Autor Thema: Martin Sellner - eine Rarität  (Gelesen 124492 mal)

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Offline Krawutzi Kaputzi

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Re: Martin Sellner eine Rarität
« Antwort #150 am: 10. Juli 2018, 21:31:46 »
Ein kurzer Bericht:

Weitere Mitglieder im Identitären-Prozess in Graz befragt

Spoiler
Ein Beschuldigter fasste als Berufssoldat 2015 Sympathien für IBÖ – Vierter Verhandlungstag erstmals ohne Störsender

Im Grazer Straflandesgericht wurde am Dienstag der Prozess gegen 17 Anhänger der rechtsextremen Identitären Bewegung fortgesetzt. Allen Beschuldigten wird die Teilnahme an einer kriminellen Organisation vorgeworfen, einigen auch Verhetzung, Sachbeschädigung und Nötigung. Am vierten Tag konnte wieder ohne den Störsender, den das Gericht aktiviert hatte, kommuniziert werden.

Einer der Befragten gab an, er sei als Berufssoldat an der Grenze beim Flüchtlingsstrom 2015 mit den Identitären in Berührung gekommen und habe sich dann der Bewegung, die er als "Sprachrohr für Patrioten" empfand, angeschlossen.

Keine leitende Funktionen

Jene Beschuldigten, die am Dienstag zu Wort kamen, hatten alle keine leitenden Funktionen in der IBÖ. Unter ihnen ist ein 27-jähriger Student, der an den Aktionen in Graz und Klagenfurt teilgenommen hat. Bei der Parteizentrale der Grünen in Graz stiegen die Aktionisten aufs Dach, entrollten ein Transparent mit der Aufschrift "Islamisierung tötet" und gossen Kunstblut darüber, dann hielt einer noch eine Ansprache über ein Megafon. "Wir wollten Kritik an der Expansion des radikalen Islam üben", lautete die Erklärung für diese Aktion. "Man könnte sagen, das ist generell Kritik an der Religion des Islam", warf der Richter ein. "Nein, Islamisierung ist ein politischer, kein religiöser Begriff", entgegnete der Student.

Der nächste Befragte war "seit dem ersten Stammtisch" 2012 bei der IBÖ. "Es gab keine patriotische Jugendbewegung. Wir hatten das Gefühl, dass sich viele nicht trauen, ihre Meinung zu äußern", erläuterte er seine Beweggründe. Auch er war an der Grazer Aktion beteiligt, er musste aufs Dach der Parteizentrale klettern, das Transparent entrollen und Kunstblut verschütten. "Danach habe ich mich ein wenig aus der IBÖ herausgenommen", schilderte er. Mitglied – wenn auch nur zahlendes – sei er aber bis heute.

Demos an der Grenze

Ein weiterer Angeklagter war erst Ende 2015 mit der Bewegung in Kontakt gekommen, und zwar bei seinem Einsatz als Berufssoldat an der steirisch-slowenischen Grenze. Dort gab es Demonstrationen "von Antifa-Bewegungen und den Identitären", schilderte er. "Warum haben Sie sich der IBÖ angeschlossen und nicht den Antifa-Gruppen?", fragte der Richter. "Ich habe gesehen, wie einseitig die Berichterstattung war." Die IBÖ sei ein Sprachrohr für Patrioten und habe darauf hingewiesen, dass die Politik dort nicht alles richtig mache. Der 26-Jährige war auch bei der Klagenfurter Aktion an der Uni dabei, als eine Vorlesung gestürmt und eine Steinigung nachgestellt wurde. "Was war Ihre Aufgabe?", fragte der Richter. "Bei der Türe stehen und sie aufhalten", antwortete der Befragte. "Das ist wenig spektakulär", räumte der Vorsitzende ein.

Zuvor hatte es drei Verhandlungstage lang im Bereich des Schwurgerichtssaals keinerlei Mobilfunkempfang für Handys, Laptops, Tablets und ähnliche Geräte gegeben. Eigentlich hätte der Störsender, mit dem das Gericht unerlaubte Kommunikation nach außen unterbinden wollte, bereits am dritten Verhandlungstag wieder außer Betrieb sein sollen, erklärte Gerichtspräsidentin Caroline List.

