Umfrage

In meinem direkten Umfeld höre ich seit Beginn der Corona-Krise:

Deutlich weniger Verschwörungstheorien
3 (2%)
Etwas weniger Verschwörungstheorien
6 (4.1%)
Unverändert / Ich habe kein Umfeld (mehr)
36 (24.3%)
Etwas mehr Verschwörungstheorien
52 (35.1%)
Deutlich mehr Verschwörungstheorien
51 (34.5%)

Stimmen insgesamt: 140

Autor Thema: Die VT der Corona-Virus-Ungläubigen  (Gelesen 1286948 mal)

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Offline hair mess

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Re: Die VT der Corona-Virus-Ungläubigen
« Antwort #10830 am: 20. November 2021, 13:12:35 »
Warum um Gottes Willen trägt
die Clowninger keine rote Nase.

Das würde doch viel erklären.
Fällt Dir nur Unsinn ein und immer,
erzähle nichts, sonst wird es schlimmer.
 
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Offline Lonovis

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Re: Die VT der Corona-Virus-Ungläubigen
« Antwort #10831 am: 20. November 2021, 13:29:04 »
Können wir Sucksen nicht auch einfach aufgeben? In Afghanistan hat der Rückzug auch binnen Stunden geklappt, sollte doch kein Problem sein....

Na zum Glück ist der Braune Thomas dort kein Busfahrer mehr^^
Sorry, aber das kann ich so nicht stehen lassen. Er war nie Busfahrer in Saxen. Immer nur in Thüringen, leider.
Das ist etwa so wie Bietigheim-Bissingen liegt in Bayern.
Dummheit schützt vor Strafe nicht!

Captain Andra für die USSF
 
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Offline Reichsschlafschaf

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Re: Die VT der Corona-Virus-Ungläubigen
« Antwort #10832 am: 20. November 2021, 14:46:00 »
Hunderttausend?   :scratch:

Geh, bitte!

Das werden doch Millionen werden?   :o



Zitat
Nach Polizeiangaben rund 7.000 Demonstrierende in Wien

In Österreich protestieren derzeit mehrere Tausend Menschen gegen die geplanten Corona-Maßnahmen. Nach Schätzung der Polizei kamen in Wien rund 7.000 Menschen zu einer Kundgebung. Die Teilnehmerinnen und Teilnehmer kritisieren den ab Montag verfügten Lockdown sowie die ab 2022 geltende Corona-Impfpflicht als „Zwangsmaßnahmen“. Die Demonstrierenden schwenken Transparente mit Aufschriften wie „Corona-Diktatur“ oder „Nein zum Impfzwang“ und rufen „Freiheit“.

Zur größten Protestveranstaltung hatte die rechtspopulistische FPÖ aufgerufen. Die Regierung rechnet mit bis zu 15.000 Teilnehmerinnen und Teilnehmern, die FPÖ sprach von 100.000 zu erwartenden Demonstrierenden. Bei den Kundgebungen gilt eine FFP2-Maskenpflicht, die jedoch von vielen nicht eingehalten wird. Die Polizei, die mit 1.300 Beamtinnen und Beamten im Einsatz war, hielt sich aber zurück. „Es gibt bisher keine nennenswerten Zwischenfälle“, sagte ein Polizeisprecher am Nachmittag. Die Lage sei aber dynamisch. Die Behörden gehen davon aus, dass sich der Zulauf noch verstärkt. Das Innenministerium befürchtet die Teilnahme von Rechtsextremen und Hooligans.

Teile von Wiens Innenstadt gesperrt

Wegen Protesten gegen die Corona-Politik der österreichischen Regierung hat die Polizei Teile der Wiener Innenstadt gesperrt. Das betrifft Teile der Ringstraße um das historische Zentrum der Stadt, teilte die Polizei auf Twitter mit. In einer Pressemitteilung werden Wienerinnen und Wiener zudem gebeten, nicht notwendige Fahrten in der Innenstadt zu vermeiden.

