Autor Thema: Lach- und Sachgeschichten: Die Sendung mit dem Reichsdepp Mario 2014  (Gelesen 292712 mal)

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Offline Feuchtbirne

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Re: Lach- und Sachgeschichten: Die Sendung mit dem Reichsdepp Mario
« Antwort #750 am: 25. August 2014, 00:09:20 »
Na das ist ja mal ne gute Nachricht, hätte schon gedacht der liebe Mayo zieht seine Kinder in seine Welt aus Halbwissen und Irrsinn mit hinein.
 

Offline Leela Sunkiller

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Re: Lach- und Sachgeschichten: Die Sendung mit dem Reichsdepp Mario
« Antwort #751 am: 25. August 2014, 00:27:46 »
Nee, da mischt zum Glück noch die Mutter mit :)

Und an einigen Stellen kann man bei Mahjo wehleidig raushören, wer da die Hosen an hat.. Und zwar nicht die quitschig-blumigen Bermudas. Ich gehe davon aus, dass sie für ihn einkauft. Mei, muss die ihn hassen... :D
"Das ist alles legal, sonst säße ich schon längst im Knast!" Peter Fitzek, rechtskräftig verurteilt und eingeknastet.
 

Offline kalizzy

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Re: Lach- und Sachgeschichten: Die Sendung mit dem Reichsdepp Mario
« Antwort #752 am: 25. August 2014, 10:14:24 »
Zitat

Edit:

Okay, genaueres Lesen des Psiram-Artikels führt dann doch zum erhofften Erkenntnisgewinn. Die Schelle muss ich mir dann wohl abholen.

Halb so wild, mit ein wenig weiterhangeln kommst Du zum Beitrag eines der Meister unseres Faches:
http://blog.krr-faq.net/?p=623

.... hier dürften kaum mehr Fragen offen bleiben.
In der Tat, jetzt bin ich zufrieden.

Aber die Kommentare ... alter Schwede.
 

Offline DinoVolare

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Re: Lach- und Sachgeschichten: Die Sendung mit dem Reichsdepp Mario
« Antwort #753 am: 25. August 2014, 10:28:54 »
Im September ist es soweit, Berlin bekommt einen neuen Bürgermeister.

https://www.youtube.com/watch?v=x66WMwbYqco&list=UUhwqUT3PFf5Ax14QT2tM-7g
"Ich bin fassungslos" Dennis Mascarenas
 

Offline Sander Cohen

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Re: Lach- und Sachgeschichten: Die Sendung mit dem Reichsdepp Mario
« Antwort #754 am: 25. August 2014, 10:55:34 »
Nee, da mischt zum Glück noch die Mutter mit :)

Und an einigen Stellen kann man bei Mahjo wehleidig raushören, wer da die Hosen an hat.. Und zwar nicht die quitschig-blumigen Bermudas. Ich gehe davon aus, dass sie für ihn einkauft. Mei, muss die ihn hassen... :D


Die kocht ja auch.

Zitat
Dit kocht se so jut....da kann ich nich' nee sagen.

Ich glaube die macht alles...Mario ist ja für die klassische Rollenverteilung.
Bloß glaube ich, dass er alleine sein Leben nicht wirklich auf die Reihe kriegen würde.  :(
 

Offline Jupp Hein

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Re: Lach- und Sachgeschichten: Die Sendung mit dem Reichsdepp Mario
« Antwort #755 am: 26. August 2014, 21:21:34 »
Nee, da mischt zum Glück noch die Mutter mit :)

Und an einigen Stellen kann man bei Mahjo wehleidig raushören, wer da die Hosen an hat.. Und zwar nicht die quitschig-blumigen Bermudas. Ich gehe davon aus, dass sie für ihn einkauft. Mei, muss die ihn hassen... :D


Die kocht ja auch.

Zitat
Dit kocht se so jut....da kann ich nich' nee sagen.

