Neues aus dem Königreich 10/2023 - Der König sucht ein BRD freies Staatsgebiet

[Schattendiplomat]

Mich würde ja interessieren wieviel Geld in diese Ausrüstung versenkt wurde.

Denn
a) sieht das laut einem Bekannten der Bauer ist von wartungsbedürftigt bis schrottreif aus, was da gezeigt wird!
b) sollten die nötigen Geräte doch auf so einem Betrieb bereits vorhanden sein oder?

Für mich wirkt das etwas als habe jemand (Peter) mit großen Kinderaugen das Spielzeug gesehen das ihm seine Eltern stets verweigert haben.
Dazu war es scheinbar unschlagbar günstig zu bekommen.
Daher hat man zugeschlagen und sich so richtig ordentlich übers Ohr hauen lassen.

Leider ist man in der KRiD GmbH eher um Zensur und Propaganda bemüht anstatt um die stets dargestellte Transparenz.
Daher haben die Pudels schon früh gelernt solche unwichtigen Details wie der Einkaufspreis, die oft sehr gut das eigene Versagen dokumentieren bei näherer Betrachtung, zu verschweigen.
Ah! Die 21.000€ hatte ich übersehen, werde das prüfen lassen. Danke @SchlafSchaf

[SchlafSchaf]

Mich würde ja interessieren wieviel Geld in diese Ausrüstung versenkt wurde.

Denn
a) sieht das laut einem Bekannten der Bauer ist von wartungsbedürftigt bis schrottreif aus, was da gezeigt wird!
b) sollten die nötigen Geräte doch auf so einem Betrieb bereits vorhanden sein oder?

Für mich wirkt das etwas als habe jemand (Peter) mit großen Kinderaugen das Spielzeug gesehen das ihm seine Eltern stets verweigert haben.
Dazu war es scheinbar unschlagbar günstig zu bekommen.
Daher hat man zugeschlagen und sich so richtig ordentlich übers Ohr hauen lassen.

Leider ist man in der KRiD GmbH eher um Zensur und Propaganda bemüht anstatt um die stets dargestellte Transparenz.
Daher haben die Pudels schon früh gelernt solche unwichtigen Details wie der Einkaufspreis, die oft sehr gut das eigene Versagen dokumentieren bei näherer Betrachtung, zu verschweigen.

@Schattendiplomat
Laut Eigenaussage:

25.10.2023

Der Ausbau des Autarkie-Projektes im Königlichen Lehngut in Halsbrücke schreitet unaufhörlich voran. Mit einer Investition von gut 21.000€ wurden mehrere Gerätschaften angeschafft, um die Agrarwirtschaft zu beginnen.

Aber der Finanzexperte Geldverbrenner sagt:

Mit diesen Gerätschaften wird sich die investierte Summe schon innerhalb eines Jahres amortisieren.

 

[lobotomized.monkey]

Aber der Finanzexperte Geldverbrenner sagt:
Zitat
Mit diesen Gerätschaften wird sich die investierte Summe schon innerhalb eines Jahres amortisieren.
 

Natürlich, weil der Fönich und Getreuen mal wieder Umsatz mit Gewinn gleichsetzen; was bei seinen Schulungen tendenziell nicht falsch ist.

[Chemtrail-Fan]

Übrigens, kein Wunder, dass die Pudel das Güllefass so günstig bekommen haben. Müsste es verschrottet werden, gäbe es für den Vorbesitzer maximal € 100,00 für das Teil beim Schrotthändler. Ich würde schon alleine aus Sicherheitsgründen keinerlei Flüssigkeiten in einem solchen Fass auch nur 100 m über öffentliche Straßen bewegen. Gut, auch wenn BRD-Gesetze für den Fönix nichts gelten, es soll Leute geben, die ihn eines Besseren belehren werden. Und in Halsbrücke könnte sich da etwas entwickeln.

Die Wagen waren recht robust (da steckt ziemlich dicker Stahl dahinter, der braucht eine Weile, um durchzurosten...  ). Auf jeden Fall dürfte er gut über 30 Jahre alt sein, vermutlich noch aus DDR-Produktion, in dem Fall könnte das Alter auch bei über 40 Jahren liegen, allenfalls knapp nach der Wende wurde dieser Fahrzeugtyp noch produziert. Hersteller war das damalige Fahrzeugwerk (Teil des Landmaschinenkombinats Fortschritt) in Annaburg, damals Bezirk Cottbus, heute zu Sachsen-Anhalt gehörend. Die Firma gibt es immer noch, die stellen auch immer noch Güllewagen her, die sehen natürlich heute etwas anders aus, Zielgruppe ist aber (wie damals schon) eher die große Landwirtschaft, nicht der kleine Bauer.
Insgesamt hängt es sicher davon ab, wie das Gerät in den letzten Jahrzehnten behandelt wurde. Da gibt es viiiiiel, was kaputtgehen kann (z.B. Bereifung, Radlager, Hydraulikschläuche). Am wenigsten dürfte dem Tank fehlen, der ist komplett aus GFK.
Aber trotzdem ist da immer noch das Problem, dass man damit Gülle nur noch beschränkt ausbringen darf (auf bestelltem Ackerland gar nicht mehr, auf Grünflächen (wie schon oben in einem anderen Beitrag erwähnt wurde) noch bis 2025, auf unbestelltem Ackerland nur, wenn innerhalb einer recht kurzen Frist eine Einarbeitung erfolgt). Aber seine Durchlaucht kann ja damit auch Wasser in der Gegend rumfahren lassen.