Nach Polizeiangaben sind einige der vielen angemeldeten Kundgebungen untersagt worden, die meisten dürfen aber stattfinden. Zudem wies die Polizei auf die Maskenpflicht bei den Demonstrationen hin. Auf dem Heldenplatz beginne sie damit, die Einhaltung zu kontrollieren. Aufgrund der "derzeitigen epidemiologischen Lage" bittet die Polizei, "von einer Teilnahme Abstand zu nehmen".

Nach Polizeischätzungen kamen in Wien am frühen Nachmittag 7.000 Demonstranten zusammen. Die Polizei hielt sich zunächst zurück, "es gibt bisher keine nennenswerten Zwischenfälle", sagte ein Sprecher. Die Lage sei aber dynamisch. Die Behörden gingen davon aus, dass sich der Zulauf noch verstärkt. Aus der Menge der Teilnehmer waren immer wieder "Freiheit!"-Rufe zu hören, zudem trugen viele Demonstranten keinen Mund-Nasen-Schutz und verstießen damit gegen die Auflagen.

https://www.zeit.de/politik/ausland/2021-11/corona-weltweit-news-live
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Offline Krawutzi Kaputzi

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Re: Die VT der Corona-Virus-Ungläubigen
« Antwort #10833 am: 20. November 2021, 16:17:38 »
Der braune Brauner vermisst  seinen EX Linienbus so sehr, dass er digital einen Linienbus des OÖ Verkehrsverbund verschandelt und auf Telegram postet.



Tante Edith sagt:

Zitat von: Landesgerricht Klagenfurt
Einem Erwachsenen wird zur Last gelegt, als Bundesheeroffizier sich vom
August 2020 bis November 2020 in Klagenfurt im nationalsozialistischen Sinne
wiederbetätigt zu haben, indem er Fotos und Videos übermittelt haben soll, in
denen ein bis zum Oberkörper abgebildeter Adolf Hitler in Uniform, ein Abbild
Adolf Hitlers mit dem Text „Viel zu früh aus dem Leben geschieden. Aus
unseren Herzen aber nie“, einen mit der Unterschrift „Adolf Hitler“ gezeichneten
und mit Hakenkreuz und Reichsadler bedruckten „Covid-19
Reisestabskommando Oberpfalz Nord – Passierschein-Sonderausweis“, der
eine Aussetzung der Covid-19 Ausgangsbegrenzung und uneingeschränkte
Reisefreiheit zu jeder Tages- und Nachtzeit im gesamten Deutschen Reich
bewilligen würde, an eine dritte Person übermittelt zu haben. Der als
Hauptlehroffizier an der Theresianischen Militärakademie in Wiener Neustadt
tätige Angeklagte bestreitet laut rechtswirksamer Anklageschrift der
Staatsanwaltschaft Klagenfurt nicht, die gegenständlichen Lichtbilder und
Videos an dritte Personen übermittelt zu haben, verantwortet sich aber
dahingehend, dass er damit den Nationalsozialismus nicht verherrlichen wollen
würde.

Wem wundert es da noch, dass heute sogar Bundesheeroffiziere bei der Demo waren?
« Letzte Änderung: 20. November 2021, 18:03:01 von Krawutzi Kaputzi »
Ich habe mein zweites ich Fleckis Hauspersonal entdeckt
 
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dtx

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Re: Die VT der Corona-Virus-Ungläubigen
« Antwort #10834 am: 20. November 2021, 23:54:51 »
Der braune Brauner vermisst  seinen EX Linienbus so sehr, dass er digital einen Linienbus des OÖ Verkehrsverbund verschandelt und auf Telegram postet.

...

Dafür wird er sicher zu blöd, zu faul und zu ungeschickt sein. Wer weiß, wo er das aufgelesen hat.





Dummheit ist kein Privileg der Nordhalbkugel.

https://www.t-online.de/tv/nachrichten/politik/id_91112982/neuseeland-proteste-gegen-impfpflicht.html
 
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Offline Grashalm

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Re: Die VT der Corona-Virus-Ungläubigen
« Antwort #10835 am: 21. November 2021, 07:16:04 »
Ich habe mir gestern die neue Sinans Wochen Show angesehen und muss sagen, dass mich der Einspieler mit der Intensivpflegerin die behauptet hat sie hätte vermehrt Geimpfte Patienten mit Herzproblemen auf ihrer Station ziemlich erschüttert zurück gelassen.

