Alexander E. Schröpfer - AKQUISEscout

[Finanzbeamter]

Vielleicht sollte der Schröpfkopf keine langen Briefe verfassen, sondern einfach mal arbeiten gehen und seine Strom- und Gasrechnung bezahlen.

Aber er arbeitet doch. Schließlich ist er doch Sch(r)öfer im Recht, und Kommissar für Sürmelidefinitionen dafür sollte er mindestens 3 Gehälter bekommen und kostenlosen Wohnraum und Strom und Essen!!!einself!

[hair mess]

Ich finde es aller Ehren wert, dass sich solche Leute selbst aushalten.
Gebt ihm den gerechten Lohn, gebt ihm Saures.

[kairo]

Wir haken ihn ab und machen mit dem nächsten weiter! 

Sei nicht so verschwenderisch. Du hast doch auch gelesen, dass die Bestände jagdbarer Reichsfuzzis merklich geschrumpft sind.

[Schalotte]

Du hast doch auch gelesen, dass die Bestände jagdbarer Reichsfuzzis merklich geschrumpft sind.

Echt? Sind sie das? Mir tun sich hier irgendwie gerade immer mehr Abgründe auf... Aber dein Wort in Gottes (oder wessen auch immer) Gehörgang!

[Neubuerger]

Sei nicht so verschwenderisch. Du hast doch auch gelesen, dass die Bestände jagdbarer Reichsfuzzis merklich geschrumpft sind.

Da mache ich mir wenig Sorgen. Deppen werden nicht weniger, wir müssen sie nur finden.

[Müll Mann]

Laut Verfassungsschutzbereicht werden es mehr Reichsdeppen. Im Finanzbereich gilt die Weisheit, dass ein Trend vorbei ist, wenn es die Sparkasse auch schon mitgekriegt hat. Gemäß dieser Logik könnte man denken, dass der Trend zum Reichsdeppentum auch die Sättigungspahse erreicht haben dürfte, wenn der Verfassungsschutz diesen mitbekommen hat.

Ich würde sagen, dass die Zahl der Deppen steigt, die Qualität aber nachlässt. Es sind fast nur noch handelsübliche Querulanten, die Reichsdeppenargumente verwenden. die Zeiten von 20+ handgeschwurbelten Seiten per Fax einer Ulrike Kuklinski sind vorbei. Selbst das Sürmelmonster beschränkt sich immer mehr darauf, in YouTube zu salbadern, wäherend er früher live am Telefon in seinem Studio doziert hat. Reichsdeppentum findet immer mehr auf Facebook statt, einen bei Gericht stehenden Angeklagten hatte inzwischen jeder Amtsrichter, entsprechend gering ist die Wirkung solcher Maßnahmen. Gerichtsvollzieher bringen sich regelmäßig gleich die Polizei mit bei den entsprechenden Kunden, demzufolge läßt die Zahl der Erfolgsmeldungen und damit auch der Nachahmer stark nach.

Wir haben also so eine Art Peak Depp. Fragt sich jetzt nur, wer der Club of Rome des Depentums ist, die Amadeu-Antonio-Stiftung, Tobias Ginsburg, der Goldene Aluhut oder gar wir.

[Gast aus dem Off]

Wir haben also so eine Art Peak Depp. Fragt sich jetzt nur, wer der Club of Rome des Depentums ist, die Amadeu-Antonio-Stiftung, Tobias Ginsburg, der Goldene Aluhut oder gar wir.

Die Stiftung beschäftigt sich ja eher mit den echten Nazis und Rassisten. Für T.G. wird die Reise ins Reich vermutlich eher ein einmaliger Ausflug gewesen sein. Aluhut und Schraube haben nur wenige, ständige Mitarbeiter. Also wir!

[Tonto]

Er hat ein Haus (vermutlich) gemietet. Auf den Bildern vom SEK-Einsatz und auch bei Google Maps (dank seiner ständig wiederkehrenden Freizügigkeit, was auch seine eigenen persönlichen Daten betrifft) sieht man das ganz ausgezeichnet.

Ich frage mich nur, ob Wohnen nicht eigentlich auch zur Daseinsvorsorge zählt? Muss der Staat nicht auch ein Dach über dem Kopf zur Verfügung stellen?  Wieso zahlt er dann Miete? Ist hier etwa ein Widerspruch zu entdecken? Oder hat er in diesem Punkt den AlgII-Bewilligungsbescheid verstanden und mitgekriegt, dass Miete (wie übrigens auch Energie) berücksichtigt wird? Fragen über Fragen... 

@Schalotte
in Kurzform: Sozialleistungen sind an den/die Berechtigten auszuzahlen (unabhängig davon, was alles bei der Berechnung - wie etwa Wohnkosten - berücksichtigt wurde). Die Leistungen sind in aller Regel nicht pfändbar, so dass eine (teilweise) Abtretung an einen Vermieter nicht wirksam erfolgen kann. Eine Direktzahlung des Amtes an den Vermieter kann nur erfolgen, wenn der Hilfeempfänger dem zugestimmt hat (oder die Behörde den Mietvertrag geschlossen hat, das ist aber nicht die Regel). Anderenfalls ist an den Empfänger zu zahlen und der zahlt dann an den Vermieter (manchmal aber eben auch nicht, dann kommt es zu Problemen...).
 

