Autor Thema: Lach- und Sachgeschichten: Die Sendung mit dem Reichsdepp Mario 2014  (Gelesen 292667 mal)

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Offline Jupp Hein

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Re: Lach- und Sachgeschichten: Die Sendung mit dem Reichsdepp Mario
« Antwort #1800 am: 7. November 2014, 21:32:07 »
...
Da er einzig und alleine vollumfänglich selbst schuld ist, sehe ich es nicht als verwerflich an, wenn wir uns darüber mokieren. Immerhin haben es zwei Gutmeinende versucht, und das sogar, obwohl sie keinerlei Verpflichtung dazu hatten. Er wollte nicht, er konnte nicht - sein Pech.

Man kann sogar noch einen Schritt weiter gehen und danach fragen was mehr Recht für sich in Anspruch nehmen kann: der Wille jemand gegen dessen Willen zu retten, oder der Wille des anderen unterzugehen.

Für mich beanspruche ich das Recht auf rettungslosen Untergang.

Wenn Mario keinen Bock hat, dann sagt er es schon. Was er nicht will, kann er gut klar machen.
Ihr könnt ja mit ihm verfahren wie ihr wollt - ihn ignorieren, sich über ihn mockieren etc.
Das sei jedem selbst überlassen.
Solange keiner versucht, die Lage für ihn noch schlimmer zu machen oder ihn richtig mobbt, halte ich mich da raus.
Und Müllmanns Anzeigen, sollen die erzieherisch wirken? Ich vermute mal, dass die so gemeint sind.
Aber jetzt mal unter uns, so ganz privat: wäre Eure Zeit nicht besser investiert, wenn ihr Hilfsbedürftige unterstützt die diese Hilfe auch annehmen?
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Offline Sander Cohen

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Re: Lach- und Sachgeschichten: Die Sendung mit dem Reichsdepp Mario
« Antwort #1801 am: 7. November 2014, 21:35:04 »
Seufz.
Immer muss ich hören, ich soll andere Hilfsbedürftige unterstützen bloß nicht Mario. Macht für mich nicht soo viel Sinn.
Wenn ich imemr gefragt werde: Wieso ausgerechnet Mario? Dann kann ich auch fragen: Wieso nicht Mario?
Die meisten Leute, die hilfsbedürftig sind, müssen dies erstmal selbst einsehen.
Man kann auch keinen P3nner oder Junkie von heute auf morgen in eine geile Wohnung stecken und dem den tollsten Job anbieten, der wär zwei Tage später wieder bei seinen Leuten.
Menschen zu helfen die ganz unten sind, ist IMMER sehr viel Arbeit, sehr frustrierend, hat eine höhere Quote zu scheitern usw. aber es lohnt sich.
Und persönlich finde ich, dass Mario es verdient hat, weil er kein schlechter Mensch ist.
 

Offline A.R.Schkrampe

Re: Lach- und Sachgeschichten: Die Sendung mit dem Reichsdepp Mario
« Antwort #1802 am: 7. November 2014, 21:45:21 »
Und persönlich finde ich, dass Mario es verdient hat, weil er kein schlechter Mensch ist.

Das sehe ich auch so. Nur: wart Ihr irgendwie, nur ein kleines bißchen, erfolgreich? Für ganz kurze Zeit sah es so aus, aber das war dann ja wohl nicht von Dauer. Gibt es wenigstens minimale Möglichkeiten, die Ihr seht, um in -sollte Mahjo sie haben- klaren Momenten* noch einmal anzusetzen?
Eure Bemühungen sind ehrenhaft und verdienen höchsten Respekt - aber wenn sie vollkommen erfolglos bleiben, weil Mahjo einfach nicht will, nicht kann, dann stellt Ihr Euch doch auch die Frage, was das noch soll.


*die immer weniger zu werden scheinen. In seinen Videos gibt er immer verwirrtere, immer absurdere Wahnhaftigkeiten von sich. Ich finde, daß es im Wochentakt immer schlimmer wird.
 

Offline Jupp Hein

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Re: Lach- und Sachgeschichten: Die Sendung mit dem Reichsdepp Mario
« Antwort #1803 am: 7. November 2014, 21:45:57 »
Seufz.
Immer muss ich hören, ich soll andere Hilfsbedürftige unterstützen bloß nicht Mario. Macht für mich nicht soo viel Sinn.
Wenn ich imemr gefragt werde: Wieso ausgerechnet Mario? Dann kann ich auch fragen: Wieso nicht Mario?
Die meisten Leute, die hilfsbedürftig sind, müssen dies erstmal selbst einsehen.
Man kann auch keinen P3nner oder Junkie von heute auf morgen in eine geile Wohnung stecken und dem den tollsten Job anbieten, der wär zwei Tage später wieder bei seinen Leuten.
Menschen zu helfen die ganz unten sind, ist IMMER sehr viel Arbeit, sehr frustrierend, hat eine höhere Quote zu scheitern usw. aber es lohnt sich.
Und persönlich finde ich, dass Mario es verdient hat, weil er kein schlechter Mensch ist.