Nicht weil ich ihr das glauben würde, dazu gibt es zuviele Punkte die man überprüfen müsste, sondern weil ich mich einmal mehr frage wie viele Ärzt, Pfleger etc da draußen rum laufen und für medizinische Laien wie mich kaum zu überprüfenden Quark behaupten oder noch schlimmer solches Denken in die Behandlung ihrer Patienten einfließen lassen.

Das lässt dann leider Stück für Stück das Vertrauen in den ganzen Berufsstand sinken und ich vermute es geht nicht nur mir so.
 
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Offline Reichsschlafschaf

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Re: Die VT der Corona-Virus-Ungläubigen
« Antwort #10836 am: 21. November 2021, 07:34:43 »
Die Schweiz ist jetzt böse geplagt.

Landesweite Volksabstimmungen sind nicht immer sinnvoll.


Zitat
Da die Schweiz als weltweit einziges Land über Corona-Massnahmen abstimmen kann, werden selbst die demokratischen Prozesse infrage gestellt. Die Gegner des Covid-Gesetzes attackieren die Abstimmung mit einer Beschwerdeflut. Ein Artikel der NZZ am Sonntag.


Covid-Gesetz: Gegner attackieren Abstimmung mit Beschwerdeflut

Vor der Abstimmung über das Covid-19-Gesetz gehen die Wogen hoch: «Wahlbetrug!», schreien die einen, vor «Trumpismus» warnen andere. Der Staat erlebt eine Vertrauenskrise.

René Donzé, Mirko Plüss
20.11.2021, 21.45 Uhr

«Protestieren auf der Strasse ist gut, aber wir müssen wesentlich mehr tun», sagt ein Beschwerdeführer: Gegen das Covid-19-Gesetz Demonstrierende in Lausanne. (16. Oktober 2021)

Fünf Ausrufezeichen. Als ob die Vorwürfe nicht schon hart und laut genug wären, unterstreicht der Mann jeden einzelnen Satz mit der schreienden Interpunktion. «Achtung Wahlbetrug!», schreibt er auf Facebook. Die Stimmzettel würden elektronisch ausgewertet, Software lasse sich ganz einfach manipulieren. «Hier muss unbedingt eine menschliche Kontrollzählung verlangt werden!»

Vier Ausrufezeichen. So viele braucht eine Userin auf Telegram, um zu betonen, dass auch eine Nachzählung nichts bringe: «Die Wahrscheinlichkeit ist gross, dass der Bschiss bei der Post passiert. In den Gemeinden kommen dann schon die falschen Zettel an. Dann nützt alles Nachzählen nichts mehr. Deshalb: meidet die gelben Kästen!! Nur direkt in den Briefkasten der Gemeinde werfen!!»

Was dieses Land gerade erlebt, ist eine neue Qualität des Misstrauens: Am Anfang der Pandemie wurden Zweifel an der Existenz des Virus verbreitet, dann Zahlen und Analysen der Wissenschaft angezweifelt, daraufhin die politischen Entscheide als Diktatur diffamiert.
Spoiler
Nun aber, da die Schweiz als weltweit einziges Land über Corona-Massnahmen abstimmen kann, werden selbst die demokratischen Prozesse infrage gestellt. «Dass Abstimmungskämpfe polarisierend und emotional geführt werden können, ist keine neue Entwicklung», schreibt Urs Bruderer, Sprecher der Bundeskanzlei.

«Dass die Institutionen der direkten Demokratie und die Abläufe selbst infrage gestellt werden, ist hingegen ein Novum.» Allerdings gingen diese Mutmassungen und unbelegten Behauptungen «von einer zwar lauten, aber kleinen Gruppierung aus, die auch unter den Gegnern des Covid-19-Gesetzes eine kleine Minderheit darstellen.»

