ZeitZeichen meint...

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Das ist einfach nur erbärmlich und riecht stark nach einem Weichei!

[Evil Dude]

Das ist einfach nur erbärmlich und riecht stark nach einem Weichei!

Du siehst doch schon daran, dass die Alt-Nazis wegen des § 130 in den Knast gehen, während die lächerliche "Brut" wie Deppen-Ingo, der Entenkönig, Vollxdepp, Jo & Co. die irrsten Volten schlagen um der Strafverfolgung zu entgehen, welche "Helden" das "Herren"männchentum heutzutage noch hervorbringt. 

[Herr Dr. Maiklokjes]

Och Menno, und ich hab' die tage keine Zeit zum Spielen.

[Schattendiplomat]

Wobei @Zeichen_der_Zeit noch eine der ausdauernden Sockenpuppen von Nikolai ist. Andere seiner Doppelaccounts hat er schneller aufgegeben - wobei mich ja wundert, dass Nikolai sich nicht äußert und seine Sockenpuppen in Schutz nimmt.
Scheint so als sei er ein feiges Hühnchen, wenn hier einer Sockenpuppen tatsächlich echt sein sollte würde ich mich an dessen Stelle mal die Frage stellen warum der große Held Nikolai mir hier nicht helfen zur Seite springt.

Fazit: Der @Volkslehrer ist ein feiges Hühnchen mit einem großen Maul aber Nichts dahinter. Seine Anhänger sind ihm nur die Euros wert welche sie ihm auf sein polnisches Konto schicken!

[Evil Dude]

Och Menno, und ich hab' die tage keine Zeit zum Spielen.

Keine Sorge, ich glaube, der Nachschub rollt bereits an! 

[Anmaron]

Was, Broiler mit Feigen? Ich hab Spätdienst!

[Evil Dude]

Stell dich mal lieber auf Gammelfleisch ein! Sieht zumindest alles ziemlich braun aus! 

[Anmaron]

Also eher Broinler.
Wobei ein echter Broiler schon eine gewisse Bräune aufweisen sollte.
Ich habe meine für gewöhnlich eine Stunde lang bei 180-200 Grad gebräunt.
In gewürztem Öl.

[Ralf Ladig]

Was ich sehr bedenklich finde (und ablehne) ist diese nahezu grenzenlose Ausdehnung des "Rassismus"-Begriffs, wie er auch hier in diesem Thread teilweise vorkam.   Da wird dann von "strukturellem Rassismus" oder "Kulturrassismus" gesprochen.

Nach solchen Definitionen wäre man im Prinzip schon "Rassist", wenn man sich unter anderem aus kulturellen Gründen (neben z.B. wirtschaftlichen Gründen) für eine Begrenzung einer Massenzuwanderung ausspricht?  Das Argument, dass Zuwanderung z.B. aus dem arabischen Kulturkreis wegen oft archaischen Frauenbildern, religiösem Fundamentalismus, der in einer bestimmten Religion begründet ist etc, abzulehnen, wäre schon "Rassismus"?     Wäre es dann nicht rassistisch, wenn man Massenzuwanderung begründungslos ablehnt?

Wenn schon die Ablehnung von Masseneinwanderung per se "strukturell" rasssistisch wäre, wie vertrüge sich das mit dem Recht souveränder Staaten und dem Demokratieprinzip, solche Angelegenheiten durch Einwanderungsgesetze zu regeln?   Wären dann auch Einwanderungsgesetze Ausdruck von strukurellem/kulturellem "Rassismus"?    Dann wären doch auch schon Parteien wie die CDU oder SPD  irgendwie rasissitsich, die wohl auch ein Einwanderungsgesetz fordern.

[Pantotheus]

Die Suchfunktion sagt mir, dass der Begriff "Kulturrassismus" im gesamten Forum genau zwei Mal vorkommt, und zwar in Beiträgen von Rolf Ladig.
Suche ich nach der Wortverbindung "struktureller Rassismus", erhalte ich genau einen Treffer, und zwar schreibt dort @Rechtsfinder:

Nikolai hat nicht verstanden, dass Rassismus nicht nur bloße Diskriminierung [...] bedeutet, sondern immer auch eine Komponente struktureller Unterdrückung [...].

Die Wortverbindung kommt also im gesamten Forum gar nicht vor.

Ralf Ladig betätigt sich also als "Pappdrachentöter", indem er Argumente angreift, die gar niemand vorgebracht hat.

[Rolly]

Ralf Ladig betätigt sich also als "Pappdrachentöter", indem er Argumente angreift, die gar niemand vorgebracht hat.

Na ja, er sieht halt die Konkurrenz im Rennen zu -100k und denkt er muß jetzt mal nachlegen...

