Autor Thema: Neues aus dem Königreich 5/22 - Es grünt so grün die Uniform bei der Festnahme  (Gelesen 19038 mal)

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Offline Aloysius

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Macht keinen Unterschied für die Betroffenen, ob es eins, zwei oder zweihundert sind. Und wenn sie in seinem externen Wirkungsbereich leben, leben sie doch bei seinen Anhängern, und so sollten genaue Kontrollen absichern, daß die Kinder nicht Schaden nehmen.

Daß Du das komisch findest, schön für Dich. Ich will jetzt nicht spekulieren, ob das Verdrängung oder Bequemlichkeit ist.
 
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Offline BlueOcean

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Verharmlosen will ich nichts aber schlechte Eltern gibt es in allen Gesellschaftsschichten und gleichzeitig kenne ich so einige, die trotz furchtbarer Eltern glückliche Menschen geworden sind. Das Geschrapel von Fitzek ist (mangels Erfolg bisher jedenfalls gottlob) überhaupt nicht für Kinder gedacht und ich vermute, dass sie ihn bei seinen Pudeln eher stören, weil Kinder aus seiner Sicht nur zusätzliche Kosten verursachen und die Einsetzbarkeit seiner "Workforce" schmälern.

Es steht aber zu befürchten, dass bei den Doofprojekten - sofern die sich überhaupt halbwegs realisieren - ein paar Eltern mit Kindern mitmachen. Und da werden die zuerst einen wilden Abenteuerspielplatz erleben auf dem ein paar sehr merkwürdige Gestalten herum geistern. Wird nur deutlich weniger witzig wenn man dann als "einer von den Spinnern" in die Dorfschule kommt. Oder wenn die Eltern dumm genug sind, sich mit dem Jugendamt anzulegen. Da dürfte Fitzeks verquaster Unsinn nicht weit tragen und bei Kindswohlgefährdung in solchen Strukturen kann durchaus flott eingegriffen werden.

Wobei ich es aber für weitaus wahrscheinlicher halte, dass das gesamte Konstrukt schon vorher in sich zusammen bricht, planerische Insolvenz erleidet oder von widerstrebenden Interessen gesprengt wird. Und dann werden so einige "Investoren" bei Fitzek, Ginzel oder den anderen auf der Matte stehen und ihr Geld wieder haben wollen. Vermutlich ist die wesentliche Gefahr für Kinder also "nur", dass ihre ohnehin schon unklugen und leichtgläubigen Eltern danach viel Vermögen für einige schlechte Erfahrungen ausgegeben haben. Das ist nicht schön und ich würde mir wünschen, dass es ihnen erspart bleibt. Aber man kann sich seine Eltern nun mal nicht aussuchen. Und einen Eltern-TÜV will eben auch keiner.

(Größere Sekten wie Scientology, Saseks OCG und so einige evangelikale Vereinigungen, die Zeugen Jehovas etc. halte ich in Bezug auf Kinder für weitaus gefährlicher als Peters Gurkentruppe aus dem Könixreich.)
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Offline Reichsschlafschaf

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Die Lügenpresse berichtet etwas, versteckt sich aber wieder hinter einer Paywall.

Bei der Lausitzer bin ich geneigt, ein gewisses Aufblasen anzunehmen.

Zumal durch andere Quellen wohl noch nicht bestätigt.



Zitat
Reichsbürger
Königreich Deutschland: Anonymous-Hacker decken Pläne für das Schloss Bärwalde auf


Die Reichsbürgergruppe „Königreich Deutschland“ um Peter Fitzek will angeblich das Schloss Bärwalde zu einem „Gemeinwohldorf“ machen. Nicht nur im Ort und vom Verfassungsschutz werden die nebulösen Pläne mit Sorge beobachtet. Gehackte Daten bringen jetzt mehr Licht ins Dunkel.