Wirklich? Glaubt man Jean-Michel Scheidegger, so ist die Zahl derer, die den demokratischen Prozessen misstrauen, nicht klein. Der 34-jährige Werber hat vor einer Woche die Plattform «Wahlbeobachter.ch» aufgeschaltet. Dort steht: «Unsere Demokratie ist in Gefahr! Die bevorstehenden Wahlen sowie die vielen vorangegangenen wurden sabotiert.» Eine Behauptung, die er am Telefon gemässigter wiederholt. «Ich habe viele Hinweise erhalten, die mich sehr skeptisch machen.»

Es gehe ihm nicht nur um die aktuelle Abstimmung, er misstraue dem Verfahren generell. Auf seiner Plattform kann sich jeder registrieren und ein Foto der Identitätskarte und des ausgefüllten Stimmzettels hochladen. Der Datenschutz sei gewährleistet, behauptet er. Die Zahlen seiner Erhebung will er am Ende mit den offiziellen Resultaten vergleichen – quasi als Faktencheck.

Gegen 17 000 Personen seien schon registriert, eine Viertelmillion will er erreichen. Ist die Teilnehmerschaft nicht arg einseitig zusammengesetzt? «Sie werden staunen!», sagt Scheidegger. «Bis jetzt sind die Befürworter des Covid-19-Gesetzes in der Mehrheit.»

Überprüfen lässt sich solches nicht. Klar ist hingegen, dass das Narrativ des Abstimmungsbetrugs mittlerweile breite Kreise der Bevölkerung erreicht hat. Selbst die Post sah sich diese Woche gezwungen, auf Twitter den Gerüchten, sie unterstütze Wahlbetrug, entgegenzutreten: «Der sichere und vertrauenswürdige Transport von Informationen ist die Kernkompetenz der Post, seit 1849.»


Am Donnerstag verbreitete die SVP-nahe «Weltwoche» online die Behauptung, es gebe «gute Gründe» für Skepsis: «Bisher konnten wir davon ausgehen, dass der Rechtsstaat in der Schweiz funktioniert», schrieb dort Joyce Küng. Doch: «Die Zeiten ändern sich.»

Joyce Küng: Die Kolumnistin schürt in der «Weltwoche» die Skepsis an den demokratischen Prozessen in der Schweiz.

Küng war früher bei den Massnahmengegnern von Mass-Voll aktiv. Sekundiert wird sie von «Weltwoche»-Chefredaktor und SVP-Nationalrat Roger Köppel. Er sagte in seinem Video-Podcast: «Viele Gerüchte sind falsch, aber man muss sie ernst nehmen als Ausdruck einer Stimmung, in der immer mehr Leute der Regierung nicht mehr trauen.»

Das Misstrauen schwingt mit
Was ist los in diesem Land, in dem sich normalerweise selbst die erbittertsten politischen Gegner auf die Grundwerte der Schweiz als gemeinsamen Nenner berufen? Woher kommen diese plötzlichen Zweifel an der direkten Demokratie?

E-Mail an Sandro Meier, Vorstandsmitglied der «Freunde der Verfassung» und Co-Kampagnenleiter des Nein-Komitees. In seiner Antwort distanziert er sich von den Abstimmungs-Verschwörungstheoretikern. So schreiben die «Verfassungsfreunde» auf ihrer Website, sie gingen davon aus, die Wahlen würden nicht manipuliert. «Wir denken, ja, es funktioniert.»

Das hätten auch Abstimmungen wie zum CO2-Gesetz oder zur elektronischen ID gezeigt, die entgegen dem Willen des Bundesrats ausgingen. Um das Wahlergebnis zu drehen, müsste sich die «halbe Schweiz», also ein Grossteil der über 2000 Gemeinden, verbünden. «Die Frage ist, wer dies organisieren könnte.»

Es sind also nicht die Spitzen der Bewegung, die jetzt «Betrug!» schreien. Doch haben sie mit ihren monatelang wiederholten Behauptungen, die Grundrechte würden durch Bundesrat und Parlament verletzt, viele beeinflusst. Manche ihrer Anhänger haben das Vertrauen in den Staat verloren.

