[00:00:00.000] Peterchen:
Grüß Gott, liebe Interessierte im Königreich Deutschland und einer besseren Welt. Wir wollen mal ein neues Format anfangen, so Peter auf Achse, so dass ihr am besten mehr von unserem Alltag mitkriegt und was wir hier so für euch tun. Und deshalb starten wir heute mal hier in Wolfsgrün, wollen dann noch nach Halsbrücke und als letztes auch noch nach Bärwalde. Denn wir haben ja bald 111-Jahr-Feier, also 100 Jahre Schloss, 11 Jahre Königreich. Am 16.9. wollen wir das feiern und da unsere Baustelle noch katastrophal aussieht, wo wir dann bald schon diese Feier machen wollen. Ist also zu tun, sämtliche Bestandsaufnahme, Bauaufnahme zu machen, alle einzuweisen, beispielsweise und zu organisieren, dass wir für euch eine schöne Feier machen können. Und damit ihr seht, was da alles zu tun ist, gehen wir heute mal los. Also folgt mir dann ruhig.
Na dann sind wir mal gespannt.
Wir haben ja in letzter Zeit noch nicht mehr so viel Medienarbeit machen können, aufgrund der Überlastung, die wir hatten. Und jetzt beginnen wir das endlich wieder, weil wir ein paar neue, frische Leute haben, die da endlich mal Bock drauf haben. Und deswegen schaffen wir es wieder auch, unsere rechtlichen Dinge, die wir so andauernd führen, wieder mal mehr in die Öffentlichkeit zu bringen. Und hier geht es darum, gerade einen kleinen Einleitungstext zu schreiben für eine Verfassungsbeschwerde, die wir vor einiger Zeit eingereicht haben. Und da geht es darum, dass Stiftungen wie
Hä? Er schreibt die Einleitung für eine Verfassungsbeschwerde, die schon eingereicht ist? Ein kleines bischen wirr ist das aber schon...
Interessant ist auch die Tatsache, das unser oberster Souterrain immer von "wir" spricht, sich damit aber klar immer selber meint, das kommt noch häufiger vor. Die Rolle hat er mittlerweile so stark verinnerlicht, dass er sie wohl nie wieder abgeben kann.
[00:01:14.562] Peterchen:
die Königreich-Deutschland-Stiftungen und der Treuhänder, also wir als Staatsoberhaupt in dem Fall, eingetragen werden sollten ins Grundbuch der BRD, um ein für allemal exterritoriales Gebiet zu erzeugen, wo die BRD keinen Zugriff hat. Und das ist schon beim Bundesverfassungsgericht, denn in den unteren Gerichten kriegt man der BRD so gut wie nie Recht. Das heißt also, die ist eigentlich nur dazu da, dich zu beschäftigen, dich in Angst zu halten, dich klein zu machen beispielsweise. Und erst wenn man ganz weit oben ist, kriegt man das, was man will. Und das ist durch Anwälte meistens nicht zu erreichen, sondern das muss man selbst tun.
Komische Überlegung, aber vielleicht stehen die allermeisten Anwälte gar nicht darauf, als Reichsbürger identifiziert zu werden oder sich mit ihnen zu identifizieren.
[00:01:46.320] Peterchen:
So, jetzt sind wir wieder mal an Halsbrücke.
Peterchen steigt aus seinem Auto aus, standesgemäß mit Hemd und kurzer Hose und schicker Ledertasche.
Da draußen stehen schon ganz viele Arbeitsgeräte, die gerade gebraucht werden, um Heu zu machen. Der neue Traktor. Na Basti, sag mal, wo habt ihr die neue Ballenpresse stehen?
[00:02:02.436] Basti:
Unten, wo der Futtermischwagen steht.
Peterchen: Habt ihr sie schon benutzt?
Basti: Na klar, wir haben alle Ballen gepresst.
[00:02:06.756] Peterchen:
Super, dann fahren wir nachher nach hinten und gucken uns gleich mal an, was die neue Ballenpresse gemacht hat. Denn wir haben jetzt für, wie viel tausend hat sie gekostet?
