Autor Thema: Neues aus dem Königreich 01/2023 - Freies Frieren mit feinstofflicher Energie  (Gelesen 17919 mal)

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Offline Karl Martell

Neues "Frag Marco und Benny"-Video:

https://krdtube.org/w/9RZMjLabft4eS2RCyPKenn

Mein Nervenkostüm reicht leider immer nur für einmal durchscrollen, daher nur aus der Erinnerung, also kein Transkript, keine Zeitangaben, keine Chronologie und keine Vollständigkeit, sondern nur meine persönliche Hitliste nach willkürlichen Auswahlkriterien.

Ganz weit vorne die zunächst unschuldige Frage eines älteren Herrn, wo man denn seinen Strom her habe, worauf Marco recht patzig reagiert (irgendwas wie: "Vom Stromlieferanten natürlich, woher denn sonst???"), nur um dann im nächsten Zug einen direkten Treffer ins Munitionsdepot zu setzen: "ja, also als ich im Mai da war, hat Peter [irgendetwas] gezeigt und erzählt, dass da 80% Wasser mit 20% Öl vermischt wird und man damit Energie erzeugen könne..."    :rotfl: :rotfl: :rotfl: Darauf die beiden Einpeitscher "ach so, jaja, das haben wir, funktioniert auch, hat aber Kinderkrankheiten." :liar: Der "Schlagabtausch" endet dann mit der Feststellung des Anrufers, dass es wirklich klasse wäre, wenn man die aufgewendet Energie und den Ertrag messen und nicht nur behaupten könnte. Kommt, gebt's zu, das war doch einer von uns  ;)

Dann will man wohl Tiny-Houses in Bärwalde bauen. Oder so. Ob die Bauaufsicht schon Peters Mitmach-Angebot bekommen hat. Frag ich jetzt mal so in den Raum...

Es folgt ein sächselnder Mitbürger, der fragt, was denn das mit der Verhandlung über den Status mit den Sigermächten 2009 sei, weil: wenn das so stimme, müssten doch die Medien das auch einsehen und die müssten sich nicht alle immer so böse als Reichsbürger angreifen lassen. Marco bringt wieder die olle Kamelle, dass Peter damals mit der OFD blablabla. Der Anrufer ist zufrieden und lässt es sein. Schade.

Eine beschwert sich, dass sie schon alle Unterlagen für die Zustiftung zugeschickt, aber noch keine Antwort erhalten habe. Marco so: "dochdoch, irgendwann haben wir da mal was geschickt..." aber sie nimmt das hin und ist ganz häppi, als Beny in die alte Heimat grüßt. Geld und Immobilien finden immer ihren Weg von Dumm zu Schlau (nicht! intelligent)

Eine amüsante Frage zu den Engeln mit vorhersehbaren Antwort (lange her, vor dem KRD, leider weiß Marco da nix von, nur um nachzuschieben, dass es immer noch umgetauscht wird  :liar:) und kuzes BFdin-bashing, die die Engel kistenweise abtransportiert haben soll. Vermutlich wegen des Brennwertes...

Und man weint kurz dem verlorenen Krankenhaus nach, für das man immer noch gewaltige Prozesse, Siege und in jedem Fall eine schöne Entschädigung bekommen wird; aber: darauf konzentrieren man sich jetzt nicht, man wolle nach vorne gucken. Ja-nee, ist schon klar. Wer will sich auch mit der schmerzhaften Vergangenheit belasten, wenn die Zukunft doch so rosig strahlt...
« Letzte Änderung: 29. Januar 2023, 15:51:53 von Karl Martell »
 

Offline Knallfrosch

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Update: die Gemeinwohlkasse in Wittenberg scheint nicht mehr geschlossen zu haben.
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Die Tagesschau hat noch etwas zu Lychen-Rutenberg.

hatten wir die Verbindung zur Anastasia-Bewegung schon?


Zitat
"Königreich Deutschland" auf Expansionskurs
Stand: 26.01.2023 13:18 Uhr

Die Reichsbürgerorganisation "Königreich Deutschland" versucht, sich in einem Dorf in Brandenburg zu etablieren. Dabei vernetzen sich die "Reichsbürger" mit völkischen Siedlern. Im Dorf formiert sich Widerstand.
Von Silvio Duwe und Kaveh Kooroshy, rbb

Die "Reichsbürger"-Gruppierung "Königreich Deutschland" (KRD) um den selbsternannten Imperator Peter Fitzek versucht derzeit durch Immobilienkäufe im Dorf Rutenberg, einem Ortsteil von Lychen in der Uckermark, einen weiteren Standort zu schaffen und in ein eigenverwaltetes "Staatsgebiet" zu überführen.

