Gestern gab es bei Elijah Tee einen Livestream "Rückblick Frauenbustour"
https://dlive.tv/p/etvideocontent+exhPEw-GgMit dabei: Eva"Pleitegeier" Rosen, Alexandra Motschmann, Super-/Weihnachts-/Schwubelmän Kal Voyatzis, Antonia und Gastronom für Aufklärung Tobias Fink.
Leider nicht dabei: Die Superjuristen Janko und Erkan. Erkan hat inzwischen auch dein dlive leer gemacht,
Elijah öffnet gleich mit der Feststellung, dass man zwar der Route aber nicht dem Ruhm und dem Erfolg der Tour von Samuel und Bodo gefolgt sei. Nach nicht einmal 5 Minuten wird bereits um Spenden gebettelt.
Elijah meint, dess er stark einsteigen müsse, dass hätte er in der Werbung gelernt. Daher gleich die erste Frage, was für die jeweiligen Schwurbler das highlight der Tour war.
Antonia: Ihr war der Diskurs wichtig mit Menschen, die auch außen rum standen und eine andere Meinung hatten.
Toby: Weihnachtsfeier mit den Businsassen (seine Worte).
Toby wird immer wieder unterbrochen, das WLAN in RLP scheint nicht so besonders zu sein. Elia erklärt, dass Toby die Parkplätze und die Insassen organisiert hat.
Eva: Tour war für sie das Abenteuer ihres Lebens. Theresienwiese und die Weihnachtsfeier bei Toby fand sie toll.
Alexandra: Die Geschenke fand sie bemerkenswert.
Supermän: Die "ganzen" Städte und Locations, die Menschen im Bus, in ganz Deutschland haben sie was bewirkt.
Für Unterhaltung haben sie jedenfalls gesorgt.Da Elijah ein "kritischer Journalist" ist,
kommt als nächstes die Frage nach dem "lowlight".
Antonia: Memmingen war schlimm, die haben weder die SolidFacts masken und iht und Anna, noch die atteste anerkannt. Und obwohl sie so jung sind, gab es eine Anzeige.
Da kann der "Mordanschlag" mit dem Seil um den Hals ja nicht so schlimm gewesen sein, falls es den überhaupt gab. Die Anzeigen von A & A gegen die Polizei, wurden dagegen in die Ecke gefeuert.
Toby Die Reaktion der Staatsmacht auf ein paar Frauen in einem Bus fand er schlimm. Elia muss gleich reingrätschen und erklärt, dass das halt nicht irgendwelche Frauen waren und deren Botschaft denn "Kern der Zeit" getroffen hätte.
Eva: Schwerin fand sie schlimm. Eva hätte mehr Rückhalt von den Menschen auf der Kundgebung erwartet. Zweites Lowlight war der zweite Auftrit in Potsdam, wo sie nicht mit dem Obdachlosen kuscheln durfte.
Bei Toby im Hintergrund quakt immer ein Kind, Elijah ist genervt und fordert Toby aus, "ein Machtwort" zu sprechen.Alexandra: In Magdeburg hatten sie die Antifa um Dialog gebeten, aber die haben nur gelärmt und die Polizei hat sie nicht weggeschickt. Die Polizei sollte doch "Freund und Helfer" sein.
Alexandra meint wohl Marburg, in Magdeburg war sie gar nicht dabei. Alexandra hat im gegensatz zu Eva ein schönes Erlebnis gehabt. Im Polizeiauto hat sie eines ihrer Gedichte vorgetragen und die Polizisten haben sogar geklatscht.
Supermän: Der labert erst einmal über die verschiedenen Blickwinkel seiner diversen Charaktere. Sein Lowlight waren die Situationen, wo Menschen auf einer Hexenjagd waren. Die haben ihn nicht zugehört, dabei wollten doch die Busputen genau das Gleiche wie die Antifa. Denuntiantentum findet er auch schlimm. Die beobachten jedes Video, machen Akten über Menschen und verpfeifen sie dann bei Polizei und Medien. Dabei meinen sie es doch nur gut, als Friedenstour.
Im Chat gibt es viel Kritik, aber das ist natürlich alles Antifa. Erkan hat leider viel zu tun und kann deswegen nicht teilnehmen.In der nächstes Frage geht es darum, welche Begegnungen abseits der Kamera den Insassen besonders in Erinnerung geblieben ist.
Antonia: Eine "Oma gegen rechts" hat sie an ihre eigene Oma erinnert. Sie wollte die Frau überzeugen, dass sie nicht rechts sind, aber die hat einfach abgeblockt.
