[00:00:19.920] Oliver:
Herzlich willkommen liebe Zuhörer, schön, dass ihr wieder mit dabei seid zu einer neuen Ausgabe vom Leuchtturmpodcast.
Mein Name ist Oliver.
[00:00:31.020] Daniel:
Mein Name ist Daniel und wir beide sind wie gewohnt in bester Verfassung.
Ja, ihr Lieben, heute geht es zwar so ein bisschen um das Big Business. Wir wollen uns mit dem Unternehmertum im Königreich Deutschland befassen. Wie sieht das denn eigentlich aus mit so einem Betrieb im Königreich? Welche Vorteile hat es, einen Betrieb zu gründen? Und welche unterschiedlichen Formen ist da auch gibt? Das wollen wir uns heute so ein bisschen anschauen und mit euch teilen.
Da bin ich ja mal gespannt.
[00:00:59.087] Oliver:
Ja, ganz genau. Da schauen wir uns als erstes mal die Eigentumsverhältnisse der Staatsbetriebe an. Das ist im Artikel 29 in der Verfassung beschrieben. Und wenn ihr euch die Seite 24 aufschlagt, dann könnt ihr auch mit uns gemeinsam lesen. Also Artikel 29. Absatz 1. Der König ist bis zur Schaffung des Staatsrates der alleinige Betreiber und Eigentümer der Staatsbetriebe. Veräußerungen und Teilveräußerungen sind nicht zulässig, wenn dadurch die Eigenversorgung des deutschen Volkes nicht mehr gesichert ist oder die Qualität der Waren und Dienstleistungen des Staates sinkt. Ja, prima Punkt. Ich erinnere mich noch wirklich gut daran. Ich weiß gar nicht, es ist ein oder zwei Jahre her, wann die Evergreen dann im Suezkanal querstand. Und dann durfte ich acht Wochen auf Ersatzteile von meinem Fahrrad warten, weil die in ganz Deutschland nicht mehr aufzutreiben waren. Und das ist sicherlich vielleicht ein lustiges Beispiel daran, wie man so sehen kann, dass dann die Versorgungsketten abgeschnitten werden können.
Wow, der Hammer kommt direkt am Anfang. Faktisch steht da, dass alles, was
zum Rechtekreis des Königreichs Deutschland gehört im KRD existiert, Peter gehört. Und da es leider noch keinen Staatsrat gibt, bleibt das auch erstmal so. Das ist wirklich ganz dumm gelaufen, aber leider nicht zu ändern. Welchem Stifter dieser Artikel wohl bekannt ist?
Leute, merkt ihr eigentlich wirklich nicht, das Peterchen euch für dumm verkauft? Solange melken wie Geld und Arbeitsleistung vorhanden sind und dann fallenlässt?
[00:01:54.657] Daniel:
Ja, also finde ich auch einen Punkt, das geht gar nicht. Also gerade, es wird ja immer nur geschaut, ja, wie kann Geld gespart werden? Und das dann, wo ich dann auch mal gehört habe, ja, irgendwie dann werden hier Bäume gefällt in Deutschland, die werden dann irgendwie nach China oder so verschifft, weil es günstiger ist, die dort bearbeiten zu lassen. Das ist dann wieder eine ganz klare Qualitätsfrage. Und eben, dann haben wir mal so eine Krise und dann kannst du Wochen oder Monate auf dein Holz warten, um irgendwie ein Haus zu bauen oder in dem Fall irgendwie auf Fahrradersatzteile. Also ja, das ist auf jeden Fall ein Punkt, wo es wieder viel mehr ins Regionale geht, in die Unabhängigkeit.
Jungs, von Wirtschaft habt ihr keine Ahnung, oder?
Niemand verschifft rohes Holz nach China, um es dort bearbeiten zu lassen. Das lohnt schon wegen der Mengen überhaupt nicht. Und das unsere Fahrradteile aus China kommen, liegt daran, dass Löhne und Kosten niedriger sind und Unternehmer gerne viel Gewinn machen wollen.
