubhaftmachung der Staatsangehörigkeit DEUTSCH / deutsch, als vermeintliche Staatsangehörigkeit, ist daher nichtig! Ich verzichte auf diese Glaubhaftmachung der Staatsangehörigkeit DEUTSCH / deutsch und bleibe bei meiner früheren, durch Abstammung erworbenen Staatsangehörigkeit des Bundesstaates „Königreich Preußen“, da die Entziehung der früheren Staatsangehörigkeit des Bundesstaates „Königreich Preußen“ völkerrechtlich und wegen der Abstammungs- und Geschlechtslinie unmöglich und unzumutbar ist, und zudem die Anwendung von NS-Gesetzen bedeutet.

Mein Verzicht auf die Glaubhaftmachung der Staatsangehörigkeit DEUTSCH / deutsch und der Verzicht auf den Personalstatus eines Menschen, ist mit dieser Urkunde als Willenserklärung für mich, dem Mann: vorname: aus der Familie familienname, Familienname [f a m i l i e n n a m e], hiermit öffentlich mitgeteilt! Nach Reichs- und Staatsangehörigkeitsgesetz vom 22. Juli 1913 geht nun meine Rechtstellung als Deutscher eines Bundesstaates daraus hervor.

Hervorgerufen durch unterlassene Aufklärung seitens der Verwaltung der Bundesrepublik Deutschland / Bundesrepublik in Deutschland und ihrer Behörden, Stellen, Agenturen, etc. bei meiner Beantragung des Personalausweises / Reisepasses / Führerscheines, ist durch arglistige Täuschung seitens der Verwaltung der Bundesrepublik Deutschland in Deutschland und ihrer Behörden, Stellen, Agenturen, etc., ein rechtswidriger Verwaltungsakt entstanden.

Mit diesem rechtwidrigen Verwaltungsakt wird gegen die Internationale rechtsgültige Haager Landkriegsordnung (HLKO), sowie gegen den Sinn der Artikel 16, Artikel 116 Abs. 2, und gegen Artikel 139 des Grundgesetzes für die Bundesrepublik Deutschland vom 23. Mai 1949, verstoßen und nach den vollumfänglich gültigen SHAEF-Gesetzen und SMAD-Befehlen, in unzulässiger Weise NS-Recht in Anwendung gebracht.

Unrechtmäßige Verwaltungsakte sind aufgrund von unrichtigen oder unvollständigen Angaben der Behörden, Verwaltungen, Stellen, Agenturen, etc., der Bundesrepublik Deutschland /Bundesrepublik in Deutschland erlassen worden. Diese sind gänzlich, mit sofortiger Wirkung für die Zukunft und für die Vergangenheit zurückzunehmen. Damit wird die Zugehörigkeit zur Bundesrepublik Deutschland in Deutschland und in Folge zur Europäischen Union, mit Wirkung für die Vergangenheit und für die Zukunft aufgehoben!

Zusatzerklärung:
Es wird auf folgendes hingewiesen:
Sollte sich in dieser Erklärung auf das Grundgesetz für die Bundesrepublik Deutschland vom 23. Mai 1949, sowie diesem vorangestellte und nachfolgende Gesetze, Richtlinien und Anordnungen, Ordnungen, etc., bezogen werden, so ist dies keine Anerkenntnis Ihrer Legitimation, keine Anerkenntnis Ihrer Richtlinien und keine Anerkenntnis einer Rechtsverpflichtung meinerseits, sondern als ein Hinweis darauf zu werten, wie bei Geltung jener zu verfahren wäre.

Die Kenntnis folgender Gesetze wird vorausgesetzt:
Die Haager Abkommen einschließlich Haager Landkriegsordnung, Genfer Konventionen, Völkerrecht und Völkerstrafrecht, SHAEF-Gesetze und SMAD-Befehle der Alliierten.

Der Unterzeichner ordnet und weist hiermit ausdrücklich die nicht wiederherstellbare Löschung der persönlichen Daten an und untersagt der Bundesrepublik Deutschland und ihren Verwaltungen, Behörden, Stellen, Agenturen, Ämtern etc. jegliche Verwendung dieser Daten.

Der Unterzeichner ordnet und weist ebenfalls der Bundesrepublik Deutschland und ihren Verwaltungen, Behörden, Stellen, Agenturen, Ämter etc., die Kündigung aller invisiblen Verträge an, die seit Geburt bestehen und ordnet und weist an, daß alle zu seinen Gunsten entstandenen Vermögenswerte an ihn persönlich auszukehren sind. Der Unterzeichner ordnet und weist an, das die Willenserklärung öffentlich einsehbar zu hinterlegen und unbefristet zu halten ist, mit dem sichtbaren Vermerk auf der Akte, daß der Datenschutz ausdrücklich nicht gewünscht ist.

Für die Staatsangehörigen des Bundestaates „Königreich Preußen“, Wohnsitz: „Königreich Preußen“ sind die Verwaltungsakte kostenfrei zu führen, einschließlich die Erstellung, Herausgabe, Einsichtnahme, etc. von allen Dokumenten nach Genfer Konventionsrecht.

Ich, der Mann vorname aus der Familie familienname, Familienname [f a m i l i e n n a m e], weise ausdrücklich darauf hin, daß ich als Deutscher Staatsangehöriger des Bundesstaates Königreich Preußen, Wohnsitz Bundesstaates „Königreich Preußen“ unter dem Schutz der Genfer Konventionen stehe. Da das Grundgesetz für die Bundesrepublik Deutschland vom 23. Mai 1949 über den Artikel 25, unmittelbar mit den Genfer Konventionen verknüpft sind, haben Sie meine Rechte zwingend zu garantieren mit Vorrang vor allen anderen Rechten, da der Bundesstaat „Königreich Preußen“ in legaler Rechtsfolge des monarchischen Preußen, Vertragspartei der Genfer Konventionen seit 1864 ist.

Da ich, der Mann vorname aus der Familie familienname, Familienname [f a m i l i e n n a m e], der alleinige und unanfechtbare Ministrator meiner Namensrechte bin, teile ich nach HGB mit, daß jeder der gegen meinen Willen, ohne meine Zustimmung meine Namensrechte benutzt oder mißbraucht oder wegen Unzuständigkeit falsches Recht gegen mich anwendet, sofort und unverzüglich, unverjährbar nach § 5 Völkerstrafrecht und RStGB Schadensersatzpflichtig wird.

Die Privatperson stimmt demnach meinem Handelsangebot unwiderruflich und ohne Einrede zu, für jeden einzelnen, illegalen, unrichtigen, nichtigen oder sonstigen Verwaltungsakt, etc., der gegen meinen ausdrücklichen Willen durchgesetzt wird oder der wegen Formmangels nach staatlichem BGB §125 oder offenkundiger Personenstandfälschung nichtig ist, sofort und unverzüglich für jeden dieser getätigten Schriftsätze, persönlich haftend, unverjährbar mindestens 30 000,00 € in Gold oder Edelmetallen zuzüglich der finanziellen Forderung des tatsächlich daraus resultierenden Schadens zu bezahlen.
Bereits vorliegende Schadensersatzverträge bleiben von dieser Regelung unberührt und entfalten weiterhin volle Rechtskraft.

Ich der Mann vorname aus der Familie familienname, Familienname [f a m i l i e n n a m e], erkläre als Einzelsouverän des „Königreich Preußen“, Teil des deutschen Volkes, den Frieden gegenüber den Alliierten und ihren Verbündeten, ihren Rechtsnachfolgern, den Feindstaaten der Charta der Vereinten Nationen, allen Staaten, Völkern und Menschen dieser Erde anhand dieser Friedenserklärung und Kriegsbeendigungserklärung, in Form dieser Willenserklärung.

Seit 100 Jahren müssen die Staaten, Völker und Menschen dieser Erde, muß Deutschland, daß Deutsche Volk und die deutschen Völker, wie das Volk des Bundestaates „Königreich Preußen“, in einem fortlaufendem, nicht beendeten Kriegszustand leben, da nur ein Waffenstillstand mit Deutschland besteht.

Die letzte Rate des Versailler Vertrages wurde im Oktober 2010 für den 1. Weltkrieg bezahlt, ohne daß daraufhin der erste Weltkrieg offiziell mit dem Frieden abgeschlossen wurde. Deswegen erkläre ich als Deutscher Einzelsouverän des Bundestaates „Königreich Preußen“, Teil des deutschen Volkes, heute den Frieden und den Krieg für beendet. Die Alliierten haben mit dem Versailler Vertrag ein nunmehr abgegoltenes Reglement für den ersten Weltkrieg getroffen und die Alliierten und ihre Verbündeten haben Deutschland, damit dem deutschen Volk, den deutschen Völkern und auch dem Volk des Bundestaates „Königreich Preußen“, im Potsdamer Abkommen nach 60 Jahren einen Friedensvertrag in Aussicht gestellt. Dieses Angebot nehme ich als Einzelsouverän des Bundesstaates „Königreich Preußen“, Teil des Deutschen Volkes herzlich an, auch wenn das Königreich Preußen selbst nicht Kriegsteilnehmer des zweiten Weltkrieges war.

Ich reiche den Alliierten und all ihren Verbündeten, ihren Rechtsnachfolgern, den Feindstaaten der Charta der Vereinten Nationen, allen Staaten, Völkern und Menschen dieser Erde, die Hände zur Versöhnung.

Ich der Mann vorname aus der Familie familienname, Familienname [f a m i l i e n n a m e], versichere als Einzelsouverän des Bundestaates „Königreich Preußen“ und Teil des deutschen Volkes, daß ich zukünftig mit allen Staaten, Völkern und Menschen dieser Erde in Frieden leben will und diese respektiere.

Der Unterzeichner beauftragt die administrative Regierung des Bundestaates „Königreich Preußen“ und dessen legitime Vertreter, Rechtsstand 18. Juli 1932, Verfassungsstand 30. November 1920, Glied des Deutschen Reichs mit seiner Verfassung 1871, Rechtstand 2 Tage vor Ausbruch des ersten Weltkrieges, stellvertretend für den Unterzeichner seine Rechte nach Innen sowie nach außen zu vertreten, sowie in Vollmacht für den Unterzeichner Verhandlungen zum Abschluß eines Friedensvertrages oder einer Friedensregelung zu führen.