[Evil Dude]

Immerhin kennt er das Wort Kultur, auch wenn er nicht versteht, was es bedeutet. Damit hat er den meisten seiner Kumpane etwas voraus. 

[Pantotheus]

@Rolly Er wird es schaffen. Im Augenblick, in dem ich dies schreibe, fehlen ihm nur noch -10.

[DinoVolare]

Vielleicht etwas zu Off-Topic. Sollte es nicht passen, bitte löschen.

...aus dem arabischen Kulturkreis wegen oft archaischen Frauenbildern...

Bei diesem Punkt, der sicherlich nicht ganz falsch ist, sollte man sich hierzulande gediegen zurückhalten.
Dazu braucht man nur auf Facebook oder unter diversen Artikeln von Zeitungen, die irgendwie mit dem Thema Frau zu tun haben, in die Kommentarbereich schauen.
Beispiele: Feminismus und Gleichberechtigung oder Frauen im "Männersport", genauer, Fußball.
Jüngere Beispiele: Bibiana Steinhaus als Schiedsrichterin in der 1. Bundesliga Herren und Claudia Neumann als Kommentatorin von Bundesligaspielen Herren und bei der WM.
Ebenso schaut es aus, wenn eine Frau nicht ganz dem Schönheitsideal des Kommentierenden entspricht (während er selbst natürlich Adonis ist).
Das, was Frauen da an Hass entgegenschlägt, ist an Misogynie und Sexismus nur schwer zu überbieten.
Und ich rede hier gerade nur von Frauen mit heller Haut.

Es gibt Männer, die ihre Partnerin kennengelernt haben, als diese "sexy" gekleidet war. In der Partnerschaft jedoch kommt es nicht selten vor, dass ihr dann verboten wird, sich zu aufreizend zu kleiden. Andere drängen ihre Partnerin dazu bei Unternehmungen im Nachtleben ruhig Haut zu zeigen.
Beides ist sexistisch, weil es allein Sache der Frau ist zu bestimmen, was sie wann und wo anzieht.
Einzelne, jedoch nicht wenige Männer verstehen das allerdings nicht.

Was also ein archaisches Frauenbild angeht, stehen gerade die meisten Strammdeutschen einem patriarchalischen Frauenbild von "den" Arabern in nichts nach.

Es darf gerne geraten werden, von wem untenstehende Aussage stammt (kleiner Tipp: er ist kein Muslim)

[Rechtsfinder]

Suche ich nach der Wortverbindung "struktureller Rassismus", erhalte ich genau einen Treffer, und zwar schreibt dort @Rechtsfinder:

Nikolai hat nicht verstanden, dass Rassismus nicht nur bloße Diskriminierung [...] bedeutet, sondern immer auch eine Komponente struktureller Unterdrückung [...].

Ich finds immer wieder lustig, wie sehr die Probleme, die diese Klientel mit dem Vorwurf von Rassismus hat, selbst gemacht sind. Diese SCHULD (ich sollte das immer in Großbuchstaben schreiben) von der sie reden, ist in der Regel eingebildet. Zumindest, soweit es sie individuell, persönlich betrifft.

Ich habs schonmal geschrieben und werde es gern immer wieder schreiben:

Rassismus ist nicht vordringlich eine Charaktereigenschaft, sondern eine Verhaltensweise. Und dass sich dieses Bewusstsein nicht flächendeckend durchgesetzt hat, ist Teil des Problems.

Mit anderen Worten: Ladig, Nerling und viele, viele andere der Bande raffen nicht, dass man kein Rassist sein muss, um sich rassistisch zu verhalten. Und dass umgekehrt auch Rassisten sich nicht immer rassistisch verhalten (zugegeben aber sehr, sehr häufig). Durch die Betrachtung der einzelnen Handlung ohne Rückschluss auf die Person wird der Vorwurf gerade ent- und nicht verschärft. Ladig, Nerling und die ganzen anderen "das wird man wohl noch sagen dürfen"-Wutbürger raffen nicht, dass die Kritik an ihrer Handlung gerade keine Generalkritik an ihrer Person darstellt. Der Satz "xyz zu sagen/tun ist rassistisch" verhält sich zu der Entgegnung "HAST DU MICH GERADE RASSIST GENANNT!!?" wie der Satz "xyz zu sagen/tun ist nicht nett" zu "HAST DU GERADE GESAGT ICH SEI GRUNDSÄTZLICH KEIN NETTER MENSCH?".

Geradezu spannend wird es, wenn dieser Sichtweise, die ja gerade den Einzelfall betrachtet und nicht Verhalten und Person ein für allemal über einen Kamm schert genau dies vorgeworfen wird – von Leuten, die für sich in Anspruch nehmen, ach so differenziert und reflektiert zu sein. Muss wohl Projektion sein…