11. Mai 2022, 19:00 Uhr•Bärwalde
Ein Artikel von
 Jan Augustin
 Regina Weiß

Das Schloss Bärwalde verbirgt sich hinter hohen Bäumen und dichten Sträuchern. Markant ist der Turm, der früher für den Waldbrandschutz genutzt wurde.
© Foto: Torsten Richter-Zippack
Die ungewohnte Betriebsamkeit am Schloss Bärwalde wird im Ort mit gemischten Gefühlen beobachtet. Einerseits tut sich endlich wieder was. Das Gebäude braucht dringend eine Frischekur. Und der Garten mit seinen großen Bäumen und der angrenzenden Spree benötigt Pflege.
Andererseits hat sich län...

https://www.lr-online.de/lausitz/weisswasser/reichsbuerger-koenigreich-deutschland_-anonymous-hacker-decken-plaene-fuer-das-schloss-baerwalde-auf-64260761.html

Merke: Es genügt natürlich nicht, dämlich zu sein. Es soll schon auch jeder davon wissen!

„Nur weil es Fakt ist, muß es noch lange nicht stimmen!“ (Nadine, unerkannte Philosophin)
 
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Offline DerDude

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Zitat
Gehackte Daten bringen jetzt mehr Licht ins Dunkel

Das mit dem "jetzt" wird sich auf den Beitrag vom 30.03.22 beziehen, danach gab es nichts von Anonleaks zur Königssekte.

Ich weiß gerade nicht, ob wir den Termin für die "Vision wird Tat" - Woche im Schloss Bärwalde schon hatten, die findet vom 17. - 22.5. statt.

Dreckige Regenrinnen bis der Schamane kommt für alle!

Bin mal gespannt, ob was IM Schloss stattfindet oder wieder nur Blätter von links nach rechts getragen werden. Weil das Schloss ja angeblich noch nicht verkauft wurde. Der Besitzer wird sicher nichts dagegen haben, wenn die Königskinder den Garten oder sonst was aufräumen. Billiger geht es nicht.
Bei Arbeiten im Hauptgebäude dürfte das anders aussehen.

That rug really tied the room together.
Achtung, dass ist ein Spaß muss sein ich schmeiß mich weg Holla die Bolla jetzt habe ich mich eingenässt© Satire-Account!
 
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Offline Der Rührer

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Es tut sich was in Sachen GK in Dresden.
Leider bin ich zu blöd, den link per Schmartfön einzufügen.
Stand heute beim MDR.
Die wollen dem Reichi- Bäcker, der seine Bäckerei -Verkaufsräume an die GK vermietet ordentlich ein paar Euronen abverlangen.
 
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Offline Neubuerger

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Es tut sich was in Sachen GK in Dresden.
Leider bin ich zu blöd, den link per Schmartfön einzufügen.

Danke für den Hinweis, ich bin mal so frei, den jetzt einzufügen. Hier ist der Artikel zu finden (oder unten im Spoiler): https://www.mdr.de/nachrichten/sachsen/dresden/reichsbuerger-baeckerei-gemeinwohlkasse-fitzek-verfassungsschutz-100.html

Der Spass wird für den Bäcker ganz schön teuer werden, der Artikel spricht von einem niedrigen bis mittleren fünfstelligen Betrag, dabei führt der Bäcker noch nicht einmal die "Bankgeschäfte" selber durch. Dasselbe Verfahren könnte dann auch gegen den Laden in Hessen angewendet werden.

Spoiler
Zitat
Illegale Bank in Bäckerei in Dresden: Bankenaufsicht verhängt hohes Zwangsgeld


Der Verfassungsschutz warnt seit geraumer Zeit vor der "GK Gemeinwohlkasse". Sie wird der Reichsbürgerszene zugerechnet und verkauft ihren Kunden Geldanlagen und Versicherungen. Das alles ohne Genehmigung. Nun drohen einem Bäckermeister aus Dresden Zwangsgeld und Pfändung durch die Bankenaufsicht, weil er trotz mehreren Aufforderungen die GK-Filiale in seinen Ladenräumen nicht schloss. Auch die Staatsanwaltschaft Dresden ermittelt gegen die Beteiligten.

