Neues aus dem Königreich 07/2019 - Die Rückkehr des Königs (zu alten Kamellen)

[Autsch !]

Was haben die sich eigentlich erhofft?(rhetorische Frage).

Rhetorisch hin oder her, es gibt Antwort:

Ganz langsam, von unsichtbar magischen Händen bewegt, öffnet sich das Hauptportal des Hofer Gerichts.
Ein zunächst bedächtig aus dem Nichts einsetzender Klang, Händels "Halleluja", lässt den Hofer Alltag innehalten.
Während das kurze Vorspiel der Geigen noch leise gegen die langsam verstummenden Geräusche des Alltags anvibriert, erschallt der dadurch eingeleitete Chor bereits in einer wuchtigen, alles und jeden übertönenden wie gleichsam durchdringenden, Lautstärke, lässt die Welt in seinem freudigen Takt mitschwingen, dem sich nichts, weder Stein noch Baum, Mensch oder Tier, entziehen kann.

"Halleluja".
Eine sich unaufhaltsam in loderndes Feuer steigernde Wärme lässt in den Herzen der Menschen zur Gewissheit werden, was sich eben noch keiner von ihnen mit Vernunft erhoffte, geschweige denn wollte:
Hier und heute, in der kleinen Stadt Hof, geschah wahrlich Großes!
Ihren Alltag stehen- und liegenlassend, pilgern die Menschen stumm wie einträchtig zur Pforte des von einem einzigen, gleißenden, die dunklen Wolken der Gegenwart durchdringenden und güldene Zeiten verheißenden, Lichtstrahl erleuchteten Gerichtsgebäudes.

"Halleluja"
Ehrfürchtig niederkniend, die Häupter dabei geneigt und ein Spalier zur bereitstehenden Staatskarosse mit dem grünen Blinklicht auf dem Dach bildend, harren die bis eben noch geknechteten dem Erscheinen ihres soeben gerichtlich bestätigten Ras Erlösers.
Als Vorhut, dem Anlass gemäß gemessenen Schrittes, kündet der Auftritt dessen bescheidener Entourage den Beginn der Prozession an.

Jedes weitere "Halleluja" befeuchtet währenddessen die im tiefen Ernst und zugleich inniger Freude in die Zukunft blickenden Augen des Imperators mit einer neuen und - den Angaben seiner engsten Getreuen nach, gleich dessem Speichel - köstlichen Träne des Triumphes.

In ihren hellweißen, bauschigen, Kleidern mit den dazu passenden Haarkränzen aus geflochtenen Callas, sowie den aus vollen Händen verstreuten weißen Blüten, erzeugen Martin S. und die Wahlflotverteidigerin im hellen Schein des Sonnenstrahls eine diffuse, durch ihr makellos blendendes weiß bedingungslose Huldigung gebietende, Wolke.
Aus der heraus endlich Peter, zunächst kaum erkennbar aber dennoch in seiner vollen Größe, mit weit ausgebreiteten Armen auf dem Vorplatz des Gerichts erscheint, um den aufbrausenden Ju...
"Herr Fitzek?"
"Ja, äh nein, ... was? Das sind Wir nicht! ... Wer wagt es mich, äh Uns, in meinem, äh Unserem, lang herbeigesehnten Moment zu ... ."
"Herr Fitzek!"
"Fiduziarischer Menschensohn, anerkannt aus dem Häuschen! ... So viel Zeit muss, allerspätestens ab heute, sein! .... Die Zere..., stört gefälligst nicht unsere, nein Unsere, Zeremonie!"
"Herr Fitzek, ist wirklich alles in Ordnung mit Ihnen? Das ist der Ausgang."
"Hören sie auch den Jubel?"
"Verstehe. Falls noch gewünscht: Revisionen nimmt der Kollege, Treppe hoch, zweiter Gang rechts; erstes Büro links, entgegen. "

[comsubpac]

Weiter im Text des untersten Souterrain des KRD, dem Menschensohn des Horst und der Erika aus dem Roten Ochsen hier jammernd für die im Verfahren so bezeichnete Marke "Peter Fitzek"™.

Im ersten Teil waren wir dabei stehengeblieben, das man mehrfach versucht hat "Peter Fitzek"™ willkürlich durch gezielte Anschläge zu töten.  Als Beweis dafür legt "Peter Fitzek"™ unter anderem einen Bußgeldbescheid vor... 

