Autor Thema: Tolksdorf - Der Albtraum des Springerverlags  (Gelesen 29644 mal)

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Müllmann

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Re: Tolksdorf - Der Albtraum des Springerverlags
« Antwort #60 am: 9. Oktober 2014, 18:44:04 »
Ist der so naiv oder hat er sich nur das Hirn rausgekifft?
 

Offline Barbapapa

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Re: Tolksdorf - Der Albtraum des Springerverlags
« Antwort #61 am: 9. Oktober 2014, 18:47:13 »
Aus diesem Bericht:

Zitat
Die Stadt plant, gemeinsam mit Naidoos Firma einen Medienpark in einer leer stehenden US-Kaserne aufbauen.

Wieso steht denn da eine US-Kaserne, mitten im besetzen Land, einfach so leer?
Wieso kann man in diesem verlassenen Besatzernest einen Medienpark aufbauen?
Hat Nadoos Firma etwa mit der amerik. Besatzungsmacht verhandelt, Verträge abgeschlossen?

Irgendwie scheint mir sein Geschäftsmodell nicht so leicht vereinbar mit dem, was er für Realtität hält.
Der Typ könnte/müsste es wirklich besser wissen. Fällt dem denn gar nichts auf???

Ich hoffe nur, dass die Stadt Mannheim intensiv darüber nachdenkt welche Art von Imagegewinn sich mit diesem Herrn erzielen lässt.
 


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Offline PeterPetersen

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Re: Tolksdorf - Der Albtraum des Springerverlags
« Antwort #62 am: 9. Oktober 2014, 19:05:04 »
Ist der so naiv oder hat er sich nur das Hirn rausgekifft?

Wohl beides. Und ich denke deine Einschätzung von ihm weiter oben trifft den Nagel auf dem Kopf. Die Weisheit nicht mit dem Löffel gefressen und immer schnell dabei. Würde er die Reichsdeppensache etwas genauer untersuchen oder sich die Personen anschauen, mit denen er sich auf eine Bühne stellt, müsste er eigentich ganz schnell merken in was für einen braunen Sumpf man sich da begibt. Aber er spielt lieber den Revoluzzer und wiederholt den Müll der anderen und verbucht das dann vermutlich noch als Engagement gegen Rechts.

Und hatte er nicht so eine lustige Ausrede parat von wegen er habe sich in der Veranstaltung geirrt? ... Ein ausgemachter Depp!
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Offline A.R.Schkrampe

Re: Tolksdorf - Der Albtraum des Springerverlags
« Antwort #63 am: 9. Oktober 2014, 20:49:56 »
Aus diesem Bericht:

Zitat
Die Stadt plant, gemeinsam mit Naidoos Firma einen Medienpark in einer leer stehenden US-Kaserne aufbauen.

Wieso steht denn da eine US-Kaserne, mitten im besetzen Land, einfach so leer?
Wieso kann man in diesem verlassenen Besatzernest einen Medienpark aufbauen?
Hat Nadoos Firma etwa mit der amerik. Besatzungsmacht verhandelt, Verträge abgeschlossen?

Irgendwie scheint mir sein Geschäftsmodell nicht so leicht vereinbar mit dem, was er für Realtität hält.
Der Typ könnte/müsste es wirklich besser wissen. Fällt dem denn gar nichts auf???

Ich hoffe nur, dass die Stadt Mannheim intensiv darüber nachdenkt welche Art von Imagegewinn sich mit diesem Herrn erzielen lässt.

Nun ja, leerstehende Militärobjekte gibt es reichlich, sowohl von den Allierten, als auch von der Bundeswehr*. Im Osten gibt es sogar immer noch seit 24 Jahren verwaiste alte NVA- und Rote Armee-Liegenschaften.

Die US-Besatzer waren nie Eigentümer der Gelände, das war schon immer der Bund. Für die Amis ist mit dem Auszug das Thema erledigt, die haben damit nichts mehr zu tun.
Ein eventueller Imagegewinn ist der öffentlichen Hand oftmals egal, es kommt nur darauf an, die Klötze am Bein loszuwerden.


*Wobei die meisten aus 30er Jahre Reichswehr-/Wehrmachtszeiten stammen
 

Offline Barbapapa

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Re: Tolksdorf - Der Albtraum des Springerverlags
« Antwort #64 am: 9. Oktober 2014, 21:50:04 »
Danke, A.R.Schkrampe.

So ganz neu war mir das nicht; ich fand nur eine kleine Pointe darin, dass Naidoo sich im besetzte Deutschland ausgerechnet in Besatzerhinterlassenschaften einquartiert.

Übrigens ist der angekündigte swr-Bericht schon in der Mediathek:

http://www.ardmediathek.de/tv/Zur-Sache-Baden-Württemberg/Applaus-von-Rechts/SWR-Baden-Württemberg/Video?documentId=23999134&bcastId=610194
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Offline A.R.Schkrampe

Re: Tolksdorf - Der Albtraum des Springerverlags
« Antwort #65 am: 9. Oktober 2014, 22:12:55 »
... ich fand nur eine kleine Pointe darin, dass Naidoo sich im besetzte Deutschland ausgerechnet in Besatzerhinterlassenschaften einquartiert.
...