Alle Zuwiderhandlungen gegen diese Willenserklärung in jeglicher Form und dadurch entstandener Schäden, werden zur Wahrung der Rechte und Fristen hiermit nach preußischem Staatsrecht, Rechtstand 18. Juli 1932, Verfassungsstand 30. November 1920, Glied des Deutschen Reichs mit seiner Verfassung 1871, Rechtstand 2 Tage vor Ausbruch des ersten Weltkrieges und Völkerstrafrecht, vorsorglich und ausdrücklich beansprucht und werden hiermit geltend gemacht.

Für den Fall, daß irgendeine Erklärung des Unterzeichners aufgrund der arglistigen Täuschung im Rechtverkehr gegen den Unterzeichner versehentlich falsch erklärt wurde, wird vorsorglich festgestellt, daß alle abgegebenen Erklärungen automatisch so zu verstehen sind, daß sie nach Staatenvölkerrecht korrekt sind.

Dies gilt für alle abgegebenen Erklärungen und Handlungen des Unterzeichners, latent seit Geburt nach staatlichem §1 BGB und für die Zukunft und für immer und in alle Ewigkeit.

Der Unterzeichner dieser Urkunde erklärt, daß er das für den allgemeinen Zahlungsverkehr aufgenötigte Geldmittel in Form des [€, Euro, EURO, EUR] nicht anerkennt, sondern lediglich zur Teilnahme am Zahlungsverkehr in rechtfertigendem Notstand benutzt. Daraus sind keine invisiblen Verträge jeglicher Art oder andere Rechtverbindlichkeiten abzuleiten.

Beglaubigt durch die Öffentl. Rechtl. Stelle/Behörde:

(Kirchenamt, Pfarramt, Stadtverwaltung, Notar) ……………………….………………………………………

durch Anerkennen der Willenserklärung von vorname aus der Familie familienname, Familienname [f a m i l i e n n a m e], am heutigen Tage dem 00 Tag, im Monat April des Jahres 0000 wird diese hiermit durch einen Stempel beglaubigt und dem Register zugefügt

Beglaubigungsstempel der Behörden
(einen Stempel bitte rechts oder links neben dem Feld setzen)

………………………………………………………………
Unterschrift vom Eigentümers und Proklamierenden dieser Willenserklärung, der lebende, beseelte Mensch;
der Mann vorname aus der Familie familienname, Familienname [f a m i l i e n n a m e]

So habe ich mich endlich dazu durchgerungen, am 29.04.2015 diese Willenserklärung mit integrierter Personenstandserklärung und integriertem Schadenersatzvertrag, durch einen Notar beglaubigen und vom Geburtsstandesamt mit Siegel bestätigen und im Geburtsregister aufnehmen lassen. Diese habe ich dann am 30.04.2015 im Bürgermeisterbüro persönlich abgegeben und den Empfang bestätigen lassen.
Da er als Geschäftsführer seiner Firma Stadt Dinslaken mit der DUNS Nr 341711716 im internationalen Handelsregister eingetragen ist und er mir eine Vollstreckungsankündigung mit den Handelsbedingungen seiner Firma angedroht hat, habe ich ihm auf gleicher Weise meine Handelsbedingungen und Gebührenordnung zukommen lassen.

Selbstverständlich habe ich ihm die Möglichkeit offen gelassen, seine Hoheitslegitimation nachzuweisen, um mein Vertragsangebot von der privatrechtlichen auf die staatliche Schiene zu bringen. Natürlich habe ich nochmals auf die ungültigen Schein-Normen und Gesetze hingewiesen, auch daß er sich strafbar macht, wenn er die ungesetzlichen Gesetze zur Anwendung bringt, da er wegen der aufgehobenen Staatshaftung sowie seine Erfüllungsgehilfen persönlich haftet.

Was habe ich damit erreicht?

Jetzt habe ich klare Fakten geschaffen.

Ich besitze die wahrhaftige Staatsangehörigkeit des Bundesstaates „Königreich Preußen“ und diese kann mir nicht entzogen werden, weil ich sie durch Abstammung, per Geburt erhalten und geerbt habe und dem Völkerrecht unterstellt bin. Preußen als Gliedstaat des Deutschen Reiches mit seiner Verfassung von 1871, Rechtsstand 2 Tage vor Ausbruch des 1. Weltkriegs, mit allen Rechten und Pflichten, als Begünstigter außerhalb des Cestui Que Vie Acts (Der bürgerliche Tod) stehend und Kraft meines freien Willens, im vollen Bewußtsein meiner Verantwortung vor Gott und meinen Mitmenschen, beseelt von festen Willen als Friedensstifter, ohne Zwang und rechtsverbindlich. Ich bin weder eine natürliche noch eine juristische Person, ich bin nachweislich ein lebendiges Wesen, ein Mann in Freiheit lebend, mit voller Verantwortung.

Wie sieht das in der Praxis aus? Nun kann ich meinen Gelben Schein in die Ecke legen, einen Perso habe ich auch nicht mehr. Bin ich den jetzt geschützt vor Übergriffen und Willkür? Nein, davor kann ich mich in diesem System nicht schützen. Es gibt noch zu viele Toilettenschüsselsitzer. Sollten diese mich jedoch belästigen, werde ich meine Allgemeinen Geschäftsbedingungen durchsetzen und mich auf das Völkerrecht berufen.

Außerdem bin ich im Geburtsregister als Preuße eingetragen und habe das mit dem Siegel des zuständigen Geburtsstandesamtes besiegelt und unterschrieben bekommen. Für die BRiD sind außerdem gemäß GG Art. 25 S. 1 die allgemeinen Regeln des Völkerrechtes Bestandteil des Bundesrechtes. Sie gehen den Gesetzen vor und erzeugen Rechte und Pflichten unmittelbar, direkt für die Bewohner des Bundesgebietes. Somit ist das Völkergewohnheitsrecht und allgemeine Rechtsprinzipien unmittelbar anwendbar und stehen über den Bundesgesetzen. Der Bundespräsident vertritt nach Art. 59 I GG den Bund völkerrechtlich (z.B. auch Abschluß von Verträgen, Ausübung des Gesandtschaftsrechts); die politische Entscheidungsbefugnis liegt jedoch bei der [Regierung], dem Bundespräsidenten kommen lediglich formelle Befugnisse im Bereich der auswärtigen Gewalt zu. Entsprechend seiner generellen Stellung im grundgesetzlichen Kompetenzgefüge ist der Bundespräsident nicht zu politischer Stellungnahme oder völkerrechtlicher Verhandlung mit anderen Staaten befugt.

Da wird es für einen jeden Richter schwer, mich nach seinem Handelsrecht und seinem Status als Schiedsrichter in die Verpflichtung zu nehmen, ohne das er sich unmittelbar strafbar macht.

Nun geht es aber weiter, denn so wie jetzt geht es nicht mehr weiter. Ich will etwas tun, damit es weiter geht.

Seit 1990 sind alle freiheitsliebenden Männer und Frauen aufgerufen, sich zu Ihren Staaten mit Ihren Verfassungen vor 1914 zu bekennen, um letztendlich auch einen Friedensvertrag zu machen. [ GG Artikel 146 ] – Bis 1914 war der deutsche Völkerbund mit seinen souveränen Einzelstaaten und ihren Verfassungen vom Volk legitimiert und völkerrechtlich anerkannt. Seit 1914 sind wir immer noch im Kriegszustand ohne Friedensvertrag. Verfassungen und gültige Gesetze können nur im Frieden geändert werden. Erst dann kann das jeweilige Staatsvolk eine zeitgemäße Verfassung beschließen.

Seit dem 28. Oktober 1918 gab es im Deutschen Kaiserreich KEINEN legitimen Gesetzgeber mehr.

Alle Statuten (Gesetze, Verordnungen und Satzungen) die nachher entstanden, sind lediglich geltendes Recht der Verwaltung der sogenannten Siegermächte. Wir dürfen jetzt aber wieder dort anknüpfen, an die Zeit in der jeder Deutsche ein Volkssouverän war. Wir haben seit 1871 das Subsidiaritätsprinzip und seit 1990 ist jeder Deutsche ein Volkssouverän und diese wählen nicht, sie tun selbst was zu tun ist und zwar von unten nach oben.

Und so wird das in der Praxis aussehen:
Die Gemeinden sind die kleinsten Einheiten einer Demokratie. Aus den Gemeinden heraus werden die Entscheidungen eines Rates der Gemeinden (Amtshauptmannschaften) und der Regionen (Kreishauptmannschaften) oder des Staates (Preußen, Sachsen, Bayern, usw.) entschieden. Das Subsidiaritätsprinzip findet seit 1871 hier Anwendung, und auch das bis 1990 geltende [Grund-Gesetz=GG] übernahm dieses Grundrecht aus dem römischen Recht.

Die Gemeinde wird von mindestens 7 Souveränen reorganisiert. Das sind dann die wahlberechtigten Gemeindebürger. Die Gemeindeangehörigen sind die Gemeindeeinwohner. Sie haben gegenüber der Gemeinde die gleichen Rechte und Pflichten. Jeder Angehörige der Gemeinde kann Gemeindebürger durch die Erlangung der Souveränität werden. Nur Souveräne können in den Gemeinderat oder zum Bürgermeister gewählt werden. Die Gemeinden (Gebietskörperschaften) werden parallel zu den bestehenden Gemeinden (Körperschaften des privaten Rechts) wieder errichtet bzw. reaktiviert.
Die Amtsgeschäfte und die Steuern gehen auf die Gebietskörperschaften (Succession) über. Die bestehenden Gemeinden bleiben noch so lange bestehen, wie sich Personen dort weiterhin verwalten lassen wollen. Aber wenn sie niemand mehr braucht, benutzt und anerkennt, verschwinden diese Verwaltungen der Alliierten von selbst, mangels Einnahmen und Bürgern.