Bei Anruf von MDR SACHSEN bei der Gemeinwohlkasse in der Bäckerei Franke in Dresden-Laubegast sagt eine Männerstimme, Presseanfragen würden nur schriftlich beantwortet. Ein Schild an der Ladentür verbietet Medienvertretern den Zutritt. Doch nicht nur Journalisten interessieren sich für die "GK, Gemeinwohlkasse", die 2021 einen Nebenraum der Bäckerei bezog.
Bankenaufseher bestellten einen Abwickler

Die Bankenaufseher der Bundesanstalt für Finanzdienstleistungsaufsicht (BaFin), haben die Bäckerei ebenfalls im Visier. "Wir haben die Abwicklung der Geschäfte angeordnet und einen Abwickler bestellt", sagte eine BaFin-Sprecherin MDR SACHSEN. "Weder Herr Fitzek noch mit ihm assoziierte Personen haben bei der BaFin eine Erlaubnis für Bankgeschäfte oder das Versicherungsgeschäft beantragt, noch eine Erlaubnis erhalten."
Die Traditionsbäckerei Franke im Dresdner Stadtteil Laubegast beherbergt seit 2021 neben dem Verkaufsraum eine Filiale der illegalen Reichsbürgerbank "Gemeinwohlkasse".
In dieser Dresdner Bäckerei im Stadtteil Laubegast bezog die reichsbürgernahe "Gemeinwohlkasse" im Vorjahr einen Raum. Bildrechte: MITTELDEUTSCHER RUNDFUNK
Reichsbürgerbank hat eigene Währung

Der Begründer dieser Gemeinwohlkasse ist Peter Fitzek, der selbsternannte "König von Deutschland", der früher auch eine "Reichsbank" betrieben hat. Im Bäckerei-Schaufenster wirbt die GK für ihre Angebote mit Steuerfreiheit "ohne BRD-Auflagen“ und in angeblich "neuer stabiler Währung". Damit ist wohl die "E-Mark" gemeint, die "gesetzliche Währung des Königreiches Deutschland".

Nun holen die Bankenaufseher zum nächsten Schlag gegen die GK aus. Nach MDR-Informationen wurde ein Zwangsgeld im niedrigen bis mittleren fünfstelligen Bereich gegen die Bank-Betreiber und die Bäckerei als Untervermieter verhängt. Wenn die "Bank" nicht schließt, drohen den Beteiligten Pfändungsmaßnahmen heißt es aus BaFin-Kreisen.
Bäcker will weiter an die Bank untervermieten

Bäckermeister Andreas Franke, der die 1957 gegründete Traditionsbäckerei führt, zeigte sich im Telefongespräch mit MDR SACHSEN uneinsichtig: "Hier ist keine Änderung geplant", sagte er. Und ergänzte, die GK tätige "keine Bankgeschäfte". Bäckermeister Franke versteht Fitzeks Angebote dagegen als "Lösung für die Zukunft". Seiner Meinung nach planen "die Herren da oben" eine bargeldlose Gesellschaft. Das wolle er als ehemaliger Wehrdienstverweigerer zu DDR-Zeiten nicht mitmachen.
Die Traditionsbäckerei Franke im Dresdner Stadtteil Laubegast beherbergt seit 2021 neben dem Verkaufsraum eine Filiale der illegalen Reichsbürgerbank "Gemeinwohlkasse".
Im Schaufenster der Bäckerei wird trotz Verbotes weiter für Geldanlagen und Versicherungen der Reichsbürgerbank geworben. Bildrechte: MITTELDEUTSCHER RUNDFUNK
Verfassungschützer warnen Anleger vor Verlusten

Sächsische Verfassungsschützer bewerten diese Parallelstrukturen anders. Der Präsident des Landesamtes für Verfassungsschutz, Dirk-Martin Christian sagte, dass Fitzeks "Königreich" die "geltende Rechts- und Verfassungsordnung der Bundesrepublik Deutschland leugne und "pseudo-legitimierte Parallelstrukturen" aufbauen wolle beispielsweise zum real existierenden Steuer- und Finanzwesen und sozialen Sicherungssystem. Anlegern drohe laut Christian "womöglich der Verlust ihrer Ersparnisse, sollten sie in diese Parallelstrukturen investieren".