Basti: Neun, fünf.
Peterchen: Neun, fünf und eine neue Ballenpresse angeschafft. Und solche Dinge tun wir mit den Kapitalüberlassungen von Menschen, die uns unterstützen dabei, diese Strukturen aufzubauen.
[00:02:26.348] Basti:
Und mit einer Ballenpresse liefern lassen, wären so knapp viertausend Euro gewesen. Haben wir jetzt selber gemacht, eine Woche Arbeit alles, mähen, wenden, schwaden und pressen.
Jetzt haben wir mit der Presse quasi dreitausend bis viertausend Euro gespart, die wir sonst schon Lohnunternehmer gezahlt hätten. Also nochmal eine Saison und dann ist
[00:02:44.151] Peterchen:
sie schon bezahlt, die Ballenpresse. Das heißt also ihr seht eure Investitionen von den Kapitalüberlassern oder die Investitionen aller Kapitalüberlasser sind hier immer gut aufgehoben. Die investieren wir halt
in die Selbstversorgung. Und das ist ganz wichtig, denn wir brauchen Wasser, Lebensmittel, ein Dach über dem Kopf. Dann brauchen wir Kraftstoff am besten, Energie, die Waren des täglichen Bedarfs und Lebensmittel, die wir hier produzieren. Das ist ganz wichtig und deswegen ist das ein wunderbares Selbstversorgungsprojekt. In dem Sinne schauen wir uns die Sache mal näher an. So liebe Leute, hier seht ihr mal, was mit den Geldern von Kapitalüberlassern passiert. Das heißt also, Menschen, die uns vertrauen und bei uns auf der Königlichen Reichsbank Kapital hinterlassen, da wandert das hin, in die Selbstversorgung. Und mit diesem Gerät hier, das haben wir jetzt für 9.500 Euro gekauft, haben wir die Möglichkeit, das ganze Heu, was auf den Wiesen liegt, was geschwadet und zusammengekehrt wird auf deutsch gesagt, dann hiermit zu pressen. Und wie ihr seht, ist das eine Ballenpresse mit Netz und das ist schon eine etwas fortschrittlichere Sache. Und deswegen haben wir die zwar ganz gebrüht gebraucht
gekauft, aber die wird noch sehr lange ihren Dienst tun.
So ist das halt, wenn man Leute hat, die was von einer Sache verstehen und wissen, was sinnvolle Investitionen sind.Da stehen dann nicht hinterher irgendwelche nie genutzten Holztrockner oder Bandsägen auf dem Hof, sondern Geräte,die einen wirklichen Nutzen haben.
Schön, das hier mindestens zwei weitere Autos über die Wiese fahren. Die Aufnahme ist im fahren entstanden, das zweite Auto ist im Bild. Heisse Katalysatoren auf trockenem Gras erzeugen gerne mal Brände...
Und normalerweise würde das, was wir mit dieser Ballenpresse erledigt haben, von einem Lohnunternehmer gemacht werden und der würde ungefähr 4.000 bis 5.000 Euro
dafür nehmen. Und so könnte man sagen, zweimal selber Ballenpressen hat den Lohnunternehmer schon ersetzt, wo das Geld sonst in die BRD fließen würde. So bleibt es bei uns und wir können jedes Jahr damit arbeiten. Tja, ihr seht hier wieder ein weiteres Segment.
Schlimm diese Inflation in der BRD. Eben sollte das noch 3-4000 Euro durch den Lohnunternehmer kosten, jetzt schon 4-5000. Gut, dass er das nicht noch viel später erwähnt hat, sonst wären es wohl um 10.000 Euro gewesen.
Feldarbeit, da geht es los. Diese Heuballen, die gemacht wurden mit der Ballenpresse, die müssen ja dann irgendwie hier vom Acker abtransportiert werden. Und dazu haben wir eben einen dicken Trecker mit einem schönen Anhänger.
Ähm, das ist kein Feld. Das ist eine Wiese oder meinetwegen auch Weide. Auf einem Feld werden Nutzpflanzen (also beispielsweise Getreide) angepflanzt. Und da kommt dann kein Heu, sondern Stroh raus. Aber wer wird sich schon an solchen Kleinigkeiten festhalten.