Und es passiert schon. Es macht natürlich Sinn, daß die Gemeinden sich untereinander verständigen und z.B. gemeinsames Geld etc. haben, und sich ggfs. Ämter zusammenlegen lassen. Aber das Vorgehen entspricht auch den Selbstverwaltungen, wie sie in den Montagsmahnwachen gepredigt werden. Das müßte doch zu schaffen sein. Gemeinsam.
Wie die letzten Wahlen zeigen: die Parteien vertreten das Volk nicht mehr. Eine offizielle Nichtwählerpartei von knapp über 50% (das ist die offizielle geschönte Zahl) läßt die realen Prozente der Parteien im Verhältnis der Gesamtbevölkerung schrumpfen. Es sind aber nicht die Parteien, die das Volk aufklären, die die Wahrheit sagen. Manchmal rücken sie mit einem Bröckchen Wahrheit raus (siehe Gregor Gysi), aber sie erhalten die Täuschung aufrecht. Menschen wie Xavier Naidoo machen den Mund auf und setzen sich, ohne daß sie was dafür bekommen, einer Medienschelte aus. Es müßte mehr Xaviers geben.
Kirche und Gewerkschaften haben wann den Mund aufgemacht und aufgeklärt? Des Eindruckes einer Gleichschaltung kann wer sich noch erwehren?

Wir haben eine gültige Verfassung von 1871. OK, ohne Frauenwahlrecht. Sooo wichtig nahm man Politiker eben zu dieser Zeit nicht, und ein Frauenwahlrecht kann man nachbauen. Man kann auch Menschen, die nicht Deutsche nach RuSTAG1913 sind, einbürgern. Damit könnte man nach geltenden und gültigen Gesetzen agieren, ohne Knüppel, Forken und Fackeln.
Aber teilen und herrschen bringt uns nicht weiter. Ob ich nun durch Harz 4 oder Altersarmut betroffen bin. Wenn ich arbeite, dann wird mir durch Steuern und Abgaben 70% meiner Arbeit weggenommen. Besser noch: man will das Geld komplett unter die Kontrolle bringen, es soll kein Bargeld mehr geben. Geld ist Gegenwert für Arbeit und Güter. Man will uns also vollständig kontrollieren. Wer sich mal lustig die Kritik um die Ohren hauen lassen will, bitte.

Eine solche Gemeinde kann:
• eigene Beamte bestallen
• eigenes Geld auflegen
• eigene Steuern erheben (in Verbindung mit eigenem Geld)
• eigene Gerichte aufbauen
• Notare, Polizei, Kindereinrichtungen, Schulen usw. aufbauen
• Betriebe und öffentliche Einrichtungen aufbauen
• KFZ-Kennzeichen und noch vieles mehr erschaffen und legitimieren.

Leitfaden
1. Zusammenkunft von mindestens 7 souveränen Menschen
2. Vorschläge & Abstimmung über den Gemeindenamen
3. Gemeindegründung mit Gründungsprotokoll
4. Wahl des Gemeinderats und / oder Wahl des Bürgermeisters / Stv. Bürgermeisters
5. Amtliche Vereidigung des Gemeinderats / des [Stv.] Bürgermeisters auf die jeweilige Staatsverfassung
6. Aufnahme / Beginn der Gemeindetätigkeit durch die Beauftragten

So rufe ich alle Leser auf, sich mit mir in Verbindung zu setzen, die bereit sind eine Gemeinde zu aktivieren/reorganisieren. Wir sind bereits ein kleiner Stammtisch, der leider nicht so schnell wächst, daß wir handeln können. Wir haben ein schönes Stammtischlokal, wo wir uns wöchentlich austauschen können.
Meldet euch unter folgender E-Mail: [email protected]

Veränderungen geschehen nicht von oben nach unten, sondern umgekehrt.

Für alle die sich als souverän erklären wollen.
• Grünen Paß besorgen und sich damit ausweisen. (Grüner Paß weil morgen eine Reise ins außereuropäische Ausland ansteht)
• Willenserklärung mit integrierter Personenstandserklärung und integriertem Schadensvertrag ausfüllen, vom Notar die Unterschrift beglaubigen lassen, zum Geburtsstandesamt und besiegeln lassen. Sofort von dem Standesbeamten eine Kopie machen und den geänderten Personenstand im Geburtenbuch eintragen lassen.
• Dann zurück zum Notar und die besiegelte Erklärung erneut beglaubigen lassen.
• Zum Bürgerbüro sich abmelden. (Umzug in das außereuropäische Ausland).
• Mit der letzten beglaubigten Willenserklärung zum Bürgermeister und diese gleichzeitig mit dem Perso und den Allgemeine Handelsbedingungen und Gebührenordnung abgeben.

Das war’s und schon braucht ihr keinen langen Schriftwechsel führen. Was dabei rumkommt, habt ihr in meinen 3 Teilen bereits gelesen, nämlich nichts und kostet nur Zeit. Ich wünsche euch viel Erfolg. Der Notar hat lediglich 25,00 EURO gekostet und die nachträgliche Beglaubigung des Standesamt Siegels war beim Notar kostenlos.

Bis dann

Walter Wessels
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Offline A.R.Schkrampe

Re: Detlef Schäbel
« Antwort #67 am: 17. Mai 2015, 22:38:25 »
Die Kommentare -altbekannte Deppenschaft darunter- sprengen auch jedes Maß.

Spoiler
Zitat
24 Gedanken zu „Rückgabe Personalausweis in Dinslaken Teil 3“
    Ina
    16. Mai 2015 um 14:49
    Hallo Herr Wessels, vielen Dank für diese wieder sehr ausführlichen Darlegungen. Es ist wirklich zum verrückt werden hier, haben Sie diese Menschenrechtsverletzungen denn nicht bei einem europäischen Gericht angezeigt? Mir fallen da z.B. spontan Willkür, Rechtsmissbrauch und Amtsanmaßung ein. Was soll denn werden, wenn man Sie eines Tages tatsächlich abführt und Sie dazu noch in so ein Hab-mich-lieb-Jäckchen steckt? Das ist doch ein Ding, dass ein “Bußgeld”, was es eigentlich in dieser Sache gar nicht geben darf, potentiell wächst!
    Wie haben Sie das hinbekommen, dass ein Notar ihre Willenserklärung unterzeichnet hat? Eigentlich sind Notare ja auch schon lange ohne Rechtsstellung, aber nun seis drum, von einem anderen User hatte ich hier mal gelesen, dass der Notar dann richtig Ärger von den “oberen Mächten” bekommen hat….und so könnte man ja meinen, dass man sich an die Notare nun auch nicht mehr wenden brauch. Aber gut zu wissen, dass dem eben doch nicht so ist. Noch nicht.
    Und das Standesamt hat noch besiegelt? Ja wie denn das? Sind Sie da mit einem Blumentopf aufgekreuzt?
    Ich habe mir z.B. vom Standesamt meines Geburtsortes eine beglaubigte Kopie aus dem Geburtenbuches angefordert, 10 Euro hingeschickt und auch im Schreiben noch einmal betont, dass es eine beglaubigte Kopie aus dem GEBURTENBUCH sein soll. Was bekomme ich? Eine beglaubigte Kopie aus dem Geburtenregister. Jetzt muss ich da am Montag erst noch einmal anrufen….
    An das Bundesverwaltungsamt habe ich mich mit Fristsetzung auch gewandt, da ich Rechtssicherheit bzgl. des Personalausweises haben wollte. In meinem Schreiben stand so einiges drin, was Sie, lieber Herr Wessels, hier in Ihren Ausführungen und bei den vermeintlichen Behörden auch an Fragen aufgeworfen haben. Was soll ich sagen? Die Frist ist jetzt seit 3 Wochen abgelaufen, ich habe keine Antwort vom Bundesverwaltungsamt bekommen….der Rückschein ist zwar hier, aber Antworten auf meine Fragen habe ich keine.
    Man darf natürlich nicht erwarten, dass man in einem “Rechtsstaat” auch “Rechtssicherheit” bekommt, nech wahr?
    Antworten
    Walter Wessels
    16. Mai 2015 um 15:42

    Liebe Ina,

    bleiben wir bei einem vertrauensvollem Du. Unsere Vorfahren habe das auch so gehandhabt und sich trotzdem respektvoll behandelt.

    Wie war das mit der Beglaubigung. Am Morgen habe ich mir einen Anzug und Krawatte angezogen und bin mit meiner Willenserklärung zum Pfarrbüro gefahren. Auch ich habe gelesen, daß die Notare keine Beglaubigungen mehr vornehmen und wollte diesen Weg gehen. Die Dame im Pfarrbüro wies mich direkt ab und betonte, ohne meine Willenserklärung auch nur im Augenschein genommen zu haben, daß das Pfarramt keine Unterschriftenbeglaubigungen vornehmen darf. Ich verlangte den schriftlichen Nachweis, doch konnte sie mir diesen im Moment nicht zeigen, weil sie nicht wußte wo er liegt. So saß ich dann in meinem Auto und dachte, das war´s. Ich fuhr nach Hause und setzte mich vor den Rechner und holte mir das Telefonverzeichnis der Notare in meinem Umfeld auf den Bildschirm. Ich nahm den erstbesten Notar und rief dort an, ob ich für eine Unterschriftenbeglaubigung sofort vorbei kommen könnte. Die Notargehilfin fragte mich was beglaubigt werden soll. Ich sagte ihr direkt heraus, eine Personenstandserklärung. Sie antwortete, daß ich sofort vorbei kommen könnte. Der Notar sitzt keine 5 Autominuten von mir entfernt, so daß ich kurz darauf in seiner Kanzlei eintraf. Die Notargehilfin sah sich das erste Blatt der Personenstandserklärung an und lächelte. Ich fragte sie warum, worauf sie antwortete: „Wegen der Formulierung“. Entschuldigend erklärte ich ihr, daß ich die Rechtssprache natürlich nicht so beherrsche wie sie. Sie nahm die Erklärung und fragte mich wie viele Ausfertigungen ich brauchte, Vorerst nur eine, sagte ich ihr. Sie bot mir Platz im Wartezimmer an und verschwand. Nach 10 Minuten kam sie wieder und wies mich noch einmal an auf den Notar zu warten. Dieser kam 5 Minuten später an den Kanzleitresen, unterschrieb die Beglaubigung und wünschte mir einen schönen Tag. Ich bezahlte meine Rechnung von ca. 25,00 EURO sofort und fuhr direkt zu meinem Geburtsstandesamt. Dort traf ich einen mittelalterlichen freundlichen Herrn an, der mich bereits durch eine vorherige, angeforderte Geburtsbescheinigung telefonisch kannte und erinnern konnte. Er schaute sich meine Willenserklärung an und wir kamen ins Gespräch, das doch 20 Minuten dauerte. Er setzte seinen Stempel auf meine Willenserklärung und suchte das Geburtenbuch mit meinem Geburtseintrag heraus. Die von mir überreichte Kopie heftete er direkt an die entsprechende Seite und verabschiedete mich sehr freundlich.

