Umfrage

In meinem direkten Umfeld höre ich seit Beginn der Corona-Krise:

Deutlich weniger Verschwörungstheorien
3 (2%)
Etwas weniger Verschwörungstheorien
6 (4.1%)
Unverändert / Ich habe kein Umfeld (mehr)
36 (24.3%)
Etwas mehr Verschwörungstheorien
52 (35.1%)
Deutlich mehr Verschwörungstheorien
51 (34.5%)

Stimmen insgesamt: 140

Autor Thema: Die VT der Corona-Virus-Ungläubigen  (Gelesen 1286565 mal)

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Offline Anmaron

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Re: Die VT der Corona-Virus-Ungläubigen
« Antwort #12750 am: 13. Februar 2022, 08:49:59 »
Mit Kies steinigen? Da stirbt man vorher selber an Arthrose. Außer man hat David dabei, aber dann zählt das nicht als Steinigung.
Wer sich politisch nicht engagiert, hilft im Grunde jenen, die das Gegenteil von dem wollen, was man selber für wichtig und richtig hält. (Alain Berset)
Die Demokratie ist so viel wert wie diejenigen, die in ihrem Namen sprechen. (Robert Schuman)

Anmaron, M. Sc. univ. Universität Youtübingen
 
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Offline lobotomized.monkey

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Re: Die VT der Corona-Virus-Ungläubigen
« Antwort #12751 am: 13. Februar 2022, 08:56:00 »
Noch ein gekaufter Arzt (aka "System♥♥♥"). Ist halt umgefallen und spontan Schlafschaf geworden, alternativ vom deep state gekauft, ersetzt durch einen shape shifter Reptiloiden oder nur ein Hologramm.
Zitat
«Wir haben so viele Menschen auf dem Gewissen» – Ex-Impfgegner zeigt Reue

Der italienische Arzt Pasquale Bacco war lange Zeit das Gesicht der Impfgegner-Bewegung. Heute sieht er die Dinge völlig anders. Der Wendepunkt kam, als ein junger Mann auf der Intensivstation starb, der auf dem Handy Baccos Videos anschaute.
https://www.20min.ch/story/wir-haben-so-viele-menschen-auf-dem-gewissen-ex-impfgegner-zeigt-reue-684785132045

Irgendetwas von Lüge, viel Geld und "wohlhabende alte Männer":
Zitat
In einem Interview mit der italienischen Zeitung «Corriere della Sera» sagt der Arzt aus Neapel, worum es in der No-Vax-Welt wirklich geht: um viel Geld - Bacco spricht dabei von einer «wahren Wirtschaft der Impfgegner-Angst». Dabei gehe es um Sammelklagen, Internet-Websites, Stiftungen und Kunden und Kundinnen, so der Mediziner. «Deshalb fürchten sich so viele Menschen, dass die Sache zu Ende geht.»
Als Systemling könnte man durchaus Parallelen in DE und (nun) Tansania sehen.
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Offline Goliath

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Re: Die VT der Corona-Virus-Ungläubigen
« Antwort #12752 am: 13. Februar 2022, 10:51:54 »
Also mit Steinschleuder zwicken auch Heilsteine ganz ordentlich. :))
 
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Offline lobotomized.monkey

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Re: Die VT der Corona-Virus-Ungläubigen
« Antwort #12753 am: 13. Februar 2022, 12:29:06 »
Also mit Steinschleuder zwicken auch Heilsteine ganz ordentlich.
Subkutaner, individueller Heilversuch ist das.
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Offline Ba_al

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Re: Die VT der Corona-Virus-Ungläubigen
« Antwort #12754 am: 13. Februar 2022, 15:28:37 »
Man Heilsteine auch selber herstellen-

In anderen Kulturen sind sie auch als Zementfüsse bekannt.
 