Weil der Bundesgerichtshof 2018 eine mehrjährige Haftstrafe für Fitzek aufhob, sehen sich seine Anhänger bestätigt. Damals soll Fitzek über eine "Kooperationskasse“ knapp 1,5 Millionen Euro von 38 Unterstützern für "gemeinnützige Projekte" eingesammelt haben. Davon seien nur 500.000 Euro zurück gezahlt worden. Wegen Fehlern in der Urteilsbegründung verwies der Bundesgerichtshof den Fall zurück ans Landgericht in Halle/Saale. Derzeit ist Fitzek auf freiem Fuß und will mit Anhängern im Oberlausitzer Ort Bärwalde ein Schloss erwerben für Siedlungs- und Schulungsprojekte.

Nach Informationen von MDR SACHSEN ermittelt die Staatsanwaltschaft Dresden wegen unerlaubter Bank- und Versicherungsgeschäfte gegen die Betreiber der GK. Auf Anfrage wollte die Staatsanwaltschaft zu "möglichen aktuellen Ermittlungen (...) keine Auskunft" geben. Auch das Landeskriminalamt Sachsen (LKA) hält sich mit Auskünften zurück. Ob es weitere derartige Reichsbürgerbanken in Sachsen gebe, dazu lägen der Behörde "zurzeit diesbezüglich keine Erkenntnisse vor", sagte ein LKA-Sprecher MDR SACHSEN.
Bis zu fünf Jahren Haft wegen illegaler Bankgeschäfte

Demgegenüber betont die BaFin, "das unerlaubte Betreiben von Bankgeschäften oder von Versicherungsgeschäften" stelle "einen Straftatbestand dar, der von den Strafverfolgungsbehörden verfolgt werden muss. Die Strafandrohung beträgt bis zu fünf Jahren Freiheitsstrafe." Eine Anfrage von MDR SACHSEN an die Gemeinwohlkasse zu ihren Dresdner Geschäften blieb bislang unbeantwortet.

Der sächsische Verfassungsschutz-Bericht für 2020 rechnete rund 1.050 Personen zur Szene der Reichsbürger und Selbstverwalter in Sachsen. Bundesweit seien es rund 20.000 Personen.
[close]
Sebastian Leber über Rüdi: Hoffmanns Beweisführung ist, freundlich ausgedrückt, unorthodox. Es geht in seinen Filmen drunter und drüber wie bei einem Diavortrag, bei dem der Vortragende kurz vor Beginn ausgerutscht ist und alle Dias wild durcheinander auf den Boden flogen.
 
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Offline Schattendiplomat

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Zitat von: Der Bäcker gegenüber dem MDR
Seiner Meinung nach planen "die Herren da oben" eine bargeldlose Gesellschaft. Das wolle er als ehemaliger Wehrdienstverweigerer zu DDR-Zeiten nicht mitmachen.
Das zeigt mal wieder die enorme Fähigkeit zu selektiven Wahrnehmung bei solchen Personen die Gedankengut wie dem von Peter anhängen.

Wenn er gegen eine bargeldlose Gesellschaft ist, warum unterstützt er dann eine Sekte deren Spielgeld rein digital existiert? und die jeden Versuch echtes Geld anzubieten sehr schnell wieder beendet haben?
Ist das nicht das exakte Gegenteil vom dem was er möchte?

Aber Hauptsache gegen "die Herren da Oben" querulieren. ::)
Ich weiß, an Nazis, Reichsbürger und andere Denkverweigerer einen auf Logik basierenden Maßstab anzulegen ist schlicht nicht möglich. Trotzdem möchte ich bei so offensichtlichen Denkfehlern laut schreien und demjenigen einen kräftigen Schlag auf den Hinterkopf verpassen.
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Offline comsubpac

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Der Artikel ist im Vergleich zu vielem was man sonst übel Fitzek I. zu lesen bekommt gar nicht mal so schlecht.
Wäre nett gewesen, wenn der Reporter noch einen Satz wie: "Der ehemalige Koch, der unklärlicherweise seit Jahren auf den Haftantritt wartet, wurde vor X Jahren rechtskräftig zu X Jahren Gefängnis verurteilt." oder sowas in der Richtung.
"Schokohala - Das hilft gegen Vampire, Reptiloiden und Dämonenvorstufen!"
 
