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Stimmen insgesamt: 140

Autor Thema: Die VT der Corona-Virus-Ungläubigen  (Gelesen 1286676 mal)

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Offline Gutemine

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Schweden hat deutlich weniger Einwohner als Bayern, NRW oder BaWü, dafür aber deutlich mehr Todesfälle. Wie heißt es so schön: Operation gelungen, Patient tot. So könnte man den "Sonderweg" der Schweden wohl einfach beschreiben.

Um es zu verdeutlichen:
Schweden Einwohner ca. 10,5 Mio                        Corona-Tote:  3.256

Bayern Einwohner ca. 13,1 Mio                             Corona-Tote: 2.209
NRW Einwohner ca. 17,9 Mio                               Corona-Tote:  1.473
BaWü Einwohner ca. 11 Mio                                 Corona-Tote:  1.594
Spoiler
12. Mai 2020, 7:51 Uhr
Coronavirus in Schweden:Tödlicher Sonderweg

Der Schutz alter Menschen war Schweden beim Kampf gegen das Virus wichtig - ist aber nicht gelungen. Die Zahl der Opfer ist hoch, wirklich verantwortlich fühlt sich niemand.

Von Kai Strittmatter, Kopenhagen

Als Schweden sich aufmachte auf seinen Sonderweg in der Corona-Krise, da gab es ein Versprechen an die Alten im Lande: Man werde eine Mauer um sie bauen. Allen war klar: In einer Gesellschaft, die beim Abstandhalten auf Freiwilligkeit setzte statt auf Verbote, mussten die Risikogruppen besonders geschützt werden.

Der Schutz der Alten wurde zu einer zentralen Säule des schwedischen Kurses erklärt. Und spätestens kurz vor Ostern war klar: Dieser Teil der Strategie war "katastrophal gescheitert", wie das Boulevardblatt Aftonbladet schrieb, sonst ein treuer Befürworter der schwedischen Linie.

Schweden zählt am Montag mit 3256 Corona-Toten mehr als drei Mal so viele Todesfälle durch Covid-19 wie seine Nachbarn Dänemark (529), Finnland (271) und Norwegen (219) zusammen. Und Statistiken des Nationalen Amtes für Gesundheit und Soziales von vergangener Woche zeigen, dass weit mehr als die Hälfte der Todesfälle gezählt wurden in Alten- und Pflegeheimen und unter Menschen, die zu Hause von Pflegediensten betreut wurden. Die Zahlen waren auch hier weit größer als in den Nachbarländern. Schweden habe "die Alten geopfert", titelte der staatliche finnische Sender YLE einmal auf seiner Webseite.

Schwedens sonst weiter selbstbewusste Behördenvertreter gestehen mittlerweile an diesem Punkt ihr Scheitern ein. Allerdings geben sie dabei gerne ihre "Überraschung" zu Protokoll, wie das auch am Wochenende der Chef der Gesundheitsbehörde, Johan Carlson, in einer Talkshow tat: Keiner habe gewusst, wie schlimm es um den Zustand der Altenpflege im Lande bestellt gewesen sei, sagte Carlson.
Papierservietten mit angetackerten Gummibändern dienten als Mundschutz

Keiner außer all den Leuten, die sich auskennen mit Schwedens Altersheimen. Jeder habe wissen können, "dass es so kommen würde", sagte Ingmar Skoog, ein Göteborger Professor für Altern und Gesundheit im April der Nachrichtenagentur TT. Die Corona-Krise habe nur die Mängel bloßgelegt, die seit Jahren System seien.

Einsparungen und Privatisierungen in dem Sektor haben dazu geführt, dass es in Altersheimen an allem fehlt. "Die hatten dort Papierservietten und tackerten Gummis dran, das waren ihre Gesichtsmasken", erzählte eine Ärztin in Schweden der SZ von Bekannten, die in Altersheimen arbeiten. "Wir waren das schlechteste aller nordischen Länder, als es darum ging, unsere Alten zu retten", schreibt Aftonbladet: Die Privatisierung des Sektors sei in Schweden viel weiter gegangen als in den Nachbarländern. "Gier und Privatisierung erweisen sich nun als tödlich."