Also das ist eigentlich der erste Schritt, bevor es dann nachher in die Futterhalle geht. Da werden wir euch nachher nochmal zeigen, wie da das Futter behandelt wird oder besagt, die Heuballen. Also die Investitionen, die wir im Königreich Deutschland tätigen, gehen immer in Richtung Selbstversorgung. Am Ende machen wir was richtig. Wie ihr hier seht, legen wir nicht nur großen Wert auf Selbstversorgung, sondern auch darauf, dass die Kühe gesundes Futter bekommen. Wir wollen also nicht einen Haufen zufüttern, was wir von außen einkaufen müssen. Also nicht einen Haufen Mengen von Kraftfutter
beispielsweise füttern. Und die Kühe bei uns, die kommen eben auf die Weide oder kriegen dann Heu. Und das ist jetzt alles schon für den Winter, damit wir immer gute Heumilch produzieren können. Und dann, das ist ja wie ihr wisst das Beste, was man überhaupt noch machen kann, als Grundlage für sogenannten Heumilchkäse. Also Selbstversorgung, Selbermachen ist angesagt und biologisch ist angesagt. Wir machen keinen Quark auf dem Acker, also keine Pestizide, keine Fungizide oder keinen Kunstdünger. Und deshalb könnt ihr euch sicher sein, das was wir produzieren ist nach bestem Standart. Das haben wir alles übernommen hier. Wenn man hier so rumguckt, mal beispielsweise, das ist nämlich die große Futterhalle. Dann seht ihr praktischerweise, dass massenhaft Zeug da ist. Das ganze normale Leben auf dem Bauernhof, ist immer viel zu tun. Aber die Jungs, die haben viel Freude dabei und es klappt hier ganz gut. Also wir geben für unsere Selbstbestimmung, wir geben für unsere Selbstversorgung unser Bestes. Und das machen wir auch für euch, denn wir wollen euch ja beliefern mit den ganzen Produkten, die wir hier herstellen. Und das ist ja nicht nur Milch, Käse, Eier dann oder Joghurt und Quark. Da kommen noch viel mehr Dinge dazu, beispielsweise Kaseinkleber, der der beste Holzkleber ist, den man sich vorstellen kann. Und der ist auf ganz natürliche Weise. Alles wollen wir hier produzieren und noch
viel mehr. Seid also gespannt auf die Zukunft hier im königlichen Lehnsgut Halsbrücke. Das ist das Heu, was gepresst wurde mit der Ballenpresse, die ihr gerade gesehen habt. Das heißt also, das ist für den Winter für die ganzen Kühe, damit wir immer schön Heumilchkäse produzieren können. Denn die Kühe bei uns kriegen ja keine Silage oder irgendwelche unnatürlichen Dinge, sondern nur das Beste.
Und wieder zeigt sich: Peterchen hat keine Ahnung davon, was er redet (ich zugegebenermassen auch nur etwas mehr, aber ich kann einen Freund fragen, der Landwirt ist). Silage ist nicht unnatürlich, es ist nur durch Milchsäuregärung entstandenes Futter. Die Technik wird sowohl in der konventionellen, als auch in der Biolandwirtschaft eingesetzt. Das ist nichts unnatürliches.
[00:06:22.260] Peterchen:
Damit der Käse, den ihr kaufen könnt, bei uns, der Beste ist, den man überhaupt kaufen kann. Also in dem Sinne seht ihr, das was wir tun, hat immer mit Natürlichkeit zu tun. Wir wollen im Prinzip, dass ihr einfach die besten Lebensmittel bekommt, die man irgendwie noch haben kann. So Leute, jetzt seht ihr mal praktisch in dieser hallenden Halle, was wir so alles an Käse produziert haben in den letzten Zeiten, wo wir jetzt schon hier sind. Das hier beispielsweise ist Bauernkäse mit italienischen Kräutern. Dann gibt es welche mit ganz normal einfach nur Natur, da ist gar nichts drin. Dann haben wir hier roten Pfeffer zum Beispiel, das Zeichen ist Kümmel. Dann gibt es hier noch Chili und Boxhornklee.