Die Organisation versucht nach Informationen des ARD-Politikmagazins Kontraste und von rbb24, eine Genossenschaft unter ihren Einfluss zu bringen, die über rund 44 Hektar Land verfügt. Zusätzlich versucht das KRD Immobilien zu erwerben.
Verfassungsschutz warnt Dorfbevölkerung

Gegen die Siedlungsbestrebungen der "Reichsbürger" formiert sich inzwischen Widerstand. Auf einer Informationsveranstaltung in Rutenberg warnte der Brandenburger Verfassungsschutz am vergangenen Samstag die Dorfbevölkerung vor den "Reichsbürgern". Man sehe die Gefahr, "dass immer mehr Immobilien in die Hände dieser Extremisten gelangen", so Christian Pfennig vom Brandenburger Verfassungsschutz.
Luftbild Rutenberg | rbb/Kontraste

Das Dorf befürchtet, von den Reichsbürgern gleichsam übernommen zu werden. Bild: rbb/Kontraste

Ralf Deistler aus Lychen möchte die Ansiedlung des KRD verhindern. Er hat Flugblätter verfasst, die er flächendeckend in Rutenberg in die Briefkästen verteilt. Den Unternehmer treibt die Sorge um, dass die "Reichsbürger" des KRD die Vorherrschaft im Dorf erlangen könnten, schließlich habe Rutenberg nur 180 Einwohner. "Wenn die dann hier mal plötzlich mit 30, 40, 50 Leuten da sind, dann können die im Prinzip hier die komplette Dorfgemeinschaft kippen", erklärte Deistler Kontraste.
Völkische Siedler sind bereits vor Ort

In Lychen will sich das "Königreich Deutschland" offenbar bereits bestehende Strukturen zunutze machen, denn die 44 Hektar Land, um die es geht, gehören einer Genossenschaft, deren Vorstand bis 2020 der "Anastasia"-Bewegung zuzurechnen war. Die Bewegung ist eine ursprünglich aus Russland stammende rassistische, antisemitische und demokratiefeindliche Siedlungsbewegung, die auch in Deutschland Anhänger gefunden hat. Die Bewegung propagiert ein Leben als Selbstversorger auf so genannten Familienlandsitzen.
Spoiler
In Rutenberg wird vor den Bestrebungen der Reichsbürger gewarnt.

Auf einem vom "Königreich Deutschland" betriebenen Portal tauchte ein inzwischen gelöschtes Video auf, in dem das "Königreich Deutschland" Pläne für die Bewirtschaftung der 44 Hektar Land vorstellte. Ob sich die Genossenschaft, der das Land gehört, aber wirklich dem "Königreich Deutschland" anschließen werde, wollte weder das "Königreich Deutschland" noch die Genossenschaft auf Kontraste-Anfrage bestätigen. Ein Sprecher des KRD bestätigte jedoch Kontakte.
Ein Mann in einem Hoodie mit der Aufschrift "Deutsches Reich" | dpa

Analyse
08.12.2022
"Reichsbürger"-Szene Gefährliche Mischung

Die Gruppe, die einen Umsturz geplant haben soll, ist nicht homogen. Warum ihre Zusammensetzung gefährlich ist.
Verfassungsschutz beobachtet Entstehen einer "Mischszene"

Beim Bundesamt für Verfassungsschutz (BfV) beobachtet man, dass die Grenzen zwischen Gruppen aus eigentlich unterschiedlichen Phänomenbereichen zunehmend verschwinden. Das BfV spricht hier vom Entstehen einer "heterogenen Mischszene", in der die unterschiedlichen Ausprägungen einzelner Bereiche kein Hindernis bei der Vernetzung dieser Gruppen darstellen. "Was allen Gruppen, allen Personen und Organisationen immanent ist, ist die Demokratiefeindlichkeit", erklärt die Vizepräsidentin des BfV, Felor Badenberg.

Bei völkischen Siedlungsbestrebungen sei das gemeinsame Ziel die Schaffung von Rückzugsräumen, um ein Leben unter Gleichgesinnten zu ermöglichen. "Beispiele für völkische Siedlungsbestrebungen sind die 'Anastasia'-Bewegung oder aber auch das 'Königreich Deutschland', wo eben genau dieses Ziel, nämlich ein Leben unter Gleichgesinnten, angestrebt wird. Gleichgesinnte, das sind Personen, die als nicht fremd wahrgenommen werden. Damit meine ich Personen, die ohne Migrationshintergrund als 'Urdeutsche' gelten und die insofern als Gleichgesinnte akzeptiert werden", so Verfassungsschützerin Badenberg.
Grabow von oben | rbb/ Kontraste

FAQ
29.10.2020
Fragen und Antworten Was ist die Anastasia-Bewegung?