Letztendlich schneiden wir uns mit uns eigenes Fleisch, wenn wir halt die Krabben aus der Nordsee erst nach Marokko schicken, um sie da zum pulen zu bringen. Ja, genau, macht keinen Sinn eigentlich. Ja, okay, dann schauen wir uns mal die weiteren Absätze an und zwar Absatz 2 von Artikel 29. Der König entscheidet vorrangig über die Mittelverwendung. Absatz 3. Alle Überschüsse der Staatsbetriebe sind in der deutschen Verfassung einzusetzen. Ausnahmen können auf Antrag zugelassen werden, wenn die natürlichen Lebensgrundlagen geachtet und geschützt, die Persönlichkeitsrechte anderer nicht eingeschränkt und die Normen dieser Verfassung befolgt werden. Ja, genau, also das sind die Staatsbetriebe, wo es wirklich darum geht, das Allgemeinwohl zu fördern, den Aufbau der Strukturen voranzubringen, die Einkünfte, die darüber erzielt werden, zum einen, die fließen natürlich in den Staatshaushalt und zum anderen soll eben das, was dort produziert wird, auch dem Gemeinwohl direkt dienen. Und da haben wir auch schon so einige Staatsbetriebe bereits.
Und immer noch gehört alles Peter. Tolles Gemeinwohl.
[00:04:01.135] Oliver:
Richtig, Daniel. Die Schreinerei in Wittenberg im Kerngebiet, die ist ein Staatsbetrieb. Klimagie, natürlich die neue Heiztechnologie der Zukunft, ist ein Staatsbetrieb. Aber auch nicht zuletzt ist die Deutsche Heilfürsorge ein Staatsbetrieb, wo die Überschüsse, die dort erzielt werden, halt auch in anderen sinnvollen Projekten mit eingesetzt werden. Ja, und im Königreich Deutschland gibt es ja nicht nur Staatsbetriebe, sondern auch ein freies Unternehmertum, Einzelbetriebe, mittlerweile auch schon über 600. Und der Daniel ist einer davon. Und vor gar nicht allzu langer Zeit hast du erst gegründet. Erzähl unseren Zuhörern doch mal ein bisschen, wie ist das abgelaufen?
Daniel ist also ein Betrieb und kein Mensch? Am Ende gar eine juristische Person?
[00:04:33.569] Daniel:
Ja, richtig. Genau, ich habe jetzt, ich weiß gar nicht wie lange, einen Monat, glaube ich, habe ich dann endlich auch meinen Betrieb im Königreich Deutschland gegründet. Auch ein ganz aufregender Prozess, der da so stattgefunden hat. Ja, befreite Gesundheit heißt das Ganze. Also es ist momentan noch ein Einzelbetrieb, der wird jetzt umfunktioniert im Laufe zu einem Kooperationsbetrieb mit meiner Partnerin zusammen. Und wer da Interesse hat, kann auch gerne mal auf den Kadari-Markt schauen. Wir machen ganzheitliche Beratungen und auch ganz spannende Atemreisen. Also darf gerne mal reingeschaut werden, würde ich mich freuen. Und ja, es ist natürlich auch ein gewisser Prozess, sage ich mal, den man so durchlaufen muss, um diesen Betrieb gründen zu können. Und da ist Stufe 1, die ich sowieso auf jeden Fall empfehlen würde, jedem, ob er jetzt einen Betrieb gründen möchte oder nicht, ein Systemausstiegsseminar zu besuchen, um einfach da mal einen viel tieferen Einblick zu bekommen, was bedeutet Königreich Deutschland eigentlich, wo stehen wir und ja, was ist eigentlich unsere Mission, unsere Aufgabe so als Mensch. Und ja, da haben wir ja natürlich in Wittenberg die Systemausstiegsseminare, aber auch das Leuchtturmteam, ja, wir bieten ja mittlerweile auch Systemausstiegsseminare an. Also da auch gerne mal auf der Internetseite schauen, wo wir da gerade unterwegs sind und genau, also da ist auf jeden Fall Stufe 1 Systemausstiegsseminar besuchen. Dann darauf aufbauend muss man so ein Zusatzmodul, also quasi so ein Gründerseminar besuchen. Da gibt es einmal Modul A, wenn man jetzt einen Einzelbetrieb gründen möchte oder eben auch einen Partner- oder Kooperationsbetrieb, wo einfach nochmal ganz spezifisch darauf eingegangen wird, was habe ich zu beachten, wenn ich einen Betrieb gründen möchte, gerade auch um das so ein bisschen zu trennen von dem BRD-Unternehmertum, gerade wenn man vielleicht auch schon selbstständig ist in der BRD, was es da zu beachten gibt. Das sind ganz wichtige Punkte, sodass man da wirklich nicht sich nachher auch selbst schadet. Also es dient alles nur, dass du selber die Sicherheit, sage ich mal, entwickeln kannst.