Laut dem Bußgeldbescheid hat als "Peter Fitzek"™, unser Kaiser der Herzen am 18.07.2014 mutwillig seinen Reisepass zerrissen und ist somit nicht mehr in Besitz eines gültigen Ausweises. Wahrscheinlich wollte "Peter Fitzek"™ damit mal wieder ein erneutes Verfahren erzwingen um feststellen zu lassen das sein "Führerschein Königreich Deutschland" ein international anerkannter Ausweis ist  ?

Er jammert in seinem Widerspruch natürlich darüber, dass der Bescheid nicht richtig zugestellt worden sei. "Peter Fitzek"™ wenn man nicht gegen das Meldegesetz verstoßen würde, dann wären solche Dinge auch kein Problem. Ich kann da kein Mitleid empfinden. Wenn es keinen Freiherrn und Amtmann im Staatsvereinsdienst für Postweiterleitung gibt, dann wäre es vielleicht an der Zeit gewesen einen zu ernennen...
Schön das es so 10 Monate gedauert hat bis er seinen Widerspruch einreichen konnte. Das hat mal wieder gefitzt würde ich sagen. Natürlich wurde das "Fitzek" von ihm durchgestrichen und durch ein "I." ersetzt... Ich hätte dann ja argumentiert, dass kein Einspruch eines Peter Fitzek vorliegt und ein Peter I. mit dem Bescheid nichts zu tun hat...

Bereits knapp 2 Monate nach diesem Einspruch hatte "Peter Fitzek"™ dann endlich seine Begründung von seinem Vater diktiert bekommen. Unter Druck arbeitet er offensichtlich besonders schnell. Wie immer ein Highlight der Rhetorik und der Rechtswissenschaften!

In seiner Begründung behauptet "Peter Fitzek"™ das Reich- und Staatsangehörigkeitsgesetz von 1913 würde "Vorbehalte gegenüber Artikel 116 GG ausüben". "Peter Fitzek"™ als Hinweis für dich: Seit 2000 gibt es das "Reichs- und Staatsangehörigkeitsgesetz" nicht mehr. Es ist jetzt das Staatsangehörigkeitsgesetz.
Er hat sogar recht damit, dass es laut PauswG ausreichend ist "einen Ausweis" zu besitzen und das dieser Ausweis nicht zwingend um einen deutschen Ausweis handeln muss. Was "Peter Fitzek"™ natürlich nicht versteht ist, dass es sich dennoch um einen echten Ausweis handeln muss der von der Bundesrepublik Deutschland auch als solcher anerkannt wird. "Peter Fitzek"™, dass ist wie mit dem gefälschten Führerschein: Wenn den niemand anerkennt ist er wertlos.

Jeder deutsche Vokszugehörige, der aks Angehöriger des Deutschen Reiches auf dem derzeit von Polen verwalteten Gebiet lebt, unterliegt ebenso nicht der Verpflichtung, einen Reisepass oder Personalausweis der Bundesrepublik Deutschland annehmen zu müssen, denn die Bundesrepublik Deutschland ist nicht berechtigt, einem Deutschen einen vor ihr ausgegebenen Pass aufzunötigen. Sie "darf" einen Pass ausstellen.

"Peter Fitzek"™ lebt jetzt also in Polen? In der Tat müssen Deutsche die in Polen oder sonst irgendwo leben keinen (deutschen) Ausweis haben, bezieht sich doch das Gesetz, so wie "Peter Fitzek"™ es selbst zitiert hat, nur auf Personen die der Meldepflicht in Deutschland unterliegen oder die sich überwiegend in Deutschland aufhalten. Der ganze Abschnitt ist also völlig sinnlos.
Abgesehen davon werden die ehemaligen deutschen Ostgebiete nicht von Polen "verwaltet" sondern Deutschland hat die Oder-Neiße Grenze 1991 mit dem deutsch-polnischen Grenzabkommen endgültig und für alle Zeiten anerkannt. "Peter Fitzek"™, da scheinst du nicht so ganz auf dem Laufenden zu sein, oder?

Wir sind in Besitz eines gültigen Reisepasses.

Nein, Spielzeuge sind keine Reisepässe!

Wir reisten bereits mehrfach mit dem Reisepass des Königreiches Deutschland ins Ausland.

Ja, innerhalb des Schengenraums... Die versuchte Reise nach Ägypten war dann ja weniger erfolgreich.