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Offline oschy

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Re: Die VT der Corona-Virus-Ungläubigen
« Antwort #12755 am: 13. Februar 2022, 15:31:55 »
In anderen Kulturen sind sie auch als Zementfüsse bekannt.
Für den Erfolg ist aber ein ordentlich tiefes Gewässer in der Nähe notwendig :-)

gruß oschy
 
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Offline Sappho

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Re: Die VT der Corona-Virus-Ungläubigen
« Antwort #12756 am: 13. Februar 2022, 16:08:11 »
Im Freien die Maske tragen ... ein Vorbild!
Als Gott den Mann erschuf, übte sie nur
 
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Offline mork77

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Re: Die VT der Corona-Virus-Ungläubigen
« Antwort #12757 am: 13. Februar 2022, 16:22:55 »
Also mit Steinschleuder zwicken auch Heilsteine ganz ordentlich.
Und sie wirken.
Bis du tot, kannst du nicht mehr krank werden. Ewige Gesundheit dank eines Heilsteines.
Die Erfahrung lehrt uns, dass Liebe nicht darin besteht, dass man einander ansieht, sondern dass man gemeinsam in gleicher Richtung blickt.
Antoine de Saint-Exupéry (1900-44), frz. Flieger u. Schriftsteller
 
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Re: Die VT der Corona-Virus-Ungläubigen
« Antwort #12758 am: 14. Februar 2022, 06:39:18 »
Gute Idee!  :thumb:

Bei uns könnte man vielleicht Peter Alexander spielen? Oder lieber Heintje („Mama!“)?  :think:

Die Flippers vielleicht?  „Weine nicht, kleine Eva!“  :scratch:


Zitat
CORONA-PROTESTE IN NEUSEELAND:
Mit Barry Manilow gegen Impfgegner

VON TILL FÄHNDERS, BANGKOK-AKTUALISIERT AM 13.02.2022-15:14

Die Proteste gegen Impfmandate sind von Kanada in andere Länder übergeschwappt. In Neuseeland wollen die Behörden sie mit „meistgehassten“ Songs vertreiben.

Um vor dem Parlament kampierende Impfgegner zu vertreiben, greifen Neuseelands Behörden zu Mitteln, die je nach Musikgeschmack auf ihre ganz eigene Weise brutal wirken könnten. Anstatt die Demonstranten mit Tränengas in die Flucht zu schlagen, spielten sie aus Lautsprechern Musik des amerikanischen Popsängers Barry Manilow sowie den Gassenhauer „Macarena“ aus den Neunzigerjahren. Zudem setzten sie anstelle von Wasserwerfern Sprinkleranlagen ein. Die Maßnahmen waren zum Einsatz gekommen, nachdem die Hauptstadt Wellington die Demonstranten des Geländes verwiesen hatte. Laut Polizei hatten sich am Wochenende trotzdem bis zu 3000 Menschen auf dem Rasen vor dem als „Beehive“ (Bienenstock) bekannten Parlamentsgebäude versammelt.

Die neuseeländischen Impfgegner sind wie die Demonstranten in einigen anderen Ländern von dem Trucker-Protest in Kanada beeinflusst. Neuseeland hatte mit die strengsten Corona-Maßnahmen weltweit verhängt und damit die Corona-Zahlen lange Zeit niedrig gehalten. Kürzlich hatte Premierministerin Jacinda Ardern aber einen Plan zur schrittweisen Öffnung des Landes für Geimpfte verkündet. Landesweit gelten auch strenge Impfmandate, die für Ungeimpfte starke Einschränkungen bedeuten.

Die Demonstranten waren am Dienstag in einem Korso in die Hauptstadt eingefahren, hatten ihre Autos und Trucks geparkt und Zelte aufgeschlagen. Später hatte die Polizei versucht, das Gelände zu räumen und 122 Teilnehmer vorübergehend festgenommen. Das Camp stört laut Polizei den Verkehr und die Anwohner. Die Polizei fürchtet außerdem eine rasche Ausbreitung des Coronavirus unter den Demonstranten, die überwiegend keine Masken tragen. Außerdem fehlt es auf dem Gelände an sanitären Anlagen. Der Einsatz von lauter Popmusik und Sprinklern sei aber keine Taktik der Polizei, sagte Bezirkspolizeichef Corrie Parnell. Die Maßnahme hatte sich der Parlamentssprecher Trevor Mallard ausgedacht. Presseberichten zufolge hatte er sich dabei an einer Playlist der 25 „am meisten gehassten Lieder“ bedient. Die Beschallung hatten die Demonstranten mit dem Lied „We’re not gonna take it“ der Rockband Twisted Sister beantwortet. Gegen die Sprinkler hatten sie sich Regenkleidung übergezogen.