Auf der Website der «Verfassungsfreunde» schwingt dieses Misstrauen auch mit: Wer Evidenz habe, dass gewisse Kontrollpunkte nicht eingehalten würden, könne jederzeit Anzeige einreichen, steht dort. Und Sandro Meier schreibt: «Uns sind Bestrebungen von Menschen bekannt, die versuchen wollen, auf Gemeindeebene die Abstimmungsprotokolle zu beschaffen, um so die Gesamtstimmenzahl nachprüfen und nachvollziehen zu können.»

«Welcome in Trumpland», schrieb SP-Nationalrat Roger Nordmann diese Woche auf Twitter. Er braucht zwar keine Ausrufezeichen, jedoch ein deftiges Vokabular. «Die Methodik erinnert tatsächlich an Fake-News-Kampagnen aus den USA», sagt Nordmann im Gespräch. «Man erfindet wirre Vorwürfe, hat keinerlei Beweise dafür und kann sich nach einem verlorenen Abstimmungssonntag damit selber recht geben.»

Roger Nordmann: Der SP-Nationalrat unterstellt den Skeptikern eine Fake-News-Kampagne wie man sie aus den USA kennt.


Die Behauptungen stünden in einer Reihe mit gewalttätigen Demos, dem Angriff auf die Zürcher Regierungsrätin Natalie Rickli, den Attacken auf Impfbusse und unzähligen Todesdrohungen gegen Politikerinnen und Politiker.

750 Abstimmungsbeschwerden
Nicht ganz so weit geht die Kritik von Peter Metzinger, FDP-Gemeinderat aus Dietikon und Leiter der Ja-Kampagne. Er sagt aber, die Hemmschwelle, «mit vollem Ernst irgendeinen Unsinn zu verbreiten», sei mittlerweile auf null gesunken. Darum rechnet auch er mit heftigen Reaktionen bei einem Ja am 28. November.

«In dieses Gesetz wird derart viel hineinprojiziert, dass man von gewaltsamen Aktionen oder Demonstrationen ausgehen muss. Die Abstimmungsgegner haben mehrere Millionen in ihre Kampagne investiert, da wird für einige eine Welt zusammenbrechen.»

Tatsächlich beschäftigen sich die Sicherheitsbehörden bereits jetzt mit möglichen Gewaltausbrüchen. Der Nachrichtendienst des Bundes schreibt, er gehe entsprechend seinem gesetzlichen Auftrag Hinweisen auf eine Beteiligung von gewalttätigen extremistischen Gruppierungen oder Personen in den Reihen der Corona-Skeptiker nach. Man beurteile die Lage laufend und stehe mit den kantonalen Polizeikorps und dem Bundesamt für Polizei Fedpol in Kontakt.

Für die Massnahmenkritiker und Gegner des Covid-19-Gesetzes gehört das Trump-Narrativ zu den «feuchten Träumen einiger Politiker, die uns gerne in diese Schublade stecken würden». Ein Sturm aufs Bundeshaus würde bloss deren Vorurteile bestätigen, sagen einige auf Anfrage. «Demokratische Entscheide sind zu respektieren», sagt etwa Nicolas Rimoldi vom Verein Mass-Voll. Und Sandro Meier von den «Verfassungsfreunden» meint: «Was sollen wir anderes tun, als es zu akzeptieren?»

Der Kampf wird dennoch weitergeführt. Zuerst einmal auf juristischer Ebene. Das zeigt schon nur die schiere Menge von Abstimmungsbeschwerden: Rund 750 gingen in den letzten Wochen bei den Kantonen ein, wie eine Umfrage dieser Zeitung ergab. Viele dieser Beschwerden sind identisch. Sie gehen auf Mustervorlagen zurück.

