Alle Erfolge von Peter auf einen Blick

[echt?]

Keine Ziegelfabrik zu haben ist doch aber auch ein Erfolg!

[Sandmännchen]

Wenn wir alles aufzählen, was Fitzek nicht hat, dann wird es sehr unübersichtlich.

[hotztheplotz]

Habe noch was nettes gefunden, Best of Fitzek:

[Anti Reisdepp]

Ist eigentlich die Schreinerei schon dabei oder fällt die unter RTZ?

[BlueOcean]

Habe die Liste von Peters Projekten abermals aktualisiert und etwas erweitert:

Alle Unternehmungen, die schon im Visier der Behörden stehen, sind mit rotem Sternchen gekennzeichnet.
Deswegen habe ich jetzt auch das Gesamtkunstwerk "Königreich Deutschland" als Unternehmung aufgenommen.
Die Imbissbude ist wieder als fraglich gekennzeichnet, weil wenig dafür spricht, dass sie zum KRD gehört.
Die Ziegelfabrik und noch so eine Luftnummer fallen unter "Entwicklungshilfeprojekte".

[Das Chaos]

Ist zwar nur ein kleiner Erfolg, aber ich vermisse ihn in der Liste:



Sowas können die wenigsten von uns vorweisen.

[Sander Cohen]

hab zu erst identitätskrise gelesen
hätte besser gepasst

[Das Chaos]

.... vor allem, wenn jemand aus den einschlägigen Kreisen das hier nicht erkennt, dann ist er schon ein rechtes Schlafschaf:

[Noldor]

Weil es so schön ist:

https://www.youtube.com/watch?feature=player_detailpage&v=zd34RntSp0Q#t=190

Ab 3:10

[Resting Bench]

.... vor allem, wenn jemand aus den einschlägigen Kreisen das hier nicht erkennt, dann ist er schon ein rechtes Schlafschaf:

[attachment=-1][/attachment]

Gefunden:
http://sieleben.files.wordpress.com/2013/03/chakras-e1308082206861.jpg?w=352&h=438

In Levis Darstellung verkörpert Baphomet eine Anhäufung alchemistischer Prozesse, die Vereinigung gegenseitiger Kräfte zur Schaffung „Astralen Lichtes“, die Basis jeder Magie und schließlich Erleuchtung.
Eine nähere Betrachtung jedes Bestandteiles zeigt, dass jedes Symbol steht in Balance mit seinem Gegenüber. Baphomet selbst ist androgyn und hat Eigenschaften beider Geschlechter: Weibliche Brüste und ein der Stab als erigierter Phallus. Das Konzept von Androgynität ist sehr wichtig in der okkulten Philosophie und stellt die höchste Stufe der Initiierung in der Suche nach der „Eins-Werdung mit Gott“ dar.
Baphomets Phallus ist eigentlich der Hermes Stab, ein Stab umschlungen mit zwei Schlangen. Dieses uralte Symbol repräsentierte für Jahrhunderte Hermetismus. Des Weiteren repräsentiert es die Aktivierung der Chakren, vom Ursprung der Wirbelsäule bis zur Zirbeldrüse, mithilfe der Schlangenkraft (darum auch die Schlangen) oder „Astralem Licht“.
Baphomet ist daher symbolisch für die Alchemie des “Großen Werkes” indem getrennte und gegenüberstehende Mächte in einem Equilibrium vereinigt werden, um „Astrales Licht“ zu generieren. Dieser alchemistische Prozess wird durch die Worte „Solve en Coagula“ auf Baphomets Armen dargestellt. Während sie gegenseitige Dinge Resultate hervorbringen (Solve = Solide Masse in Flüssigkeit auflösen und Coagula = Flüssigkeit verfestigen) sind beide Prozesse in der Alchemie nötig. Ziel ist es aus Stein Gold herzustellen, oder in der Esoterik, um aus einem profanen Menschen einen Erleuchtenden zu machen. Diese beiden Worte befinden sich darüber hinaus auf unterschiedlichen Armen, die in unterschiedliche Richtungen deuten, um diesen Gegensatz noch weiter zu verdeutlichen.
Baphomets Hände formen nämlich das „Oben wie unten“ Zeichen des Hermetismus. Es fasst eine Reihe von hermetischen Lehren zusammen, in denen der Mikrokosmus (Mensch) den Makrokosmus (Universum) darstellt und umgekehrt. Darum muss man das Eine verstehen, um das Andere begreifen zu können. Dieses Gesetz der Korrespondenz hat seinen Ursprung in den Schriften von Hermes Trismegistos:
Das was unten ist, ist wie das, was oben ist, und das was oben ist, ist wie das was unten ist, ein ewig dauerndes Wunder des Einen.
Die Beherrschung dieser Kraft, des „Astralen Lichts“, also das, was aus der Zusammenführung gegenüberliegender Kräfte entsteht, wird von Okkultisten als „Magie“ (oder nach Crowley Magick mit einem K) bezeichnet.

[Lisa]

.... vor allem, wenn jemand aus den einschlägigen Kreisen das hier nicht erkennt, dann ist er schon ein rechtes Schlafschaf:

[attachment=-1][/attachment]

Lass das nicht Jessie Marsson sehen!