https://www.faz.net/aktuell/politik/ausland/behoerden-in-neuseeland-spielen-manilow-gegen-impfgegner-17801938.html

Merke: Es genügt natürlich nicht, dämlich zu sein. Es soll schon auch jeder davon wissen!

„Nur weil es Fakt ist, muß es noch lange nicht stimmen!“ (Nadine, unerkannte Philosophin)
 
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Re: Die VT der Corona-Virus-Ungläubigen
« Antwort #12759 am: 14. Februar 2022, 12:50:39 »
Reitschuster macht Werbung für Impf-Express:

Nobody except for Goedel became famous by saying it can't be done.
 
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Offline califix

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Re: Die VT der Corona-Virus-Ungläubigen
« Antwort #12760 am: 14. Februar 2022, 12:54:08 »
Falls jemand zufällig am Montag um 18 Uhr Zeit hat nach Gelnhausen auf den Obermarkt zu kommen, da ist Mahnwache angesagt.
Kleine Korrektur, man trifft sich vor dem MKK-Forum.
https://handaufsherz-gn.de/2022/02/kundgebung-fuer-demokratie-und-zusammenhalt-vor-dem-main-kinzig-forum-in-gelnhausen/
 
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Re: Die VT der Corona-Virus-Ungläubigen
« Antwort #12761 am: 15. Februar 2022, 08:56:44 »
Oh, und gleich das A-Wort!    :o

Wo die Besorgten Bürger doch so zarte Seelen, sind. Friedlich, gewaltlos und freundlich ...  ???





Zitat
Interview mit Fotograf Harald Hauswald
"Ich wusste: Jetzt bist du Klassenfeind"

Text
Shirin Friedhoff

Datum 09.02.2022

Spoiler
Fotograf Harald Hauswald dokumentierte das Leben in der DDR und geriet ins Visier der Stasi. Nun sind seine Bilder erneut in Berlin zu sehen. Ein Gespräch übers Beobachten und Beobachtetwerden und DDR-Vergleiche der "Querdenker"

Schrille Punks, knutschende Pärchen in einem Meer voller Trabis, wehende Fahnen von Demonstranten auf dem Alexanderplatz – unverfälscht zeigen die Bilder Harald Hauswalds den DDR-Alltag in all seinen Facetten, zwischen SED-Diktatur und Untergrund-Opposition. "Radfahrer", Hauswalds Deckname in den Stasi Akten, fotografierte jede Gelegenheit - und wurde zu jeder Gelegenheit selbst fotografiert. Seine Ausstellung "Voll das Leben! Reloaded" ist noch bis April im Fotozentrum C/O in Berlin zu sehen. Dort trafen wir ihn auch zum Interview.

Herr Hauswald, warum wird Ihre Ausstellung "Voll das Leben!", die schon 2020 zu sehen war, erneut im C/O Berlin gezeigt?

Wegen Corona. Das erste Mal war die Ausstellung im September 2020 installiert, aber nur für ein paar Wochen. Sie sollte nach der Lockdown-Pause verlängert werden, doch die Anschlussausstellung konnte nicht verschoben werden. Deshalb haben wir uns dazu entschieden, sie noch ein zweites Mal zu machen. Diesmal im oberen Raum. Das finde ich fast noch schöner, weil es jetzt dichter gehängt ist. Unten im großen Raum verliert es sich ein bisschen. Die Ausstellung ist wie das Fotobuch "Voll das Leben!" aufgebaut. Zuerst Stasi, der düstere Raum, das Gruselkabinett sage ich immer, dann der Bild-Teil und zum Schluss meine Biografie.