    Am darauf folgenden Tag fuhr ich wieder beim Notar vorbei und ließ mir das Amtssiegel auf seiner vorab beglaubigten Kopie noch einmal beglaubigen, was ohne erneute Kostennote sofort vorgenommen wurde, mit 5 Kopien. Dann fuhr ich zum Bürgermeisterbüro und gab dort meine Willenserklärung mit meinen allgemeinen Handelsbedingungen und Gebührenordnung ab.

    Ob das immer so stimmt, daß die Notare von der Kammer dazu angehalten werden, Personenstandserklärungen nicht zu beglaubigen, kann ich somit nicht bestätigen. Wir sollten einfach machen und nicht negative Erfahrungen anderer als Entschuldigung nehmen, es nicht zu machen. Wichtig ist bei allen Auftritten, freundlich zu bleiben und auch auf die Äußerlichkeiten zu achten. Selbst im Bürgermeisterbüro wurde ich sehr freundlich empfangen und unter Hinweis auf ein gutes Grillwetter für den am Tag darauf folgenden 1. Mai verabschiedet.

    Auskünfte über die Rechtmäßigkeit eines Personalausweises wirst Du nicht bekommen. Siehe bei mir Teil 1 und Teil 2 meines Berichtes. In dem Konstrukt BRiD kann kein anderer Ausweis erstellt werden, erst recht keine Antwort gegeben werden.

    Reiche direkt Deine Willenserklärung ein und schließe mit dem System ab. Mache es so, wie ich es am Ende des 3. Berichtes geschrieben habe. Alles andere läuft so wie bei mir, mit bla bla bla. Es hat keinen Sinn.

    Bis dann

    Walter
    Antworten
        Erevis Cale
        17. Mai 2015 um 11:51

        Hallo Walter

        Teile mir bitte mit, wann das nächste Treffen “mit Sack und Pack” angesetzt ist.
        Dann müssen wir mal über die Willenserklärung und den 116/2 GG sprechen.
        Die WE ist, wie mir scheint, an die von Andreas Clauss angelehnt und so nicht richtig. Aber das ist nicht so schlimm.

        Was jedoch schlimm ist, ist die Aussage im 3. Absatz unter der Darstellung des Arne aus Offenbach.

        Dort steht: Die juristische Person ist ein Rechtssubjekt…

        Bitte ändere das noch, falls möglich, denn eine jur. Person ist niemals Rechtssubjekt, sondern immer Rechtsobjekt (weisungsgebunden), nur die nat. Person ist Rechtssubjekt (weisungsbefugt).
        Antworten
            Walter Wessels
            17. Mai 2015 um 12:13

            Hallo Markus,

            schaue Dir diese Erklärung an.

            Link: http://www.jurawiki.de/RechtsSubjekt
            Rechtssubjekt ist, wer im Prinzip in der Lage ist, Träger von Rechten und Pflichten zu sein. Das BGB nennt diese Eigenschaft RechtsFähigkeit. Im deutschen Recht gibt es zwei Gruppen von Rechtssubjekten:

            die NatürlichePerson (Mensch) und

            die JuristischePerson.

            Das nächste Stammtischtreffen ist noch nicht besprochen. Wir waren das letzte Mal nur 4 Personen. Sobald sich was neues ergibt, melde ich mich.

            Bis dann

            Walter
            Antworten
    Thomas Feikes
    16. Mai 2015 um 17:04

    Vielen Dank Herr Wessels,
    für diesen doch sehr wirklich ausführlichen Bericht.
    Ich kann das so bestätiegen, Willenserklärung gemacht in fast ähnlicher Form wie Sie, alle Unterlagen abgegeben und 5 Monate gewartet.dann habe ich mir gesagt, der einzigste Souverän den wir haben, ist der Bürgermeister. Dieser ist nämlich als einzigster nach dem 2 WK übrig geblieben.Also machte ich mich zu ihm auf den Weg.Leider war er nicht da.Nun lass ich durch Zufall von einer Bürgerfragestunde und meldete mich dort an, um Auskunft zu erhalten, warum man mir durch Geburt nach gewiesen, meine Staatsangehörigkeit (Preussen) nicht bestätigt und warum man mir den gelben Schein nicht ausstellt.Dann führte ich folgendes an : Europäisches Übereinkommen über die Staatsangehörigkeit
    Straßburg/Strasbourg, 6.XI.1997 mit den dort erhaltenen Artikeln usw. 1 Std. später erhielt ich einen Anruf und wurde zum Amtsleiter bestellt.Dort erfuhr ich das ich am nächsten Tag eine Bestätigung für die Rücknahme bzw. den Empfang meines “Personal”ausweises erhalten solle, und das selbiger vernichtet wurde, und ich am nächsten Tag den Gelben erhalten solle. Und genau so ist es dann gekommen.Meinen Reisepass könne er nicht entgegen nehmen, da er mir keine anderen Papiere ausstellen könne.Wie ich den roten jetzt los werde , weiss ich auch schon und dann geht es zur Bezirksregierung Apostille holen.Auf gehts zu neuen alten Welten Gruss Dj Kiwa
    Antworten
    Walter Wessels
    16. Mai 2015 um 17:25

    Lieber Thomas,

    bleiben wir bei einem vertrauensvollem Du. Schließlich sind wir eine „Überlebensgemeinschaft“. Toll, daß Du das selber in die Hand genommen hast und nach vorne gegangen bist. Das fehlt leider einigen Mitmenschen oder Mitstreitern. Auch ich habe die Erfahrung gemacht, stehe ich jemanden gegenüber und artikuliere mich, läuft alles ganz anders, als wenn ich mich hinter Briefen verstecke. Bei allen meinem Besuchen in den „Ämtern“ habe ich mit direkter Ansprache mehr geschafft. Wichtig ist in allen Fällen, höflich bleiben, nicht provozieren lassen und rumschreien. Mit Sachlichkeit und Argumenten kommt man weiter, da der Gegenüber seinen fachlichen Mangel nicht zeigen und auch nicht in eine bodenlose Fehlargumentation fallen will, die für ihn blamabel ist.

    Mach weiter und berichte uns von Deinen nächsten Schritten. Ich empfehle Dir dazu ins forum.schaebel.de zu gehen, da wird sich häufiger ausgetauscht und da findest Du mehr aktuelle Interessenten, vielleicht auch aus Deinem Einzugsbereich.

    Bis dann

    Walter
    Antworten
    Waidmanns Dank
    16. Mai 2015 um 18:59

    Also wenn man sich die Gesetzte der BRD anschaut, dann ist das doch klar, warum die BRD bei gelben Scheinträgern auch einen Personalausweisbesitz fordert. Die Besatzer haben verfügt, das deutsche Staatsangehörige sich mit einem Personalausweis auszuweisen haben – siehe Personalausweisgesetz – PAuswG :

    § 1 Ausweispflicht; Ausweisrecht :

    Abs 1. : Deutsche im Sinne des Artikels 116 Abs. 1 des Grundgesetzes sind verpflichtet, einen Ausweis zu besitzen, sobald sie 16 Jahre alt sind und der allgemeinen Meldepflicht unterliegen oder, ohne ihr zu unterliegen, sich überwiegend in Deutschland aufhalten. Sie müssen ihn auf Verlangen einer zur Feststellung der Identität berechtigten Behörde vorlegen.

    Was verstehen die den nun unter dem Begriff Ausweis ?. Dieses findet man unter § 2 Personalausweisgesetz – PAuswG Begriffsbestimmungen :

    Abs. 1 : Ausweise im Sinne dieses Gesetzes sind der Personalausweis und der vorläufige Personalausweis.

    Dementsprechend ist es auch nicht verwunderlich, das die BRD Besatzer Angestellten auf den Perso auch bei nachgewiesenen Deutschen nach Art. 116 GG bestehen, die Besatzer haben dieses nun einmal so festgelegt.

    Ich denke wir müssen einen Friedensvertrag erzwingen, erst dann wird der ganze Spuk hier ein Ende haben. Separate Willenserklärungen bringen da eher weniger was, allein deshalb schon, weil der Antrag zur Feststellung der deutschen Staatsangehörigkeit eine Willensbekundung darstellt, nämlich die Bekundung, das man Deutscher sein will.
    Antworten
    Charon Tomson
    16. Mai 2015 um 19:51

    Hallo Herr Wesel, sie schreiben Sie sind Preuße, die change das Sie echter Preuße sind sehe ich als sehr gering .
    Nur wenn Sie Papiere des in Reorganisation befindlichen Freistaat Preußen haben ,sind sie echter Preuße.
    Keine andere preußische Gruppierungen sind in der Lage dazu. Auch wenn Sie den gelben schein haben, sind sie wieder §116 Abs. 1 Falls Fragen gern eine Mail an mich [email protected]

    Gruß Charon
    Antworten
        Detlef Schäbel   Detlef Schäbel
        16. Mai 2015 um 20:00

        Also, das bezweifle ich sehr stark an. Ich halte garnix von dieser Freistaatensache. Übrigens: man ist Preusse, wenn man es nachweisen kann. Die BRD kann einem so etwas nicht verwehren oder gar eine Sta vergeben. Sie können nur prüfen. Und da sind die Gesetze halt vorgegeben.
        Antworten
            wuffi
            17. Mai 2015 um 5:37

            nicht nur das auch die FREISTAAT nummer ist soweit ICH weiss eine falle….
            ich behaupte nicht annähernd das ich das wissen von eisenblatt/weidmann/erevis habe aber ich meine diese freistaat nummer ist nicht richtig……

            grüsse
            Antworten
                Detlef Schäbel   Detlef Schäbel
                17. Mai 2015 um 8:54