[Anti Reisdepp]

Ich hab mal eine Frage zum Krankenhausgelände, denke sie passt aktuell in dieses Thema am Besten rein:
Wie sieht es da mit dem Baurecht aus? Normal kann man doch nicht einfach so ein ehemaliges Krankenhaus zu Wohnzwecken nutzen? Da muss man doch meist eine Nutzungsänderung beantragen? Das Krankenhaus ist doch bestimmt unter "Medzinische Einrichtung" geführt im Bebauungsplan oder Flächennutzungsplan. Gab es da irgendwelche Aktivitäten seitens der Stadt oder von Fitzek? Irgendwas bekannt?

Mir ist ein Fall bekannt, da wurde mit dem Baurecht ein Nazischulungszentrum verhindert. Das war eine ehemalige Liegenschaft (Standortverwaltung/Offizierscasino) der Bundeswehr und dem neuen Eigentümer wurde eine Nutzung zu Wohnzwecken untersagt, da es sich im Außenbereich befand. Das ging zugar soweit, das es mittlerweile eine rechtsgültige Abrissverfügung gibt. Gut, das ist vielleicht noch mal eine andere "Größenordnung" (Nazi und Außenbereich) gewesen, aber die Stadt Wittenberg müsste hier doch eigentlich zu mindest theoretisch bauplanungsrechtlich eine ähnliche Handhabung haben?

[hair mess]

Eine nähere Betrachtung jedes Bestandteiles zeigt, dass jedes Symbol steht in Balance mit seinem Gegenüber. Baphomet selbst ist androgyn und hat Eigenschaften beider Geschlechter: Weibliche Brüste und ein der Stab als erigierter Phallus. Das Konzept von Androgynität ist sehr wichtig in der okkulten Philosophie und stellt die höchste Stufe der Initiierung in der Suche nach der „Eins-Werdung mit Gott“ dar.
Baphomets Phallus ist eigentlich der Hermes Stab, ein Stab umschlungen mit zwei Schlangen. Dieses uralte Symbol repräsentierte für Jahrhunderte Hermetismus. Des Weiteren repräsentiert es die Aktivierung der Chakren, vom Ursprung der Wirbelsäule bis zur Zirbeldrüse, mithilfe der Schlangenkraft (darum auch die Schlangen) oder „Astralem Licht“.
Baphomet ist daher symbolisch für die Alchemie des “Großen Werkes” indem getrennte und gegenüberstehende Mächte in einem Equilibrium vereinigt werden, um „Astrales Licht“ zu generieren. Dieser alchemistische Prozess wird durch die Worte „Solve en Coagula“ auf Baphomets Armen dargestellt. Während sie gegenseitige Dinge Resultate hervorbringen (Solve = Solide Masse in Flüssigkeit auflösen und Coagula = Flüssigkeit verfestigen) sind beide Prozesse in der Alchemie nötig. Ziel ist es aus Stein Gold herzustellen, oder in der Esoterik, um aus einem profanen Menschen einen Erleuchtenden zu machen. Diese beiden Worte befinden sich darüber hinaus auf unterschiedlichen Armen, die in unterschiedliche Richtungen deuten, um diesen Gegensatz noch weiter zu verdeutlichen.
Baphomets Hände formen nämlich das „Oben wie unten“ Zeichen des Hermetismus. Es fasst eine Reihe von hermetischen Lehren zusammen, in denen der Mikrokosmus (Mensch) den Makrokosmus (Universum) darstellt und umgekehrt. Darum muss man das Eine verstehen, um das Andere begreifen zu können. Dieses Gesetz der Korrespondenz hat seinen Ursprung in den Schriften von Hermes Trismegistos:
Das was unten ist, ist wie das, was oben ist, und das was oben ist, ist wie das was unten ist, ein ewig dauerndes Wunder des Einen.
Die Beherrschung dieser Kraft, des „Astralen Lichts“, also das, was aus der Zusammenführung gegenüberliegender Kräfte entsteht, wird von Okkultisten als „Magie“ (oder nach Crowley Magick mit einem K) bezeichnet.

endlich erkennt mich wer.
Warum meint Ihr, dass ich immer auf Ausgleich bedacht bin.
Und bei Fitze haben wir auch neben der offen zur Schau gestellten Männlichkeit dies weiblichen langen Haare. Der Teufel schlecht hin. - Ach was für ein Unsinn. - für mich bleibt er der Kasper.

[Müllmann]

Die Stadt Wittenberg hat ja bisher nicht mal geschafft die Nutzung und Beschriftung der Reichsbank dauerhaft zu verhindern.

[Das Chaos]

Die Stadt Wittenberg hat ja bisher nicht mal geschafft die Nutzung und Beschriftung der Reichsbank dauerhaft zu verhindern.

Nicht geschafft oder nicht gewollt, das ist hier die Frage; immerhin gäbe es noch schärfere Schwerter als das Ortssatzungsrecht, etwa die Lebensmittelüberwachung oder das Bausicherheitsrecht (man erinnere sich wie elegant die Gemeinde Plattenburg des Fürstentums Germania sich entledigte).