Was unterscheidet "Voll das Leben!" von anderen Hauswald-Ausstellungen?

Dass ich sie nicht selbst kurartiert habe. Ausschlaggebend für die Ausstellung war mein Archivprojekt. Zu DDR-Zeiten habe ich mein Archiv nie gepflegt, weil ich zu viel Ärger mit der Stasi hatte, Hausdurchsuchungen und vieles mehr. Ich wollte nicht, dass die einen Selbstbedienungsladen vorfinden. Deshalb habe ich nie etwas beschriftet. Dann habe ich bei der Bundestiftung Aufarbeitung einen Antrag zur Finanzierung der Erschließung gestellt.

Und das hat geklappt?

Hat lange gedauert, aber um es kurz zu machen: Irgendwann haben sie den Auftrag angenommen, und es ist gezählt worden, wie viele Filme es sind. 7.500 Filme – also fast 250.000 Aufnahmen. Der Kompromiss war, dass die Stiftung die Finanzierung der Aufarbeitung übernimmt. Dafür können gemeinnützige Einrichtungen, die sich mit deutscher Politik beschäftigen, das Archiv kostenlos nutzen. Dafür ist Ute Mahler als Kuratorin ausgewählt worden. Mit ihr gemeinsam habe ich unter anderem die Agentur Ostkreuz gegründet. Das ist natürlich auch eine Vertrauensfrage – sie hat jedes Negativ gesehen, das ich je geschossen habe. Sie hat 5.500 Aufnahmen ausgewählt, die feingescannt wurden. Aus der Vorauswahl von Ute Mahler haben Laura Benz, die Projektleiterin meines Archivs im Ostkreuz-Verein, und Felix Hoffmann, Kurator vom C/O Berlin, gemeinsam die Ausstellungsauswahl getroffen und parallel dazu das Buch bei Steidl gestaltet. Dort ein Buch zu bekommen, ist für einen Fotografen die Krone. Das ist einer der weltbesten Fotobuchverleger.

Warum haben Sie die Ausstellung nicht selbst kuratiert?

Erstens ging die Initiative zur Ausstellung von Felix Hoffmann aus. Außerdem fand ich es spannend, eine Ausstellung zu machen, mit der ich nichts zu tun habe. Wo andere mich von außen sehen. Ich selbst habe ja schon um die 15 Bücher gemacht. Wenn ich angefangen hätte, dazwischen zu funken, wäre die Ausstellung noch nicht an der Wand und das Buch nicht verkauft.

Sie wurden von 1977 bis 1989, insgesamt 12 Jahre, von der Stasi beobachtet. Die Behörde wusste intime Details über Ihr Leben, wie zum Beispiel den Grund für die Trennung von der Mutter Ihrer Tochter oder deren Verhältnis. Haben Sie die Beschattung gemerkt?

Geahnt habe ich es die ganze Zeit. Richtig gewusst dann bei der ersten Hausdurchsuchung 83´. Bemerkt habe ich es auch bei offiziellen Feiertagen: 1. Mai, 7. Oktober, Republikgeburtstag - da sind sie mir hinterhergerannt. Die Ausmaße habe ich vielleicht erahnt. Aber wer hat in der DDR schon geahnt, was wirklich passierte?

Wie ist es, aufgrund seiner Leidenschaft verfolgt zu werden?

Die Leidenschaft ist das eine. Das andere ist, dass ich Bilder gemacht habe, die in der DDR keine Chance hatten, veröffentlicht zu werden. Wie jeder Fotograf wollte ich veröffentlichen. Praktisch ging nur die Schiene über den Westen. Als ich damit angefangen habe, wusste ich: Jetzt bist du Klassenfeind. Letztendlich habe ich mich darauf eingelassen, mit der Perspektive: Falls wirklich etwas passieren sollte, würde ich einen Ausreiseantrag stellen und in den Westen gehen, wie viele vor mir auch. Man war es gewohnt, dass die Leute abhauen. Ich wollte es so lange wie möglich ausreizen, weil es viel Spaß gemacht hat, mit den Leuten zu leben. Ich hatte einen großen Freundeskreis. Dort herausgerissen zu werden, ist schon hart, vor allem hier in Berlin war man trotz der Mauer eine Stadt. Wir haben fast alles mitbekommen, es war hautnah. Man war am Puls der Zeit.