Eine davon, unterzeichnet von 156 Personen, wurde in mehreren Kantonen eingereicht. Sie stammt von einem Verein, der sich «Wir Menschen» nennt. Deren Präsident und Gründer, der 75-jährige Ingenieur Franz Stadelmann, will gegen die Spaltung der Gesellschaft kämpfen, wie er sagt: «Auf der Strasse protestieren ist gut, aber wir müssen wesentlich mehr tun.» Eine andere Beschwerde hat der Thurgauer SVP-Kantonsrat und Anwalt Hermann Lei formuliert, im Namen von 95 Beschwerdeführern.

Die Argumentation der Beschwerden gleichen sich. Im Zentrum steht die Abstimmungsfrage. Darin ist der Titel des Gesetzes aufgeführt sowie der Zusatz «Härtefälle, Arbeitslosenversicherung, familienergänzende Kinderbetreuung, Kulturschaffende, Veranstaltungen». Jedoch sei keine Rede vom Zertifikat, das im Zentrum der Kritik steht.

Ebenfalls kritisieren die Beschwerdeführer, in den Abstimmungsunterlagen werde fälschlicherweise behauptet, das Zertifikat erleichtere sämtliche Auslandreisen. Die Bundeskanzlei bestreitet dies. Lei spricht von einer «doppelten Irreführung» und «Staatspropaganda».

Weitere Klagen in Vorbereitung
Die Kritik an der Abstimmungsfrage stützt auch Alt-Bundesrichter Karl Spühler, der sich seit Jahrzehnten mit solchen Fragen befasst. «Der freie Wille der Stimmberechtigten muss bei einer Abstimmung klar zum Ausdruck kommen», sagt der ehemalige SVP-Bundesrichter. «Um das zu erreichen, muss die Abstimmungsfrage unmissverständlich sein.»

Karl Spühler: Der SVP-Alt-Bundesrichter kritisiert die Formulierung der Frage auf dem Abstimmungszettel zum Covid-19-Gesetz.

Das Zertifikat müsse zwingend auf dem Abstimmungszettel erwähnt sein. Die Bundeskanzlei hingegen betont, dass sich der Text auf dem Abstimmungszettel auf den Titel des Gesetzes zu beziehen hat, über das abgestimmt wird. Und dort ist das Zertifikat nicht aufgeführt. Spühler sagt: «Das ist eine rein formale Argumentation, die in der Sache nicht stimmt. Und sie entspricht auch nicht der publizierten Praxis des Bundesgerichtes.»

Die Kantone traten nicht auf die Beschwerden ein, und vor Bundesgericht dürften sie kaum Chancen haben. Erst einmal, bei der CVP-Initiative zur Heiratsstrafe, haben die höchsten Richter eine nationale Abstimmung für ungültig erklärt, weil Angaben in den Unterlagen krass falsch waren. Bereits beim ersten Referendum im Sommer sind die Covid-Gesetz-Gegner mit Beschwerden abgeblitzt. Darum haben die «Verfassungsfreunde» erst gar keinen weiteren Versuch mehr unternommen.

Beschwerden sind legitime Mittel für Unterlegene, sich zu wehren. Doch: Bleibt es dabei? Oder kommt da noch mehr?

Der Verein «Wir Menschen» zum Beispiel bereitet eine Klage gegen die Corona-Massnahmen des Bundes vor. «Das Vertrauen von rund einem Viertel der Bevölkerung in die Regierung ist verschwunden», schätzt Stadelmann. Das könnte selbst mit einer korrekt durchgeführten Volksabstimmung nicht wieder hergestellt werden.

Und Sandro Meier sagt: «Auch bei einem Ja bleibt das Covid-19-Gesetz krass verfassungswidrig. Aus unserer Sicht legitimiert selbst eine Volksabstimmung über ein Gesetz nicht, dass der Kerngehalt der Grundrechte ausser Kraft gesetzt wird.» Man werde das Ergebnis vom 28. November analysieren und «voraussichtlich in der Folgewoche über die weiteren Pläne informieren». Solche Aussagen zeigen: Das Land kommt nicht so schnell zur Ruhe.

