Autor Thema: Pegida Blüten  (Gelesen 195693 mal)

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Offline WendtWatch

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Re: Pegida Blüten
« Antwort #720 am: 26. Mai 2015, 17:06:56 »
Ich hab immer noch Schnappatmung!
Die hatte jener hier http://wiki.sonnenstaatland.com/wiki/Christian_Weihrauch wohl auch, wenn auch nicht vor lachen  ;D
Zitat
Pegida als Firma eingetragen im Handelsregister?
Was soll dass jetzt?
https://www.facebook.com/photo.php?fbid=1036707173026025&set=a.872221342807943.1073741825.100000602576267&type=1&theater
Was heute Systemkritik heißt, ist oft kaum mehr als eine organisierte Denkverweigerung. (Nils Markwardt, Zeit)
 

Offline physik durch wollen

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Re: Pegida Blüten
« Antwort #721 am: 26. Mai 2015, 20:50:47 »
Was ist denn mit dem Fantasäufer? Ist der jetzt auch krasser geworden? Hat er geschnallt, dass er einer jüdisch/zionistischen Organisation gefolgt ist? Hat er geschnallt was für einen Unsinn hier abgelassen hat? Fragen über Fragen!
Angst und Unmöglichkeit sind aus meinem Wortschatz gestrichen
 

Offline A.R.Schkrampe

Re: Pegida Blüten
« Antwort #722 am: 26. Mai 2015, 20:58:33 »
Was ist denn mit dem Fantasäufer? Ist der jetzt auch krasser geworden? Hat er geschnallt, dass er einer jüdisch/zionistischen Organisation gefolgt ist? Hat er geschnallt was für einen Unsinn hier abgelassen hat? Fragen über Fragen!

Er hat Schiß bekommen, daß wir ihm böse einen einstielen könnten. Du kennst seinen Klarnamen, ich habe seinen Arbeitgeber erraten und ein bißchen herumgetönt, wie klein doch das Ruhrgebiet ist und daß man sich in gewissen Kreisen und auch sonst immer irgendwie schon mal über den Weg gelaufen ist. Oder jemand kennt jemanden, dessen Schwappschwieger mit der Vorzimmerdame eines Ruhrbarons liiert ist.
 
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Müllmann

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Re: Pegida Blüten
« Antwort #723 am: 26. Mai 2015, 21:44:21 »
Diese HoGeSas, die in Berlin am Hauptbahnhof aufmarschiert sind, waren jedenfalls ganz erbärmliche Pisser. Das lustigste war der Typ, der sich bei der Polizei beschwert hat, dass ich böse zu ihm war, wie er die Kamera von SpiegelTV mopsen wollte, weil die Bilder von ihm gemacht haben.

Der Polizist hat geguckt wie ein Auto, war wohl verkehrte Welt für den. Das einzige, was Mr. HoGeSa geschafft hat, war ein Foto von mir in seine WhatsApp Gruppe zu posten. Selbst die toitschen Faschos kriegen ohne amerikanische High-Tech-Unterstützung nix gebacken. Aber vom Untergang des Abendlandes schwadronieren  :facepalm:
 
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Offline dieda

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Re: Pegida Blüten
« Antwort #724 am: 27. Mai 2015, 16:52:33 »
Die hiesigen "Helden" von der Antiasylfront, die ihre Gesinnung gar nicht mehr verbergen können, haben immer mal wieder und ganz offen auf die neurechte JN verlinkt, die u.a. auch für ein Aktionslager beim G7 Treffen in DD geworben haben. Dem dortigen link weiter folgend, fand ich dann u.a. einen Beitrag über ein Querfront- Treffen vom 16.04.2015 in Dresden mit u.a. der roten Else, Kubitschek und einer Wortmeldung der Fr. Oertel zur Zukunft von Pegida, das ich hier (nur verspoilert) nicht unerwähnt haben wollte. Es fallen schließlich Vokabeln wie "Ausweitung der Kampfzone" und "Aufhebung der Gesäßgeografie".