Elijah will von Antonia wissen, wie die Altersstruktur der Zuschauer war. Die redet jedoch weiter über die Omas gegen rechts. Elia darauf: "Antonis, ich spreche nur Hochdeutsch, Du verstehst nur Bairisch ..."
Antonia beklagt, dass zu wenig junge Leute dabei waren.
Eva: In Münster hatte Eva ein Gespräch mit einer Frau in einem Rollstuhl.
Elijah stellt selbstkritisch fest, dass die Frauentour nicht so gut besucht war die die von Samuel und Bodo. Da sollen sich dei Leute mal ein Besipiel an der Frau im Rollstuhl nehmen.
In Hamburg hatte Eva noch eine Begegnung mit Leuten von der Antifa, die nicht mehr zufrieden waren mit den Handlungen der anderen Antifanten.
Supermän: Die Dame, die ihm angeblich gesagt hat, dass an Weihnachten vor Altersheimen nicht gesungen werden darf, damit die alten Leute nicht an Weihnachten erinnert werden- Sie waren bei jemandem zu Besuch, der von seiner Mutter für einen Rassisten gehalten wurde. Deswegen wollte er ein Video haben mit einem Juden (Elijah), einem Türlen (Erkan) und Leuten von ganz vielen Nationalitäten.
Nächste Frage: Was haben die Insassen persönlich von der Tour erwartet.
Antonia: Suchte den Diskurs und wollte für die junge Generation sprechen.
Toby: Er wollte die Tour wirtschaftlich zum Erfolg führen. Er sieht die Frauenbustour als Vorbild für weitere Touren. Das Land wird noch auf Jahre gespalten sein und mit weiteren Bustouren mit unterschiedlicher besatzung will Toby die Spaltung überwinden.
Gegen die Spalltung würde es schon helfen, wenn man sich an die Regeln hält.Eva: Ging natürlich nicht darum, an Bodo und Samuel anzuknüfen. Die frauen sollten aber mehr sichtbar gemacht werden. Die Menschen trauen sich nicht auf die großen Versammlungen, weil sie Angst haben da denunziert zu werden. deswegen waren die kleinen Versammlungen gut.
Eva, bei kleinen Versammlungen ist das mit dem Denunzieren einzelner Teilnehmer viel einfacher.Weil alle die "Spaltung" überwinden wollen, wird noch eine Runde gegen die Grupp egehetzt, die mit "A" anfängt und mit "a" aufhört und Babylautet macht.
Alexandra: Mehr menschen erreichen, Passanten die vorbeigehen sollen kurz stehen bleiben und zuhören. Das sei wie ein Dominoeffekt. Die Situation würde immer grotesker werden, wir haben eine Untersterblichkeit sagt das Statistische Bundesamt. Elijah möchte den Stream "ohne die Krankheit" absolvieren.
Supermän: Er hat wenig Erwartungen, er gibt immer sein Bestes. Er hat versucht, innerhalb und außerhalb des Busses Frieden zu machen. In einigen Sachen haben sie es gut gemacht, in anderen Sachen waren sie überfordert.
Es nervt kollosal, dass Elijah erst fragen stelllt und dann mehr labert als die Leute, die die Frage beantworten sollen.Nächste Frage: Was ist das persönliche Fazit aus der Tür.
Antonia: Tolle Menschen, jederzeit wieder.
Toby: Bei ihm haben sich viele Initiativen gemeldet, die eine Bustour machen wollen: "Polizisten stehen auf", "Eltern stehen auf", die Youngsters.
Die Tour hat für 31 Tage knapp 40.000 EUR für Miete inkl. Fahrer und Benzin gekostet. 28.000 Miete und 12.000 variable Kosten. Das sind etwa 1.000 EUR pro Tag. Sein Zeil ist es, einen Bus für 100 EUr am Tag inkl. Verschleiß zur Verfügung zu stellen. Elijah sabbelt wieder dazwischen und erklärt, dass jeder der teilnehmenden draufgezahlt hätte, Anreise und Verpflegung.
Bußgelder nicht zu vergessen.Sie konnten die Tour nicht günstiger machen, weil die wirtschaft sie nicht unterstützen wollte. bei einem Busunternehmen hat die Fahrerin erklärt, nicht mit den Nazis fahren zu wollen. Ein anderes Unternehmen wurde unter Druck gesetzt und ist abgesprungen. Schiffi und Ecki hatten den Luxusbus, die Frauenbustour dagegen hatte niedrigere Ansprüche und wollte keine professionelle Show machen.Toby möchte einen Arbeitsbus für 8 bis 10 Personen auf die Reise bringen.