                Freistaat und staatenlosINFO sind falsche Wege.
                Ich finde interessant, wie sich die Medien mehr und mehr diesen “Reichsbürgern” widmen, alles zusammen in einen Topf werfen und dann in die rechte Schublade stecken wollen.aber leider verkennen sie: es wachen immer mehr einfache Bürger auf. Sie tragen weder Glatze, noch Hakenkreuze, noch begrüssen sie sich mit Hitlergruß wiue die Ukra-Faschisten, welche Milliarden an Steuergelden in der Ukraine bekommen haben. Es sind normale Menschen, die noch schweigen. Bezeichnend ist auch: ich werde von Holländern angesprochen nach dem Motto “Wisst ihr eigentlich nicht, das Deutschland noch besetzt ist?”. Es spricht sich rum… daher die Bestrafungen für die ganz normalen Menschen wie z.B. Meinungsverbot etc. Wir bezahlen also jemanden dafür, das er uns bestraft. Das hat etwas von SM….
                Antworten
                    Waidmanns Dank
                    17. Mai 2015 um 13:46

                    Ist doch klar, die werden nicht freiwillig gehen. Solche Bewegungen wie Freistaat Preußen usw. werden aufgebaut oder unterlaufen, u. dienen dem V-Schutz, dann, um die Bewegung zu diskreditieren !. Allein wenn man sich das Pamphlet der BRD – durchs wilde Absurdistan – oder: Wie „Reichsbürger“ den Fortbestand des Deutschen Reiches beweisen wollen durchliest, kann einem nur speiübel werden. So viele Lügen auf einen Haufen, habe ich selten gelesen !. Es ist schon wie Wagandt richtig deutet, es werden dem System gläubigen immer wieder allerhand plausible Erklärungen geboten, damit dieser in seiner Unfähigkeit zu begreifen, immer schön im Sinne des Systems weiter funktioniert. Hier noch einmal der Reichsbürger Theo Waigel :

                    https://www.youtube.com/watch?v=FYPrcAzGg1A

                    Im großen u. ganzen geht es denen natürlich immer darum, als wäre das was sie taten legal gewesen. Also z.b. Grenzanerkennung Oder/Neiße durch DDR gegenüber Polens 1950 ( Görlitzer Abkommen ), oder dann die Anerkennung beim 4 + 2 Vertrages gegenüber Polens durch BRD/DDR gemeinsam usw. !.

                    Hier noch einmal Otto Schily :

                    https://www.youtube.com/watch?v=ugmMNL-akJY

                    Wie lange will sich das deutsche Volk diese Unverschämtheiten dieser weisungsgebundenen Alliierten Bütteln eigentlich noch bieten lassen ?.
        Charly W.
        16. Mai 2015 um 23:04

        Preusse ist man durch nachgewiesene Abstammung. Der Freistaat hat sich Weimar untergeordnet, leider. Das geht aus der Verfassung von1920 eindeutig hervor. Deshalb ist der Freistaat kein hoheitlicher Staat, sondern nur die Verwaltung Preussens in Form eines Bundeslandes. Preussen ist eben durch die illegalen Machenschaften von Weimar betrogen worden, weshalb der Weg nur über den Bundesstaat Königreich Preussen geht. Die vielen entstehenden preusssischen Gemeinden sprechen eine klare Sprache, der Freistaat sollte sich besinnen und mitmachen, auf der Basis der letzten Staatlichkeit im ewigen Bund. Ich empfehle, die Verhandlungsprotokolle zur Bildung der Weimarer “Verfassung” und zur geplanten Zerschlagung von Preussen zu studieren.
        Antworten
            Charon Tomson
            17. Mai 2015 um 19:19

            Hallo Herr Wesel,

            Danke für den Versuch mich auf zu klären.

            Sie sollten aber folgendes wissen.

            Ich als Amerikanerin beschäftige mich schon seit Jahren mit der kompletten Thematik, Deutschland, Deutsches Reich, Weimar, Preußen und 3tem Reich. Ich habe hunderte Gespräche mit Rechtswissenschaftler aller Lager geführt, habe mich mit Herrn Oberüber, Herrn Andreas Clauss, Thomas Mann und sogar mit der kriminellen Bärbel Redlhammer Raback und noch viele andere Personen die auf diesem Gebiet etwas sagen wollen, aus einander gesetzt.
            Ich behaupte jetzt hier einmal, ohne überheblich zu sein, dass ich mit Sicherheit ein wesentlich fundiertes Wissen über die tatsächliche Rechtslage in Sachen Preußen habe, als Sie Herr Wesel.
            Alleine schon auf Grund Ihrer Antwort auf mein Schreiben, erkenne ich das Sie bisher die falschen Gedankengänge verfolgen.
            Aus meiner ehrlich gemeinten Antwort an Sie, können gleich auch alle anderen sogenannten Preußen lernen, wenn Sie wollen und wenn Sie ein echtes Ergebnis verfolgen.
            Ich schreibe hier und jetzt nur ganz oberflächlich und auf den Punkt gebracht.
            Personen die bis vor 1913 den Nachweis führen können, auf der väterlichen Linie Preußen zu sein, sind De Facto auch Preußen, haben nur keinen Staat, der hinter ihnen steht. Preußen wurde nicht annektiert, sondern durch die Weimar und dem Paukenschlag von Hamburg überlagert, oder man kann auch sagen niedergeschlagen. Preußen muss nicht neu erfunden werden.
            Es ist ja schön und gut, dass man sich wie ein Preuße fühlt und nach Abstammung auch ist, man hat nichts davon, da ihr keine Rechte gegenüber der Behörden ableiten könnt. Sie sind alle Personen, die man als Einzelkämpfer bezeichnen kann, damit hat die Verwaltung der BRD überhaupt kein Problem, schon alleine aus dem Grund, das Sie keine internationale Gerichte anrufen können, so wie es immer wieder propagiert wird. Sie sind nach wie vor im System nach §116 Abs 1. nicht wie sie sich füllen §116 Abs. 2
            An alle die hier im Blog geschrieben haben, sollten wissen, dass sie, wenn auch unbeabsichtigt Menschen auf einen falschen Weg bringen und zusätzlich dafür sorgen, dass in der Zukunft die BRD nicht abgewickelt werden kann.
            Selbst wenn Sie es schaffen sollten, sich beim Bürgerbüro mit Ihren ungültigen preußischen Papieren abzumelden, werden sie nach einem Jahr automatisch wieder im System eingegliedert und alles passiert von vorne.
            Auch sollte zu Ihrem Wissenstand gehören, dass sich die Internationalen Gerichtshöfe nicht mit Klageschriften eines Preußen beschäftigen, der Weg geht anders.
            Wenn Sie einmal etwas tiefer mit freiem Kopf und unvoreingenommen Gedanken in die Materie einsteigen, werden Sie erst einmal feststellen müssen.

            1: Die über 140 verschiedenen preußischen Gruppierungen, die zum Teil auch Betrüger sind, sind nicht in der Lage, echte preußische Staatsbürger aus euch zu machen. So auch nicht die sehr kriminelle Bärbel Redlhammer -Raback (NPD) mit ihrem Freistaat-Preußen.ru oder Blog oder Worldpress, sie versucht ehrliche, nach Freiheit suchende Menschen in die Falle zu locken und ihrer Freiheit zu berauben.
            Frau Raback ist und kann keine Preußin sein. Sie ist nicht absolut nicht in der Lage, Menschen zu Preußen zu machen, Sie und alle Ihre Jünger, auch die aus dem illegalen sogenannten Staatsrat sind allesamt keine Preußen, haben sogar gelbe Scheine, Ausweise mit Hakenkreuze. Dieses nur einmal kurz zu dem Thema. Man fängt bei Bau eines Hauses nicht mit dem Dach an.

            2: Es kann nur ein offizielles Preußen geben und nicht viele verschiedene und schon gar nicht ein Preußen von lauter Einzelkämpfern die im Netz vorhanden sind und ihre mehr oder weniger richtigen Wissensergüsse kunt tun. Dieser Personenkreis schadet eher, als das Sie Preußen nutzen. (ist nicht böse gemeint) es sind Tatsachen.

            3: Der Diamant Preußen ist inzwischen wieder auferstanden, dieses erst als Notregierung 2012 und ist jetzt nach Internationaler Anerkennung weiter in Reorganisation, bis er wieder ein Rechtsstaat geworden ist. Fast alle Provinzen werden inzwischen bearbeitet und man hat auch in den Gemeinden bereits die ersten Erfolge zu verzeichnen. Was preußische Gruppierungen nicht in 15 Jahren geschafft haben, entsteht jetzt. Freistaat-Preußen ist international als Rechtsnachfolger Preußens und Signatarstaat des Königreiches Preußen anerkannt.

            4: Die Reorganisation ist nicht mehr auf zu halten

            Es handelt sich hierbei um den kaum im Internet bekannten Freistaat-Preußen.

            Freistaat-preußen.org Freistaat-Preußen.info ist der alleinige, anerkannte Rechtsnachfolger des Königreiches Preußen. Es ist unwichtig, ob Sie es nach Ihrem Wissenstand glauben oder nicht, ober Sie der Meinung sind es besser zu wissen und ob Sie es akzeptieren wollen oder nicht, es ist egal und spielt für die Zukunft Preußens keine Rolle, nur wenn Sie allerdings vorhaben sollten ein echter preußischer Staatsbürger werden zu wollen, wenden Sie sich an die für Sie zuständige Provinz.
            An Alle, die wirklich ein Preuße in einem Rechtsstaat werden wollen, wird es keinen anderen Weg geben, als den mit dem Freistaat-Preußen, mit dem Sie auch internationalen Schutz nach Genfer Konvention und Völkerrecht erhalten und auch gleichzeitig alle den Preußen zustehenden Rechte.
            Der Freistaat ist und wird immer der einzige Staat Preußen in der Welt sein.

            Hiermit meldet sich der Freistaat Preußen, Rechtsstand 18. Juli 1932, Verfassungsstand 30. November 1920, Gliedstaat des Deutschen Reichs, Verfassungsstand 16. April 1871, Recht stand 2 Tage vor Ausbruch des ersten Weltkriegs, in legaler Rechtsfolge des Königreich Preußen, Staat Preußen, laut der Artikel 81 und 82 der Verfassung des Freistaat Preußen vom 30. November 1920, im Rahmen seiner Reorganisation, als Vertragspartei und Signatarstaat der Genfer Konventionen, Vertragspartei seit Erstunterzeichnung/Erstabkommen vom 22. August 1864 international an.