In den Dokumenten Ihrer Stasi-Akte ist zu lesen, dass sie als "Vermittler zwischen der Westberliner- und DDR-Untergrundszene" galten. Ihre Wohnung im Prenzlauer Berg war ein Treffpunkt.

Ja, das hat sich so ergeben. Durch das Fotografieren bin ich herumgekommen und war bekannt wie ein "bunter Hund". Ich fotografierte bei fast allen kirchlichen Veranstaltungen, kannte die Menschen, die in der Opposition aktiv waren. Die einzige Stelle, wo Opposition stattfinden konnte, war im kirchlichen Rahmen. Anders ging es nicht. Da war ich zugange, bin in den Läden ein- und ausgegangen. Lange Jahre war die Kirche die einzige Plattform, die ich in der DDR hatte. Außer meinen Ausstellungen, ungefähr 50 insgesamt – aber nur in Jugendclubs oder kirchlichen Einrichtungen, keine offiziellen.

Haben Sie überlegt, in den Westen zu fliehen?

Ganz am Anfang, bevor ich angefangen habe zu fotografieren und noch in Dresden wohnte. Ich hatte mich mit einer Westberlinerin verlobt. Aber als ich nach Ost-Berlin gezogen bin, war es zu spannend. Eine Flucht war trotzdem immer ein Hintertürchen für mich, falls mir etwas passiert. Allein, weil ich Angst hatte, für irgendeinen politischen Scheiß in den Knast zu gehen. Heute interessiert es keinen mehr, ob man Fotos im Nachbarland veröffentlicht, damals haben sie 40 IMs auf mich angesetzt.

Haben Sie aufgrund der Beschattung und ständigen Drohungen überlegt, mit dem Fotografieren aufzuhören?

Nein. Nie. Das Fotografieren war eine Flucht nach vorn. Es gibt zwei Sprüche. Einer ist von Lutz Rathenow: "Die Regierung war ♥♥♥, die Leute waren okay". Roland Jahn hat mal gesagt: "Wir haben nicht wegen der Regierung gelebt, sondern trotz der Regierung". Die Sprüche passen. Die Leute mit den Leuten, das hat Spaß gemacht. Nur die Umstände waren schwierig, und ich habe mich eingesperrt gefühlt. Zu wissen, dass du in deinem Leben nie nach New York oder Paris kommst, oder erst mit 65, war schon bedrückend. Das Fotografieren war ein Befreien, ein Ventil. Dass ich hiergeblieben bin, war eine politische Trotzreaktion. Fotos zu machen, die nicht in der offiziellen Presse zu sehen waren, einen Spiegel vorzuhalten. Ich wollte der Regierung zeigen, dass es nicht so ist, wie sie es immer darstellen.

Und haben dafür einen hohen Preis bezahlt ...

Es gab keine Wahl. Entweder man spielt das vorgegebene Spiel mit oder nicht. Ich war nie der, der es mitgespielt hat. Mir war vieles zuwider, Militär zum Beispiel. Es hat sich über die Jahre viel aufgestaut. Ich war sehr umtriebig. Trampen am Wochenende, den Bands hinterher – die "Ost-Flower-Power-Bewegung", wenn man so will. Ich habe es sehr intensiv gelebt.

Sind Sie durch Ihre Kamera in diese Kreise gelangt, oder waren Sie schon vorher ein Teil der Szene?