Handys von Journalisten mussten ausgeschalten bleiben

In der Aussendung der Pressestelle vor dem Prozess hieß es noch, die Verwendung elektronischer Geräte im Verhandlungssaal sei verboten – wie sich zeigte, hatten sich bis zum dritten Tag nur Journalisten an die Vorgaben gehalten. Einige Zuhörer hatten ihre Laptops und Tablets sehr wohl in Betrieb, was aber niemanden zu kümmern schien. Penibel wurde aber darauf geachtet, dass Journalisten ihre Handys ausschalten.

Urteil für Ende Juli erwartet

Nachdem die Befragung der Beschuldigten früher als erwartet beendet werden konnte, wird die Verhandlung erst am 18. Juli fortgesetzt. Dann steht die Anhörung von Zeugen auf dem Programm. Ein Urteil wird bis Ende Juli erwartet.
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Offline Peta

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Re: Martin Sellner eine Rarität
« Antwort #151 am: 11. Juli 2018, 12:33:34 »
Die Weichbirnen hatten eine Störaktion des Prozesses geplant:
http://www.heute.at/oesterreich/news/story/Identitaeren-Prozess-haette-gestuermt-werden-sollen-44383405
Ich bin mir aber immer noch sicher, daß die Störung in den Weichbirnen staatfindet, nicht durch die Weichbirnen :whistle:

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Re: Martin Sellner eine Rarität
« Antwort #152 am: 11. Juli 2018, 13:42:38 »
Die Weichbirnen hatten eine Störaktion des Prozesses geplant:
http://www.heute.at/oesterreich/news/story/Identitaeren-Prozess-haette-gestuermt-werden-sollen-44383405
Ich bin mir aber immer noch sicher, daß die Störung in den Weichbirnen staatfindet, nicht durch die Weichbirnen :whistle:

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Dann sollten sich die Deppen mal ansehen, was neulich mit ihrem Kumpel Tommy Robinson in England passiert ist, als der einen Prozess gestört hat. Jetzt sitzt er für ein Jahr.
"Als kommissarischer SHAEF-Souverän in staatlicher Selbstverwaltung ist es meine heilige Pflicht, die Menschenrechte der BRiD-Insassen gemäß der Haager Landkriegsordnung gegen die Wortmarke-Schergen der EU-SSR und der NWO GmbH zu verteidigen - so wahr mir Putin und die Bereinigungsgesetze helfen!"
 
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Re: Martin Sellner eine Rarität
« Antwort #153 am: 11. Juli 2018, 14:19:33 »
Somit braucht niemand mehr den Idís abnehmen, sie wären gewaltfrei.
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Offline Noldor

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Re: Martin Sellner eine Rarität
« Antwort #154 am: 11. Juli 2018, 16:14:21 »
Zitat
Eine "massive Störaktion auf den Prozess" sei geplant gewesen, erklärte der Richter laut "ORF" den Anwesenden im Grazer Schwurgerichtssaal nach der Mittagspause.

Das wirkt sich sicher positiv auf den weiteren Verlauf des Prozesses und auf das Urteil aus. >:D
 
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Offline kairo

Re: Martin Sellner eine Rarität
« Antwort #155 am: 11. Juli 2018, 16:46:31 »
Dann sollten sich die Deppen mal ansehen, was neulich mit ihrem Kumpel Tommy Robinson in England passiert ist, als der einen Prozess gestört hat. Jetzt sitzt er für ein Jahr.

Und dabei hatte der das Gerichtsgebäude noch nicht mal betreten.
 
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Herr Dr. Maiklokjes

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Re: Martin Sellner eine Rarität
« Antwort #156 am: 12. Juli 2018, 05:41:57 »
Kann es sein, dass der Maddin irgendwie abbaut? Also körperlich, geistig geht ja nicht schlimmer. Er sah schon mal „fescher“ aus.
 