            Mit der Abdankungsurkunde des deutschen Kaisers und König von Preußen, vom 28. November 1918, wurden mit dem Souveränitätswechsel den Inhabern der tatsächlichen Gewalt durch die verfassungsgebende preußische Landesversammlung – als rechtmäßige Inhaberin der gesetzgeberischen und vollziehenden Staatsgewalt – die Rechte des Königs, auf das Staatsministerium übertragen, laut Artikel 82 der Verfassung des Freistaat Preußen vom 30. November 1920. Aus dieser Übertragung der Rechte des deutschen Kaisers und König von Preußen, ergibt sich das hoheitliche Recht des Staatsministeriums des Freistaat Preußen zur Neuordnung des Deutschen Reichs. Deshalb vertritt der Freistaat Preußen ober hoheitlich auch die Interessen des Volks der Sachsen, Vertragspartei der Genfer Konventionen seit dem 25. Oktober 1866, und des Volks der Bayern, Vertragspartei der Genfer Konventionen seit dem 30. Juni 1866. Der Freistaat Preußen macht diese Rechte ebenfalls geltend für die Vertragsparteien der Genfer Konventionen Baden, Hessen und Württemberg, sowie für den 1871 gegründeten Staatenbund Deutsches Reich mit seinen Bundesstaaten, als Vertragspartei der Genfer Konventionen, mit Unterzeichnung und Ratifizierung am 12. Juni 1906. Deshalb nimmt, hiermit ausdrücklich erklärt, der Freistaat Preußen seine Rechte zur Neuordnung des Deutschen Reichs durch die administrative Regierung – stellvertretend für das sich in Reorganisation befindliche Staatsministerium – wahr, und beruft sich darauf, bei seinen Ansprüchen als Vertragspartei, dass alle alten Vertragsfassungen der ursprünglichen Vertragsparteien/ Vertragsstaaten so lange in Kraft bleiben, bis alle Vertragsparteien/Vertragsstaaten eine neuere Version der Genfer Konvention unterzeichnet haben. Der Freistaat Preußen stellt ausdrücklich klar, dass er nicht Kriegsteilnehmer des 2. Weltkriegs war. Unabhängig davon wurde und am 23. Mai 1945, mit der Kapitulation der Regierung Dönitz, die völkerrechtswidrige Usurpation und Okkupation/Annektion des Freistaat Preußen weiterhin aufrecht erhalten. Es wird weiterhin klar gestellt, dass das 3. Reich auf dem staatlichen Hoheitsgebiet des Freistaat Preußen zu keinem Zeitpunkt völkerrechtlich legal bestanden hat, da nicht nur der sogenannte Preußenschlag vom 20. Juli 1932 durch Franz von Papen völkerrechtswidrig war, sondern der rechtmäßige preußische Ministerpräsident Otto Braun am 25. März 1933 ebenfalls völkerrechtswidrig zum Amtsverzicht gezwungen wurde, und ebenso formal rechts ungültig die Ernennung Hermann Göring´s zu Otto Braun´s Amtsnachfolger – durch Adolf Hitler – erfolgte. Das Tribunal Gènèral de la Zone Francaise D’Occupation Rastatt sprach dazu am 06. Januar 1947 Fall 61 als Urteil des Restitutionsgericht der französischen.
            Besatzungsmacht, alle nach dem 21. März 1933 von Nazideutschland erlassenen Gesetze sind damit nichtig.

            Ich weiß, alles ist viel komplizierter als man annehmen kann.
            Fakt aber ist, dass der Rohdiamant Freistaat-Preußen, die einzige Möglichkeit ist internationale Anerkennung zu bekommen und auch dieser echte Freistaat-Preußen ist ein Garant dafür, dass diese starke Gemeinsamkeit bei den Alliierten Gehör gefunden hat und auch die Möglichkeit hat, die BRD wie ihr in Deutschland so schön sagt, zu schließen.
            Ich beziehe auch in diesem Schreiben eindeutig Stellung, da bei Euch in Deutschland höchste Eile geboten ist, dass ihr endlich einmal zusammen steht, um wirklich etwas zu ändert. Denn zur Zeit sieht es so aus, dass ich noch sehr sehr lange Braucht um wirklich etwas zu bewirken. Viele von Euch werden es wohl nicht erleben.

            Abschlusswort:

            Ich bin wie gesagt amerikanische Journalistin unterliege keiner Zensur, bekomme für meine Aufklärungsarbeit von niemanden Geld, gehöre zu keiner preußischen Gruppierung und ziehe keinen Vorteil aus dem was ich schreibe. Es dient allein dazu, da ich die Wahrheit schreibe, weil ich die Deutschen liebe und um verirrte Personen auf den richtigen Weg zu bringen, damit es schneller geht, dass der echte Freistaat Preußen wieder international stark wird.

            Wie gesagt, sparen Sie sich bitte mir gegenüber weitere Halbwahrheiten oder Desinformationen.
            Entscheiden Sie für sich, ob sie mir glauben und den rechtmäßigen Weg gehen wollen, oder sorry nicht übel nehmen) weiter herum hampeln möchten.
            Das sind meine klaren Abschlussworte.
            Sie sind für sich selber verantwortlich und können selbstverständlich denken was Sie wollen.
            Gott schütze Sie.

            Mit freundlichen Grüßen
            Charon Tomson

            [email protected]
 
[close]
 

Offline A.R.Schkrampe

Re: Detlef Schäbel
« Antwort #68 am: 17. Mai 2015, 22:39:13 »
daher müssen auch die aufgeteilt werden, hier Teil II:

Spoiler
Zitat
          Antworten
    Thomas Feikes
    17. Mai 2015 um 9:07

    Hallo Walter,
    ich habe leider Ihre EMail verlegt.Lassen Sie mir diese doch mal kurz zu [email protected]

    Vielen Dank

    Gruss Thomas
    Antworten
        Detlef Schäbel   Detlef Schäbel
        17. Mai 2015 um 9:47

        Steht die Mailadresse von ihm nicht beim Verfasser???
        Antworten
            Thomas Feikes
            17. Mai 2015 um 16:23

            Ja danke Detlef habe sie im Text gefunden
            Antworten
    michael
    17. Mai 2015 um 11:52

    Ich hab es einfacher gemacht.
    Zur Firmenbehörde mit PA und Auszug Geburtenbuch.
    Die Mitarbeiterin gefragt was sie auf dem Lichtbild sieht.
    Ein Lebewesen oder eine Sache ?
    Entweder muß ein PA der ein Lichtbild des Lebenden zeigt
    eine Familiennamen ausweisen ( Personenausweis )
    oder aber bei Schriftzug NAME ( Personalausweis )
    ein Scan der ” Geburtsurkunde ” als ” Lichtbild ” !
    Alles andere sind Urkundenfälschungen , zumal auf den
    Auszügen der ” Internationalen Geburtsurkunden ”
    der Familienname steht ! Sie hat es jetzt verstanden !
    Ihr eigenes BRD-Gesetz sagt genau dieses aus.
    Der Rest , die Kündigung aller invisiblen Verträge welche
    mit dem PA in Verbindung standen war Formsache.
    Nach der Aufklärung das die von den Alliierten verfügte
    Personalausweispflicht NICHT für RuStaG – Deutsche
    gelten ( SHAEF 52 ) war sie es zufrieden , nachdem ich
    ihr zusätzlich meinen echten Staatsangehörigkeitsausweis
    und meinen echten Personenausweis zeigte.
    Auf dem Weg nach draussen holte sie mich auf dem Weg
    zu einer Zigarettenpause ein , und fragte mich wo man
    Ausweise wie meine bekommt.Ich habe es ihr gesagt ,
    allerdings mit dem strengen Hinweis das jeder der mit
    echten Dokumenten im Firmenkonstukt NGO-BRD sich
    ausweist ein gefährliches Leben führt , weil dieses
    Hochverrats – Kriegsverbrecher und Massenmörder
    Sekte / Syndikat NGO-BRD zu allem fähig ist , und von den
    Alliierten mit Hinweis auf ” Innerdeutsches Problem ”
    keinerlei Hilfe zu erwarten ist , zumindest so lange nicht
    bis die Unterwanderung durch NAZIS und ET – Elemente
    bei den entsprechenden ” Alliierten ” nicht beendet ist.
    Letzteres hat SIE nicht verstanden , aber das kommt noch.
    Antworten
        walter Wessels
        17. Mai 2015 um 12:32

        Hallo Michael,

        welchen Staatsangehörigkeitsausweis und welchen Personenausweis hast Du der Mitarbeiterin gezeigt. Welcher Staat hat Dir diese ausgestellt?

        Bis dann

        Walter
        Antworten
            michael
            17. Mai 2015 um 18:52

            Hallo Walter ,
            leider ist meine EPSON Scanner – Lichtquelle defekt.
            Die ganze nächste Woche bin ich beruflich nicht
            zu hause und bei meinem Staatsangehörigkeitsausweis
            ist ein Fehler bei der Berufsbezeichnung ( Stand ).
            Sowie das alles behoben ist bekommst Du die Scans ,
            und detaillierte Unterlagen wo , wer und warum nur
            diese eine Stelle gemäß 1871 Verfassung berechtigt ist
            gültige Dokumente auszustellen inklusive der
            zugehörigen Chronologie der Zusammenhänge.
            Soviel nur vorab :
            Das Deutsche Reich ist schon längst wieder recht und
            handlungsfähig , es kriegt nur kaum jemand mit , weil
            immer wieder die Leute in Fallen , Täuschungen und
            Tretminen laufen wie der Schwachsinn Gelbschein.
            Hinterlasse hier als Antwort deinen Email-Account ,.
            ich melde mich … versprochen.
            Antworten
        Erevis Cale
        17. Mai 2015 um 14:45

        Auf der internationalen Geburtsurkunde steht Familienname?
        Das ist mir neu!

        Da steht:
        Name …
        Tag und Ort der Geburt …

        = Tag und Ort der Treuhandgründung “Name” …
        Antworten
            michael
            17. Mai 2015 um 19:23

            Hallo Erevis Cale ,
            live habe ich diese Urkunde auch noch nicht gesehen.