Das Königreich Deutschland ist ein Staat im Sinne des Völkerrechtes.

Das PauswG ist keine gültige Rechtsvorschrift.

Aha, und warum wurde es jetzt seitenlang als Begründung dafür aufgeführt, dass das KRD ein Staat ist?

Es wurde von einem auf grundgesetzwidrige Weise gewählten sog. "Bundestag" beschlossen. Daß [sic!] ein auf derartig gewählte Weise ins Dasein gewählter sog. "Bundestag" rechtswirksam in der grundgesetzlichen Ordnung "Gesetze" gemäß RuStaG beschließen kann widerspricht den Denkgesetzen.

1."Peter Fitzek"™ mit dem Bundestag und den Wahlen ist alles in Ordnung.
2. "Peter Fitzek"™ laut Euch ist das Grundgesetz doch eh ungültig, warum also muss man sich dann daran halten?
3. Es gibt kein RuStaG mehr...
4. Wenn aber ein "König", der von niemandem gewählt wurde selbstherrlich entscheiden darf welche Gesetze für ihn gültig sind und welche nicht und er notfalls einfach selbst neue erlassen darf, dann widerspricht dies nicht dem Grundgesetz und auch nicht den "Denkgesetzen"? 

Wir erschienen im sog. "Bürgerbüro" (diese Bezeichnung ist ein euphemistische Oxymoron, da die un Rechtskreis, der EU als auch der BRD, befindlichen Menschen nur Untertanen und damit Sachen sind), um den Reisepass der "Bundesrepublik Deutschland", der sich im Eigentum der "Bundesrepublik Deutschland" befinden soll, zurückzugeben. Da sich hinter einem Verwaltungskonstrukt oder einer Firma immer Menschen als Eigentümer dieser befinden, in dem Falle der Oberbfehlshaber dieser Besatzungsverwaltung (der auch nicht der letzte Eigentümer ist), haben Wir versucht Sie zu ersuchen den "Reisepass der Europäischen Union" an ihre Eigentümer zurückzugeben. Damit wollten Wir jegliches eventuell noch bestehendes Rechtsverhältnis beenden, welches eine Person der Bundesrepublik in Deutschland Uns noch zu unterstellen gedachte oder gedenkt.

Wow, einfach nur Wow. "Peter Fitzek"™ will kein Reichsbürger sein? "der auch nicht der letzte Eigentümer ist" - lass mich raten, die Juden? Warum ist es plötzlich ein "Reisepass der Europäischen Union" wenn es gerade noch ein "Reisepass der Bundesrepublik Deutschland" war??? Der ganze Abschnitt ist selbst für seine Verhältnisse einfach nur bekloppt.

Es folgt in etwa eine Seite mit sinnlosen, unzusammenhängendem Geschwafel über Staatsangehörigkeite, das 1. und das 2. Deutsche Reich. Das 3. Reich "mit dem Wir nichts zu tuen haben wollen!" und der Schwachsinn über den Bundestag wird ausführlich wiederholt. Doppelt hält wohl besser... "Peter Fitzek"™, der kein Reichsbürger sein will, möchte übrigens mit seinem KRD die Rechtsnachfolge des 1. und des 2. Reiches antreten. Wie genau will er denn die gleichzeitig Rechtsnachfolge des Heiligen Römischen Reiches und des Kaiserreichs antreten? Ich vermute einfach mal er hat keine Ahnung was damit eigentlich gemeint ist. Mit dem 3. Reich will er also nichts zu tun haben? Was ist mit der Weimarer Republik?
Wie stellt er sich das eigentlich vor? Wenn ich Siemens übernehmen würde, dann könnte ich ja auch nicht sagen: "Ich bin jetzt Rechtsnachfolger von Siemens aber nur bis zum Jahr 1974. Alles was danach gekommen ist, damit habe ich nichts zu tun!" Ja, das würde wieder fitzen... 

Es folge eine weitere Seite in der Peter mal wieder nicht versteht wie der deutsche Staat aufgebaut ist und er andeutet, dass er wohl eine Zeit lang geglaubt hat der Bürgermeister würde ihn verstehen und zu ihm Überlaufen...

Weiter im eigentlichen Text.