[echt?]

Vielleicht ist das sein neuer königlicher Pool? Er kann den Wagen ja mit Hermelinpelz verkleiden.

[mork77]

einfach die Felder online bestellen. Geht einfacher. Computer haben die ja schon.

Zitat KRD

Wir ernten was wir säen!

Wetten werden angenommen.

Es wird Zeit sich friedlich abzukehren!

Stimmt, Bei dieser Art der Landwirtschaft kann nun wirklich keiner hinsehen.

[califix]

Wir ernten was wir säen!

Eine sehr schöne Umschreibung für anhaltende Erfolglosigkeit.

Das kleine Teufelchen in meinem Nacken möchte noch eine gehässige Anmerkung loswerden.
Früher^(TM) hat Seine Allerhöchste Unbedarftheit das technische Spielzeug der Pudel für sehr viel Geld neu gekauft und dann in der Ecke nutzlos rumstehen lassen. Inzwischen handelt man wirtschaftlicher und kauft billig irgendwelches gebrauchtes Zeug, welches entweder sofort oder doch in viel kürzerer Zeit völlig unbrauchbar ist.

[Gerntroll]

Wir ernten was wir säen!

Das haben sie bereits im kranken Haus bewiesen. Überliefert ist jedoch nicht ob die gesäten Kartoffeln noch genießbar waren.

[Feiertag]

Da gibt es viiiiiel, was kaputtgehen kann (z.B. Bereifung, Radlager, Hydraulikschläuche). Am wenigsten dürfte dem Tank fehlen, der ist komplett aus GFK.

Keine Angst, irgendwann kommt sicher einem der erleuchteten Leuchten die zündende Idee den Füllstand mit Hife einer Kerze zu überprüfen.

[Anmaron]

Wir ernten was wir säen!

Kommt drauf an, ob man das Komma vor oder hinter dem was setzt.

Peterchen ist mal wieder im Glauben, ein echtes Schnäppchen gemacht zu haben, über den Tisch gezogen worden.

Ich denke, er hat absichtlich gehandelt. Wenn, dann hat er sich selbst übern Tisch gezogen.

[Crawford]

Zu dem royalen Güllewagen ist anzumerken, daß seine Einsatzmöglichkeiten vom Equipment zur Gülleverteilung abhängt.

Die Landwirtschaftskammer Nordrhein-Westfalen stellt auf ihrer Homepage verschiedene Methoden und die dazu nötige Ausrüstung vor (https://www.landwirtschaftskammer.de/landwirtschaft/ackerbau/duengung/guelle/technik/index.htmI).

Simpel ausgedrückt, ist es das Ziel, mit diesen Gerätschaften eine bodennahe, effiziente und geruchsarme Verteilung des Stoffs zu erreichen. Dies soll durch verschiedene Apparaturen, die an den Güllewagen angehängt werden, geschehen.

Aus dem von @Neubürger zitierten Post geht nicht hervor, daß solche Zusatzgeräte angeschafft wurden.

Es ist daher anzunehmen, daß der fragliche Güllewagen nur mit einem Breitverteiler ausgerüstet ist, der den Stoff breitgestreut in der Pampa verteilt.

Hierbei gibt es Einschränkungen, auf die bereits @Chemtrail-Fan hingewiesen hat.

Beim Breitverteiler wird die Gülle breitflächig auf dem Boden und gegebenenfalls den Pflanzen verteilt. Dazu werden Prallköpfe oder Schwenkdüsen verwendet. Diese Technik ist vergleichsweise preiswert, hat aber Nachteile, weil dabei sehr viel Geruch entsteht und Düngestoffe verloren gehen. Aufgrund der Nachteile läuft diese Technik aus: Seit dem 1. Februar 2020 darf diese Technik nicht mehr auf bestelltem Ackerland, ab 1. Februar 2025 auch nicht mehr auf Grünland eingesetzt werden. Auf unbestelltem Ackerland darf die Technik weiterhin eingesetzt werden, es muss aber eine Einarbeitung des Düngers innerhalb von maximal 4 Stunden erfolgen. Ab 1. Februar 2025 wird der Zeitraum für die Einarbeitung auf unbestelltem Ackerland auf 1 Stunde reduziert. Unter bestimmten Bedingungen können Ausnahmen erlaubt werden.

