Hornauer wollte ja, ohne offizielle Bewerbung, Bürgermeister in Berglen werden.
Deshalb hatte er letzte Woche auch den alten (und neuen) Bürgermeister aufgefordert zurückzutreten, weil, nur die Matschbirne hat ja den wirklichen Durchblick.
KANALTELEMEDIAL1
In diesem Video zeigt Thomas Hornauer klar und deutlich auf wie der Bürger bevormundet entmündigt getäuscht und in die irre geführt wird. Gemeinsam mit Rathaus Gemeinderat und den Zeitungen Bericht Maximilian Friedrich seinen Anzeige,Und gestattet in seiner Gemeinde zum eigenen Vorteil das Kommunalwahlrecht zu unterwandern.
Wie nicht anders zu erwarten hat es nicht geklappt. Deshalb ist das jetzt ein Skandel...irgendwie...
Alle sind nur wegen Horni wählen gegangen, keiner hat den Durchblick bei der Wahl, außer ihm und er ist der zweite Gewinner...auf jeden Fall. Natürlich arbeitet er sich auch wieder an der "Lügenpresse" (ZVW und Stuttgarter Zeitung) ab.
Wirklich witzig wird es ca. bei 9.45, da gratuliert er erst dem neuen/alten Bürgermeister und will dann noch eine Rede schwingen. Blöd: Keiner will sie hören, sein Mimimi ist königlich.
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Höchste Wahlbeteiligung über 50 % bei der Briefwahl! Doch keine Bürger kamen, um zu gratulieren. Ohne zu „kandidieren“ und ohne eine Bewerbung abgegeben zu haben wird Thomas Hornauer zweiter Sieger bei der BM Wahl in Berglen.
Thomas Hornauer kandidierte bei dieser Wahl und unter „Sonstige“ wurden circa 30 % bei der ordentlichen Wahl an Stimmen erreicht.
Insgesamt wurden circa 60 Stimmen abgegeben; genaue Zahlen folgen noch. Die Technik, den Bürger zu entmündigen und ihm unaufgefordert die Briefwahl nach Hause zu schicken, hat sich als Hit der Wahlmanipulation herauskristallisiert und war wohl die glorreichste Idee seit es Schokolade gibt.
Normalerweise hatten Bürgermeisterwahlen ohne einen Gegenkandidat eine Wahlbeteiligung von 20 %.
Durch den Vorwand „mit Corona kann man alles“ wurden die Bürger unaufgefordert in ihrer Wahlfreiheit zu wählen beraubt und die Wahlzettel einfach nach Hause geschickt.
Auf diesem stand dann ja nur der Maximilian Friedrich drauf, hinter dem man - wie beim Lotto - auch mal kostenfrei ein Kreuzchen machen konnte.
Dass die Briefwahl bei einer Bürgermeisterwahl dieses Mal circa 95 % ausmachten, hat es wahrscheinlich noch nie gegeben. Hier war natürlich auch das umgekehrte Verhältnis zu sehen und unter „Sonstige“ ist das Ergebnis knapp unter der „5 % Marke“ geblieben.
Applaus für den Gewinner gab es von den Kollegen und ein paar Bediensteten des Rathauses.
Auffällig war ein großer Stapel von ungültigen Briefwahlzetteln, bei dem vorne die Nummer nicht eingetragen war und auch noch ein zweiter großer Stapel von ungültigen Stimmen, die aus „anderen Gründen“ für ungültig erklärt wurden; dies muss allerdings noch erörtert werden. Die Anzahl der ungültigen Stimmen war außergewöhnlich hoch.
Bürgermeister Maximilian Friedrich klärte seine Bürger nicht auf und ließ die Bürger in dem Glauben, dass Thomas Hornauer nicht kandidiert. Somit bin ich der erste „Nicht-Kandidat“, der den zweiten Platz bei einer Bürgermeisterwahl belegt hat.
Die Stuttgarter Zeitung hatte bereits schon grandiose astrologische hellseherische Prognosen für die Wahl in Berglen abgegeben, aber in Wahrheit hat durch Corona der „Demokratie Wahnsinn“ seinen Höhepunkt erlebt und gemeinsam mit der zentralen Funktion der Wahlaufsichtsbehörde, mit dem Waiblinger Zeitungsverlag und flankiert von den Stuttgarter Zeitungen haben Rathaus und Gemeinderat gemeinsam eine Bürgermeisterwahl gestaltet, die unser wundervolles Kommunalwahlrecht mit Füßen getreten und entleert haben. Jegliche Ethik einer bürgerlichen Direktwahl wurde von den Gleichen - im kollektiven miteinander - geschändet und es wurde das gefeiert, was eine kleine Clique von Freunden feierte: Diesen „Riesensieg“ - doch Bürger waren keine da.
Auch daran war natürlich wieder Corona schuld doch. Doch die Bürger haben das System eindeutig abgewählt, da kein Wähler zugegen war für diese extrem hohe Wahlbeteiligung und die langen Gesichter, mit denen die Wahl abgegeben wurde, haben selbst ihre Zeugnisse abgegeben.
Also mit dem neuen Bürgermeister von Berglen bleibt die Maskenherrschaft erst einmal erhalten. Die Bürger haben jetzt die Möglichkeit, eine große Wahl-Anfechtung zu schreiben.
Ich werde in den nächsten Tagen alle kommunalwahlrechtlichen Verletzungen öffentlich machen. Allerdings werde ich diesmal nicht selbst eine Wahl-Anfechtung machen, ich überlasse dieses der Mündigkeit und der Selbstinitiative der Bürger. Bürgermeister Maximilian Friedrich, der den Eid, den er geschworen hat, die Demokratie zu achten und zu schützen mit ihren Gesetzen in höchster Form zu gebrauchen.
Würde der Kreis dieser Parallelgesellschaft nicht so geschlossen mit dieser Macht zusammenhalten, müsste er zurücktreten. Wenn er auch vielleicht handwerklich unter den Verwaltungswissenschaftlern vielleicht einen guten Job als Bürgermeister gemacht hat, haben alle vergessen, dass eine Bürgermeisterwahl keine Berufsauswahl ist, sondern eine Direktwahl, wo der Bürger seinen „Bürger-Vertreter“ sucht und wählt. Diese Ethik ist hier komplett ausgestorben. Ein trauriges, sehr sehr trauriges Ergebnis für unser wundervolles Kommunalwahlrecht. Das leider nie jemand wirklich verstanden hat. Auf jeden Fall haben die schwäbischen Urväter diese Gesetze wirklich wundervoll geachtet; aber leider ist die Selbstverständlichkeit des Betrugs und ein immer größer werdendes Desinteresse und die Desinformiertheit der Bevölkerung einer schleichenden Seuche auf den Leim gegangen. Dies wurde in Berglen erneut gekrönt und entspricht auch genau so den Falschmeldungen der Zahlen, wenn es um Corona geht. Ich hoffe und ich wünsche mir, dass die Bevölkerung von Berglen sich das nicht gefallen lässt. Und dass sie auch vom Umfeld Unterstützung bekommt , damit das wundervolle Kommunalwahlrecht auch wieder aufgestellt wird, anstatt geschändet.
In diesem Sinne
Der König
Der Live-Ticker zur Wahl
https://www.zvw.de/lokales/berglen/liveticker-zur-b%C3%BCrgermeisterwahl-in-berglen9591-prozent-f%C3%BCr-friedrich_arid-167432...und noch ein bisschen mehr
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