Hier läßt es sich auch entgegengesetzt argumentieren: daß es von eigener Pfiffigkeit zeugt, den Besatzern, der BRiD, "dem System" überhaupt oder sonstwelcher Staatlichkeit, Sachwerte unter dem eigentlichen Wert abgeluchst zu haben.


Ich hatte jedenfalls meine Freude an den zu günstigen Kursen abgegriffenen Fahrzeuge aus Bundesbeständen, die bei uns in Benutzung waren.  ;D  So bin ich mehrere Jahre mit einem ehemaligen Dienstwagen der hauptstädtischen Generalität herumgekurvt ;) ... als Gefreiter der Reserve...


P.S. Besatzerautos sind nicht ganz so empfehlenswert. Die Vehikel der Britischen Rheinarmee, die über www.vebeg.de angeboten werden, sind immer Totalschrott und für die der hierzulande steuerfrei herumgurkenden US-Imperialisten muß Einfuhrumsatzsteuer nachgezahlt werden.
Außerdem ist dieser Amischrott gedrosselt, muß auf EU-Standards umgerüstet werden und ist in lausiger Qualität zusammengepopelt worden. Zudem ist die Ersatzteilebeschaffung mitunter aufwendig und lästig.
 
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Re: Tolksdorf - Der Albtraum des Springerverlags
« Antwort #66 am: 9. Oktober 2014, 22:23:00 »
 

Offline Lisa

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Re: Tolksdorf - Der Albtraum des Springerverlags
« Antwort #67 am: 10. Oktober 2014, 00:40:04 »
Der Junge hört sich selbst nicht zu! Er ist auch nicht "in diesem Umfeld", sondern selbst das sehr bedenkliche Umfeld. Nämlich für die Fans, die er hat. Und der Versuch, sich jetzt auf diese Art aus der Sache herauszumanövrieren, ist doch sehr erbärmlich.
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Offline Nestor

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Re: Tolksdorf - Der Albtraum des Springerverlags
« Antwort #68 am: 11. Oktober 2014, 11:33:05 »
 

Offline Barbapapa

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Re: Tolksdorf - Der Albtraum des Springerverlags
« Antwort #69 am: 11. Oktober 2014, 13:34:22 »
http://www.spiegel.de/kultur/gesellschaft/xavier-naidoo-mannheimer-lokalpolitiker-gehen-auf-distanz-a-996394.html

Zitat
"Eine gemeinsame Öffentlichkeitsarbeit zur Darstellung der Stadt ist nicht aktuell und derzeit auch nicht denkbar", so (Oberbürgermeister) Kurz.

Die Gemeinde in Baden-Württemberg reagiert vor allem deshalb so empfindlich, weil Naidoo in einige prestigeträchtige Stadtmarketing-Projekte als Imageträger involviert ist. Laut Fontagnier (Stadtrat, GRÜNE) plant die Stadt mit Naidoo und dem Musikproduzenten Michael Herberger (ehemals Söhne Mannheims) einen rund zehn Hektar großen "Medienpark" auf dem ehemaligem US-Kasernengelände "Taylor Barracks", der, so Fontagnier, bisher als "repräsentative Eingangspforte" im Norden der Stadt betrachtet wurde.

Eine Schlüsselrolle kommt Naidoo zudem bei der aktuellen Bewerbung Mannheims als Unesco-Musikstadt zu. Der Bewerbungstext bezeichnet den Sänger als "Galionsfigur und Ikone" der lokalen Pop-Szene, wegen seiner indisch-südafrikanischen Abstammung sei er ein prominenter Vertreter der reichhaltigen Immigrantenkultur Mannheims.

Laut Fontagnier müsse die Fortführung der bisherigen Planung mit Naidoo unter diesen Verhältnissen gründlich überdacht werden. Die Stadt müsse sich "mit ihm an einen Tisch setzen und ihn fragen, ob er seine politischen Aktivitäten fortsetzen wird".

Das dürfte ein interessantes Gespräch werden...
Kann mir gut vorstellen, dass X. darauf etwas trotzig reagiert.
Sehe da auch keinen Spielraum für Kompromiss.
Vielleicht sieht sein Managment Handlungsbedarf und lädt mal ein paar Staatsrechtler zum Abendessen ein oä.
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Offline physik durch wollen

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Re: Tolksdorf - Der Albtraum des Springerverlags
« Antwort #70 am: 11. Oktober 2014, 13:58:11 »
http://www.n-tv.de/leute/Xavier-Naidoo-auf-Abwegen-article13763966.html

Zitat
Medienwissenschaftler Kleiner sieht eine neue Dimension erreicht, indem Naidoo seine Thesen erstmals auf einer politischen Bühne präsentiere. "Auf einer Unterhaltungsbühne ist es auch nicht gerechtfertigt, aber es geht schneller unter", sagt er. "Jetzt geht es nicht mehr unter." Für eine spontane, unbedachte Aktion des Sängers hält Kleiner die Rede nicht: "Das war kein Zufall. Das war eine bewusste Inszenierung." Naidoo habe damit auch viel PR für die Reichsbürger gemacht.