Die Regierung untersucht nun, was schiefgelaufen ist. Kritiker verweisen auf einen ganzen Strauß an Fehlern: Die hohe Fluktuation bei schlecht bezahlten Altenpflegern, die auf Stundenlohn arbeiten und es sich nicht leisten können, zu Hause zu bleiben, wenn der Hals kratzt.

Die Tatsache, dass dieses Personal nie getestet wurde auf Covid-19. Oder die Tatsache, dass die Gesundheitsbehörde die Gefahr durch asymptomatische Ansteckungen nie ernst genommen hatte. "Der größte Fehler war, dass sie dem Personal in den Heimen immer nur sagten: Bleibt zu Hause, wenn ihr euch krank fühlt", sagte die Autorin und Virologin Lena Einhorn der SZ.

Die Behörden haben erkannt, dass sie die Lage in den Altersheimen schnell in den Griff bekommen müssen. "Daran hängt nun alles", sagte auch Staatsepidemiologe Anders Tegnell. Ansonsten drohen dem Land zwischen 8000 und 20 000 Tote, glaubt der Mathematiker Tom Britton von der Universität Stockholm.

Die Regierung betont, sie habe inzwischen strenge Maßnahmen eingeleitet. Die Infektionszahlen in den Heimen scheinen nun tatsächlich gesunken, wie momentan auch die im ganzen Land. Und Ministerpräsident Stefan Löfven versprach, "die Bedingungen in der Altenpflege zu verbessern", ohne Details zu nennen.

Wirklich verantwortlich dafür, wie das Virus unter den Alten in den Heimen gewütet hat, scheint sich aber im Moment niemand zu fühlen. Man werde "als Gesellschaft gemeinsam Verantwortung" übernehmen, sagte Sozialministerin Lena Hallengren in SVT. So leicht wollen Kritiker die Regierung nicht vom Haken lassen.

Der Journalist Björn Hygstedt sprach im selben Sender von seiner Wut. Hygstedts 92-jähriger Vater hatte sich in einem Altersheim mit Corona infiziert und war gestorben, ohne einen Angehörigen an seiner Seite. Hygstedt hatte einen viel gelesenen Text über den Tod seines Vaters geschrieben. Und er ist sich sicher: Es ist die Schuld der Behörden. "Ihr Versagen hat so viele Leben gekostet."
[close]
https://www.sueddeutsche.de/politik/schweden-coronavirus-1.4904015?utm_source=pocket-newtab

« Letzte Änderung: 13. Mai 2020, 10:25:14 von Gutemine »
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Wie viele adrette Kopfbedeckungen hat Miriam eigentlich so im Schrank?  Naja, jedenfalls steht Merkels Corona-Regime kurz vor dem Fall weil zehntausende aufrechter Patrioten ein paar dutzend Hansl in Schmalkalden spazieren gehen.

"Als kommissarischer SHAEF-Souverän in staatlicher Selbstverwaltung ist es meine heilige Pflicht, die Menschenrechte der BRiD-Insassen gemäß der Haager Landkriegsordnung gegen die Wortmarke-Schergen der EU-SSR und der NWO GmbH zu verteidigen - so wahr mir Putin und die Bereinigungsgesetze helfen!"
 
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Schweden hat deutlich weniger Einwohner als Bayern, NRW oder BaWü, dafür aber deutlich mehr Todesfälle.


Na, kommt die Süddeutsche doch endlich mal drauf?
Stand heute hat man dort 3,52 mal mehr Tote auf 1 Mio Ew als hierzulande.
Der Zweckoptimismus hat sein Ziel dann wohl doch nicht erreicht.


Putzig ist ja dieser rechtsradikale Verein, der in Stuttgart demonstrieren will!
Man setzt sich angeblich fürs GG ein und will die Berichterstatter dann das hier unterschreiben lassen:

https://img1.wsimg.com/blobby/go/74e92e2f-7c73-4d74-b272-819b4890ad68/downloads/querdenken-presse-manifest.pdf


 :doh:
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Ein "souveräner Mensch" braucht keinen Personalausweis! Auch nicht, wenn die Wortmarke Polizei es verlangt.