Ich glaube die macht alles...Mario ist ja für die klassische Rollenverteilung.
Bloß glaube ich, dass er alleine sein Leben nicht wirklich auf die Reihe kriegen würde.  :(


Mario, bekommt nix auf die Reihe. Wozu auch, die BRiD macht das für ihn :)
Allerdings sehe ich Mahjo eh als Gesamtkunstwerk. Und: wenn wir uns ein BER-Desaster leisten können, dann ist für einen wie Mahjo allemal ein Plätzchen in der BRiD frei! Schließlich unterhält er ne Kleinstadt bestens. Und mal ehrlich, wer von den hiesigen Kommentatoren kann das schon von sich behaupten :)
« Letzte Änderung: 26. August 2014, 21:32:38 von Jupp Hein »
"Sind wir nicht alle ein bisschen MHK?"
 

Offline A.R.Schkrampe

Re: Lach- und Sachgeschichten: Die Sendung mit dem Reichsdepp Mario
« Antwort #756 am: 26. August 2014, 21:29:56 »
Mahjo kann nicht schlafen, daher wacht er mahn macht er Wahn:

https://www.youtube.com/watch?v=ovKA668DCCw&list=UUhwqUT3PFf5Ax14QT2tM-7g

und liest nicht nur vor, sondern schreibt das auch noch dazu:

Zitat
Veröffentlicht am 25.08.2014

aus http://www.bookola.de/buchrezensionen...

Kaum aufgeklappt begrüßt uns im Einband eine Karte des Deutschen Reichs von 1871-1918 die, obwohl schwarz-weiß, doch dessen Ausmaße deutlich macht. Nach der Karte begrüßen ein detailliertes und viel versprechendes Inhaltsverzeichnis - uns erwarten sieben große Kapitel, ein Vorwort und die wissenschaftlich zwingend erforderlichen Inhalte am Ende, wie Endnoten, Literatur- und Bildquellenverzeichnis – und eine Liste aller handelnder Personen.
Den Anfang macht, wie kaum anders zu erwarten, das Vorwort, in dem Dr. Bandulet nicht nur begründet, wieso er nun so ein Buch schreibt, sondern auch andere Historiker und deren Theorien nennt, bevor er deutlich macht, dass viele Dinge, die damals zum Krieg führten heute immer noch reale Probleme sind, auch wenn natürlich die Gefahr eines Weltkrieges nicht so groß ist wie damals.

Der eigentliche Einstieg ins Buch ist das Kapitel über die Länder des alten Europas inklusive Deutschland und die Regierungen und Machthaber der Länder. In diesem Kapitel wird deutlich, dass Europa enger verbunden war als man es vermuten würde, wenn man die Verflechtungen des Adels nicht kennt. So sind der König von England, der Kaiser von Deutschland und der Zar enge Verwandte und sogar Freunde. Trotz all dieser Freundschaften, gibt es aber genug Dinge, die die Länder der Herrscher entzweien.
Das zweite Kapitel wirft einen Blick auf den mächtigsten Mann im Deutschen Reich, Bismarck, der mit seiner Politik das Reich zusammenhält und dem es gelingt Frankreich zu isolieren und Deutschland durch Bündnisse in eine gute Ausgangslage zu bringen. Leider muss er dann Bord gehen und die Geschichte um die Isolation Deutschlands nimmt ihren Lauf.
Genau dort geht es im nächsten Kapitel weiter, denn Deutschland wird immer isolierter und die Marokko-Krisen und auch die vermuteten wahren Pläne Englands offenbaren sich langsam.
Ein weiteres Thema, das immer wieder als Argument für die Provokation Deutschlands herangezogen wird und dem das nächste Kapitel auch gewidmet ist, ist die Flottenpolitik. In diesem Kapitel widmet sich der Autor den unbegründeten Ängsten der Engländer, die ein Wettrüsten verursachten, das Deutschland nie gewinnen konnte und wohl auch gar nicht wollte. Doch ein weiterer Tropfen war ins Fass gefallen.
Der Tropfen, der von vielen als der Tropfen gilt, der das Fass zum Überlaufen brachte, war der Mord in Sarajewo durch Terroristen. Dieser Mord, der eigentlich verhindert hätte werden können, löste eine Kettenreaktion aus, die schlussendlich im Ersten Weltkrieg gipfelte. Vom Blankoscheck der Deutschen, über die haltlosen Forderungen der Österreicher und dem Wissen der Serben, all das wird beleuchtet.
Die Katastrophe konnte dann zwar immer noch verhindert werden, aber so richtig hatte daran keiner mehr Interesse. Chancen gab es einige, sogar bis zur letzten Minute, aber keine Einigung mehr. Genau darauf und auf den Kriegsbeginn und das Scheitern des Feldzugs im Westen sind Themen des vorletzten Kapitels.
Das letzte Kapitel widmet sich dem Weg der Deutschen Niederlage. Mit den Meutereien, dem Sieg im Osten und dem Eintritt der USA, der einen deutlich besseren Waffenstillstand und vielleicht Friedensvertrag verhinderte.