Neue Massnahmen: Taktisches Abwarten
Andrea Kučera, Stefan Bühler

In Österreich gilt ein Lockdown. Auch in der Schweiz steigen die Zahlen steil an, jedoch regional stark unterschiedlich. Und in einer Woche stimmt das Volk über das Covid-Zertifikat ab – kurz: Gesundheitsminister Alain Berset und die Gesundheitsdirektoren der Kantone befinden sich wieder einmal in einer Lage, in der sie fast nur verlieren können.

Ein Regierungsrat sagt es so: «Man merkt, dass es bald Verschärfungen braucht, und bevor man sich dazu durchringen kann, orten alle Beteiligten den Handlungsbedarf lieber beim anderen, damit sie nicht selber neue Massnahmen verantworten müssen.» Dazu passt, dass der Politiker seinen Namen nicht in der Zeitung lesen will.

Im Ergebnis führt das dazu, dass zwar alle Seiten vor der sehr beunruhigenden Entwicklung warnen, aber niemand entscheidet, was zu tun sei. Im Umfeld des Bundesrats weist man darauf hin, dass manche Kantone schon jetzt Massnahmen nicht ergreifen, die der Bund empfiehlt: zum Beispiel die Einführung des 3-G-Prinzips für alle Altersheime und Spitäler sowie regelmässige Reihentests in allen Schulen – die notabene von Bern bezahlt werden. «Warum soll dann der Bundesrat neue Massnahmen erlassen?», so die rhetorische Frage.

Die Konferenz der Gesundheitsdirektoren teilt derweil mit, die Kantone würden Massnahmen bei Bedarf in Bereichen ergreifen, die typischerweise in ihre Kompetenz fallen, etwa Maskenpflicht und Tests an Schulen sowie Testpflicht in Pflegeheimen. Doch die Erfahrung zeige, «dass kantonal unterschiedliche Massnahmen bei einer schweizweit ungünstigen Entwicklung in der Bevölkerung auf wenig Verständnis stossen». Man müsse deshalb mit Vorlauf auch über weitere nationale Massnahmen diskutieren. Die Zeit läuft.
[close]
https://nzzas.nzz.ch/schweiz/covid-gesetz-gegner-attackieren-abstimmung-mit-beschwerdeflut-ld.1656336


 :facepalm:
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Re: Die VT der Corona-Virus-Ungläubigen
« Antwort #10837 am: 21. November 2021, 08:04:43 »
Das klingt überhaupt nicht gut.
 
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Offline Rabenaas

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Re: Die VT der Corona-Virus-Ungläubigen
« Antwort #10838 am: 21. November 2021, 09:30:29 »
...Einspieler mit der Intensivpflegerin die behauptet hat sie hätte vermehrt Geimpfte Patienten mit Herzproblemen auf ihrer Station ziemlich erschüttert zurück gelassen.

Kann schon was dran sein: die Altersgruppe mit vermehrten Herzproblemen ist ja weitgehend durchgeimpft. Wäre also nur logisch, wenn viel geimpfte Herzkranke auffielen.
Das wird man ja wohl noch sagen dürfen!
 
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Offline SchlafSchaf

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Re: Die VT der Corona-Virus-Ungläubigen
« Antwort #10839 am: 21. November 2021, 11:09:46 »
Die BVG bringt es wieder einmal auf den Punkt

An Rüdiger Hoffmann: Der Faschist sagt immer, da ist der Faschist  (in Anlehnung an die Signatur des geschätzten MitAgenten Schnabelgroß)

Wir kamen
Wir sahen
Wir traten ihm in den Arsch
 
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Re: Die VT der Corona-Virus-Ungläubigen
« Antwort #10840 am: 21. November 2021, 11:27:22 »
Bei welt.de tobt der Pöbel, der keine Impfung will, darüber, dass Spahn den wertvollen Impfstoff nach Afrika verschenkt.
Ich bremse nicht für Nazis!
 
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Offline Gofastablue

Re: Die VT der Corona-Virus-Ungläubigen
« Antwort #10841 am: 21. November 2021, 11:47:53 »
Eine Kita in Köln Widdersdorf sucht Mitarbeiter.
Ohne Impfdruck!
Im Wertebild der Einrichtung findet man folgenden Absatz:
"Gesellschaftliche Teilhabe und die Übernahme von Verantwortung sehen wir gleichzeitig als Rechte wie als Pflichten an von Kindern und von Erwachsenen."

