Marios Kochstudio (und das vor dem Frühstück)
Rohkost ist wieder out (das hat sein Körper nicht so angenommen), jetzt macht er die Blutgruppen-Diät (das gibt Kraft, ist jedenfalls sein Glaube). Irgendwelche Suppen, aber er kriegt keinen Hammel, Kanninchen, Lamm, Wild, Ziege als Suppenfleisch. Er nimmt stattdesen Rind, aber heute mal ganz ohne Fleisch.
Mario: In der Müllerstraße ist ein großer Halal-Metzger, da kriegst Du sicher Hammel.
Naturreis und Hirse kommen auch in die "Suppe", also ins destillierte Wasser. Ein Wunder geschieht, Mario wäscht das Gemüse (zumindest die Karotten), geputzt werden die Karotten trotzdem nicht. Da Mario kein Fett vom Fleisch hat, macht er Olivenöl an die Suppe. Champignons, Rote Beete, Sellerie (auch ungeputzt). Mario will das Gemüse nach Garzeit zugeben, damit es weich wird. gestern waren seine Roten Beete noch hart. Rosenkohl kommt auch zuerst in die Suppe (natürlich auch ungeputzt). Frühlingszwiebelreste kommen auch noch in die Pampe rein. Fenchel hat er auch noch gefunden. -> Marios "ich habe den Kühlschrank ausgefegt" Suppe
Er schimpft wieder über den Elektroherd.
Jeflüjel, wat hamman da, Büffel, Fasan, Truthahn ...
Blutgruppe B kommt aus dem Himalaya, deswegen isst Mario Reis. Hirse dagegen hätte Dschingis Khan gerne gegessen. Vorher ha Mario gejammert, dass es so lange dauert, bis das Wasser kocht. Jetzt hört man es blubbern und Mario sabbelt munter weiter.
1. Rote Beete und Rosenkohl ins kochende Wasser (er lässt es einfach reinfallen, so dass es tücjtig spritzt)
2. Handvoll Reis
3. Restliches Gemüse außer Frühlingszwiebel
Zu lustig, Mario preist doch gerne seine Aloe bioschtümuliert. Jetzt liest er aus seiner Liste nicht förderlicher Dinge Aloe vor und doziert darüber, dass Aloekur nicht gut ist. Das ist ja schon fast wie bei Rüdi.
Himbeere ist auch nicht gut laut der Liste, Mario ist enttäsucht, Himbeern isst er doch gerne. Basilikum auch nicht gut.
4. Fenchel in die Suppe
5. Frühlingszwiebel
6. Hirse
20 Minuten kochen, noch 10 Minuten ziehen lassen, dann Petersilie, Knoblauch, Olivenöl dazu.
Sein Blutgruppenzettel ist mittlerweile komplett eingesaut. Die ganzen benutzten Kochutensilien werden ungewaschen wieder in seine Alditüte gestopft. Da er den Löffel vergessen hat wird mit dem Messer umgerührt. Auf der Suppe bildet sich Schaum und Mario doziert über Fett, was aus dem Gemüse kommt.
Wir erfahren, dass Mario Alfalfa das erste Mal in Shanghai mit einer Partnerin angewendet hat, weil "es" da etwas größer von wird.
Seine absolute Unkenntnis in Sachen Elekto gibt er auch noch bekannt: Er schimpft wieder über die Kochplate, die hätte nur 400 W. Mit einer 40 W Glühlampe meint er, würde er das Wasser schneller zum Kochen kriegen.
Oh Wunder, nach 20 Minuten ist der Rosenkohl noch nicht durch.