Nur zur Sicherheit, verstehe.
Gemeint ist hier die finanzielle Sicherheit Peterchens, oder?
[00:06:48.450] Oliver:
Das ist das, wenn ich da kurz mal reingrätschen darf, Daniel, wirklich in jedem Fall immer sehr individuell tatsächlich. Also man kann nicht immer pauschal für die Sache behandeln, sondern in jedem Fall jede Betriebsart, die da geht, anders vor. Und da muss es individuell tatsächlich auch immer geklärt werden auf so einem Modul A dann in dem Fall.
[00:07:05.629] Daniel:
Ja, vielen Dank für die Ergänzung, absolut richtig. Und ja, man hat natürlich, es gibt ja auch viele Menschen, die haben jetzt schon ein Unternehmen und vielleicht auch mit Angestellten, also vielleicht schon größere Firmen irgendwie, die natürlich auch die Möglichkeit ins Königreich Deutschland zu wechseln. Und dann gibt es dann noch so ein, bei dem Gründermodul, so ein Zusatzmodul B, das ist dann speziell für Menschen, die auch angestellt haben möchten. Im Königreich sagen wir aber auch nicht Angestellte, sondern dann sagen wir Mitwirkende. Finde ich auch viel schöner einfach, wieder diese Begrifflichkeiten, ja, die deutsche Sprache auch viel mehr bewusster zu nutzen. Genau, das war dann so der nächste Schritt. Und wenn man das durchlaufen hat, dann gibt es noch einen Workshop, ja, zum Beispiel auch hier im Raum Düsseldorf findet einer statt oder eben auch in Wittenberg, wo das Ganze dann noch mal zusammengetragen wird. Da muss man ein bisschen was vorbereiten. Da wird dann Konto eröffnet bei der Deutschen Reichsbank. Das EMA-Konto wird eingerichtet zusammen.
Alles total unbürokratisch und modern. Total einfach, so einen Betrieb einzurichten.
[00:08:10.497] Oliver:
Der Auftritt auf den Kadari-Markt wird abgeschlossen, dass man da schon mal präsent ist. Ansonsten hat man das auch ein bisschen verloren, diese Aktivität da. Ganz genau.
[00:08:18.951] Daniel:
Genau, absolut. Ja, und dann im Grunde bekommst du auch deine Urkunde mit der Betriebs-ID vom Königreich Deutschland und dann kann es losgehen. Also man investiert wieder etwas an Zeit, auch an Geld, aber ich finde, es lohnt sich definitiv, weil man so auch nicht nur, also man versteht auch viel mehr, sage ich mal, die BRD-Grundlagen, sage ich mal, versteht man dadurch viel besser und man fühlt sich dementsprechend auch viel sicherer und genau, das ist so der Weg zur Betriebsgründung
und genau.
Als ob man das nicht sonst auch tun müsste. Also Zeit investieren.