OK, kann man so sehen, klar! Ich hätte bei ihm nicht die Geduld. Seitdem ich meine Bankkarriere an den Nagel gehängt habe engagiere ich mich hier in der örtlichen Tafel. Das ist mein Weg der Gesellschaft einen Dienst zu erweisen.
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Offline Jupp Hein

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Re: Lach- und Sachgeschichten: Die Sendung mit dem Reichsdepp Mario
« Antwort #1804 am: 7. November 2014, 21:50:13 »
Und persönlich finde ich, dass Mario es verdient hat, weil er kein schlechter Mensch ist.

Das sehe ich auch so. Nur: wart Ihr irgendwie, nur ein kleines bißchen, erfolgreich? Für ganz kurze Zeit sah es so aus, aber das war dann ja wohl nicht von Dauer. Gibt es wenigstens minimale Möglichkeiten, die Ihr seht, um in -sollte Mahjo sie haben- klaren Momenten* noch einmal anzusetzen?
Eure Bemühungen sind ehrenhaft und verdienen höchsten Respekt - aber wenn sie vollkommen erfolglos bleiben, weil Mahjo einfach nicht will, nicht kann, dann stellt Ihr Euch doch auch die Frage, was das noch soll.


*die immer weniger zu werden scheinen. In seinen Videos gibt er immer verwirrtere, immer absurdere Wahnhaftigkeiten von sich. Ich finde, daß es im Wochentakt immer schlimmer wird.

Müllmann hin Kieselnator her- Mahjo ist der Prototyp von beratungsresistent.
Straft mich und meine Lebenserfahrung Lügen, ich bin gespannt.....
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Offline A.R.Schkrampe

Re: Lach- und Sachgeschichten: Die Sendung mit dem Reichsdepp Mario
« Antwort #1805 am: 7. November 2014, 22:02:43 »
OK, kann man so sehen, klar! Ich hätte bei ihm nicht die Geduld. Seitdem ich meine Bankkarriere an den Nagel gehängt habe engagiere ich mich hier in der örtlichen Tafel. Das ist mein Weg der Gesellschaft einen Dienst zu erweisen.

Lobenswert. Dazu sind meine Frau und ich (noch?) nicht in der Lage. Wir -sie ist auch Schadenreguliererin- werden jeden Tag in einer unglaublichen Intensität mit Forderungen und Ansprüchen zugeballert (okay, das ist unser Beruf. Aber die Aggressivität und Debilität, wie diese vorgetragen werden, sind im Lauf der Jahre immer extremer geworden), daß wir keine Lust haben, uns auch noch in der Freizeit mit Menschen (außerhalb der Familie) zu befassen.
Wir fokussieren uns auf den Tierschutz. Da geben wir gerne und reichlich und würden, wenn es sich ergibt, auch anderweitig mit anpacken.
 

Müllmann

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Re: Lach- und Sachgeschichten: Die Sendung mit dem Reichsdepp Mario
« Antwort #1806 am: 7. November 2014, 22:04:44 »
Wenn man persönlich mit ihm spricht, dann ist Mario durchaus zugänglich. Das Problem ist, an ihn ranzukommen. Da blockt er stark ab und man muss ihn fast überfallen. Dann freut er sich aber zumindest kieselnator zu sehen.
Man darf Mario nicht mit Informationen überfrachten. Eine Mail von dreißig Zeilen überfordert ihn kollosal. Und immer wenn er überfordert ist, dann fällt er in seine üblichen Schimpftiraden über Dschämdräls, Wortmarken und Richter D.

Das größte Problem aber ist sein Umgang. Wir können nicht permanent bei Mario rumhängen. Ohne Aufsicht trifft er sich aber mit so Spacken wie Claus Petersen, Dennis Ingo oder Rollator-Steffen und lässt sich von denen wieder Grütze ins Hirn pumpen.

Nachhaltige Hilfe für Mario geht nur, wenn man ihn aus der Truppe rauskriegt. Und da könnte so ein kleiner Knastaufenthalt durchaus nützlich sein. Und bei der Haftantrittsuntersuchung kriegt ihn dann auch mal ein Psychologe in die Finger. Von daher, ja die Strafanzeige war durchaus als Hilfe gedacht. Unabhängig davon, wer Mist baut muss dafür gerade stehen, auch und gerade Mario.

Mein Hauptziel ist, dass er keine Behördenmitarbeiter mehr nervt mit seiner Grütze, ich weiss selber wie nervenaufreibend das ist. Wenn er damit aufhört, weil er sich helfen lässt schön, wenn er aufhört weil er im Knast sitzt auch gut.

Ein Gutmensch bin ich nicht, nur jemand der alle Möglichkeiten ausprobiert.
 