[Evil Dude]

Schröpfi schlägt nochmal wild um sich . . .

Spoiler

[close]

bevor ihm der Saft abgedreht wird! 

Hoffentlich endgültig!

P.S.:
Er ist kein Neo-Nazi!

Spoiler

Sonder ein richtiger Nazi! 

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[Müll Mann]

Schröpfi schlägt nochmal wild um sich . . .

Das ist nicht mal von ihm, hat er nur irgendwo kopiert.

[Evil Dude]

Ja, von einem noch ekelerregenderen Typen als er es bereits ist:

Hier der Link:

Vorsicht!

Spoiler

https://heurein.wordpress.com/

Strotzt imho nur so vor Antisemitismus!

[close]

[dtx]

Vielleicht sollte der Schröpfkopf keine langen Briefe verfassen, sondern einfach mal arbeiten gehen und seine Strom- und Gasrechnung bezahlen.

Die Frage hatten wir bei Rüdi schon: Wer soll den einstellen?

Um Dunkelheit verbreiten zu können, muss der Sperrkassierer aber in die Wohnung. Laut erstem Schreiben an Eon hat Schröpfkopf ihn aber nicht reingelassen. Er kam dann wohl mit der GVin wieder. Auch ohne Erfolg. Besuch Nummer 3 wird dann wohl zusammen mit der Wortmarke sein.

Klingt nicht gut. In den Vorlesungen der YT-University wird gelegentlich gezeigt, daß der Sperrkassierer die Wirksamkeit der Sperre in regelmäßigen Zeiträumen überprüfen muß. Dafür dürfte es hinreichend gute Gründe geben.

@Schalotte
in Kurzform: Sozialleistungen sind an den/die Berechtigten auszuzahlen (unabhängig davon, was alles bei der Berechnung - wie etwa Wohnkosten - berücksichtigt wurde). Die Leistungen sind in aller Regel nicht pfändbar, so dass eine (teilweise) Abtretung an einen Vermieter nicht wirksam erfolgen kann. Eine Direktzahlung des Amtes an den Vermieter kann nur erfolgen, wenn der Hilfeempfänger dem zugestimmt hat (oder die Behörde den Mietvertrag geschlossen hat, das ist aber nicht die Regel). Anderenfalls ist an den Empfänger zu zahlen und der zahlt dann an den Vermieter (manchmal aber eben auch nicht, dann kommt es zu Problemen...).

So war das vom Grundsatz her mal gedacht. Es gibt aber nicht ohne Grund den § 22 Abs. 7 SGB II, der besagt,

Soweit Arbeitslosengeld II für den Bedarf für Unterkunft und Heizung geleistet wird, ist es auf Antrag der leistungsberechtigten Person an den Vermieter oder andere Empfangsberechtigte zu zahlen. Es soll an den Vermieter oder andere Empfangsberechtigte gezahlt werden, wenn die zweckentsprechende Verwendung durch die leistungsberechtigte Person nicht sichergestellt ist. Das ist insbesondere der Fall, wenn

1. Mietrückstände bestehen, die zu einer außerordentlichen Kündigung des Mietverhältnisses berechtigen,
2. Energiekostenrückstände bestehen, die zu einer Unterbrechung der Energieversorgung berechtigen,
3. konkrete Anhaltspunkte für ein krankheits- oder suchtbedingtes Unvermögen der leistungsberechtigten Person bestehen, die Mittel zweckentsprechend zu verwenden, oder
4. konkrete Anhaltspunkte dafür bestehen, dass die im Schuldnerverzeichnis eingetragene leistungsberechtigte Person die Mittel nicht zweckentsprechend verwendet.

Der kommunale Träger hat die leistungsberechtigte Person über eine Zahlung der Leistungen für die Unterkunft und Heizung an den Vermieter oder andere Empfangsberechtigte schriftlich zu unterrichten.

In der Praxis kommt es auch immer wieder vor, daß Vermieter beim Abschluß des Mietvertrages die Abtretung verlangen und sich der Leistungsberechtigte aus faktischen Gründen gezwungen sieht, dem zuzustimmen.

[Aloysius]

AKQUISEscout

"Ich bin Alexander. Und Mein Wille geschehe wie im Himmel, so auf Erden."

Ja, dann ist ja alles klar!

[Helvetia]

Und dann die Datumsangabe: "Einunddreissigster August nach Christi Geburt". 

Was immer er für eine Geisteskrankheit hat, das sieht jedenfalls nach deren Endstadium aus...

[Evil Dude]

Sieht aus, als wäre er zu lange in der Sonne gewesen!

Da wünscht man sich doch eine Burkapflicht für Reichsdeppen!