Der Volksleerer - Nikolai Nerling

[Pantotheus]

Ehrlich gesagt: Nikolang beginnt mich zu langweilen. Er arbeitet einfach der Reihe nach alle bekannten rechtsextremen Versatzstücke ab. Dabei getraut er sich noch nicht, gewisse Punkte unverblümt auszusprechen, aber das wird wohl noch kommen, spätestens dann, wenn er vor Arbeitsgericht verliert.

[mork77]

Wenn dich das komplette Programm langweilt, dann gäbe es da noch

„Der Volksleerer kompakt“

Alles, was Leererlein in seinen Videos bisher gesagt hat ( und sagen wird ) reduziert auf die pure Essenz, und das in nur ca. 5 Minuten

[Anmaron]

Den kann man sich allerdings langweillos in Gänze ansehen.

[Herr Dr. Maiklokjes]

Ehrlich gesagt: Nikolang beginnt mich zu langweilen. Er arbeitet einfach der Reihe nach alle bekannten rechtsextremen Versatzstücke ab. Dabei getraut er sich noch nicht, gewisse Punkte unverblümt auszusprechen, aber das wird wohl noch kommen, spätestens dann, wenn er vor Arbeitsgericht verliert.

Die Marschrichtung sehe ich auch so. Aber langweilig?
Er kippt doch immer mal wieder Spielzeug ins Forum.
Ich mag' mir nicht vorstellen, was ich sonst tun würde.
Unkraut jäten, einkaufen gehen, an einer Kommunalwahl teilnehmen...

Ähm, ja, Du hast recht.

[Pantotheus]

Gut, dass ich an keiner Kommunalwahl teilnehmen darf. 

[Chemtrail-Fan]

Gut, dass ich an keiner Kommunalwahl teilnehmen darf. 

Gibt es sowas in der Schweiz nicht oder stehst Du unter Betreuung? 

[Pantotheus]

Um in einer Kommune wählen zu dürfen, braucht man dort im Allgemeinen seinen (Haupt-)Wohnsitz. Das halten die meisten Staaten so. Neben Deutschland gilt das auch in der Schweiz, wenn ich richtig orientiert bin.

[Chemtrail-Fan]

Um in einer Kommune wählen zu dürfen, braucht man dort im Allgemeinen seinen (Haupt-)Wohnsitz. Das halten die meisten Staaten so. Neben Deutschland gilt das auch in der Schweiz, wenn ich richtig orientiert bin.

Dann mach es doch wie die Fridi und lass Dich wählen (oder, wie in ihrem Beispiel: halt auch nicht)...

[Evil Dude]

Um in einer Kommune wählen zu dürfen, braucht man dort im Allgemeinen seinen (Haupt-)Wohnsitz. Das halten die meisten Staaten so. Neben Deutschland gilt das auch in der Schweiz, wenn ich richtig orientiert bin.

Hast Du etwa keinen (Haupt-)Wohnsitz. Das klingt ja fast peteresk!

SCNR! 

[Herr Dr. Maiklokjes]

Ich hatte es auch mal geschafft, zwei Nebenwohnsitze ohne Hauptwohnsitz zu haben. Das war natürlich noch vor diesem Digitalisierungsteufelszeugs.
Bei der Auflösung haben jedenfalls alle herzlich gelacht.

2 Fugen s in einem Wort. Wahnsinn.

[Chemtrail-Fan]

Hast Du etwa keinen (Haupt-)Wohnsitz. Das klingt ja fast peteresk!

SCNR! 

Jetzt hab ich's! @Pantotheus ist eigentlich erst 14, lebt daher noch bei seinen Eltern und hat daher zum einen noch keinen eigenen Wohnsitz und darf zum anderen aufgrund seines Alters auch noch nirgends wählen!
 

[Tuska]

Um in einer Kommune wählen zu dürfen, braucht man dort im Allgemeinen seinen (Haupt-)Wohnsitz. Das halten die meisten Staaten so. Neben Deutschland gilt das auch in der Schweiz, wenn ich richtig orientiert bin.