(https://www.landwirtschaftskammer.de/landwirtschaft/ackerbau/duengung/guelle/technik/index.htmI)

Dieses Gerät könnte demnach nur einmal zum Einsatz kommen, nämlich zur Düngung bisher unbestellter Flächen bzw. befristet auf Grünland. Für weitere Aktionen wäre die o. e. Ausrüstung notwendig.

Die Landwirtschaftskammer weist auch auf einen weiteren Aspekt hin, den Grundwasserschutz.

Bei der Gülleausbringung muss gewährleistet werden, dass die Nährstoffe nicht ins Oberflächen- oder Grundwasser gelangen.

(https://www.landwirtschaftskammer.de/landwirtschaft/ackerbau/duengung/guelle/verordnung/index.htm)

Außerdem gilt:

Alle Landwirte, die wesentliche Mengen an Dünger, also auch Gülle, auf ihren landwirtschaftlich genutzten Flächen verteilen, müssen zahlreiche Gesetze und Verordnungen einhalten. Das wird von verschiedenen Behörden überprüft.

(https://www.landwirtschaftskammer.de/landwirtschaft/ackerbau/duengung/guelle/verordnung/index.htm)

Man kann kaum fehlgehen, zu prophezeien, daß es in der royalen Landwirtschaft viel zu kontrollieren geben wird.

[Habra]

...
Man kann kaum fehlgehen, zu prophezeien, daß es in der royalen Landwirtschaft viel zu kontrollieren geben wird.

Und ich nehme stark an, dass in Halsbrücke ausreichend Leute sind, die sich in den Modalitäten der Landwirtschaft etwas auskennen und dem zuständigen Landwirtschaftsamt entsprechende Hinweise geben können.
Und ich hoffe, das zuständige Landwirtschaftsamt ist genauso humorlos wie diejenigen aus meinem Gäu. Auch, wenn es sich eher nicht an den Fönix richtet, aber wenn die Pudel selbst zahlen müssen, dann könnte es sein, dass diese die "Staatsan- bzw. -zugehörigkeit" zum KRiD überdenken. Könnte sich (hoffentlich) für die Altersfinanzen des Fönix negativ auswirken. (Was ich dem Fönix von Herzen gönne, immerhin gibt es Bürgergeld, damit er nicht verhungert.)

[Gast aus dem Off]

Wo bitte geht's hier zum Bahnhof?
Ich verstehe leider nur noch Bauernhof.
 

[Chemtrail-Fan]

Und ich nehme stark an, dass in Halsbrücke ausreichend Leute sind, die sich in den Modalitäten der Landwirtschaft etwas auskennen und dem zuständigen Landwirtschaftsamt entsprechende Hinweise geben können.

Ich glaube, da gibt es nicht nur die Kundigen. Auch Unkundige werden sich beschweren aufgrund der Geruchsbelästigung, die bei Nutzung der zur Bauzeit des Gülleanhängers üblichen Prallplatte entsteht (das gibt so schöne optische und olfaktorische Ergebnisse, wenn die Gülle in meterhohem Bogen durch die Gegend fliegt). Und ich möchte auch bezweifeln, dass sie das Einbringen in den Boden in der vorgeschriebenen Zeit schaffen.
Ob es für solch alte Anhänger noch normgerechte Anbauteile gibt, die heutige Anforderungen erfüllen, möchte ich bezweifeln. Ein ordentlicher Landmaschinenschlosser könnte da natürlich was bauen, aber da dürften die Kosten den Restwert des restlichen Anhängers überschreiten.

Wie viele Viecher haben die eigentlich? Der Gülleanhänger hat immerhin ein Volumen von 10.000l.
Ich gehe ja mal nicht davon aus, dass der Hänger nur einmal pro Jahr bewegt werden soll. Obwohl - da gab es doch mal eine teure Säge, die ist ja vermutlich auch nur ein paar Mal gelaufen...
Man muss also entweder lange sammeln (ist nur die Frage, wo - die ist ja oben auch schon mal gestellt worden), damit sich so ein Anhänger lohnt, oder viele Viecher haben (wobei sich auch in diesem Fall die Frage der Zwischenspeicherung stellt). Aus diesem Grund tun sich hier in meiner Gegend auch mehrere Landwirte zusammen, die einen Hänger gemeinsam nutzen. Und die haben jeweils etliche Tiere.

[Gerntroll]

Wie viele Viecher haben die eigentlich? Der Gülleanhänger hat immerhin ein Volumen von 10.000l.

Die Zahl der Tiere ist nicht bekannt (Meines Wissens). Aber die Zahl der Rindviecher könnten wir herausbekommen.