Was steckt hinter der Bewegung, die auf russischen Romanen basiert und antisemitische Vorurteile bedient?
"König von Deutschland" offen antisemitisch

Das "Königreich Deutschland", tritt nach Kontraste-Recherchen inzwischen ganz unverhohlen und offen antisemitisch auf. In einem Video des KRD-Gründers und selbsternannten "Königs" Fitzek behauptet dieser: "Die Eliten wollen den Krieg, zur Etablierung und Aufrechterhaltung von Angst in der Masse der Bevölkerung." Es gehe darum, so Fitzek, "den Menschen so viel Angst zu machen, dass sie die neue Weltordnung der Satanisten einfach annehmen".

Hinter den Machenschaften stehe die "Chabad", die "eine messianisch-jüdische Endzeitsekte" sei. Demnach, so Fitzek, steuere diese kleine Gruppe von Juden die ganze Welt: "Es gibt nur einige kleine, elitäre Familienclans, die das amerikanische Volk steuern und ausbeuten, genau wie die gleichen Familienclans das deutsche Volk ausbeuten und steuern, genauso wie das russische Volk oder genau wie das ukrainische Volk."

Bislang hatte das "Königreich Deutschland" zwar Bezüge zu antisemitischen und rassistischen Gruppen oder verwies auf Literatur, die ihrerseits antisemitisch war. Doch so offen und hatte das "Königreich" antisemitische Hetze bislang nicht propagiert.
Thomas Haldenwang, Präsident Bundesamt für Verfassungsschutz


"Anastasia"-Siedler missachten Schulpflicht

In Lychen hatten die völkischen Siedler bislang wenig Widerstand von Behörden zu erwarten. So liegt Kontraste ein zweifelhaftes Attest vor, mit dem ein in Lychen ansässiger "Anastasia"-Anhänger sein Kind von der Schulpflicht befreien ließ. Das Attest wurde demnach für das ganze Jahr 2022 ausgestellt - von einer angeblich promovierten deutschen Psychologin, die laut Briefkopf in England arbeitet.

Wissenschaftliche Arbeiten oder gar die Dissertation der Frau waren in einschlägigen Fachliteraturdatenbanken jedoch nicht auffindbar. Auf Kontraste-Anfrage wollte sie auch nicht mitteilen, wann und an welcher Universität sie ihre Qualifikation erworben habe. Die zuständige Schulbehörde akzeptierte ihr Attest.
Völkische Siedler in Grabow | rbb/ Kontraste


Siedler-Kinder seit 2018 nicht in der Schule

Nach Kontraste-Recherchen gehen die Kinder in der Familie seit mindestens 2018 nicht mehr zur Schule. Auf eine entsprechende Anfrage von Kontraste antworteten bislang weder die zuständige Schulaufsichtsbehörde in Frankfurt/Oder noch das brandenburgische Bildungsministerium. Doch die Haltung der Behörden könnte sich nun ändern. "Ich weiß, dass das staatliche Schulamt da jetzt auch stärker einwirken wird", so Karina Dörk, Landrätin des Landkreis Uckermark zu Kontraste.

Ralf Deistler, der den Widerstand gegen die völkischen Siedler in Rutenberg organisiert, hat Hoffnung, am Ende erfolgreich zu sein. Ähnliche Fälle nicht nur in Brandenburg, sondern bundesweit, zeigten, "dass die sich immer da niederlassen, wo es für sie bequem ist. Man kann es ihnen aber auch unbequem machen."
[close]

https://www.tagesschau.de/investigativ/kontraste/reichsbuerger-koenigreich-deutschland-101.html?utm_source=pocket-newtab-global-de-DE
Merke: Es genügt natürlich nicht, dämlich zu sein. Es soll schon auch jeder davon wissen!

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Offline Schnabelgroß

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Die Tagesschau hat noch etwas zu Lychen-Rutenberg.

Der RBB hat auch etwas dazu.
Es gibt wohl einige Leute in Lychen, die keinen Bock auf den König haben:

Zitat
"Reichsbürger" in der Uckermark
Widerstand gegen das "Königreich Deutschland" in Lychen organisiert sich
Mo 30.01.23 | 17:24 Uhr

Anhänger des "Königreichs Deutschland" haben eine Scheune in Lychen gekauft und planen offenbar den Kauf von 44 Hektar Land. Nach einem Treffen wollen sich Anwohner nun gegen die "Reichsbürger" wehren.