Irgendwie erahne ich einen Widerspruch... :scratch:
 
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Offline Reichsschlafschaf

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Re: Die VT der Corona-Virus-Ungläubigen
« Antwort #10842 am: 21. November 2021, 12:03:19 »
Aus Überzeugung kann man doch auf 768.000 Hebel leicht verzichten?   :scratch:



Zitat
Kommt es zum Umdenken oder zum Bruch?

FC Bayern knallhart zu ungeimpften Stars: Kein Geld und kein Teamtraining für Kimmich und Co.!
21.11.21, 09:25 Uhr | Von BK

Die Bayern-Bosse greifen durch!

Mehrere noch ungeimpfte Fußballprofis des Rekordmeisters müssen einem Bericht der Bild am Sonntag zufolge auf Teile ihres Gehalts verzichten. Demnach sollen die Bayern-Chefs jene vier Spieler, die bisher in Quarantäne mussten, nach einem Gespräch am vorigen Donnerstag von dieser Entscheidung unterrichtet haben. Dabei soll es sich neben Joshua Kimmich (26) um Jamal Musiala (18), Eric Maxim Choupo-Moting (32), Serge Gnabry (26) und Michael Cuisance (22) handeln.

Kimmich kassiert 768.000 Euro weniger
Seit November haben Ungeimpfte keinen Anspruch auf Lohnfortzahlungen. Kimmich, mit einem geschätzten Jahreseinkommen von rund 20 Millionen Euro, würde für die 14 Tage, die er nun bereits zu Hause bleiben musste, satte 768.000 Euro weniger kassieren.

https://www.berliner-kurier.de/fussball/fc-bayern-knallhart-zu-ungeimpften-stars-kein-geld-und-kein-teamtraining-fuer-kimmich-und-co-li.196114



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Re: Die VT der Corona-Virus-Ungläubigen
« Antwort #10843 am: 21. November 2021, 12:15:40 »
...Einspieler mit der Intensivpflegerin die behauptet hat sie hätte vermehrt Geimpfte Patienten mit Herzproblemen auf ihrer Station ziemlich erschüttert zurück gelassen.

Kann schon was dran sein: die Altersgruppe mit vermehrten Herzproblemen ist ja weitgehend durchgeimpft. Wäre also nur logisch, wenn viel geimpfte Herzkranke auffielen.

Kann es sein, dass 2/3 der Patienten überhaupt geimpft sind. In DE ein Großteil mit Biontec. Kann es auch sein, dass Menschen mit Vorerkrankungen eher geimpft sind.
Ist die Krankenschwester qualifiziert einen bundesweiten Überblick zu haben zu kardiologischen Erkrankungen?


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Re: Die VT der Corona-Virus-Ungläubigen
« Antwort #10844 am: 21. November 2021, 12:41:43 »
...Einspieler mit der Intensivpflegerin die behauptet hat sie hätte vermehrt Geimpfte Patienten mit Herzproblemen auf ihrer Station ziemlich erschüttert zurück gelassen.

Kann schon was dran sein: die Altersgruppe mit vermehrten Herzproblemen ist ja weitgehend durchgeimpft. Wäre also nur logisch, wenn viel geimpfte Herzkranke auffielen.

Eben. Dazu müsste man sich jetzt im Detail die Krankenakten dieser Patienten anschauen. Und das ist genau das, was nicht möglich ist. Dagegen gibt es nur die Behauptung, die unbewiesen im Raum steht und die Impfung in Verbindung mit der Herzerkrankung bringt.
Sebastian Leber über Rüdi: Hoffmanns Beweisführung ist, freundlich ausgedrückt, unorthodox. Es geht in seinen Filmen drunter und drüber wie bei einem Diavortrag, bei dem der Vortragende kurz vor Beginn ausgerutscht ist und alle Dias wild durcheinander auf den Boden flogen.
 
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