Offline Krawutzi Kaputzi

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Re: Martin Sellner eine Rarität
« Antwort #157 am: 14. Juli 2018, 21:33:40 »
Und er hetzt weiter

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Offline Rolly

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Re: Martin Sellner eine Rarität
« Antwort #158 am: 15. Juli 2018, 08:52:32 »
Die MSM berichten, auch über den Zusammenhang zwischen Identitären, FPÖ und österreichischer Regierung:
http://www.spiegel.de/politik/ausland/identitaere-bewegung-oesterreich-nazi-hipster-vor-gericht-a-1218095.html
Da kann man doch sagen: "Beim SSL haben wir etwas gelernt!"
https://www.youtube.com/watch?v=9uZLrHiCMhQ
 
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Re: Martin Sellner eine Rarität
« Antwort #159 am: 18. Juli 2018, 15:19:13 »
Was im Zusammenhang mit Sellner ganz interessant ist, sind die 3 Videos von alpendonauinfo auf youtube.
Sellner wurde ab 2007 im Umfeld der Neonaziszene Küssel gesichtet. Von 2009-2011 in der Bewegung um alpendonauinfo aktiv.
2012 mit alten Kameraden eine erste IB gebildet und 2013 dann die IB gegründet.
Zeitlich also ein sehr knapper Verlauf.
Schaut man sich die 3 Videos (2010/2011) auf dem Kanal an, dann ist folgendes Auffällig

1. vergleichbarer Aktionismus
2. die Thematik des großen Austausch und Ethnopluralismus

Dazu passt die Prozessbegleitung dieser Tage. Soviel zu Jugendsünden, Fehltritten und Abkehr.

Die Videos mögen ihre Berechtigung als Dokumentation der Widerwärtigkeit haben. Erfüllen aber wohl den Tatbestand der Volksverhetzung.

https://youtu.be/bfIrV3zK794?t=39 (ethnopluralismus)

https://youtu.be/lO7ERjxQxDY?t=106 (aktionismus; die Flyer und Plakate drehen sich um den Prozess gegen Küssel u. co.)


Wenn man Bücher bei sich trug waren Handgreiflichkeiten zu vermeiden. Er trug immer Bücher mit sich.
 
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Offline Gutemine

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Re: Martin Sellner eine Rarität
« Antwort #160 am: 20. Juli 2018, 14:20:07 »
Es gibt wieder einen Prozessbericht in der "Lügenpresse".

Spoiler
Emotionale Befragung beim Identitären-Prozess

Sehr emotional ist am Donnerstag die Befragung eines Zeugen im Prozess gegen Anhänger der Identitären Bewegung (IBÖ) in Graz verlaufen. Der Mann warf den Angeklagten vor, mit ihren Aktionen „den Hass aufzustacheln“.

Es ging bei der Befragung um einen Vorfall während einer Vorlesung an der Universität Klagenfurt, die sich mit Migration und Integration beschäftigte. Laut Anklage stürmten IBÖ-Mitglieder den Saal, stellten eine Steinigung eines Österreichers durch Frauen in Burkas nach und hielten über Megafon eine Rede. „Man konnte nicht sofort erkennen, was der Hintergrund war“, schilderte der Zeuge. Er wollte dem Redner das Megafon wegnehmen, dieser wurde aber von seinen eigenen Leuten abgeschirmt.
„Hat sich angefühlt wie eine Invasion“

„Ich habe selbst Migrationshintergrund, das hat mich sehr berührt“, erzählte der junge Mann, der während des Krieges 1995 aus Bosnien geflüchtet war. „Es hat so begonnen, solche Hassausbrüche, solche Hetze“, verglich er die Aktionen der IBÖ mit der Stimmung vor dem Krieg in seiner Heimat: „Es hat sich angefühlt wie eine Invasion, als die hereingestürmt sind“, meinte er.
„Ihr blödes Grinsen braucht da keiner“

Plötzlich unterbrach der Richter die Erzählung: „Was ist da so lustiǵ?“, fragte er einen der Angeklagten, der gelacht hatte. „Nichts“, antwortete dieser. „Ihr blödes Grinsen braucht da keiner“, setzte der Staatsanwalt nach. Da drehte sich der Zeuge um und sprach die Beschuldigten direkt an: „Wenn ihr in der Nähe von einem Konzentrationslager in Bosnien gelebt hättet, und die Kinder schreien gehört hättet, weil sie die Eltern umbringen, würdet ihr nicht so denken und so viel Hass in euch tragen“, brach es unter Tränen aus ihm heraus.
„Diese Menschen verhetzen, sooft sie nur können“