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Offline Sander Cohen

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Re: Lach- und Sachgeschichten: Die Sendung mit dem Reichsdepp Mario
« Antwort #1807 am: 7. November 2014, 22:09:09 »
Na also.
Ich finde euer Engagement super. Die Tafel ist ein Projekt, dass ich wirklich wichtig finde.
Und Tierschutz ist es ebenfalls! Die meisten Menschen denken sie wären die großen Tierretter, wenn sie auf Facebook Bilder von zerfleischtem Schlachtvieh teilen oder dass sie finden, dass Katzen wie Menschen sind.  ::)

Ich komm aus der Medienbranche und habe zuweilen nicht SO viel mit Menschen zu tun, besonders nicht mit so exklusiven wie Mario.
Da ist das mal ein richtig guter Kontrast.
Ich habe jetzt bereits viele neue Erfahrungen gesammelt.
Das einzige Problem ist, dass mir eben ein Haufen Wissen bzgl. juristischer Angelegenheiten fehlt, aber da ist Müllmann ja der Experte.

Wenn man bei Mario für kurze Zeit erfolgreich ist, dann ist es doch schonmal ein Hoffnungsschimmer. Irgendwie fast mehr als man erstmal erwartet.
Sein Umfeld ist das Problem, das ist ja schon längst klar.
Nur, das zu ändern...das ist vielleicht die schwerste Aufgabe von allen.
 

Offline Das Chaos

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Re: Lach- und Sachgeschichten: Die Sendung mit dem Reichsdepp Mario
« Antwort #1808 am: 7. November 2014, 22:45:12 »
....
Sein Umfeld ist das Problem, das ist ja schon längst klar.
Nur, das zu ändern...das ist vielleicht die schwerste Aufgabe von allen.

Du must ihn an Dich binden!
Geschäftsidee:
1. nimm ein paar Malstunden
2. kauf ein paar Farben (Öl, Acryl tuts auch), Pinsel, Leinwand (könnt ich alles aus meinen Beständen stiften)
3. lass den Mario sitzen (Modell natürlich)
4. wenn Du dann so reich bist wie der Maler von dem hier war:

dann
5. teil das Geld mit Mario (70:30 oder so)
In orientalischen und westlichen Schöpfungsmythen ist der Drache ein Sinnbild des Chaos, ein gott- und menschenfeindliches Ungeheuer

Und es erschien ein anderes Zeichen im Himmel, und siehe, ein großer, roter Drache, der hatte sieben Häupter und zehn Hörner Offenb. 12,3
 

Offline Sander Cohen

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Re: Lach- und Sachgeschichten: Die Sendung mit dem Reichsdepp Mario
« Antwort #1809 am: 7. November 2014, 22:48:31 »
bis 3 lässt sich das realisieren, hab ich alles da. ;)
ich würde jederzeit mit mario ne art session machen. leider würde er den farbverduenner trinken weil er denkt, dass er gegen hämorrhiden hilft  :P
 

Müllmann

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Re: Lach- und Sachgeschichten: Die Sendung mit dem Reichsdepp Mario
« Antwort #1810 am: 7. November 2014, 22:55:35 »
Kieselnator kriegt das Bild aber hübscher hin. Hier ist das Problem eher, Mario zum Stillsitzen (und Fresse halten) zu kriegen. Der hüpft immer rum wie ein Raver auf Ecstasy, ADHS ist kiki dagegen.
« Letzte Änderung: 7. November 2014, 22:57:06 von Müllmann »
 

Offline Das Chaos

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Re: Lach- und Sachgeschichten: Die Sendung mit dem Reichsdepp Mario
« Antwort #1811 am: 7. November 2014, 22:57:12 »
.....
ich würde jederzeit mit mario ne art session machen. leider würde er den farbverduenner trinken weil er denkt, dass er gegen hämorrhiden hilft  :P

Das schränkt die Sache etwas ein: also Aquarell! Da braucht's dann ein paar Malstunden mehr (ich hab mich da nie rangetraut), aber als Farbverdünner kannst Du dann sein geliebtes destiliertes Wasser nehmen.
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Re: Lach- und Sachgeschichten: Die Sendung mit dem Reichsdepp Mario
« Antwort #1812 am: 7. November 2014, 23:00:18 »
Kieselnator kriegt das Bild aber hübscher hin.

.... als John Singer Sargent? Oho! Wenn Du da nicht den Mund etwas voll nimmst.
(Eines der wenigen Bilder die ich von ihm mag; genial war er immer nur wenn er die Unterschicht malte)
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Re: Lach- und Sachgeschichten: Die Sendung mit dem Reichsdepp Mario
« Antwort #1813 am: 7. November 2014, 23:03:45 »
Aquarell ist geil. aquarell verdünnt mit aquadest.  na, das hat doch stil.  O:-) hab ich auch rumliegen
ein mario im strahlenden sonnenschein unter den chemtrails mit farbkontrasten a la sorolla.
 

Offline Das Chaos

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Re: Lach- und Sachgeschichten: Die Sendung mit dem Reichsdepp Mario
« Antwort #1814 am: 7. November 2014, 23:17:32 »
Noch ein paar Malstunden später triffst Du ihn dann schon ganz gut:


..... dann gehörst Du aber auch zur Weltspitze.
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