Inzwischen besteht der Verdacht der bewußten Provokation:

Zitat
Masken-Verweigerer attackieren Polizisten in Supermarkt: Verdacht auf Falle

Eine offenbar zufällig aus dem Ruder gelaufene Maskenpflicht-Kontrolle in einem Supermarkt könnte einen ganz anderen Hintergrund haben.

Die Ermittler vermuten, dass die beiden Verdächtigen den Streit absichtlich angezettelt und gefilmt haben.

Inzwischen hat der Staatsschutz in Bonn die Ermittlungen übernommen.
13.05.2020, 8:52 Uhr
Spoiler
Düsseldorf. Im Fall von zwei in einem Supermarkt in Troisdorf (Nordrhein-Westfalen) schwer verletzten Polizisten gehen die Ermittler nach dpa-Informationen dem Verdacht nach, dass die Beamten in eine Falle gelockt wurden. Demnach besteht die Vermutung, dass die beiden Verdächtigen die Situation absichtlich provozierten. Einer der beiden hatte den Ablauf mit einer an seinem Körper befestigten Kamera gefilmt und offenbar eine Teilsequenz ins Internet gestellt. Wie die dpa erfuhr, prüfen die Ermittler auch, ob einer der beiden Beschuldigten Bezüge zur Reichsbürgerszene hat.

Am Samstagnachmittag waren die Beamten zu dem Supermarkt gerufen worden, weil die beiden Verdächtigen (35/38) sich mit Mitarbeitern gestritten hatten: Die Männer aus Bonn und Troisdorf hatten keinen Mund-Nase-Schutz nutzen wollen. In dem Internetvideo ist zu sehen, wie der Verdächtige mit der Kamera mit der Polizei in mehreren Sprachen diskutiert, weil er seinen Ausweis nicht zeigen will. Der zweite Mann - inzwischen mit einem Tuch vor dem Mund - gibt sich als Übersetzer aus und mischt sich ein. Letztlich eskaliert die Situation und der "Übersetzer", bereits zu Boden gebracht, schlägt einem der Beamten ins Gesicht.

Staatsschutz in Bonn hat Ermittlungen übernommen

Während zunächst die Kreispolizei Rhein-Sieg ermittelte, hat inzwischen der Staatsschutz in Bonn übernommen. "Mit Blick auf die Gesamtumstände kann ein politisches Handeln nicht ausgeschlossen werden", sagte ein Sprecher der Bonner Polizei dem "Generalanzeiger". In dem Video ist unter anderem zu hören, wie der Filmende sagt: "Ich bin ein Mensch, ich brauche keinen Personalausweis (...) Ich bin Mensch und Souverän." Der selbst ernannte Übersetzer wiederholt, dass der Mann ein "souveräner Mensch" sei und sich mit allen Mitteln verteidigen werde, falls die Beamten ihm Schaden zufügten. Die Wortwahl ähnelt der sogenannter Reichsbürger, die den Staat als Instanz ablehnen.

Gegen die Männer wird wegen vorsätzlicher schwerer Körperverletzung und tätlichen Angriffs auf Polizeibeamte ermittelt. Sie kamen wegen fehlender Haftgründe wieder auf freien Fuß.

RND/dpa
[close]
https://www.rnd.de/panorama/masken-verweigerer-attackieren-polizisten-in-supermarkt-verdacht-auf-falle-OCJTHXPNNL7ZE5SGZ7MTLLICX4.html
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Schweden zählt am Montag mit 3256 Corona-Toten mehr als drei Mal so viele Todesfälle durch Covid-19 wie seine Nachbarn Dänemark (529), Finnland (271) und Norwegen (219) zusammen. Und Statistiken des Nationalen Amtes für Gesundheit und Soziales von vergangener Woche zeigen, dass weit mehr als die Hälfte der Todesfälle gezählt wurden in Alten- und Pflegeheimen und unter Menschen, die zu Hause von Pflegediensten betreut wurden. Die Zahlen waren auch hier weit größer als in den Nachbarländern. Schweden habe "die Alten geopfert", titelte der staatliche finnische Sender YLE einmal auf seiner Webseite.