Das hier, hm, keine Ahnung, aber auch was leckeres sicherlich. Also ihr merkt, wir haben schon eine ganze Menge produziert und es kommt jeden Tag ungefähr so 30 Kilo werden es so ungefähr sein. Ja und hier seht ihr, das ist Bergkäse. Ganz schön fettes Zeug würde ich sagen.
Das ist der etwas schon ältere, der ist relativ frisch gemacht worden, ganz genau wie hier. Und der da drüben ist, das ist noch der Ältere, der von ganz früher ist. Alles andere ist schon von uns produziert,
ganz neu. Ihr seht also, es gibt eine Menge Dinge, die wir hier herstellen und gerne könnt ihr bei uns auch im Kadari Shop bestellen und wir liefern zu euch nach Hause.
Ganz viel Käse also. Ich zähle sich 25-30 Bretter zu je 8 Käselaibern. Und die Halle sieht (und klingt) sehr leer, auch wenn sich der Kamerapudel sehr bemüht, Peter nur vor vollen Brettern zu zeigen. Er selber spricht von 30 kg Käse/Tag, was ungefähr 300 Litern Milch entspricht. Wir hatten irgendwann mal die Zahl von 70 Tieren in der Herde, keine Ahnung, wieviele davon weiblich sind und aktuell Milch geben. Da gibt es wohl noch deutlich Luft nach oben. Auch sicherlich sehr sinnvoll ist es, Lebensmittel in andere Produkte umzuwandeln, wie bei der Herstellung von Kaseinleim. Dafür braucht man Quark, aus dem man dann keinen Käse (also aus der Milch) machen kann.
Peter mit ganz viel Käse, passend zum dem Käse, den er redet.
[00:07:41.117] Peterchen:
So, jetzt haben wir es um 18 Uhr, 18.01 Uhr ganz genau und jetzt geht es weiter nach Bärwalde. In Bärwalde haben wir vor, am 16.09. diesen Jahres eine 111-Jahr-Feier zu baren. 100 Jahre Schloss Bärwalde und 11 Jahre Königreich. Da muss heute die Aufnahme des gesamten Baukörpers gemacht werden, der Veranstaltungshalle. Da muss jetzt richtig viel organisiert und geplant und dann auch strukturiert umgesetzt werden. So, jetzt sind wir knapp halb 8 Uhr in Bärwalde angekommen und wie ihr seht, dieses Objekt soll dafür herhalten, am 16.09. eine 111-Jahr-Feier in Bärwalde abzuhalten. Da geht es um 100 Jahre Schloss und 11 Jahre Königreich Deutschland und es soll schön werden. Also, wenn man sich ja mal so umschaut, da siehst du, es ist noch viel zu tun. Und wenn wir nach oben in der Halle sind, werdet ihr noch erschreckter sein und werdet euch fragen, wie sollen wir am 16.09. dann hier eine Feier machen beispielsweise.
19.30 abends für so ein wichtiges Meeting, das sind ja wahrlich familienfreundliche Arbeitszeiten. Wo ist eigentlich Benjamin Müller geblieben, der bisher in Bärwalde so oft zu sehen war? Hat der mit "seiner" Irina
etwa das Weite gesucht? Und warum muss sich das Staatsoberhaupt überhaupt um eine Bauaufnahme kümmern, wurde da nicht mal ein Bauleiter gesucht? War wohl nicht erfolgreich für Ruhm und Ehre.
Und warum wird diese Bauaufnahme erst jetzt gemacht, Bärwalde ist doch das Schloss, das am längsten zum KRD "gehört". Bisher wurde also nur blind rumgestümpert?
Micromanagement aus der Ferne tut solchen Projekten immer total gut. Am Besten noch verbunden damit, wenn man die Leute, die vor Ort sind, für den nicht vorhandenen Fortschritt zusammenstaucht.
Passend dazu Müll und Schutt auf dem Gelände in Bärwalde. Wieviele Vision wird Pfusch Tage und Wochen wurden da schon abgehalten?