Spoiler

Wie weiter PEGIDA?

20Apr2015

Die Patriotischen Europäer gegen die Islamisierung des Abendlandes, kurz PEGIDA– eine Bewegung, die in den vergangenen Monaten nicht nur die Medien beherrschte, sondern auch, unabhängig von Ort und Zeit, die alltäglichen Gespräche zwischen Arbeitskollegen, Bekannten und Freunden. PEGIDA ermöglicht es, dass die Menschen offen darüber diskutieren und sprechen, welchen Bedenken, Sorgen und Ängsten sie ausgesetzt sind, dass sie sich Montag für Montag bei einem Abendspaziergang unter wehenden Fahnen einfanden und immer noch einfinden, um ihrer Unzufriedenheit mit der herrschenden Politik Ausdruck zu verleihen.

Rückblickend betrachtet erlebte PEGIDA – wenigstens in Dresden – bis Mitte Januar 2015 einen phänomenalen Aufstieg. Vor allem zu Beginn verdoppelten sich die Teilnehmerzahlen von Woche zu Woche. Der Staat verpasste es, frühzeitig die Notbremse zu ziehen und so half eine Kriminalisierung und Diffamierung der Teilnehmer, selbst das unerbittliche Schwingen der so genannten „Nazi-Keule“  nicht mehr, um die Bewegung aufzuhalten. Es bedurfte härterer Maßnahmen, wie etwa der bewussten Spaltung oder gar eines angeblich geplantem Terroranschlages, um den weiteren Aufstieg von PEGIDA erfolgreich zu untergraben. Nach ihrer Erholungsphase hält sich die Volksbewegung kontinuierlich – doch wie weiter? Die Entwicklung von PEGIDA eröffnet ein weites Feld politischer Interpretationen. Götz Kubitschek und Jürgen Elsässer diskutierten dazu am 16.04.2015 im Steiger am Landhaus. Rund 150 Teilnehmer folgten der Einladung des Monatsmagazins „COMPACT“ zur zweiten Auflage der gleichnamigen Veranstaltungsreihe „COMPACT live“. Kryptonit.cc war mit dabei.

Die Spannung an diesem Abend lag im Wesentlichen darin, dass sich Analysen und Denkformen aus rechts-konservativer Sicht seitens Götz Kubitschek mit den vorwiegend linken Ansichten Jürgen Elsässers trafen, teils ergänzten, aber auch widersprachen. Einigkeit bestand vor allem in der Verortung des Widerstandes gegenüber dem Establishment als Wegbereiter für die Systemfrage.

Mit seinen einleitenden Worten ging Götz Kubitschek, selbständiger Verleger (Verlag Antaios) und Chef-Redakteur der Monatszeitschrift „Sezession“, auf seine grundlegenden Thesen zu PEGIDA ein. Er verdeutlichte die bereits angesprochene Entwicklung der PEGIDA in Dresden sowie ihrer bundesweiten Ableger. Im weiteren Verlauf sprach er auch über die Entwicklung und Wirkung von PEGIDA und über die Erfolge, die diese Volksbewegung bis heute zu verzeichnen hat.

An die Worte Kubitscheks knüpfte Jürgen Elsässer – seines Zeichens sich selbst als Nationalbolschewist bezeichnender Chefredakteur der Monatszeitschrift „COMPACT“ – an. Er beleuchtete die angesprochenen Themen Kubitscheks, erweiterte diese aber auch um ein paar Worte zum Auftritt Geert Wilders am 13.04.2015 in Dresden oder der Themenerweiterung, welche PEGIDA im Verlauf ihrer bisherigen Entwicklung aufgenommen hat.