Ich empfehle den Vergleich mit den Nachbarn, insbesondere Norwegen. Die Altenheime waren tatsächlich die Schwachstelle. Wobei abzuwarten bleibt, in welche Richtung die Zahlen gehen, wenn in Deutschland gelockert wird.
Das Sterben ist noch nicht vorbei!

Zitat
"Gier und Privatisierung erweisen sich nun als tödlich."

Das empfehle ich, zumindest bezogen auf den Gesundheitssektor, als "Take Home Message"!
Die Erfahrung lehrt uns, dass Liebe nicht darin besteht, dass man einander ansieht, sondern dass man gemeinsam in gleicher Richtung blickt.
Antoine de Saint-Exupéry (1900-44), frz. Flieger u. Schriftsteller
 
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Aus dem Zeitungsartikel:
Zitat
Da keine Haftgründe gegen die beiden Täter vorlagen, wurden sie nach Abschluss der polizeilichen Maßnahmen entlassen. Gegen sie wird wegen vorsätzlicher Körperverletzung und tätlichem Angriff auf Polizeibeamte ermittelt.

Selbst auf die Gefahr hin, dass ich falsch verstanden werde, braucht man sich nicht wundern, dass solche Dinge zunehmen, wenn die Angreifer zeitnah aus der Haft entlassen werden. Das erweckt den Eindruck, dass der Staat zunehmend machtlos ist.

Da fehlt nur noch, dass jemand gegen die beiden Polizisten Strafanzeige wegen Körperverletzung stellt.

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Selbst auf die Gefahr hin, dass ich falsch verstanden werde, braucht man sich nicht wundern, dass solche Dinge zunehmen, wenn die Angreifer zeitnah aus der Haft entlassen werden. Das erweckt den Eindruck, dass der Staat zunehmend machtlos ist.

Da fehlt nur noch, dass jemand gegen die beiden Polizisten Strafanzeige wegen Körperverletzung stellt.

Ist doch schon gestern von der Deppenschaft wegen „Polizeigewalt“ erfolgt, zumindest war das auf einigen Portalen zu lesen.
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dass solche Dinge zunehmen, wenn die Angreifer zeitnah aus der Haft entlassen werden.
Wenn die keine Vorstrafen haben, dann ist da keine Haftstrafe ohne Bewährung zu erwarten.
Frei nach Loriot: Ein Leben ohne Hut-Mops ist möglich - aber sinnlos.
 
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Offline Gutemine

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Zitat
Da fehlt nur noch, dass jemand gegen die beiden Polizisten Strafanzeige wegen Körperverletzung stellt.

@Leonidas

Glaubt man der "Lügenpresse" und dem Polizeibericht ist genau das schon lange passiert. Sowohl die beiden "Menschen" als auch Zuschauer haben wohl Anzeige gegen die Polizisten erstattet.
Auch online haben wohl ein paar ganz besonders patriotische Besorgtbürger Anzeigen gegen die Beamten erstattet.
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dass solche Dinge zunehmen, wenn die Angreifer zeitnah aus der Haft entlassen werden.
Wenn die keine Vorstrafen haben, dann ist da keine Haftstrafe ohne Bewährung zu erwarten.

Wenn es sich bestätigen sollte, daß die Attacke auf die Polizisten geplant war, schon.

Aber auch dann gälte: keine U-Haft ohne Haftgrund.
Das wird man ja wohl noch sagen dürfen!
 
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Wenn es sich bestätigen sollte, daß die Attacke auf die Polizisten geplant war, schon.
Aber auch dann gälte: keine U-Haft ohne Haftgrund.
Die Fahrt zum Tatort mit einem alten Diesel zählt wohl nicht als Haftgrund?  ;D

Aber mal ernsthaft, ich denke, dass wir erst am Anfang solcher und ähnlicher Vorkommnisse stehen.
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