Vieles durch die Kamera. "Die Kamera ist die Eintrittskarte in die Welt" lautet ein schöner Spruch. Ich bin neugierig, eine Grundvoraussetzung für diesen Job. Die Neugier muss man befriedigen. Man hatte die Punks - sie zeigten dem Staat offiziell, dass der ihnen ♥♥♥gal ist. Die Haltung fand ich toll. Ja-Sager waren alle. Von den Punks kam mal etwas anderes. Man kam in die Kreise, durch die Kirche. Die ersten Pfarrer haben Gemeinderäume zur Verfügung gestellt, damit die dort proben konnten. So habe ich den ersten Kontakt zu den Punks hergestellt. Gute Kontakte, die bis heute Bestand haben. Immer, wenn einer eine Kamera hob, wusste man nicht, ob der von der Stasi ist. Eine Verdächtigung, die mit dem Fotografieren einherging. Man könnte ja einer von der anderen Seite sein. Man hatte fast ein schlechtes Gewissen, wenn man fotografiert.

Wie kam es zu dem Vertrauensverhältnis zwischen Ihnen und "der Szene"?

Ich habe immer versucht, die wichtigsten Leute an den Orten, wo ich mich bewegt habe, kennenzulernen. Bei meiner Ankunft habe ich sie als erstes begrüßt, damit die Leute sehen: Ah, die kennen sich.

Haben Sie im Nachhinein von Bekannten oder Freunden aus Ihrem Umfeld erfahren, die Sie bespitzelt haben?

Da habe ich Glück gehabt. 40 IMs waren auf mich angesetzt, aber es gab keine Enttäuschungen in meinem engeren Freundeskreis. Man hat aber immer mit der Angst gelebt. Es gab den Spruch "Wenn sich drei treffen, ist einer dabei". So hat jeder DDR-Bürger gedacht.

1989 ist die Mauer gefallen. 1990 wurden DDR und BRD wiedervereinigt. Wie ging es Ihrem Fotografendasein nach dem Mauerfall? Ihre Motive haben sich ja praktisch in Luft aufgelöst.

Die politischen Inhalte waren weg, aber die Welt stand offen. Mich interessierte schon immer die Straßenfotografie. Das kann ich überall auf der Welt machen. Es gab ein Schlüsselerlebnis im Juli '89. Laut meines Antrags sollte ich meine Eltern in West-Berlin besuchen, bin aber stattdessen 14 Tage in die Türkei gefahren. Dort habe ich gemerkt: Ich kann überall auf der Welt fotografieren. Ich brauche die DDR dazu nicht.

Und wie ging es Ihrem Gemüt?

Mir ging es toll. Der Mauerfall war der beste Moment in meinem Leben. Ich war ab 1990 nur unterwegs, Ausstellungsbeteiligungen im Ausland, Urlaub in Ägypten und Kenia.

Was bedeutet Fotografie für Sie?

Geschichten erzählen. Erfahrungen mitteilen. Nachdenklich machen. Fotografie ist ein schwieriges Medium. Man muss es auf den Punkt bringen, mit einer Momentaufnahme Geschichten erzählen.

Wie wählten Sie Ihre Motive aus?

Ich war sehr umtriebig. Als ich nach Berlin gekommen bin, habe ich als Telegramm-Bote angefangen. Offiziell waren wir mit dem Fahrrad unterwegs, aber die wurden geklaut, also war alles zu Fuß. Ich war in so ziemlich jedem Hinterhof vom Prenzlauer Berg. Das Arbeiten war bezahltes Fotografieren. Dreisechzig die Stunde, acht bis zehn Stunden täglich abgerechnet und immer die Knipse mitgehabt. So fing alles so richtig an. Berlin ist eine spannende Stadt. Man biegt um die Ecke, es riecht anders, es sieht anders aus, irgendwas ist überraschend, anders als gestern.

Warum waren die Fotografien in Schwarz-Weiß?

Das ist übliche Reportage. Farbmaterial in der DDR war ♥♥♥, richtig ♥♥♥. Schwarz-Weiß ist konzentrierter, ausdrucksstarker für diese Form von Dokumentarfotografie. Eine Schiene zwischen Dokumentation und Kunst. Eine Gratwanderung, die ich nicht bestimmen möchte, sondern die von außen bestimmt wird.