            Sie war in einer PDF vom Geratop Portal und Anfang
            des Jahres 2015 auf einem französischen Blog zu sehen.
            Es gibt sie mit >>> Familienname ,
            denn dieser existiert immer VOR dem NAMEN !

            Interessant ist dabei auch noch der Begriff …
            das alle Menschen – VOR – dem Gesetz gleich sind ,
            das heißt wenn alle z.B. Peter ( Lebewesen ) heißen
            es keine Unterscheidungsmerkmale mehr gibt , ausser
            dem Geburtsdatum und das hat > KEINE FIRMA !
            Antworten
    matthias
    17. Mai 2015 um 16:13

    Hallo Herr Wessel,

    einige freundliche Anmerkungen nach unserem
    Wissenstand:

    1. Das orginal BGB ist aus dem Jahr 1896.
    Das BGBEG ist eine Schöpfung der BRD.

    2. Seit 1918 gibt es keinen souveränen Staat
    und damit keine neuen Gesetze mehr.

    Der Vertrag von Versailles, der SHAEF-Vertrag
    und der 2+4 Vertrag sind Handelsverträge. z.B.
    Auf dem Deckblatt des Vertrag von Versailles
    steht: “Treaty of Peace” (Vertrag zum Frieden)
    Ein völkerrechtlicher Friedensvertrag heißt:
    “Peace Treaty” (Friedensvertrag)

    Wir sind immer noch ein besetztes Land.
    Seit 1990 (2+4 Vertrag Art. 7) haben wir zwei
    Spielfelder in diesem Land. Das Spielfeld B.
    wurde mit dem Vertrag freigegeben.

    A. Das in das Handelsrecht überführte Spielfeld
    der BRD.
    B. Die Staatlichkeit aus der Zeit vor dem WK I
    1914 / 1918. Die Bundesstaaten und der deutsche
    Bund haben nie ihre Rechtsfähigkeit verloren.

    Die Alliierten haben in diesem Land noch
    immer das Sagen.
    Sie haben unter anderem angeordnet
    das man angemeldet seinen muß.
    Man muss e i n e n Ausweis besitzen.
    Man muß seine Staatsangehörigkeit nachweisen.
    (Die BRD hat nie eine Staatsangehörigkeit
    geben können.)

    Die Staatsangehörigkeitsurkunde gibt es in
    drei Ausführungen. Unterscheidungsmerkmal
    der Vorname und der Familienname.
    Es kommt auf den richtigen Antrag nach
    RuStAG 1913 4.1 und die Staatsangehörigkeit
    des jeweiligen Bundesstaates an.

    Die Alliierten haben angeordnet, daß die
    Staatsangehörigkeit nachgewiesen werden muß.
    Die Ausweise der Verwaltung der BRD bestätigen
    keine Staatsangehörigkeit. Die BRD und die Alliierten
    können es nur anhand der Melderegister bestätigen.
    Bundesstaatsangehöriger ist nur der, der seinen
    Stammbaum bis vor das Jahr 1914 nachweisen kann.

    Staatsangehöriger oder Apolide ?
    https://www.youtube.com/watch?v=xsWZjuBruwk&feature=youtu.be

    Eintragungsmöglichkeiten im gelben Schein:

    Max Mustermann (Bundesstaatsangehöriger mit Staatsangehörigkeit)
    Max MUSTERMANN (Kolonieangehöriger – Halbsklave)
    MAX MUSTERMANN (BRD – Angehöriger – Vollsklave)

    Wir haben u.a. folgende Erfahrung in unserer und einer
    Nachbargemeinde seit 2011 / 2012 machen können.
    Mit der richtigen Staatsangehörigkeitsurkunde wird
    man wegen Geldschulden nicht verhaftet !

    Siehe auch unsere Ausarbeitung bis zum Jahr 2013.
    Deutsche Ansichten:
    http://workupload.com/file/gExuCxwY

    Das Ausländergesetz (AuslG-VwV) sieht vor, dass
    jeder Bundesbürger der seine Staatsangehörigkeit
    nicht mit einer Staatsangehörigkeitsurkunde
    nachweisen kann, wie ein Ausländer zu behandeln ist.
    (Auch wenn es sich Gesetz nennt ist es eine Verordnung.
    Nur ein souveräner Staat kann Gesetze erlassen)

    “1.2.1 Ausländer ist jede natürliche Person, die
    weder die deutsche Staatsangehörigkeit besitzt noch als Flüchtling oder Vertriebener deutscher Volkszugehörigkeit oder als dessen Ehegatte oder Abkömmling im Gebiet des Deutschen Reiches nach dem Stand vom 31. Dezember 1937 Aufnahme gefunden hat (Deutsche ohne deutsche Staatsangehörigkeit) oder diesen Status durch Abstammung oder – bis 31. März 1953 – durch Eheschließung erworben hat.”

    “1.2.3.1 Deutsche, die zugleich eine oder mehrere fremde Staatsangehörigkeiten besitzen, sind keine Ausländer i.S.d. Ausländergesetzes (inländischer Mehrstaater). Bestehen Zweifel, ob jemand Deutscher ist, obliegt die Klärung der Staats- angehörigkeitsbehörde. Bis zur Klärung ist er als Ausländer zu behandeln. Beruft sich ein Ausländer darauf, Deutscher zu sein, hat er dies gemäß § 70 Abs. 1 nachzuweisen (z.B. durch Staatsangehörigkeitsurkunde).”

    Im Personalausweisgesetz wird explizit auf juristische und natürliche Personen (§ 1 BGB von 1896) hingewiesen. De facto besitzt die juristische Person keine Rechte, da seine keine Staatsangehörigkeit besitzt.

    § 28 Antrag – Personalausweisgesetz (PAusw.V) – der NRO BRD (1) Um das Vorliegen der Voraussetzungen des § 21 Absatz 2 Satz 1 des Personalausweisgesetzes überprüfen zu können, muss ein Antrag nach § 21 Absatz 1 Satz 1 des Personalausweisgesetzes enthalten:
    1. Angaben zur Identitätsfeststellung von juristischen und natürlichen Personen; bei natürlichen Personen sind dies insbesondere der Familienname, die Vornamen, der Tag und der Ort der Geburt sowie die Anschrift der Hauptwohnung; bei juristischen Personen sind diese insbesondere der Name, die Anschrift des Sitzes, die Rechtsform und die Bevollmächtigten; außerdem ist in diesem Fall eine Kopie des Handelsregisterauszugs oder der Errichtungsurkunde beizulegen…

    http://www.gesetze-im-internet.de/pauswv/__28.html

    Die gesamte Loslösung vom Verwaltungssystem der BRD,
    seit 1990 im Handelsrecht, kann nur mit einer aktivierten
    Gemeinde gelingen. (Kurzform)

    1. Kündigung aller Handelsverträge und Rückgabe des Personalausweises.
    2. Abmeldung im System BRD bei der Gemeide im Handelsrecht.
    3. Bestätigung des Wohnsitzes in der aktivierten Gemeinde nach
    Art. 7 des BGB von 1896.

    Gemeindeaktivierung !
    https://www.youtube.com/watch?v=UeniO41W_Bo

    Gruß matthias aus der Gemeinde Neuhaus i.W.
    Antworten
    matthias
    17. Mai 2015 um 16:40

    Hallo Waidmanns Dank,

    früher stand dort “einen Personalausweis” und
    seit ca. 1990 steht dort “e i n e n Ausweis” besitzen !

    Wir haben seit dem 2+4 Vertrag Art. 7 von 1990 die
    freie Wahl zwischen Handelsrecht oder Staatsrecht !

    Aus dem Handelsrecht kommt man aber nur über die
    Aktivierte Gemeinde. Wenn man dort nicht seinen
    Wohnsitz nach Art. 7 BGB von 1896 begründen kann
    wir man auf Anordnung der Alliierten wieder im System
    der BRD zwangsangemeldet.

    Unsere Erfahrung ist: Bei richtiger Abmeldung und
    Anmeldung in der aktivierten Gemeinde ist man
    endgültig aus dem System der BRD ”

    Siehe auch russische Anweisung aus dem Jahr 2011
    für die britische Besatzungszone:
    (Abgemeldete juristische Person !)