Das ist ja der Wahnsinn, aber bei uns ist der Wahnsinn die Normalität, was die Geschwindigkeit im Bau betrifft. Und deswegen seid gespannt, ob wir es am 16.09. hinkriegen. Aber jetzt müssen wir Aufnahme sämtlicher Baustellen machen und dann organisieren, dass das auch alles abgearbeitet wird, damit ihr nachher Freude habt am 16.09.
Ja, Wahnsinn könnte man das wirklich nennen. Viel mehr als optische Aufhübschung dürfte bis September nicht mehr funktionieren, das ist ein Fitzenprojekt. Oder eher ein fitzendes Projekt?
Baustelle in Bärwalde. Der Saal sieht noch genauso aus, wie Ende Februar 2022, speziell die Löcher in der Decke sind noch genauso vorhanden:
https://forumzwo.sonnenstaatland.com/index.php?topic=7588.msg385990#msg385990[00:08:59.265] Peterchen:
So Leute, wie ihr seht, Selbstversorgung im Königreich Deutschland in Bärwalde. Ein ziemlich großes Gewächshaus, hat ein paar Meter, wie man sieht. Und die Tomaten, die hier dran wachsen, wenn sie mal richtig reif sind, das sind ganz schöne Dinger hier sozusagen. Und hier drüben sieht man schon ein paar Rote, die sind schon dran. Mal gucken, wie sie schmecken. Ich denke mal.
Oh, lecker. Anders als aus der Kaufhalle, garantiere ich euch. Mal gucken, wann die soweit sind. Das hier drüben, das wird erst noch Rotkohl, aber der braucht noch eine Weile zum wachsen. Haben Rosenkohl noch da. Ja, Paprika gibt es genau,hier. Sieht schon ganz gut aus.
Ok, Respekt. Ich hätte bei den Aufnahmen aus dem letzten Herbst/Winter nicht gedacht, dass das alte Gewächshaus wieder erfolgreich in Betrieb genommen wird. Aber hier wurde die Verglasung ausgebessert und sogar ein zweites Gewächshaus danebengestellt. Sieht erstmal eindrucksvoll aus, aber je nachdem, wieviele Leute hier versorgt werden sollen, ist das ganze nicht wirklich nachhaltig und ausreichend. Aber gut, es ist ein Anfang.
Peter in einem vollen Gewächshaus. Es scheint eine neue Generation Pudel beteiligt zu sein, man hat sich offensichtlich von den auf die Erde gelegten Kartoffeln weiterentwickelt.
[00:09:58.969] Peterchen:
Jetzt ist es ungefähr halb zehn abends und jetzt werden wir hier wegkommen. Das heißt also, Baukörper wurde aufgenommen, alle Baustellen, die noch zu tun sind, sind besichtigt. Jetzt muss es hier oben rattern, damit im Prinzip bis zum 16. September alles fertig wird. Und ich glaube, die Bilder, die ihr hier seht, zeigen, wir haben richtig viel zu tun. Also, wenn ihr uns unterstützen wollt, damit das eine richtig gute Veranstaltung wird, dann meldet euch bei uns bei Vision wird Tat an. Oder kommt als Unterstützer vorbei. Wir haben zwei Monate Zeit und in zwei Monaten haben wir viel zu tun. Also, wir zählen auf euch.
In dem Sinne sehen wir uns im Königreich Deutschland. Und wir fahren jetzt nach Hause und in ungefähr drei Stunden sind wir zu Hause. Also, halb zehn, halb elf, halb zwölf, halb eins, nachts. Also, ja, normaler Arbeitstag halt.
Ein normaler Arbeitstag also. Als er in Wolfsgrün losgefahren ist, war der Tag sehr deutlich fortgeschritten, was hat er vorher gemacht? Ausgeschlafen und dann spät gefrühstückt? Hier wird ziemlich offensichtlich versucht, Peterchen als ein totales Arbeitstier darzustellen, der immer lange arbeitet. Sonderlich effektiv ist er dann aber nicht.