[00:09:00.244] Oliver:
Ja, und viele Vorteile bietet natürlich ein KRD-Betrieb. Einer natürlich ist die Steuerfreiheit. Also ich habe mit vielen KRD-Betriebe bereits unterhalten, die gesagt haben, dass sie jetzt aktuell ungefähr 50 Prozent der Arbeitszeit aufbringen müssen wie früher in der BRD, um jetzt das Gleiche zu erwirtschaften. Sie haben viel mehr Zeit für sich selber, für die Familie, weil man einfach die Kernkompetenz, weswegen man den Betrieb gegründet hat, als Beispiel in deiner Falle Gesundheitsberatung, dass du einfach viel mehr Zeit hast für dich, diese Kernkompetenz durchzuführen als halt wie in der BRD, wo die Unternehmen auch noch sehr, sehr viele Papierkram erledigen müssen, sich regelmäßig halt per Steuererklärung erklären dürfen mit ihrem Betrieb und diese gesamte Freiheit, die ist halt einfach im Königreich Deutschland wird gegeben und die Menschen dürfen sich frei entfalten halt.
Fehlt nur noch der Take "Steuern sind Raub". Ist ja nicht so, das es dafür nicht gäbe...
[00:09:48.861] Daniel:
Eben, also das ist für mich auch ein absolut wichtiger Punkt. Also du kannst viel mehr frei entscheiden, boah, hey, ich will jetzt wirklich viel Geld, sag ich mal, erdienen, ja, um einfach ja mein Wohlergehen zu fördern oder meinen Betrieb, sag ich mal, weiter aufzubauen oder eben auch was zurückzugeben ans Königreich Deutschland. Also da ist eben so, du musst keine Steuern zahlen, ja, das ist nicht so ein Zwang, ja, du wirst nicht eingedrängt oder eingeengt, sondern du kannst frei entscheiden, wo das reinfließt oder ob du was zurückgeben möchtest bzw. über die deutsche Heilfürsorge, wo du ja auch wieder was zurückgibst und dafür auch eine gewisse Absicherung hast und so auch viel mehr entscheiden darf, okay, wie viel möchte ich jetzt arbeiten, wie viel Zeit möchte ich da rein investieren. Du hast viel mehr Zeit für dich selber auch, für die Dinge, die dir wirklich Freude bereiten und das ist auch, dass es viel mehr wieder darum geht, seiner Berufung auch wirklich zu folgen, ja, dass es wieder Spaß macht und nicht irgendwie die Hälfte deiner Energie, ja, abgezweigt wird, die dann an den Start, sage ich mal, geht und also jetzt in dem Fall BRD-Betrieb und du auch gar nicht weißt, okay, was wird denn eigentlich mit dem Geld gemacht.
Ahja, eine gewisse Absicherung. Bei der immer unklar ist, wieviel sie wirklich leistet, weil das ja im Einzelfall entschieden wird. Ach nee, da bleibe ich doch lieber bei meiner normalen Krankenkasse.
[00:11:04.022] Oliver:
Ja, die Beziehungslosigkeit zum Geld, das ist auf jeden Fall so ein Thema für sich, definitiv. Kommen wir nochmal wieder zurück zu unseren Unternehmens, unseren Betrieben im KLD. Wenn man da, je nach Branche, in der man dann tätig sein muss, ist es nicht zwingend notwendig, dass man auch einen Ausbildungsnachweis vorlegt. Das kommt je nach darauf an, was man ausübt. Wenn man natürlich ein Herzchirurg ist, dann ist natürlich das eine sehr, sehr präzise Arbeit, was sehr, sehr wichtig ist. Und da ist natürlich schon klar, dass das Königreich sehen möchte, dass man da Vorerfahrungen hat. Es gibt aber auch andere Berufsgruppen, da ist es vielleicht nicht so wichtig und da hat der Daniel ein super Beispiel für uns.