http://www.stern.de/panorama/xavier-naidoo-verteidigt-umstrittene-rede-bei-reichsbuerger-demonstration-2144560.html

Auch Christen gehen auf Distanz:

http://www.pro-medienmagazin.de/kommentar/detailansicht/aktuell/kein-mitleid-fuer-xavier-naidoo-89681/

Zitat
Naidoo ist ein Überzeugungstäter

Zitat
Offenbar hat Naidoo vergessen, dass Jesus weder politischen Unsinn verbreitete, noch auf antisemitischen Kundgebungen als Sprecher auftrat. Christen hätten allen Grund, an dieser Stelle empört aufzuschreien.

Zitat
Gerade weil Naidoo von den Medien als einer der prominentesten Christen des Landes identifiziert wird, sollten Christen sich empören und klarmachen: Wer Thesen der „Reichsbürger“ vertritt und an derartigen Kundgebungen teilnimmt, tut damit nichts Christliches. Erst recht nicht, wenn er dafür Jesus instrumentalisiert.

Musikzeitung:
http://www.rollingstone.de/news/meldungen/article645031/xavier-naidoo-auch-auf-die-npd-zugehen-das-ist-mir-alles-wurst.html
Zitat
Es bleibt also der Eindruck bestehen, dass Xavier Naidoo die Öffentlichkeit bewusst im Unklaren lässt, was seine tatsächlichen Intentionen betrifft. Gedanken über sein Vorbild Jeus (...) wirken da nur wie eine Verschleierung für seine vor antidemokratischen Anhängern geäußerte Gesinnung.

Oh das wird eng für den Reichs-Xaver...

hier noch SWR link auf den sich einige Artikel beziehen:
http://www.swr.de/landesschau-aktuell/bw/rhein-neckar/nach-umstrittenem-auftritt-wirbel-um-popstar-xavier-naidoo/-/id=1582/nid=1582/did=14309468/g4wgca/
« Letzte Änderung: 11. Oktober 2014, 14:01:22 von physik durch wollen »
Angst und Unmöglichkeit sind aus meinem Wortschatz gestrichen
 

Offline PeterPetersen

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Re: Tolksdorf - Der Albtraum des Springerverlags
« Antwort #71 am: 11. Oktober 2014, 15:20:27 »
Zitat
Offenbar hat Naidoo vergessen, dass Jesus weder politischen Unsinn verbreitete, noch auf antisemitischen Kundgebungen als Sprecher auftrat. Christen hätten allen Grund, an dieser Stelle empört aufzuschreien.

Diesen Satz hier finde ich etwas doof, obwohl ich damit auch daneben liegen kann, weil ich nicht weiß, welche Aussagen genau getroffen wurden. Meiner Meinung nach ist das Reichsbürgertum per se nicht antisemitisch. Klar ist, dass die Ansichten meistens einhergehen mit rechtsextremen und geschichtsrevisionistischen Meinungen und da sind wir dann schnell beim Antisemitismus, ja. Aber diese Undifferenziertheit in der Berichterstattung ist natürlich Wasser auf die Mühlen derer, die mit aller Macht versuchen die "mainstream" Medien zu verteufeln.
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Re: Tolksdorf - Der Albtraum des Springerverlags
« Antwort #72 am: 11. Oktober 2014, 18:32:06 »
Meiner Meinung nach ist das Reichsbürgertum per se nicht antisemitisch.
Um die Sache einfacher zu machen:
Welche Reichsbürgerbewegungen sind eindeutig nicht antisemitisch?
Welche Anhänger sind es eindeutig nicht, ich fange mal an:
Horst Mahler
Christian Bärthel,
Florian Thomas Davidis Anhänger von Dr.med. Ryke Geerd Hamer (nein DER ist garantiert kein Antisemit)  :whistle:
Rigolf Hennig,  "Schriftleiter" der Zeitschrift "Der Reichsbote", der ist auch eher Philosemit  :facepalm:
und nicht zu vergessen im Reigen der Philosemiten:
TinaWendt (da gibt es genug Threads zu)
und Mario Heinz (ich habe keine Zähne und das ist gut so) Kiesel/Romanowski
alles ausgewiesene Philosemiten, die nur ein Problem mit den Zionisten und Banken haben und Deutschland (und ich meine nicht die BRid) lieben...

http://www.krr-faq.net/
« Letzte Änderung: 11. Oktober 2014, 18:35:22 von physik durch wollen »
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Re: Tolksdorf - Der Albtraum des Springerverlags
« Antwort #74 am: 12. Oktober 2014, 07:42:20 »
Dass ich das noch erleben darf, die NPD macht sich stark für dunkelhäutige Mitbürger.
Vielleicht schätzen wir die Heulboje falsch ein und er betätigt sich nur als Mega-Troll. Quasi ein Johannes Raphael