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Offline SchlafSchaf

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Der Artikel ist im Vergleich zu vielem was man sonst übel Fitzek I. zu lesen bekommt gar nicht mal so schlecht.
Wäre nett gewesen, wenn der Reporter noch einen Satz wie: "Der ehemalige Koch, der unklärlicherweise seit Jahren auf den Haftantritt wartet, wurde vor X Jahren rechtskräftig zu X Jahren Gefängnis verurteilt." oder sowas in der Richtung.

Vielleicht weiss der Reporter das nicht und man sollte es ihm mal stecken  ;)
An Rüdiger Hoffmann: Der Faschist sagt immer, da ist der Faschist  (in Anlehnung an die Signatur des geschätzten MitAgenten Schnabelgroß)

Wir kamen
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Offline Reichskasper Adulf Titler

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Weil der Bundesgerichtshof 2018 eine mehrjährige Haftstrafe für Fitzek aufhob, sehen sich seine Anhänger bestätigt. Damals soll Fitzek über eine "Kooperationskasse“ knapp 1,5 Millionen Euro von 38 Unterstützern für "gemeinnützige Projekte" eingesammelt haben. Davon seien nur 500.000 Euro zurück gezahlt worden. Wegen Fehlern in der Urteilsbegründung verwies der Bundesgerichtshof den Fall zurück ans Landgericht in Halle/Saale.
2018 also. Praktisch gestern. Nur keine Eile, die Herrschaften. Es kann ja im Prinzip nichts passieren.
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Oh doch!
Beispielsweise könnte der große Rest des unterschlagenen Geldes endgültig im Nirvana verschwinden.
 
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Offline Reichskasper Adulf Titler

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Das ist im Prinzip ja nichts.
Im Prinzip können die Behörden auch weiterhin ihren ewigen Winterschlaf halten. Am Ende kommt so oder so ja nichts raus. Lange Verfahrensdauer und so ...
Was ist eigentlich mit den Hamburgern los? Wissen die noch, dass da seit etlichen Jahren ein Verfahren gegen eine notorische Holocaustleugnerin anhängig ist?
Wenn das so weitergeht, erledigt sich das biologisch. Aber nicht, weil die Oma stirbt.
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Offline dieda

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Zum Boxberger Schlossverkauf gibt es also keine Auflassungsvormerkung und keine Regelabfrage zum kommunalen Vorkaufsrecht? Bemerkenswert. Hatte der Zopf nicht vor kurzem noch groß rumgetönt, dass er jetzt sogar selbst "Notar" sei und (Grundstücks)kaufverträge im "eigenen Rechtskreis" abwickeln würde? Ein "Rechtskreis nach Peter Fitzek" also.

Das heißt allerdings auch und im Klartext: wo kein notarieller BRD- Kaufvertrag, da auch kein rechtmäßiger Besitz- und Eigentumsübergang, das heißt wiederum auch alle Zahlungen vom KRD aus diesem Fakekaufvertag und deren stillschweigende Annahme (Hillig erklärte ja gegenüber der Presse sinngemäß selbst: ihm sei das alles egal, Hauptsache sei für ihn, dass der RubelEuro rollt) sind dann ebenso illegal.

Damit ist der Alteigentümer weiterhin nicht nur formalrechtlicher Eigentümer (mit allen Rechten und Pflichten), er ist insoweit auch hier mitschuldig und für Fitzeks illegale Geldgeschäfte mithaftbar, da er für eine wie auch immer geartete Nutzungsüberlassung seines Grundstücks an eine staatsfeindliche Sekte wissentlich eine Summe in unbekannter Höhe kassiert, die dem aufgerufenen Kaufpreis vermutlich ziemlich nah kommen dürfte, in der Höhe aber eine theoretische Miete, einer Nutzungsentschädigung, oder gar einer Nießbrauchsgebühr vermutlich um ein Vielfaches übersteigen wird.

Da aber zu jedem abgeschlossenen (notariellen Kauf-)Vertrag immer mindestens 2 Seiten gehören, kommt der Verkäufer hier selbst nicht mehr aus der Nummer raus, denn von einem ehemaligen GF einer bautzner Baufirma (!) darf man regelmäßig verlangen, dass er nicht nur rein "zufällig" von einem  Betrüger vom Niveau eines Fitzek als falscher Notar in einer Kinderpost als Fakenotariat "getäuscht" wurde. Spätestens wenn wichtige Formalien vom Grundbuchamt fehlen, hätte er stutzig werden müssen.