[00:11:37.688] Daniel:
Ja, auf jeden Fall. Also ich war in der Vergangenheit in der BRD, da hatte ich auch einmal die Selbstständigkeit mit der Gesundheitsberatung, habe aber auch, weil ich ursprünglich gelernter Maler und Lackierer bin und in dem Bereich mich auch selbstständig gemacht habe und dann erst einmal vor diese Hürde gestoßen bin, ja Moment mal, also wenn du jetzt Malertätigkeiten machen möchtest, dann brauchen wir einen Meistertitel. Das ist natürlich überhaupt gar nicht für mich möglich gewesen, weil es irgendwie 10.000, 20.000 Euro kostet, so einen Meisterbrief zu machen. Und ich meine, gut, um jetzt irgendwie einen Raum streichen zu können, einen Meistertitel zu haben, stelle ich so ein bisschen in Frage. Ja, also so wie ich das so immer mitbekommen habe in meiner damaligen Firma, was sie da lernen, ist eher so Jammern auf hohem Niveau, also ist vielmehr so ins Kaufmännliche, ne, hat vielleicht auch wieder so seinen Sinn, wenn du wirklich da kaufmännlich eine große Firma aufbauen möchtest, aber wenn du für dich einfach im Kleinen etwas schaffen möchtest, dass dir da direkt die Steine in den Weg gelegt werden, ja, dann muss ich natürlich dann auch gucken, wie kann ich das umgehen, Hausmeisterservice gründen und
die Rechnung anders deklarieren, aber in den letzten Endes fühle ich mich dann auch nicht so gut mit, so ich will ehrlich sein, nicht großrum drucksen, rumlügen und deswegen finde ich das gut, dass eben im Königreich diese Möglichkeit ist, wenn du, wie Olli gesagt hat, als Herzchirurg, klar, da sollte man schon einen klaren Nachweis erbringen, ansonsten geht es hier wirklich um wahrhaftige Fähigkeiten, also wenn du dann nachweisen kannst, hey, ich beherrsche mein Handwerk, dann kannst du da eben auch so den Betrieb gründen.
"So wie ich das mitbekommen habe". Aha. Wissen aus zweiter Hand, jammern über Sachen, die man nicht wirklich kennt. Ja, die Meisterpflicht wird kritisiert, aber das klingt doch eher nach Unsinn.
Und was qualifiziert dich als gelernter Maler und Lackierer jetzt, Gesundheitsberatung anzubieten? Sollte man da nicht auch ein ganz klein wenig Ahnung von Medizin haben? Oder ist das zu kleinlich?
[00:13:17.284] Oliver:
Ja Daniel, prima Beispiel und gerade im Handwerk ist es ja auch wirklich so, dass es nicht deswegen unbedingt so ist, dass du bessere Arbeit ablieferst, nur weil du einen Meisterbrief vorzeigen kannst, habe ich auch aus meinem Leben einige Erfahrungen sammeln dürfen, aber nicht so trotz, wenn ihr natürlich diese Nachweise habt und wollt euren Betrieb gründen, könnt ihr die Sachen natürlich trotzdem vorlegen und damit natürlich werben, dass ihr schon Meister auch im BRD-System gewesen seid. Egal ob Meister oder nicht, auf jeden Fall, ihr seid selbst verantwortlich für eure Arbeit, die ihr im Königreich leistet und da gibt es nicht so etwas wie Gesellschaft mit beschränkter Haftung oder ähnliches, sondern volle Verantwortlichkeit und das ist etwas, wo wir natürlich alle uns hin entwickeln dürfen.
Man ist auch mit einer GmbH für seine Arbeit verantwortlich, der mögliche finanzielle Schaden hält sich aber in Grenzen, wenn man nicht kriminell handelt. Hat das KRD eigentlich schon Pläne für Schuldtürme? Die würden doch gut zu diesem Modell passen.
[00:13:54.645] Daniel:
Ja genau, ich finde, das sollte man auch noch mal hervorheben, die Eigenverantwortung, ja das ist hier wirklich ganz wichtig, hier geht es im Königreich nicht darum, boah, was kannst du alles Tolles vorweisen an schriftlichem Material oder so, sondern hier geht es um wirkliche wahrhaftige Taten und ja in diesem Sinne, ja schreitet zur Tat ihr Lieben, schaut euch das Unternehmertun des Königreichs Deutschland gerne genauer an, ihr wisst ja Bescheid, wie ihr euch da weitergehend informieren könnt, was die Schritte dazu sind, wir hoffen, wir konnten euch inspirieren oder motivieren, da mehr in diese Richtung zu gehen und ich würde sagen, das war es für heute, schönen restlichen Sonntag noch.
[00:14:32.024] Oliver:
Genau, kommt gut in die neue Woche, wir hören uns nächste Woche Sonntag wieder und bis dahin bleibt Investor Verfassung.