Eva: Sie hatte ihre Erwartungen nicht hochgeschraubt, deswegen ist sie ziemlich glücklich darüber, wie es gelaufen ist. Sie macht das aus Liebe zu ihren Mitmenschen und hat viele neue "Familienmitglieder" gewonnen.
Eva jammert noch eine Runde darüber, dass sie ihren Job und ihr Konto verloren hat. paypal ist auch gesperrt, weil sie von armen Menschlein angeschwärzt würde. Mit dem Jobverlust hat sie aber gerechnet. Eva musste aus den persönlichen Ersparnissen draufzahlen für die Tour. Eva hat doch für ihren Job so hart gearbeitet, sogar sudiert.
Im Chat wird gefragt, ob Eva praktizierende Jüden ist und warum sie dann das "Vater unser" gebetet habe. Eva antwortet, dass alle Religionen schön und wichtig seien.
Elijah dazu: Wir hatten an Bord Christen, Judam Agnostiker, alles was da in irgendeiner Form denkt und an irgendwas glaubt.
Alexandra: Würde die Tour auch immer wieder machen. Da sie im wahren Leben "Projektleiterin" ist. würde sie die Tour aber anders machen.
So viele "projektleiter" dabei 8Eva auch) und trotzdem so eine bescheidene Organisation.Supermän: er ist erstaunt über die Kraft, die Menschen aufbringen können, um etwas zu schafen. Die zusammenarbeit fand er gut, auch wenn manches daneben ging. Menschen etwas Negatives anzutun sei leicht, menschens etwas Gutes zu tun erfordere dagegen Mut. Noch nie in der geschichte sind Mitläufer zu Helden geworden. Die Mitläufer waren die, die Hexen verbrannt haben. Auch Supermän würde die Tour jederzeit wieder machen.
Frage an Toby, ob es eine solche Tour noch einmal geben soll.
Toby: Hat die Initiative Friedensbus gegründet, möchte einen Bus kaufen und der "Bewegung" zur Verfügung stellen. Das reduziert die Kosten. Noch liegt das Risiko bei toby, aber die "Anwälte" arbeiten daran zu klären, ob sie eine Stiftung oder einen Verein machen. Deswegen machen sie Crowdfunding und wollen 35.000 bis 45.000 sammeln.
Toby sagt dann aber auch, dass so ein Bus innerhalb von 6 Wochen bezahlt sei.
Aber nicht bei 100 EUR pro Tag. Da sie aber die Anschaffungskosten für den Bus geschenkt bekommen, können sie die Mietgebühren einstreichen. Mit 600 irgendwas hält sich das Spendenaufkommen bisher in Grenzen auf Paypal sind noch einmal 150 EUr angekommen und auf einem anderen Konto nochmal 10 EUR. der Bus sei ein wichtiger Baustein in der Aufklärungs- und der Versöhnungszeit.
Kritiker sollen für den Bus spenden und dann zeigen, dass sie mit dem Bus "was Besseres" machen können.
Eva findet es wichtig, dass der Bus weiter fährt. jede Initiative soll ihre "eigene Message" transportieren.
Die ist doch eh bei allen gleich: "Corona ist doof." Eva hätte gerne "Rentner stehen auf". Die Seite heißt "Friedensbus", daher soll der Bus nicht für irgendwelche hetzerischen Ziele missbraucht werden.
Toby ist friedensbus. info, auf friedensbus.eu geibt es eine ähnlich klingende Initiative. Janko kann ncht teilnehmen, weil er in einem "zweitägigen Meeting" ist. Sandra liegt krank im Bett.
Antonia bewirbt ihr neue Podcastserie auf Corona-Jugend informiert. der Hilz sollte eigentlich auch in den Stream, kommt aber nicht. jedenfalls wird er nicht alleine sein, wen ner wieder die Straßen von Nürnberg betritt. Toby erwähnt noch, dass er auch die Fecesbookseite von Roger Bittel betreut. Alexandra macht Werbung für "Die Basis". Sie haben schon 12 Landes"vereine". Sie hofft genug Stimmen zu haben, um mit in die Regierung zu kommen. Sie hat ein Buch "(C)Ovid" rausgebracht. Mit dem Hambach macht sie auch irgendwas. Supermän macht Werbung für sein H.e.l.f.a Projekt, weil es überall soziale Probleme gibt.
Eva macht auch Werbung für ihre Partei. Sie wollen direkte Demokratie einführen und die Menschen in die Eigenverantwortung bringen. Ihre Ziele sind nicht ganz so hoch, ihr würde es schon reichen, in den Bundestag zu kommen. Unter dem Stichwort "move the masses" sucht sie Idee, wie man Menschen auf die Straße bekommt. Den kritikern sagt Eva, dass sie Gegenwind noch mehr motivieren würde.