Großes Gejammer, alles ist nur eine Verschwörung gegen "Peter Fitzek"™ persönlich und das im "Ort der Reformation  " "Peter Fitzek"™ wird eine neue Reformation durchführen und den gesamten Planeten retten. Toll! Der arme "Peter Fitzek"™ musste eine "vierstellige" Strafe zahlen... Mimimimimi.

"Peter Fitzek"™, vorgesehen sind nun einmal Strafen von bis zu 3000 Euro. Andere mögen in der Tat nur 50 Euro bezahlen nur zerstören die ihre Ausweise nicht mutwillig vor Zeugen und sind auch keine Stadtbekannten Querulanten mit Vorstrafenregistern die ganze Aktenschränke füllen...

Angeblich ist unser aller "Peter Fitzek"™ jetzt nicht nur König sondern auch Graphologe und hat eindeutig erkannt, dass der Leiter des Ordnungsamtes nur "unwillig" unterschrieben hat... Es ist ehrlich gesagt schon verdammt traurig, wenn man so viele Bescheide vom Ordnungsamt bekommen hat, dass man die Handschrift genau kennt und vergleichen kann...
Angeblich ist der Leiter des Ordnungsamtes dann aus dem Amt geschieden weil er es nicht mehr ertragen konnte den armen "Peter Fitzek"™ so gemein zu unterdrücken! Auch hier scheint Peter wieder enttäuscht, dass dieser sich der Kirche zugewandt hat und nicht beim KRD aufgetaucht ist. Wahrscheinlich hatte "Peter Fitzek"™ gehofft der würde gleich die ganze Gemeinde mitbringen...

"Peter Fitzek"™ hat nur deshalb einen Führerschein herausgegeben um damit zu beweisen das er "Sezessionshandlungen" durchgeführt hat. Weil Führerscheine dafür anscheinend international das übliche Mittel sind? Schuld sind natürlich die Besatzer und die "Banken und Konzerninhaber" (also die Juden?).

Nach diesen Ausflügen in die Reichsdeppenwelt und das Völkerrecht verlässt "Peter Fitzek"™ die Welt seine Phantasiestaates und konzentriert sich wieder sein wirkliches Problem: Er will Autofahren! Es folgt irgendein wirrer Kram, dass "Peter Fitzek"™ ja gar keine Wahl hatte als seinen Führerschein zurückzugeben, da er ja "Ausländer" sei. Anscheinend will er damit jetzt sagen, dass er nach Paraguay ausgewandert ist? 
"Peter Fitzek"™ wollte immer allen nur helfen und hat dem Referatsleiter sogar sein Buch "Das Deutschland-Protokoll" geliehen und der soll das sogar gelesen haben. Aber "Peter Fitzek"™ ist natürlich kein Reichsbürger... 

Erneut folgt irgendwelcher Schwachsinn über Selbstverwaltung und die Aufgabe von Gemeinden und die Behauptung Gemeinden dürften eigene Führerscheine ausstellen. Den Sinn dahinter versteht aber wohl selbst "Peter Fitzek"™ nicht, da Paraguay und auch das KRD ja überhaupt keine Gemeinden sind...

Jetzt wird es spannend! "Peter Fitzek"™ ist dem "Wiener Übereinkommen über den Straßenverkehr" beigetreten hat aber leider ein Paar Vorbehalte. Die Vorbehalte lassen sich schnell und einfach zusammenfassen:
"Peter darf immer alles und das überall. Er darf zu schnell Fahren, auf Fahrradwegen fahren, Verkehrszeichen haben keine Bedeutung, Sicherheitsgurte braucht man nicht, er darf überall und auch Rechts überholen, Abstände und Geschwindigkeiten spielen für den "Peter Fitzek"™ keine Rolle, es darf immer und überall geparkt werden, Unfälle dürfen einfach ignoriert werden..., Warnleuchten darf er auch benutzen und er darf jede Art von Fahrzeug führen!"
Das wichtigste: Der Führerschein ist nicht rosa!

Übrigens bekommt einen solchen grünen Führerschein wer:

• eine psychologische Prüfung bestanden hat,
• erhöhte Fahrfähigkeiten nachgewiesen hat,
• ein Mindestalter von 30 Jahren erreicht,
• nachweislich mindestens 200 000 km Fahrleistung erbracht und
• eine öffentlich-rechtliche Aufgabe mit besonderer Verantwortung übernommen hat

Warum hat "Peter Fitzek"™ dann einen solchen Führerschein? Gelten 50 Einträge im Verkehrsregister und zahllose Unfälle als "erhöhte Fahrfähigkeit"? 