Elsässer sah in vier Schlüsselpunkten die entscheidenden Themen unserer Zeit, die durch die PEGIDA geöffnet werden müssen: die Überfremdung, das Gesellschaftsexperiment Gender Mainstreaming einhergehend mit der Abschaffung der Familie, die Euro-Frage sowie die Amerikanisierung. Das „I“ in PEGIDA bereite ihm immer ein wenig Bauchschmerz, so Elsässer, da eine Reduzierung auf die Islamisierung nicht ausreichend Raum für einen generellen Prozess der Erneuerung des Volkes unter Bezugnahme auf seine positiven Traditionslinien ermögliche. Diese Gefahr bestehe deutlich und sei durch den Wilders-Auftritt weiter gestiegen. Allerdings, auch hier bestand Einigkeit zwischen Elsässer und Kubitschek, stellte Wilders Rede einen schon beinahe verzweifelten Versuch dar, die Schweigemauer der Medien bzw. die durch diese betriebene Kleinschreiberei zu durchbrechen. Wilders unelegantes Pro-Israel-Bekenntnis zum Schluss seiner Rede traf bei beiden Diskussionspartnern auf deutliche Ablehnung. Der Niederländer habe sich damit außerhalb der Interessen einer deutschen Nationalbewegung gestellt, so Elsässer.Götz Kubitschek

Für Kubitschek liegen die wesentlichen Linien des weiteren Erfolges der Bewegung darin, das große Fragezeichen zu bleiben und sich dabei virulent zu halten. Einer thematischen Einengung und strategischen Festlegung steht er kritisch gegenüber.

Erfolgreich war PEGIDA bereits bei der Ausdehnung des Resonanzraumes der generellen Unzufriedenheit und damit mit der Ausweitung der Kampfzone, so Kubitschek. Wege wie eine Volkswahl des Oberbürgermeisters in Dresden seien strategisch schlau sowie sinnvoll – eine Parteigründung jedoch nicht. PEGIDA müsse der große Unruhefaktor bleiben und dabei den politischen Prozess der Absorbierung durch das bestehende System unterlaufen. Die eigene Rolle sei dabei immer wieder zu hinterfragen und die Bewegung als eigenständiger Machtfaktor in der Auseinandersetzung zu begreifen. Diesen Ansatz ergänzte Jürgen Elsässer mit Hinweisen auf die Mittel des Plebiszits. Bürgerbegehren auf Gemeinde- und Landesebene könnten PEGIDA als eine Art Verhinderer in Stellung bringen, beispielsweise mit dem Sturz eines Oberbürgermeisters Burkhard Jung in Leipzig, der im Volke viel Missmut erregt.

Beide Diskutanten waren sich zwar einig, dass die Berechtigung von PEGIDA mit der Frage „Echte Opposition oder Anpassung?“ steht oder fällt, die nur in Verbindung von so genannten „rechten“ und „linken“ Spektren – also einer Querfront – denkbar ist. Klar unterschieden sie sich hierbei jedoch in Bezug auf die Bewertung rechter und linker Strömungen. Elsässer hält diese „politische Gesäßgeografie“ für ein überholtes Konstrukt aus dem 19. und 20. Jahrhundert, das aus dem nationalen Widerspruch zwischen Kapital und Arbeit resultiere. Durch die Globalisierung sei dieser jedoch verschoben und stehe heute bei 99 Prozent des Volkes gegen ein Prozent der Profiteure des internationalen Finanzkapitals. Für Kubitschek hingegen besteht neben der Notwendigkeit einer Querfront der Kern des Disputs zwischen „Linken“ und „Rechten“ im Menschenbild. Die „Linke“ bemühe sich hierbei um eine „Neukonstruktion des Menschen“, während die „Rechte“ von der Bindung des Menschen an Raum, Zeit, Volk und Kultur ausgehe, die nicht beliebig verschiebbar und abänderlich sei. Laut Kubitschek kann eine Entdämonisierung der Rechten nur durch die Linke betrieben werden.