Jetzt Q & A
Eva soll sich zu Miriam äußern. Sie mlgen sich, die bösen gerücjte stimmen alle nicht. Miriam ist aus persönlichen Gründen gegangen. Alexandra sagt, dass Miriam schon weg war als sie dazu gekommen ist. Sie hat mit der ganzen Sache nichts zu tun.
Eva erklärt ihr Modell der direkten Demokratie. Es sollen Personen ausgelost werden, die dann erst einmal die Medien auf Spur bringen müssen.
Toby erläutert, dass sie die ersten 23 Tage den Bus bei "Honk for Hope" gemietet haben. Die Verlängerung haben sie dann direkt mit dem Unternehmer gemacht, um Kosten zu sparen.
Antonia ist so prall, in ihrem Zoom-Fenster ihren Namen einzublenden. Wir wissen jetzt, dass sie
Antonia Kelnberger heißt. Ihr Vater dürfte Oliver Kelnberger sein, der Kopf von "Pädagogen für Aufklärung Bayern". Tennis spielt sie auch.
Das mit dem Abendessen im Bus hat nicht geklappt wegen Terminschwierigkeiten. Sobald die Gastronomie wieder aufmacht, wird es ein Abendessen mit Eva bei ihm im Lokal geben.
Im Chat wird gefragt, ob Supermän sich shcon ein Büffelkostüm besorgt hat. Elijah versteht die Frage nicht und Eva schmeißt sich fast weg vor Lachen. Supermän versteht die Frage auch nicht. Toby klärt die beiden auf.
Elijah sagt, dass er noch mit Thorsten Schulte befreundet sei.
Toby macht nicht mit bei "Wir machen auf", da sein Betrieb einen Materialeinsatz von 2.000 EUr am Tag hat. Außerdem braucht er sein lokal in den nächsten tagen als Gründungsort für eine Partei (wohl das "Team Freiheit" vom Füllmich).
Auf die Frage, ob sie Anzeigen für die Tour bekommen haben müssen ale lachen und sagen: Jede Menge.
Elijah sagt, dass alleine er 5 Verfahren hätte.
Eva weiß angeblich noch gar nichts von dem "illegalen Glücksspiel", aber ihr Paypal-Konto wurde deswegen nicht gesperrt. Das war wegen der Gruppe mit A, die nicht benannt werden soll. Die hätten da so shice-beträge eingezahlt. Aber Eva hat jetzt die Adressen von allen und kann sie wegen Betrugs belangen. Eva sammelt die und schickt sie "an ein paar Anwälte" raus.
Als nächstes geht es um die Kündigung von Miriams Security.
Es wird noch einmal nach Janko gefragt und Antonia rutscht raus, dass Janko bei ihr sei.
Miriam hat die Orte der Tour festgelegt und Eva die jeweiligen Versammlungsflächen.
Antonia und Anna würden gerne in ihrem Podcast sich auch mal mit jemandem von der Gegenseite unterhalten.
Natürlich haben sie keine Zahnarztrechnung aus Spendengeldern bezahlt (steht aber so in der Finanzaufstellung
).
Wir erfahren, dass es der Busfahrer war, der Probleme mit der Zahnwurzel hatte. Auf Nachfrage wird zugegeben, dass das auf der Liste stand, allerdings sei das inzwischen mit der Krankenkasse abgerechnet und zurückgezahlt.
Im Chat wird gefragt, warum so wenig Unterstützung von Querdenken kam. Toby meinte, dass es gar nicht so wenig Unterstützung gab. Das habe an der Spontanität der Tour gelegen.
Auf die Frage, was mit den Überschüssen aus den Spenden passiert, wird mit Empörung reagiert.
Mit Alexandra soll es noch einmal einen eigenen Stream geben.
Eva versteht nicht, warum sich die Leute über ihr Gespräch mit Compact aufregen. Sie findet Schubladendenken doof. Sie steckt menschen nicht in Schubladen (außer die von der nicht genannten Gruppe).
Über Evas Gesang wird im Stream gesagt, dass der Viren töten würden.
Im Chat wird davon geträumt, dass der Polizeischutz besser wäre, wenn sie die Tour als Parteiveranstaltung machen.
Ja, macht mal. Parteienfinanzierung auf so dubiose Art funktioniert nicht. Zum Abschluss gibt es noch ein Tutorial "Spenden auf Dlive" und Gesang von Eva.
Fazit: Ohne die Super-Juristen Erkan und Janko noch langweiliger als eh schon.