Nicht nur das: In den Gemeindeordnungen der deutschen Länder bist du meist erst Bürger, wenn du mindestens 3 Monate dort wohnst. Davor bist du ein Einwohner, der bei der Kommunalwahl nicht wahlberechtigt ist (Siehe zB §§ 12 & 14 (1) GemO Baden-Würtemberg). Und während ich das tippe wundert mich, dass die Kundschaft das noch nicht in ihr Mensch/Person-Geblubber hat einfliessen lassen.

[Pantotheus]

Und während ich das tippe wundert mich, dass die Kundschaft das noch nicht in ihr Mensch/Person-Geblubber hat einfliessen lassen.

Wenn es den Staat ja nicht gibt und auch die Gemeinden nur "Firmen" sind, kann es ja auch keine Bürger auf kommunaler Ebene geben. Insofern stimmt das schon. Allerdings gibt es ja bei Fatzke gewisse Ansätze mit den berüchtigten "Angelegenheiten der Gemeinde", die scheinbar für alles zuständig ist, zudem gab es ja auch die inzwischen wieder eingeschlafene "Reorganisation" von Gemeinden.

@Chemtrail-Fan Ausländische Besatzer wählen nicht. Wozu sollten sie?

[Reichsschlafschaf]

Hier eine Randbemerkung über die Art und Weise, wie die Bevölkerung - namentlich in Bayern - noch 1979 vor allzugroßem Schrecken bewahrt wurde - was durchaus auch heute noch Folgen haben könnte.

Gestern war auf arte ab 20.15 h eigentlich eine Doku über die Stadt Petra vorgesehen gewesen.

Wegen des Todes von Claude Lanzmann wurde jedoch "Shoah" in einer überarbeiteten Fassung gezeigt.

Hab' ich mir runtergeladen.

Interessant ist nun, was Wiki zum Ausstrahlungsverhalten des Bayerischen Rundfunks sagt (Intendant damals: Reinhold Vöth, Ministerpräsident FJS):

Auch in Deutschland war die Ausstrahlung des Films nicht unumstritten. Während sich insbesondere der WDR dafür einsetzte, wehrte sich vor allem der Bayerische Rundfunk (BR) dagegen und sorgte, wie 1979 bei der Fernsehserie Holocaust, für eine Ausstrahlung in den Dritten Programmen statt in der ARD; der BR sendete Shoah zudem später als andere Landessender und zu einem ungünstigen Sendetermin.

https://de.wikipedia.org/wiki/Shoah_(Film)

Dies scheint mir durchaus symptomatisch zu sein für Bayern und seinen Umgang mit der NS-Zeit. Schließlich hat FJS selbst soundsooft gefordert, es müsse doch endlich mal Schluß sein damit ...

Was einem doch verdammt bekannt vorkommt.

[mork77]

Hier eine Randbemerkung über die Art und Weise, wie die Bevölkerung - namentlich in Bayern - noch 1979 vor allzugroßem Schrecken bewahrt wurde - was durchaus auch heute noch Folgen haben könnte.

Gestern war auf arte ab 20.15 h eigentlich eine Doku über die Stadt Petra vorgesehen gewesen.

Wegen des Todes von Claude Lanzmann wurde jedoch "Shoh" in einer überarbeiteten Fassung gezeigt.

Hab' ich mir runtergeladen.

Interessant ist nun, was Wiki zum Ausstrahlungsverhalten des Bayerischen Rundfunks sagt (Intendant damals: Reinhold Vöth, Ministerpräsident FJS):

Auch in Deutschland war die Ausstrahlung des Films nicht unumstritten. Während sich insbesondere der WDR dafür einsetzte, wehrte sich vor allem der Bayerische Rundfunk (BR) dagegen und sorgte, wie 1979 bei der Fernsehserie Holocaust, für eine Ausstrahlung in den Dritten Programmen statt in der ARD; der BR sendete Shoah zudem später als andere Landessender und zu einem ungünstigen Sendetermin.

https://de.wikipedia.org/wiki/Shoah_(Film)

Dies scheint mir durchaus symptomatisch zu sein für Bayern und seinen Umgang mit der NS-Zeit. Schließlich hat FJS selbst sosundsooft gefordert, es müsse doch endlich mal Schluß sein damit ...

Was einem doch verdammt bekannt vorkommt.

Das hängt mit der Geschichte hier zusammen...

Was soll die bayrische Staatsregierung denn tun so ganz ohne göttliche Ratschläge!