Sie haben die DDR durch die Linse gesehen. Auf kleine Details geguckt. Was denken Sie, wie unterscheidet sich Ihre Sicht auf die DDR, im Gegensatz zu der Sicht anderer Bürger und Bürgerinnen?

Ich habe die Sachen wahrgenommen, die andere nie wahrnehmen wollten. Dass Leute wegen Politischem in den Knast gegangen sind. Wer aneckte, war gebrandmarkt. Das haben andere nicht mitbekommen. Die haben am Wochenende in ihrer Datsche gelebt und waren zufrieden, wenn sie ihr Radeberger-Bierchen hatten und West-Fernsehen gucken konnten. Durch meine Tramp-Zeit habe ich viel erlebt. Eine Freundin von mir hat drei Monate nicht gearbeitet, galt deswegen als asozial und war sechs Jahre im Knast. Sowas wussten andere nicht. Durch meine West-Beziehungen hatte ich Informationen, die der allgemeine DDR-Bürger nicht kannte.

Zum Beispiel?

Zum Beispiel, dass Stalin genauso viele Menschen umgebracht hat wie Hitler. Das ist den DDR-Bürgern verschwiegen worden. Oder die Mauer - ich habe sie als das gesehen, was sie war: eine Mauer und kein Antifaschistischer Schutzwall, wie es uns gepredigt wurde. Die Mauer hat mich daran gehindert, nach Paris zu fahren. Das konnten die schönreden wie sie wollen. Ich wusste, wir wurden angelogen, dass hier etwas nicht stimmt. Alles war erstunken und gelogen. Dazu kamen Erlebnisse wie die Türkei, wo es wunderschön war. Nachts auf dem Rummel, die Kiddies sprangen rum. Richtig schöne Fotos. Highlights, die für mich zu meiner Biografie gehören.

Hat sich das Fotografieren seitdem geändert?

Ja, denn da konnte man noch frei fotografieren. Jetzt mit den Rechten am eigenen Bild ist das schwieriger. Das ist eine furchtbare neue Haltung, die sich aufgebaut hat. So war es damals nicht. Meinen ersten Einlauf habe ich bekommen, als ich auf meinen Bundesdeutschen Reisepass in Neukölln gewartet habe, Rollbergstraße. Da standen singende Mädels. Ich habe angefangen zu fotografieren und sie keiften mich an, ob ich eine Genehmigung hätte. Ich dachte nur: "Wozu brauche ich eine Genehmigung, wenn ich auf der Straße meine Kamera hebe?"

Fotografieren Sie noch?

Ja. Auch viel mit dem Handy, das liegt ja auf der Hand. Rausholen und drauflosknipsen macht mir nach wie vor Spaß.

Haben Sie die Menschen vor dem Fotografieren gefragt oder Motive inszeniert?

Nein, nie. Ich habe immer gezeigt, dass ich fotografieren will. Ich habe immer einen Fotoapparat umhängen gehabt, also nie heimlich aus der Hüfte oder so etwas. Ich könnte viele Bücher machen mit den Bildern, die ich nie gemacht habe. Das wären bestimmt nochmal fünf bis zehn Bücher, wo die Leute in Deckung gegangen sind oder ich falsch abgedrückt habe. Wenn man fragt, ist das Motiv weg.

Was ist mit dem Foto der drei jungen Menschen, auf dem zwei sich küssen wollen?

Das ist das einzige, wo ich indirekt eingegriffen habe. Die beiden, die sich knutschen und der dritte, die Glatze dort im Hintergrund, guckt neidisch. Da bin ich gerade nach Hause gelaufen, auf der gegenüberliegenden Straßenseite. Ich hatte ein Teleobjektiv drauf und das Motiv gesehen. Tele war ungünstig, dann habe ich das Objektiv gewechselt. Als ich ankam wollten die gerade auseinander gehen. Ich sagte "macht mal genau so weiter". Die haben sich genauso hingestellt wie vorher, und ich habe mit Weitwinkel fünf, sechs Mal abgedrückt. Das einzige Mal, als ich was gesagt habe ist witzigerweise bei dem Foto.