In der uckermärkischen Stadt Lychen reagieren nun Anwohner auf die geplante Ansiedlung von "Reichsbürgern" des sogenannten "Königreichs Deutschland" im Ortsteil Rutenberg. Nachdem die "Reichsbürger" des Fantasiestaates eine Naturscheune gekauft haben, wollen die Anwohner verhindern, dass 44 Hektar Land an das "Königreich" von Peter Fitzek gehen. Am vergangenen Freitag trafen sich Rutenberger und diskutierten über die Situation und was sie gegen den Landkauf tun können.

Zum zweistündigen Treffen kamen 40 Menschen, mehrheitlich aus Rutenberg. Auch die Bürgermeisterin von Lychen, Karola Gundlach (parteilos) hielt Wort. Zwei Anhänger von Fitzek, die an der Veranstaltung teilnehmen wollten, wurden wieder nach Hause geschickt. Mit ihnen wolle man später sprechen, hieß es von den Organisatoren.

Die Teilnehmer des Treffens setzten sich laut eigenen Angaben ein klares Ziel: keine antidemokratischen Kräfte in Lychen. Der Widerstand gegen die Fitzek-Anhänger soll sichtbarer werden. Es sei noch unklar, ob man das nun als Bürgerinitiative oder als Bündnis erreichen will.

Kauf von weiteren Immobilien möglich
Die Anhänger des sogenannten Königreiches wollen unter dem Deckmantel des Vereins WaldGartenBunt Immobilien und Grundstücke auch in Lychen kaufen, wie eine Recherche von rbb24 Brandenburg Aktuell und ARD Kontraste zeigte.

Aktuell habe sich der selbsternannte "König" Fitzek vorgenommen, 44 Hektar Land in Lychen von der Genossenschaft "Am Eichengrund" zu übernehmen. Einige Gegner von Fitzek wollen nun die Genossenschaft verlassen, was die Pläne von Fitzeks Anhängern begünstigen könnte. Nach der Scheune sei auch der Kauf von weiteren Immobilien und der Zuzug von weiteren Anhängern möglich.

"Königreich Deutschland" ist laut Verfassungsschutz antidemokratisch
Laut dem Leiter des Verfassungsschutzes Brandenburg, Jörg Müller, ist das Ziel des "Königreichs Deutschland", "unsere Demokratie abzuschaffen und ein eigenes Königreich, einen rechtsfreien Raum zu schaffen". Nach Kontraste-Recherchen tritt das "Königreich Deutschland" nun offen antisemitisch auf. Es gebe auch Verbindungen zu der Anastasia-Siendlungsbewegung, die die Demokratie ablehnt. Der Vorstand der Genossenschaft "Am Eichengrund" bis 2020 ist der Anastasia-Bewegung zuzurechnen.

Das verbindende Element in der Szene der "Reichsbürger" ist laut dem Verfassungsschutz die fundamentale Ablehnung der Existenz oder Legitimität der Bundesrepublik Deutschland sowie deren Rechtsordnung. Die Anwohner vom Ortsteil Rutenberg in Lychen wollen solche Ansichten in ihrer Stadt keinen Raum bieten: "Ich werde als Bürgermeisterin alles tun, dass wir hier im Ort die Situation besprechen und im Endeffekt gegen dieses Königreich Deutschland vorgehen", fasste die Lychener Bürgermeisterin Gundlach zusammen.
https://www.rbb24.de/studiofrankfurt/panorama/2023/01/koenigreich-deutschland-lychen-widerstand-anwohner.html
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Darf landwirtschaftliches Gelände in dieser Größenordnung überhaupt an Nichtlandwirte verkauft werden? Ich nehme nicht an, dass sich Fitzek und seine Pudel künftig der Landwirtschaft widmen wollen - irgendwie hat das mit so viel Arbeit zu tun, dass mehr als 4 Stunden Wochenarbeitszeit pro Person rauskommen. Es sei denn Fitzek ordnet an, dass Tätigkeiten landwirtschaftlicher Art lediglich Freizeitvergnügen sind und daher nicht als Arbeit zählen.
 
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Das wird dann wohl langfristig wieder ein Tomatenanbaugebiet.
soɥdʎsıs sǝp soɥʇʎɯ ɹǝp 'snɯɐɔ ʇɹǝqlɐ –
˙uǝllǝʇsɹoʌ uǝɥɔsuǝɯ uǝɥɔılʞɔülƃ uǝuıǝ slɐ soɥdʎsıs sun uǝssüɯ ɹıʍ ˙uǝllüɟnzsnɐ zɹǝɥuǝɥɔsuǝɯ uıǝ ƃɐɯɹǝʌ lǝɟdıƃ uǝƃǝƃ ɟdɯɐʞ ɹǝp

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