Übrigens Peter, da du hier ja wieder mitlesen wirst nochmal für dich:
Du willst also dem "Wiener Übereinkommen über den Straßenverkehr" beigetreten sein? Das wird aber schwierig gewesen sein, schließlich besagt das Übereinkommen eindeutig wer dort beitreten kann:

1. Dieses Übereinkommen liegt am Sitz der Vereinten Nationen in New York bis zum 31. Dezember 1969 allen Mitgliedstaaten der Vereinten Nationen oder Mitgliedern einer ihrer Sonderorganisationen oder der Internationalen AtomenergieOrganisation oder den Partnerstaaten des Statuts des Internationalen Gerichtshofs1 und jedem anderen Staat, der von der Generalversammlung der Vereinten Nationen eingeladen wird, dem Übereinkommen beizutreten, zur Unterzeichnung auf.

2. Dieses Übereinkommen bedarf der Ratifikation. Die Ratifikationsurkunden sind beim Generalsekretär der Vereinten Nationen zu hinterlegen.

3. Dieses Übereinkommen bleibt für jeden der in Absatz 1 bezeichneten Staaten zum Beitritt offen. Die Beitrittsurkunden sind beim Generalsekretär zu hinterlegen.

4. Bei der Unterzeichnung dieses Übereinkommens oder der Hinterlegung seiner Ratifikations- oder Beitrittsurkunde notifiziert jeder Staat dem Generalsekretär der Vereinten Nationen das entsprechend Anhang 3 gewählte Unterscheidungszeichen, das die von ihm zugelassenen Fahrzeuge im internationalen Verkehr zu führen haben. Durch eine weitere an den Generalsekretär gerichtete Notifikation kann jeder Staat ein von ihm vorher gewähltes Unterscheidungszeichen ändern.

Wann wurde das KRD denn von der Generalversammlung der Vereinten Nationen eingeladen dem Abkommen beizutreten? Wann wurde die Urkunde hinterlegt? Was ist das gewählte Unterscheidungskennzeichen?

[Neubuerger]

Laut dem Bußgeldbescheid hat als "Peter Fitzek"™, unser Kaiser der Herzen am 18.07.2014 mutwillig seinen Reisepass zerrissen und ist somit nicht mehr in Besitz eines gültigen Ausweises. Wahrscheinlich wollte "Peter Fitzek"™ damit mal wieder ein erneutes Verfahren erzwingen um feststellen zu lassen das sein "Führerschein Königreich Deutschland" ein international anerkannter Ausweis ist  ?

Dieser Punkt beweist indirekt noch eine andere Tatsache, die wir natürlich längst kennen: Der Gefitzte kann zumindest nach diesem Datum definitiv nicht im Ausland gelebt haben (und hat es wohl ausser zu Urlaubszwecken auch nie, sonst wüsste er das).
Wenn er das in einem europäischen Land tut, muss man sich dort idR trotz Niederlassungsfreiheit anmelden. Dafür braucht man aber einen gültigen Paß oder Personalausweis (häufig reicht der aber nicht), sonst klappt das nicht. Selbstgedruckte Fantasieausweise werden dort wohl eher nicht akzeptiert. Damit weist er sich selber neben einem Verstoß gegen das Ausweisgesetz auch noch einen Verstoß gegen das Melderecht nach.

[comsubpac]

Ein Verstoß gegen das Meldegesetz sind aber leider nur bis zu 1000 Euro. Das schmerzt den König dann leider weniger. Trotzdem eigenartig warum da nicht mal jemand etwas unternimmt. Da hängen ja noch ganz andere Dinge dran und das alberne "Wir haben unsere Post nix erhalten" wäre damit dann auch vorbei. Es würde immer alles automatisch als zugestellt gelten.
Leider haben die in Wittenberg auch hier übrigens nicht alle Möglichkeiten ausgeschöpft. Der Personalausweis ist schließlich bekanntlich Eigentum der Bundesrepublik Deutschland. Wenn man diesen zerstört, dann begeht man eine Sachbeschädigung. Andere Gemeinden sind da weniger zimperlich und erstatten durchaus Anzeige.

[Sandmännchen]

Man könnte ihn im Verwaltungszwangsverfahren zum Einhalten der Vorschriften bringen. Wenn steigende Zwangsgelder nicht helfen, auch mal mit Erzwingungshaft.