An das Gespräch zwischen Kubitschek und Elsässer schloss sich eine offene Fragerunde an, die vielfältig, aber auch teilweise kritisch genutzt wurde, jedoch wie in einigen Veranstaltungen zuvor nur wenig Raum bekam, um den zahlreichen Fragen der Anwesenden Antworten zu geben. Und obwohl die offene Fragerunde – trotz der immer noch zahlreich bestehenden Meldungen – offiziell beendet wurde und Diskussionsleiter Martin Müller-Mertens die anwesenden Gäste bereits Katrin Oertelverabschiedete, unterbrach er seine Worte, um einer weiteren Wortmeldung Gehör zu verschaffen. Katrin Oertel griff zum Mikrofon. In ihrem sechsminütigen Redebeitrag versuchte Oertel den Vorwurf des „Spaltpilzes“ von sich zu weisen. Sie habe die Bewegung aus Überzeugung mit gegründet, aber auch aus Überzeugung wieder verlassen. Die Vorwürfe, sie sei gekauft worden, wies sie zurück. Weiterhin sprach sie von einer zunehmenden Radikalisierung der Bewegung, die sie nicht habe mittragen wollen.

Götz Kubitschek konterte, dass Oertel entsprechend seines Eindrucks durch die mit ihr bereits im Vorfeld geführten Gespräche schlicht unter dem öffentlichen Druck zusammengebrochen sei – obwohl dies jedoch nicht das Schlimme an sich und eine fast logische Konsequenz im Ringen von PEGIDA mit dem herrschenden System sei. Er betonte hierbei deutlich, dass dies lediglich das Zucken des Skorpionstachels dieses Systems darstellte, das noch zu wesentlich mehr in der Lage ist, um unliebsame Oppositionelle aus dem Weg zu räumen.

Als Fazit der Gesprächsrunde im Rahmen der zweiten Ausgabe von „COMPACT-live“ in Dresden bleibt somit festzuhalten, dass Entwicklung sowie Deutungshoheit der PEGIDA nach wie vor offen sind. Eine ausführliche Nachbetrachtung inklusive Videodokumentation zur Diskussion zwischen Jürgen Elsässer und Götz Kubitschek bietet das Magazin „COMPACT“.

Quelle: http://alt.jn-buvo.de/wie-weiter-pegida/
Ein eingebundener Link im Text zum Beitrag im Compact- Magazin zur ausführlichen "Nachbetrachtung" war der: https://www.compact-online.de/pegida-redivivus-forte-zu-risiken-und-nebenwirkungen-fragen-sie-ihren-neurechten-oder-ihren-nationalbolschewiken/

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D adaistische I lluminatinnen für die E rleuchtung D es A bendlandes

Tolereranzparadoxon: "Denn wenn wir die uneingeschränkte Toleranz sogar auf die Intoleranten ausdehnen, (...) dann werden die Toleranten vernichtet werden und die Toleranz mit ihnen.“ Karl Popper
 

Syssi

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Re: Pegida Blüten
« Antwort #725 am: 7. Juni 2015, 18:51:22 »
Festerling nach der 3. Hochrechnung bei 11,5%. Macht ca. 24.000 Stimmen. Absolute Mehrheit im 1. Wahlgang würde ich sagen. Alles andere kann unweigerlich und eindeutlich nur Lug und Betrug sein.
 

Offline GeneralKapitalo

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Re: Pegida Blüten
« Antwort #726 am: 7. Juni 2015, 20:32:15 »
Das sie nicht gewinnt war klar, aber ich hatte dennoch auf weniger unterstützung für sie gehofft. Besonders, nachdem sie kein wirkliches Programm vorgelegt hat, und sich wirklich als reine "Proteskanidatin" präsendtiert hat..
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Offline Leela Sunkiller

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Re: Pegida Blüten
« Antwort #727 am: 7. Juni 2015, 20:37:15 »

Das sie nicht gewinnt war klar, aber ich hatte dennoch auf weniger unterstützung für sie gehofft. Besonders, nachdem sie kein wirkliches Programm vorgelegt hat, und sich wirklich als reine "Proteskanidatin" präsendtiert hat..
Wenn man bedenkt, dass die paar Pegida-Hansel wirklich mal alle zur Wahl gegangen sind, und sich als das "Volk" wähnen, sind diese Zahlen doch wirklich erhellend ;)
"Das ist alles legal, sonst säße ich schon längst im Knast!" Peter Fitzek, rechtskräftig verurteilt und eingeknastet.
 