Bei Tageslicht möchte er einen Arbeitskreis mit/gegen/wegen Geo-Inschenören gründen:

https://www.youtube.com/watch?v=jY6Bu7Zw0x0&list=UUhwqUT3PFf5Ax14QT2tM-7g

Wegen der Wüstenbegrünung? Sorry, habe nicht weitergeschaut, bin jetzt zu müde dafür.
 

Müllmann

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Re: Lach- und Sachgeschichten: Die Sendung mit dem Reichsdepp Mario
« Antwort #757 am: 26. August 2014, 21:45:12 »
Die Rezension ist nie und nimmer von Mario, dazu ist das Deutsch zu gut.
 

Offline Sander Cohen

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Re: Lach- und Sachgeschichten: Die Sendung mit dem Reichsdepp Mario
« Antwort #758 am: 27. August 2014, 10:40:16 »
Die Rezension ist nie und nimmer von Mario, dazu ist das Deutsch zu gut.

Lol, genau das wollte ich auch sagen, ich glaube, der hat es abgeschrieben...
Aber wir können ihn dafür loben, dass er es richtig abgeschrieben hat.

Jupp Hein: Stimme Dir voll zu :D
 
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Müllmann

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Re: Lach- und Sachgeschichten: Die Sendung mit dem Reichsdepp Mario
« Antwort #759 am: 27. August 2014, 10:45:03 »
Ist schon was durchgesickert, wen Majo am nächsten Donnerstag als Berliner Bürgermeister ausrufen will? Doch nicht etwa sich selbst?

Als mögliche Kandidaten aus seinem Dunstkreis gäbe es Tiks, TTA oder Peter Schmidt. Vorstellen kann ich mir das bei denen höchstens für Tiks, nachdem seine Preussen-Neugründung ja von der Frühwald-Truppe sabotiert wurde.
 

Offline kairo

Re: Lach- und Sachgeschichten: Die Sendung mit dem Reichsdepp Mario
« Antwort #760 am: 27. August 2014, 15:48:04 »
Die können doch keinen als Regierungschef eines Bundeslandes der Bundesrepublik inthronisieren, das wäre doch ein Widerspruch in sich.
 

Müllmann

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Re: Lach- und Sachgeschichten: Die Sendung mit dem Reichsdepp Mario
« Antwort #761 am: 27. August 2014, 16:17:31 »
Die können doch keinen als Regierungschef eines Bundeslandes der Bundesrepublik inthronisieren, das wäre doch ein Widerspruch in sich.