Der Fall Bäcker Franke in Dresden macht es mal endlich vor: mitgehangen, mitgefangen und Hillig wäre im Übrigen dann auch nicht der erste Bautzner Bau- Unternehmer auf bedenklich "reichsbürgerreienden"TM (Ab)Wegen.
« Letzte Änderung: 13. Mai 2022, 08:35:25 von dieda »
D adaistische I lluminatinnen für die E rleuchtung D es A bendlandes

Tolereranzparadoxon: "Denn wenn wir die uneingeschränkte Toleranz sogar auf die Intoleranten ausdehnen, (...) dann werden die Toleranten vernichtet werden und die Toleranz mit ihnen.“ Karl Popper
 
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Offline hair mess

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Das heißt allerdings auch und im Klartext: wo kein notarieller BRD- Kaufvertrag, da auch kein rechtmäßiger Besitz- und Eigentumsübergang, das heißt wiederum auch alle Zahlungen vom KRD aus diesem Fakekaufvertag und deren stillschweigende Annahme (Hillig erklärte ja gegenüber der Presse sinngemäß selbst: ihm sei das alles egal, Hauptsache sei für ihn, dass der RubelEuro rollt) sind dann ebenso illegal.
"Illegal" dürfte der falsche Ausdruck sein.
"Ohne Rechtsgrund" ist der m.E. zutreffende Begriff.
Faktisch ist es, da Zahlung ohne Rechtsgrund, eine Schenkung.
Und da könnte der besorgte Bürger, also Du, mal dem für die Schenkungssteuer zuständigen Finanzamt einen Hinweis geben.
Allerdings kann bei einer Zahlung aus vielen Händen aus jeder einzelnen Zahlung ohne Rechtsgrund ein neuer Freibetrag zum Abzug kommen.
Hier kann das Finanzamt versuchen, diese vielen Zahlungen als verkürzten Zahlungsweg von eigentlich für das Königreich erfolgte Zahlungen nachzuweisen. Deshalb sollte das Finanzamt die Aufforderungen des Königs, die Zahlungen für das Königreich zu leisten, kennen.
Bei Zahlungen ohne Rechtsgrund kann der aktuelle Eigentümer auch ganz einfach die Zahlungen vereinnahmen und später das Objekt noch einmal an einen Dritten verkaufen, da rechtlich für ihn ja nichts nachteiliges passiert ist.


Fällt Dir nur Unsinn ein und immer,
erzähle nichts, sonst wird es schlimmer.
 
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Offline Tuska

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(...) zuständigen Finanzamt einen Hinweis geben. (...) Hier kann das Finanzamt versuchen (...)
Wie wir alle wissen, gibt es vor beruflichem Ehrgeiz bei allen beteiligten Finanzbehörden gar kein Halten mehr, wenn irgendwo im Dunstkreis des KRD steuerpflichtig Geld den Eigentümer wechselte. Man wird vermutlich Finanzwirte aus anderen Bundesländern abkommandieren müssen.

Aus ähnlichen Gründen musste ich im oben erwähnten Presseauswurf auch ein wenig schmunzeln.

Zitat
(...) drohen den Beteiligten Pfändungsmaßnahmen heißt es aus BaFin-Kreisen.

Dass ich nicht lache. Der erfahrene SSLer weiß: "Ausholen zum Schlag" aus Bonn bedeutet folgenlosen posaunenden Aktionismus, um das Totalversagen die Untätigkeit* der Finanzexekutive zu verschleiern.

Ich brauche Baldrian. Hrmpf.

*Edit: Geändert. Um zu versagen, muss man zur Handlung angesetzt haben.
"Tuska jedoch verteufelt alle, die nicht in Sack und Asche gehen. Entweder, weil sie mit Konsum oder aber (doppelmoralistisch, versteht sich) mit Tugenden protzen. Mich deucht, unser Vorzeige-Katholik ist ein kleiner Luther." – Rechtsfinder
 
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