Offline echt?

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Re: Pegida Blüten
« Antwort #728 am: 9. Juni 2015, 08:22:36 »
Ich finde es gut, dass die Dresdnerdeppen jetzt mal eine Volkszählung durchgeführt haben.
Ich bremse nicht für Nazis!
 
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Re: Pegida Blüten
« Antwort #729 am: 9. Juni 2015, 11:58:27 »
Ich finde es gut, dass die Dresdnerdeppen jetzt mal eine Volkszählung durchgeführt haben.
Allein können sie es ja nicht.
https://www.youtube.com/watch?v=2xy0xmgdm5k
Laden Sie hier die Konvention von Montevideo herunter:
 

Offline WendtWatch

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Re: Pegida Blüten
« Antwort #730 am: 20. Juni 2015, 14:20:02 »
Der Pegida-Ableger "Widerstand Ost-West" demonstriert zur Zeit in Frankfurt am Main.
Allzu viele Anhänder konnten offensichtlich nicht mobilisiert werden.
Zitat
13.59 Uhr: Die Polizei macht erste Angaben zu der Zahl der Demonstranten. Danach sind etwa 200 WOW-Leute auf dem Roßmarkt und 2000 Gegendemonstranten im Stadtgebiet unterwegs.
Quelle: Liveticker der Frankfurter Rundschau http://www.fr-online.de/frankfurt/demo-frankfurt-widerstand-ost-west,1472798,30980588.html#anchor_30982138
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Re: Pegida Blüten
« Antwort #731 am: 20. Juni 2015, 21:19:59 »
Nachtrag: Die Organisatorin der Demo, Ester Seitz, feiert. Szeneüblich (bzw. wie bei Reichsdeppen´s daheim) wird das magere Resultat, es waren wohl nicht mal 200 Hanseln auf der "Großdemo", wobei der hessische Rundfunk von bis zu 250 Personen spricht, durch die Verwendung von Ausrufezeichen zu kompensieren.
Zitat
Sieg in Frankfurt am Main!!!!
https://www.facebook.com/photo.php?fbid=917545808307778&set=a.408338179228546.99864.100001571029239&type=1&comment_tracking={%22tn%22%3A%22O%22}&pnref=story
Lustig am Rande: Da hatten es wohl tatsächlich einige Helden geschafft, ins falsche Frankfurt aufzubrechen  ;D und das von Mannheim aus  ;D ;D https://pbs.twimg.com/media/CH9qZvQWsAAbirW.jpg:large
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Re: Pegida Blüten
« Antwort #732 am: 20. Juni 2015, 22:29:28 »
Schön, dass sie Mannheimer, die ins falsche Frankfurt gefahren sind, so einsichtig sind und sich dumm fühlen. ...
 
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Re: Pegida Blüten
« Antwort #733 am: 26. Juni 2015, 15:51:54 »
Fund- (und fun) Video: Heidi Mund vom Frankfurter (dem am Main  ;) ) Pegida Ableger "Freie Bürger für Deutschland" in Aktion
https://www.facebook.com/yvonne.ankenbrand.18/videos/vb.100002210488370/850775521672789/?type=2&theater

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Re: Pegida Blüten
« Antwort #734 am: 26. Juni 2015, 21:44:36 »
Live Ticker zur Lage in Freital
http://www.mdr.de/sachsen/dresden/ticker-freital100.html
Auf den Bildern ist zu sehen, dass auch die Wahnwichtelfraktion gut vertreten ist. Selbstredend marschieren diese "Friedensfreunde" auf den Seiten der "besorgten Bürger", von denen sich nicht wenige vor lauter Besorgnis durch Gewaltaufrufe, vor allem im Netz und das zeigen des Hitlergrußes hervortun.
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