Nochmal zur Anzeige.
Nachdem ich mir Rüdis Gequatsche dazu angehört habe, habe ich nicht so sehr den Eindruck, dass er sehr viel gegen den Maschinenführer in der Hand hat.
Rüdi will den Maschinenführer wegen
„mutwilliger Zerstörungswut“ an♥♥♥n, ausdrücklich nicht die Firma Eurovia.
„Manche sagen, das war ein Anschlag“ behauptet Rüdi, damit er nicht selbst sagen muss, es sei ein Anschlag gewesen.
Das will er aber noch
„mit dem Konzern klären, was da los ist“.
*Ja Rüdi, frag Eurovia, ob sie dich um die Ecke bringen wollten
*
Rüdis Film- und Beweisdokumentation ist den Behörden vorbehalten.
*Später kann man sich denken warum. Rüdi hat nämlich nicht so viel Material wie er vorgibt. *
Die Reaktion des Maschinenführers auf Rüdis vergeblichen Versuch, ihn über Telefon mit dem vermeintlichen Bauleiter ins Gespräch zu bringen,
sei
"auf dem Telefon drauf und damit gerichtsverwertbar erfasst“.*Hat unser Rüdi heimlich Gespräche aufgezeichnet?
Frage geht raus.
Wenn ja, weiß ich nicht ob es gerichtsverwertbar ist oder ob Rüdi sogar selber Ärger dafür kriegen könnte, und was hat Rüdi schon davon, wenn er dokumentiert hat, dass er mal schön angefratzt wurde.*
Anschließend der Vorwurf, der Fahrer hätte zunächst versucht, Rüdi zu überfahren und dann seine Arbeit fortgesetzt. Alles aus niederen Beweggründen, mutwillig und aus reiner Boshaftigkeit.
Das wurde natürlich alles gefilmt...aber erst ANSCHLIEßEND, weil Rüdi erst mal seine Kamera aus dem Auto holen musste...
* na sowas*
Als die Polizei später da war, haben die Bauarbeiter gegrinst.
*Die kommen also als Belastungszeugen nicht in Frage*
Solche Zustände darf es in Deutschland nicht geben. Eurovia muss jetzt all seine Bauarbeiter überprüfen.
Die
„Vernichtung des Artenschutzprojektes ist ein Verbrechen und das muss gesühnt werden“.
Jetzt sollen die Enten wieder sagen, ob sie das auch so sehen.
Das Prollein Braun zeigt sich nicht entsetzt genug, also muss Rüdi noch mal nach legen, und bevor die anderen überhaupt wirklich was gesagt hätten,
legt Rüdi fest,
„wir werden weiter machen und das nicht auf uns sitzen lassen.“Der Nächste: Weil der Fräsenfahrer sich nicht sofort entschuldigt hat, kann keine Gedankenlosigkeit vorliegen. Bevor der weiter macht, sei eine MPU fällig.
Wenn da z.B. Kinder am Straßenrand wären, könnte der ja auch auf komische Gedanken kommen...
Gorilla will, dass der Maschinenführer nur noch mit der Schaufel arbeitet.
Nächste Stimme: Wer schon in so einer großen Maschine sitzt, der kann keine Liebe mehr im Herzen haben.
Rüdi wieder: Der Grünstreifen ist ein großes Thema, es wird weitreichende Konsequenzen haben.
Rüdi wird Zeichen setzen wie nur irgendwas.
Anschließend kommt der Brief an Eorovia, gerichtet an den vertretungsberechtigten Geschäftsführer und an den Vorsitzenden des Aufsichtsrates.
Es wurde ein Grünstreifen, eine wertvolle
Oase mit geschützten Pflanzen mit Signalwirkung für ganz Deutschland vernichtet, der durch YouTube Dokumentation überregional bekannt geworden ist
*Rüdi, der Püttelkower Grünstreifen ist höchsten den Zuschauern deiner Schrottvideos bekannt*.
Rüdi schleimt bei Eurovia, die sollen sich klar positionieren, zeige sich der Konzern doch in seiner Webpräsenz durchaus naturlieb.
Obwohl die hauptsächlich Straßen bauen.
Rüdi kündigt eine Versammlung unter freiem Himmel in Püttelkow an, bei der die Grünstreifen renaturiert werden sollen. Jeder soll Spaten und einheimische Pflanzen mitbringen,
für die Menschen und die Schöpfung, für unseren Planten und unsere Seelen, gegen Satan und seine Zerstörungswut.Danach kommt nur noch die Schildermalaktion.