    Die Sowjetische Militärregierung in Berlin – SMR, in der Britischen Besatzungs-Zone vertreten durch die Sowjetische Militärverbindungsmission und -inspektion in Deutschland, erläßt zur Regelung der Kommunikationswege der deutschen Gerichtsbarkeit und über die rechtlichen Folgen ihres Mißbrauchs die Verordnung gemäß dem, das folgt.
    Artikel I
    1. Die Generalstaatsanwaltschaft Düsseldorf führt offenkundig als Behörde des Deutschen Reichs als die Dienst-, Sach- und Fachaufsicht über die deutsche Gerichtsbarkeit (Artikel III der Verordnung Nr. 47 der Britischen Militärregierung vom 30. August 1946) unter Bezug auf das führenden Verfahren der Generalstaatsanwaltschaft Düsseldorf mit dem Aktenzeichen 2 AR 355/10. 2. Die Generalstaatsanwaltschaft Düsseldorf führt nunmehr die Weisungen an die ihr wegen Dienst-, Fach- und Sachaufsicht unterstellten Staatsanwaltschaften, Landgerichte und Amtsgerichte im Auftrage der Sowjetischen Militärregierung in Berlin – SMR aus als Besprechungsergebnis laut Protokoll vom Dienstag, den 4. Januar 2010 mit Leitung der Dienststelle und der zuständigen Dezernentin. 3. Die offenkundige Sachstandsklärung erfolgte, daß das Alliierte Kontrollrecht der Sowjetischen Militärregierung in Berlin – SMR, in der Britischen Besatzungs-Zone vertreten durch die Sowjetische Militärverbindungsmission und -inspektion in Deutschland AUCH im Bereich der Britischen Besatzungs-Zone, insbesondere im Kontrollbezirk Düsseldorf, wahrgenommen und ausgeübt wird.
    Artikel II
    1. Für alle Dienststellen in den Behörden des Deutschen Reichs und in allen Verwaltungseinrichtungen in Sukzession der Verwaltung der Britischen Militärregierung im Land Nordrhein-Westfalen (insbesondere Artikel I und IV der Verordnung Nr. 46 der Britischen Militärregierung vom 23. August 1946) und im Bund gemäß Text von den drei Militärgovuerneuren am 12. Mai 1949 genehmigten und am Illuminatentag 23. Mai im Jahre 1949 in Kraft gesetzten Militärgesetzes „Grundgesetz FÜR die Bundesrepublik Deutschland“ gilt mit rückwirkender Kraft unanfechtbar (siehe Art 79 GG) die Einhaltung des Dienstweges mit der Aufsicht führenden Behörde des Deutschen Reichs Generalstaatsanwaltschaft Düsseldorf und des Kommunikationsweges in Bezug auf die Sowjetische Militärregierung in Berlin – SMR, in der Britischen Besatzungs-Zone vertreten durch die Sowjetische Militärverbindungsmission und -inspektion in Deutschland. 2. Über die unter Abs. 1 genannten Dienststellen wird das Verbot mit rückwirkender Kraft unanfechtbar verhängt, an bei den Dienststellen der kommunalen Verwaltungen (beispielsweise Einwohnermeldeamt, Fachbereich Bürgerservice GmbH) gelöschte JURISTISCHE PERSONEN a) Schriftstücke
    i. zu versenden ii. zuzustellen
    iii. sogenannte „Postzustellungsurkunden“ (PZU) einzusetzen. b) Wegen dieser Personen i. Amtshilfeersuchen als Vollstreckungsauftrag und/oder Vollziehungsauftrag an Polizeivollzugskräfte zu richten. ii. Amtshilfe durch Polizeivollzugskräfte vollziehen zu lassen. iii. Die Ausführung wird näher bestimmt. Polizeivollzugskräfte in diesem Sinne sind: 1. Kräfte des „Innenministeriums des Landes Nordrhein-Westfalen“
    2. alle Polizeien der BRD GmbH als Vollstreckungs- und Vollzugskräfte wie Bundespolizei, Zoll usw. 3. kommunale Vollstreckungs- und Vollzugskräfte.
    Artikel III
    1. Jeglicher Schriftverkehr und jegliche andere Kommunikation hat an die Dienst-, Sach- und Fachaufsicht der Generalstaatsanwaltschaft Düsseldorf gerichtet werden. 2. In dieser Hinsicht wird ein Näherungs-, Betretungs- und Hausverbot mit rückwirkender Kraft unanfechtbar auf Dauer erlassen. 3. Für die Bestimmung der
    
    Ausführung gilt die Bannmeile im Umkreis von zehn Kilometern.
    Artikel IV
    1. Der §. 18. GVG (Gerichtsverfassungsgesetz) ist zu beachten: „Die Mitglieder der im Geltungsbereich dieses Gesetzes errichteten diplomatischen Missionen, ihre Familienmitglieder und ihre privaten Hausangestellten sind nach Maßgabe des Wiener Übereinkommens über diplomatische Beziehungen vom 18. April 1961 (Bundesgesetzbl. 1964 II S. 957ff.) von der deutschen Gerichtsbarkeit befreit. Dies gilt auch, wenn ihr Entsendestaat nicht Vertragspartei dieses Übereinkommens ist; in diesem Falle findet Artikel 2 des Gesetzes vom 6. August 1964 zu dem Wiener Übereinkommen vom 18. April 1961 über diplomatische Beziehungen (Bundesgesetzbl. 1964 II S. 957) entsprechende Anwendung.“
    Artikel V
    1. Sämtliche Dienststellen gemäß Artikel II haben jeweils eine Genehmigungsnummer bei der Alliierten Militärregierung – Sowjetische Militärregierung in Berlin – zu beantragen, damit eine von der Aufsicht geführte Behörde tätig werden kann. 2. Zur näheren Ausführungsbestimmung wird verordnet, was folgt. Der Umschlag des Schreibens trägt außen oben links handschriftlich den deutlich lesbaren Vermerk: a) „Antrag auf Erteilung der Genehmigungsnummer der Alliierten Militärregierung, zuständig: – Sowjetische Militärregierung in Berlin – wegen begehrter Ausübung der deutschen Gerichtsbarkeit gemäß Art 72 Verfassung des Landes Nordrhein-Westfalen b) mit Angabe der Amtsbezeichnung der deutschen Gerichtsbarkeit (im „Land Nordrhein-Westfalen“: gemäß Verordnung Nr. 47 der Britischen Militärregierung) c) mit der eigenhändig geleisteten Unterschrift d) und zusätzlich der leserlichen Namensangabe mit Vorname und Zuname in handschriftlichen Druckbuchstaben e) das aufgebrachte Amtssiegel
    Artikel VI
    1. Wer rechtsmißbräuchlich gegen diese Verordnung verstößt und rechtsmißbräuchlich deutsche Gerichtsbarkeit ausübt, erforderliche Urkunden und Amtsausweise, Siegel und ähnliches nicht vorgezeigt, die Legalisation verweigert, insbesondere durch Betrug mittels Dienstsiegeln und Dienstausweisen, Dienstwaffen mit sich führt und einsetzt anstatt einer Amtswaffe, bei der Erfüllung von Dienstobliegenheiten wahrheitswidrig behauptet, Amtshandlungen zu vollziehen, wird zum Verfolg gegeben wegen Amtsanmaßung und Amtsmißbrauch bei der Staatsanwaltschaft. – Darüber hinaus erfolgt die Klageeinreichung nach dem Zivilrecht gemäß §. 920. ZPO (Arrest). 2. Die Bediensteten des Vollzugsdienstes im Sold des “Innenministers NRW” handeln als Polizeivollzugskräfte und haben daher untergeordnete Rechte gegenüber den Militärpersonen und Soldaten der und im Auftrage der Sowjetischen Militärregierung in Berlin – SMR. Den Befehlen der Soldaten und der Sowjetische Militärregierung in Berlin – SMR ist unbedingte Folge zu leisten und die aufgegebenen Pflichten sind widerspruchslos zu erfüllen.
    Artikel VII
    1. Der Militärgouverneur ist nur seiner eigenen Regierung und den Gesetzen seines Heimatlandes verantwortlich. 2. Ein Militärgouverneur ist der Machthaber in einem von fremden Truppen besetzten, annektierten oder sonst wie nicht unter Eigen-, sondern fremder Militärregierung stehenden Land.
    Artikel VIII
    Diese Verordnung tritt in Kraft am 5. Januar 2011 mit rückwirkender Kraft unanfechtbar.
    IM AUFTRAG DER SOWJETISCHEN MILITÄRREGIERUNG BERLIN, 5 Januar 2011
[close]
 

Offline A.R.Schkrampe

Re: Detlef Schäbel
« Antwort #69 am: 17. Mai 2015, 22:44:20 »
 

Offline Pantotheus

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Re: Detlef Schäbel
« Antwort #70 am: 17. Mai 2015, 22:45:08 »
Zitat
“Herr Klaus Mustermann” ist ein NAME der dem Staat gehört. Am 16. April 1963 wurde der NAME im Standesamt der Stadt Offenbach am Main vom Standesbeamten in das dortige Register eingetragen.

Im BGBEG Art. 10 (1) heißt es:
“Der NAME einer Person unterliegt dem Recht des Staates, dem die Person angehört.”

Und im § 17 HGB (1) steht geschrieben:
“Die Firma eines Kaufmanns ist der NAME, unter dem er seine Geschäfte betreibt und die Unterschrift abgibt.”
(vergl. Personalausweis – NAME auf dem Ausweis und Familienname § 5 (2) PAuswG)
Das ist derart doof, dass es fast wieder genial ist.
"Vom Meister lernen heißt verlieren lernen." (hair mess über Peter F., auf Bewährung entlassenen Strafgefangenen )
 

Offline A.R.Schkrampe

Re: Detlef Schäbel
« Antwort #71 am: 17. Mai 2015, 22:48:26 »
Zitat
“Herr Klaus Mustermann” ist ein NAME der dem Staat gehört. Am 16. April 1963 wurde der NAME im Standesamt der Stadt Offenbach am Main vom Standesbeamten in das dortige Register eingetragen.

Im BGBEG Art. 10 (1) heißt es:
“Der NAME einer Person unterliegt dem Recht des Staates, dem die Person angehört.”

Und im § 17 HGB (1) steht geschrieben:
“Die Firma eines Kaufmanns ist der NAME, unter dem er seine Geschäfte betreibt und die Unterschrift abgibt.”
(vergl. Personalausweis – NAME auf dem Ausweis und Familienname § 5 (2) PAuswG)
Das ist derart doof, dass es fast wieder genial ist.

Ah, Offenbach. Wahrscheinlich hat unser @vollstrecker da auch seine Finger irgendwie mit drin.
 

Müllmann

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Re: Detlef Schäbel
« Antwort #72 am: 17. Mai 2015, 23:16:51 »
1963 war der Vollstrecker noch Quark im Schaufenster.
 

Offline A.R.Schkrampe

Re: Detlef Schäbel
« Antwort #73 am: 17. Mai 2015, 23:22:23 »
Wirres Geschwurbel über Manipulation. Keines Ahnung, was genau da behandelt wird, da ich nur einen Ausdruck -Der Reptilienhirn-Typ" rein zufällig erhaschte - und aufgrund dessen jeglichen Leseansatz sofort einstellte.

http://schaebel.de/was-mich-aergert/versklavung/bin-ich-manipuliert-ohne-es-selber-zu-merkeln/002098/


Müll zum Thema "Polizeistaat in Europa"

http://schaebel.de/was-mich-aergert/versklavung/ende-der-freiheit-polizei-staat-in-europa-nimmt-gespenstische-form-an/002095/


Die Gelbscheinaffenärsche hatten eine Teambesprechung. Keine Ahnung, ob was dabei herausgekommen ist. @Pantotheus: in den Kommentaren wird was zu "Max Mustermann" geblubbert.

http://schaebel.de/allgemein/heute-teamspeak-sitzung-bei-gelberschein-org/001930/
 

Offline Pantotheus

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Re: Detlef Schäbel
« Antwort #74 am: 18. Mai 2015, 10:31:48 »
@Pantotheus: in den Kommentaren wird was zu "Max Mustermann" geblubbert.

http://schaebel.de/allgemein/heute-teamspeak-sitzung-bei-gelberschein-org/001930/

Zitat
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