Die wollen ja nicht den "Regierenden Bürgermeister" von Berlin einsetzen (obwohl der Posten ja wohl demnächst vakant ist, hatte Majo da etwa die Finger im Spiel?  ;D) sondern vielmehr den Oberbürgermeister der Gemeinde Groß-Berlin. Ob denen schon aufgefallen ist, dass die Grenzen des Bundeslandes Berlin nicht übereinstimmen mit den Grenzen der Gemeinde Groß-Berlin?
 

Offline kairo

Re: Lach- und Sachgeschichten: Die Sendung mit dem Reichsdepp Mario
« Antwort #762 am: 27. August 2014, 16:43:43 »
Ob denen schon aufgefallen ist, dass die Grenzen des Bundeslandes Berlin nicht übereinstimmen mit den Grenzen der Gemeinde Groß-Berlin?

Tun sie dies nicht seit 1990 wieder? Oder ist die "Gemeinde Groß-Berlin" inzwischen nicht mehr existent?
 

Müllmann

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Re: Lach- und Sachgeschichten: Die Sendung mit dem Reichsdepp Mario
« Antwort #763 am: 27. August 2014, 16:56:30 »
Tun sie dies nicht seit 1990 wieder?

Nö, siehe: http://de.wikipedia.org/wiki/Gro%C3%9F-Berlin

Zitat
Stadtgrenze

Auch wenn die äußere Stadtgrenze Berlins heute immer noch weitgehend identisch zu der 1920 festgelegten ist, gab es doch über die Jahre aus verschiedenen Gründen Grenzänderungen:

    1928: Der Gutsbezirk Düppel wurde zu Berlin eingemeindet.

    1945: Die britische und die sowjetische Besatzungsmacht vereinbarten einen Gebietsaustausch am westlichen Stadtrand. West-Staaken kam zunächst zum sowjetischen Sektor (kurze Zeit später zur Sowjetischen Besatzungszone), der Flugplatz Gatow und der Ostteil von Groß Glienicke kamen zum Berliner Bezirk Spandau, der dem britischen Sektor angehörte.

    1972: Erster Gebietsaustausch zwischen West-Berlin und der DDR, u. a. mit einem Korridor nach Steinstücken, Beseitigung mehrerer kleiner Exklaven und diverse andere Grenzkorrekturen.

    1988: Zweiter Gebietsaustausch zwischen West-Berlin und der DDR, mit Beseitigung bzw. Anschluss der restlichen Exklaven und weiteren Grenzkorrekturen.

    1990: Mehrere Grenzkorrekturen laut Einigungsvertrag: Die Ausgemeindung West-Staakens von 1945 wurde rückgängig gemacht; der Flugplatz Gatow sowie Groß-Glienicke (östlicher Teil) blieben jedoch bei Berlin und damit Groß Glienicke weiterhin geteilt. Die in Hönow und Ahrensfelde über die Stadtgrenze gebauten Neubaugebiete von Hellersdorf und Marzahn wurden nach Berlin eingemeindet.

Sind Peanuts, aber daran ziehen sich unsere Reichsflugscheibentiefflieger doch so gerne hoch. Falls ich nächste Woche Zeit und Lust habe werde ich mal hingehen zu der Proklamation und die von der Besatzungsregierung widerrechtlich abgegebenen Gebiete Groß-Berlins zurückverlangen, die zusätzlich einkassierten gebiete werden natürlich nicht zurückgegeben.  :D
« Letzte Änderung: 27. August 2014, 16:58:33 von Müllmann »
 

Offline kalizzy

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Re: Lach- und Sachgeschichten: Die Sendung mit dem Reichsdepp Mario
« Antwort #764 am: 27. August 2014, 17:57:29 »
Vielleicht kommt die deutsche Mentalität mit solchen Schludrigkeiten, wie Grenzen nicht vollkommen kongruent überzuführen, nicht klar und kompensiert das mit Verschwörungstheorien.


Ist natürlich Quatsch, weil es überall auf der Welt Verschwörungstheoretiker gibt, aber die Erklärung ist schön.