Stellen wir es mal auf die Füße.
Es gibt viele alternative Wohnprojekte, die mehr oder weniger Ähnlichkeit zu Fitzeks Traumreich haben.
Gegen alternative Wohnprojekte, in denen Leute genossenschaftlich, als BGB-Gesellschaft, als Mieter oder Pächter, oder sonstiges zusammenleben, kann man auch nicht haben.
Ob sie esoterisch oder energiesparerisch, vegetarisch oder vegan, etc.
unterwegs sind, ist unerheblich.
Das Problem mit Fitzeks Idee ist ja gerade, dass er so tut, als könne man das nur, wenn man die Gesetze der BRD bricht oder zumindest bis an die Grenze ausreizt.
Doch so ist es nicht, wie die meisten der anderen Projekte zeigen.
Fitzek bricht durchaus mit Kalkül die Gesetze und auch nur das kann man ihm vorwerfen.
Vielen redet er ein, ein anderes Leben sei nur auf seinem Weg möglich.
Und diese Ratten- und Geldfängerei widert mich an.
Sonst würde er ja mit anderen Wohnprojekten zusammenarbeiten und nicht mit anderen Rattenfängern.
Fitzek bricht durchaus mit Kalkül die Gesetze und auch nur das kann man ihm vorwerfen.
Aber genau da darf sich halt auch keine Behörde zu schade sein.
Doch bei zwei Sachbearbeitern in einem Bereich, einen halben für Schriftverkehr mit Fitzek abzustellen. . . .
Rechnet sich das?
Wir hoffen und wir hoffen weiter.