Er erzählte von seinen schwierigen Anfängen in Österreich, als er ohne Deutschkenntnisse in den polytechnischen Lehrgang gesteckt und von Mitschülern gequält wurde, weil er ein Ausländer war. „Ich bin dann in die radikale Islamisierung gerutscht“, erzählte er weiter - das sei passiert, weil er nur dort „als Mensch“ behandelt wurde. Diese Phase überwand er zwar bald wieder, doch die Traumatisierung ist heute noch spürbar. „Ihr schickt mit eurem Hass die Menschen in die Radikalisierung“, warf er den Angeklagten vor, von denen dann keiner mehr lachte.

„Hatten sie den Eindruck, dass diese Aktion zu Hass aufstacheln sollte?“, fragte der Staatsanwalt. „Eindeutig, diese Menschen verhetzen, sooft sie können.“ Er selbst will Sachen wie diese Aktion „weghaben aus meinem Kopf, das hat mich sehr belastet“.

Den Angeklagten - zehn führende Vertreter der als rechtsextrem geltenden IBÖ sowie sieben Sympathisanten - wird die Beteiligung an einer kriminellen Vereinigung vorgeworfen: Sie sollen strafbare Handlungen begangen bzw. die Vereinigung gefördert haben, so die Staatsanwaltschaft - mehr dazu in Identitären-Prozess: Notizen im Mittelpunkt, Ähnliche Antworten im Identitären-Prozess (10.7.2018), Identitären-Prozess: Offenbar Störaktion geplant (9.7.2018), Identitären-Prozess: Aktionen gestanden (6.7.2018) und Identitären-Prozess: Diskussion um Hetze (4.7.2018). Der Prozess wird am Freitag mit weiteren Zeugen fortgesetzt. Ein Urteil könnte es bereits in der nächsten Woche geben.
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https://steiermark.orf.at/news/stories/2925420/
"Der Pfarrer predigt nur einmal!"
 
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Re: Martin Sellner eine Rarität
« Antwort #161 am: 21. Juli 2018, 09:12:03 »
Eines muss man diesen Rotzern lassen: Sie wissen, wie man sich vor Gericht unbeliebt macht.

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Re: Martin Sellner eine Rarität
« Antwort #162 am: 22. Juli 2018, 22:18:49 »
Und ein neues Video...

Der Martin degeneriert immer mehr. Wie alt ist der - 30? Huihuihui!

Was wohl der Spiritusrector vom IFS Götz-Maria Kubitschek zu den jammervollen Auftritten der intellektuellen Speerspitze seines Nachwuchskaders sagt. Er könnte seinem Ziehsohn wenigstens was Vernünftiges zum Anziehen kaufen.

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Re: Martin Sellner eine Rarität
« Antwort #163 am: 22. Juli 2018, 22:26:51 »
Er übt doch nur das singen der Reichsdeppenhymne!

Spoiler
Nach der Melodie "Es ist so schön ein Schwein zu sein":
Mi mi mimimimi, Mi mi mimimimi.
Mi mi mimimimi, Mi mi mimimimi.
Mi mi mimimimi, Mi mi mimimimi.
Mi mi mimimimi, Mi mi mimimimi.
Mi mi mi mi mi mi mi mi mi mimi mimi,
Mi mi mi mi mi mi mi mi mi mimi mimi.

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Zyniker, der - Schuft, dessen mangelhafte Wahrnehmung Dinge sieht, wie sie sind, statt wie sie sein sollten.
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Re: Martin Sellner eine Rarität
« Antwort #164 am: 23. Juli 2018, 09:32:24 »
Immer wenn ich den Bub seh´, wird mir klar, warum die moderne Form der Psychoanalyse in Österreich begründet wurde. Material war und ist genug vorhanden..... :banghead: :banghead:

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