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Heinrich und Olaf wieder zusammen im "Leif". Sie erzählen ihre Sicht aufs Wochenende. Zunächst wird der Vorrag des AfD-Bundestagsabgeordneten Hansjörg Müller lobend erwähnt. Der hat am Sonntag vor dem Brandenburger Tor Unsinn über den Friedensvertrag erzählt. Zum Beispiel sei die Bundesrepublik als Rechtsnachfolgerin des Vereinigten Wirtschaftsgebietes gar nicht berechtigt, einen solchen abzuschließen. Bisher hatte Olaf die AfD immer kritisiert, weil die im Bundestag für die Maskenpflich gestimmt hätten. Jetzt ist er ein großer Fan der AfD.
Teil zwei befasst sich mit dem Sturm auf den Reichstag. Heinrich weiß, dass das alles gestellt war. Vor seiner Rede bei den Doofen auf der Bühne hätten hinter der Bühne noch Polizisten gestanden, nach seiner Rede nicht mehr. Über Knopf im Ohr müssen die die Anweisung bekommen haben, den Platz zu räumen. Olaf ergänzt, dass er sich in seiner Freiheit eingeschränkt fühlt, weil die Polizei ihm verbieten wollte zum Reichstag zu gehen. Er weiß auch, dass vor dem Sturm schon die ganzen Kamerateams am Reichstag bereit standen, die müssen vorher gewußt haben, dass da gleic was spassiert.
Tamara sei von Global Change, aber das bedeutet nicht, dass Global Change was mit der Sache zu tun hätte. Außerdem wurde der Reichstag gar nicht gestürmt, das war nur ein Freudentaumel, die Leute hätten gefeiert. Erst als die Polizei kam sei es zu Beschimpfungen gekommen.
Olaf erzählt, dass er nach dem Sturm mit Heinrich im Biergarten gesessen hätte und da wären 10 Blauhelme gekommen und hätten Tim vom Nebentisch mitgenommen. Gunnar wurde wohl auch verhaftet, ist aber inzwischen wieder frei. Verletzte gab es bei den Vergilbten wohl auch, aber dazu hat Olaf noch keine Informationen.
Bei der Russischen Botschaft hätten sich die Blauhelme einfach irgendwelche friedlich demonstrierenden Leute rausgesucht, wären hingegangen und hätten denen erst einmal in die Fresse gehauen. Olaf fand das von Ricardo und Mike alles schlecht organisiert vor den Botschaften Er plant daher einen "professionelleren Auftritt" vor den Botschaften. Loslaufen vom Bismarck-Denkmal ist doof, viel zu weit. Olaf möchte eine Bühne vor der amerikanischen Botschaft. Olaf sucht jetzt einen Blöden, der ihm die Bühne organisiert. Die Redner müssen auch alle namentlich bekannt sein. Heinrich zieht sich gleich raus, von Bremen aus könne er das nicht organisieren. Aber wenn es organisiert ist, dann kommt er gerne.
Laut Heinrich hätte die Berliner Polizei vor der Russischen Botschaft die Helme abgenommen und sich mit dem Volk solidarisiert. deswegen musste die Bundespolizei kommen. Der Krieg wurde vom System ins Volk getragen. Bei den Demos hätte es nur wenige Provokateure gegeben.
Olaf ruft auf, dem System den Rest zu geben. Olaf meint, dass sie jetzt bei 50 % wären. Heinrich glaubt das nicht. Ihr Demokratieverständnis demonstrieren die beiden Heiopeis damit, dass sie darüber schwadronieren, dass 10 Mio., also 1/8 der Bevölkerung ausreichen zum Systemsturz. Olaf spekuliert darauf, dass die Alliiierten keien weitere Polizeigewalt zulassen werden.
Klar, sieht man in den USA un Russland, dass die was gegen Polizeigewalt haben.
Das "Leif" endet abrupt, weil das LKA anruft.
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Die beiden müssen eifrig betonen, dass sie beim Sturm nicht dabei waren, sie waren im Pavilion die Stimme "ölen". Aber das LKA hatte ein paar Fragen zwecks Ermittlungen.
Das erzählen die beiden Pappnasen wirklich im Livestream, dass sie mit dem LKA kollaborieren. Was da wohl die Kameraden zu sagen werden?
Der Rest des Videos ist "Ätschibätschi, ich habe aber recht gehabt"-Schwanzvergleich. Uninteressant.
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Olaf hatte am Montag Geburtstag. Laut Olaf waren mehr als eine Million auf den Demos am Wochenende. Mimimi Maskenpflicht auf Demos, Politiker loben die Polizei. Für Olaf heißt das, dass die Antidemokraten so schnell wie möglich weg müssen. Stimme ich zu, aber er meint die Politiker im Bundestag und ich die Deppen auf der Reichstagstreppe.
Dieser Moment, wenn der Reichsbürger erkennt, dass seine Demos total wirkungslos sind.
Olaf verkündet zwar, dass das System am Ende ist, die Vereinigten Staaten von Europa keine Chance haben und sie immer mehr werden. Dafür macht er aber einen ziemlich niedergeschlagenen Eindruck. Im fällt auf, dass in den Netzwerken viel Mist erzählt wird. Wieder die übliche Leier, alle sollen einen gemeinsamen Weg gehen, natürlich den Weg von Olaf.
Olaf träumt von tollen Aktionen. Großdemo am Reichstag an einem Sitzungstag, Dauersitzstreik vor dem Kanzleramt. Sein "Widerstand für die Freiheit" ist über das Wochenende so groß geworden, dass er vor Kraft kaum laufen kann. Was Rüdi seine volle Reichstagswiese ist dem Olaf eine Menschenmasse von der amerikanischen bis zur russischen Botschaft.