Da ging doch neulich ein lärmbegeisterter Autofahrer durch die Presse, der erstaunt war, dass ihm weiteres Lärmen über den Taschengeldbußgeldsatz hinaus Zwangsgeld kostet ...

Man müsste halt wollen.

[Doro]

https://www.merkur.de/politik/peter-fitzek-koenig-von-deutschland-muss-ins-gefaengnis-ohne-bewaehrung-zr-12770700.html

Damit hat er wohl nicht gerechnet

[Sandmännchen]

Doch, sein Plan ist doch, vor dem BayObLG die Anerkennung seines weggepfändeten Königreichs zu bekommen, dafür musste er in den niederen Instanzen verlieren.

Wusste das mal wieder keiner?

[mork77]

[dtx]

Wenn er das in einem europäischen Land tut, muss man sich dort idR trotz Niederlassungsfreiheit anmelden. Dafür braucht man aber einen gültigen Paß oder Personalausweis (häufig reicht der aber nicht), sonst klappt das nicht.

Er wollte ja in der Schweiz untergekrochen sein. Nur sind gerade die Schweizer völlig humorlos, wenn es um den Verstoß gegen Aufenthaltsvorschriften geht. Als Gäste eines Bekannten den Ablauf ihres Visums "verpaßt" hatten, stand frühmorgens (also keine sieben Stunden nach dem Termin) die Gendarmerie vor der Türe. Auch die Landsleute aus dem Großen Kanton, die in der Schweiz arbeiten, achten m. W. peinlichst genau darauf, daß ihre Arbeitsverhältnisse in der Summe stets ausreichen, den Lebensunterhalt zu decken.

https://www.merkur.de/politik/peter-fitzek-koenig-von-deutschland-muss-ins-gefaengnis-ohne-bewaehrung-zr-12770700.html

Damit hat er wohl nicht gerechnet

Allweil dürfte das Urteil nicht rechtskräftig sein, also kann man ihn nicht jetzt schon auf dessen Grundlage eintüten. Die Behauptung, daß er bereits einsäße, hatte auch die Volksstimme aufgestellt, war dann aber genauso wie der Merkur mit keiner Silbe auf eine Festnahme im Gericht eingegangen.

[Gutemine]

Samjeske zum Urteil gegen den Bezopften. Glaubt man ihm, dann hat Fitzek wohl mal bei Samjeske "studiert". 

[Reichsschlafschaf]

Doch, sein Plan ist doch, vor dem BayObLG die Anerkennung seines weggepfändeten Königreichs zu bekommen, dafür musste er in den niederen Instanzen verlieren.

Wusste das mal wieder keiner?

Die Zeiten, als ein Oberstlandesgerichtsrat beim Hitlerputsch mitgemacht hat, sind aber schon bißl her ...

[SchlafSchaf]

Hat da Schröpferli wirklich etwas Richtiges im Bezug auf Gesetzgebung gesagt? 

Hat man den ausgetauscht? Hat er Stümperli abgeschworen? Oder spielt er eine Rolle um nicht noch mehr Ärger zu bekommen?

[dtx]

Samjeske zum Urteil gegen den Bezopften.

In seiner Raupensammlung hat immerhin einer den Unterschied zwischen Fahren ohne Führerschein ( = Lappen zu Hause liegen gelassen, 10 Euro) und ohne Fahrerlaubnis (§ 21 StVG) begriffen.

[Gast aus dem Off]

Hat da Schröpferli wirklich etwas Richtiges im Bezug auf Gesetzgebung gesagt? 

Hat man den ausgetauscht? Hat er Stümperli abgeschworen? Oder spielt er eine Rolle um nicht noch mehr Ärger zu bekommen?

Lies den letzten Satz, in Gutemines Screenshot noch mal. Dann hast Du deine Antwort.

[echt?]

Ein logischer Fehler wurde Fitzek vom Oberstaatsanwalt nicht einmal vorgehalten.

Wenn die DDR als Unrechtsregime keinen Staatsangehörigkeitsnachweis für ihn ausstellen konnte und seine Heirat deshalb unwirksam und er damit ledig ist, konnte ihm die DDR ja auch keine Fahrerlaubnis ausstellen und er fuhr damit schon immer schwarz. "Gelernter Koch" wäre er damit auch nicht.