Was ist Ihr Lieblingsbild aus der Ausstellung?

Die beiden Damen aus dem Porzellanladen, ein bisher unentdecktes Bild aus dem Archiv.

Was gefällt Ihnen daran?

Weil ich es so drollig finde. Wie kann man sich auf einen Betonsims knien? Das muss doch wehtun. Gerade in dem Alter dort hochzuklettern. Gab es eine bestimmte Sammeltasse, oder was hat die dazu inspiriert? Dann halten sie sich auch noch fest, wie die Kinder. Eigentlich sind das zwei Omas, die Kinder spielen.

Gibt es noch eine Geschichte zu einem der Bilder, die Ihnen am Herzen liegt?

Es gibt in der Ausstellung ein Foto, auf dem ein Mädchen an der Hauswand an der Dachrinne hängt. Das Foto habe ich im Auto beim Vorbeifahren gemacht und mich immer gefragt, was sie dort machte. Dann bekam ich eine Nachricht von Laura Benz, dass dieses Mädchen in der Ausstellung war und einen Abzug haben möchte. Die war erstaunt, dass sie dort an der Wand hängt. Sie hat es an der Aufschrift auf der Tür daneben erkannt, es war die Werkstatt ihres Vaters. Bis jetzt war es das Foto mit dem riesengroßen Fragezeichen. Inzwischen haben sich so viele Menschen bei mir gemeldet, die sich auf den Fotos wiedererkennen.

In der DDR begleiteten Sie die Protestkultur. Heute vergleichen Kritiker der Corona-Auflagen die aktuellen politischen Verhältnisse gerne mit denen der DDR. Was halten Sie von solchen Vergleichen?

Das sind A.rschlöcher, die sich zu DDR-Zeiten nicht getraut haben, das Maul aufzumachen und heute denken sie, sie können freidrehen und Blödsinn erzählen. Ich finde es erschreckend. Der Vergleich von Corona-"Diktatur" und DDR hinkt völlig. Hätten sie damals so rumgebrüllt, wäre die DDR viel eher den Bach runtergegangen. Da haben sie sich nicht getraut. Heute, wo es nichts kostet, machen sie den Mund auf.
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https://www.monopol-magazin.de/interview-harald-hauswald-ddr-fotografie-querdenker-ich-wusste-jetzt-bist-du-klassenfeind

Merke: Es genügt natürlich nicht, dämlich zu sein. Es soll schon auch jeder davon wissen!

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Offline Schnabelgroß

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Re: Die VT der Corona-Virus-Ungläubigen
« Antwort #12762 am: 15. Februar 2022, 09:50:17 »
Die NWO lässt wirklich nichts aus, um Menschen zu knechten und Kinder zu quälen.
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Offline Anmaron

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Re: Die VT der Corona-Virus-Ungläubigen
« Antwort #12763 am: 15. Februar 2022, 10:29:31 »
Hat das Kind mit einer Impfkatze gespielt? Sieht man hier schlecht, aber die Punkte sehen aus wie Löcher. Wenns nur vom Waschen kommt, empfehle ich Handcreme. Bei einer Impfkatze alkoholische Desinfektionslösung und Jodsalbe.
« Letzte Änderung: 15. Februar 2022, 10:31:13 von Anmaron »
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Offline theodoravontane

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Re: Die VT der Corona-Virus-Ungläubigen
« Antwort #12764 am: 15. Februar 2022, 11:13:27 »
Hat das Kind mit einer Impfkatze gespielt?

Was ist eine Impfkatze? Hat das was damit zu tun?
Zitat
«Schrödingers Impfkatze» – Zusammenfassung der 77. Sitzung der Stiftung Corona-Ausschuss
Quelle spare ich mir, aus Gründen …
"Wenn ich mein Leben noch einmal leben könnte, würde ich die gleichen Fehler wieder machen, aber ein bißchen früher anfangen, damit ich mehr davon habe."

Marlene Dietrich
 
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