Autor Thema: Neues aus dem Königreich 10/2017  (Gelesen 15995 mal)

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Offline Oberstes_souterrain

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Re: Neues aus dem Königreich 10/2017
« Antwort #75 am: 19. Oktober 2017, 21:50:53 »


Nehmt endlich Eure Verantwortung wahr und beschert mir leistungsloses Einkommen und Pension....

An @Pantotheus  Analyse ist definitiv was dran




Weiter habe ich auch den Eindruck gewonnen, dass Fatzke wie selbstverständlich voraussetzt, dass ihm ein angenehmes, d. h. vor allem müheloses und von normaler Arbeit freies Leben zustehe, dass er befehlen dürfe und die Anderen für ihn arbeiten und ihn aushalten, sei es mit Geld, sei es mit sonstigen materiellen Mitteln oder eben auch, indem sie die Arbeit verrichten, für die er sich zu gut ist.


Das dumme ist nur, das er genau das jetzt bekommen hat, nur halt anders als von ihm erwartet.  Gut, Befehle geben ist nicht mehr, aber ein bischen Schwund ist halt immer dabei...




« Letzte Änderung: 19. Oktober 2017, 21:53:55 von Oberstes_souterrain »
 
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Re: Neues aus dem Königreich 10/2017
« Antwort #76 am: 19. Oktober 2017, 23:24:44 »
Neues aus der Onlineakademie. "Die Macht der Gedanken, Teil 2 " ist online, allerdings nur in einem geschützten Bereich.

http://koenigreichdeutschland.org/de/neuigkeit/die-macht-der-gedanken-2-wurde-freigeschaltet.html

Sieht man mal, wie debil die Pudel mittlerweile sind. Den zweiten Teil gab es schon vor fast vier Jahren:

 
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Re: Neues aus dem Königreich 10/2017
« Antwort #77 am: 20. Oktober 2017, 11:11:44 »


Nehmt endlich Eure Verantwortung wahr und beschert mir leistungsloses Einkommen und Pension....


Für ein KRD-Projekt fitzt das doch geradezu prächtig! Gut, das mit dem leistungslosen Einkommen hat nicht ganz geklappt, auch im Knast muss man für Geld arbeiten, zumindest, wenn es offiziell ist.
Aber das mit der Pension läuft doch! Er ist die nächsten 5 - 10 Jahre sogar in einer kostenlosen staatlichen Pension untergebracht und es gibt nicht nur Toastbrot und Kartoffeln!
Davon können die Pudel doch nur träumen!




Sieht man mal, wie debil die Pudel mittlerweile sind. Den zweiten Teil gab es schon vor fast vier Jahren:


Es fehlt einfach einer, der die "Ohren langzieht"! Gegen ein angemessenes Schmerzensgeld würde ich das glatt übernehmen!  ;D

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Re: Neues aus dem Königreich 10/2017
« Antwort #78 am: 27. Oktober 2017, 04:35:38 »
Die Presse:
 

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Re: Neues aus dem Königreich 10/2017
« Antwort #79 am: 27. Oktober 2017, 12:00:20 »
Zitat
Dabei kann Fitzeks Gruppe zum Zankapfel werden.
Sie selbst zählt sich nicht zu den Reichsbürgern. Das wird auch im Landratsamt so gesehen.
Noch im Februar hält Landrat Jürgen Dannenberg (Linke) Fitzek nicht für einen Reichsdeutschen.

Als Landrat gibt es bestimmt wichtigere Dinge zu tun, als sich im Detail mit den Ideologien einzelner im Landkreis wohnender Spinner zu befassen. Im überregional bekannt gewordenen Fall Fitzek, der die örtlichen Behörden seit über 10 Jahren narrte, wäre es ein leichtes gewesen festzustellen, dass dieser seine Pickelhaube zwar nicht offensichtlich auf, sondern, dort nicht weniger offensichtlich, im Kopf trägt.
Die zahlreichen, durch Veröffentlichung durch die Pudel selbst hier bekannten, Behörden-Schriftwechsel sprechen Bände und ziehen sich durch fast sämtliche Fachbereiche.
Die mit Räucherstäbchenqualm, Eso- und Weltverbesserungsqequake, nur dürftig verbrämten Reichsdeppischen Kernaussagen Fitzeks waren für ihn Motiv und Motivation. Ein frühzeitiges hineingrätschen der Behörden, eine klare Ansage, dass ein sich Hinwegsetzen über die staatliche Ordnung, mit welcher Begründung auch immer, nicht akzeptiert wird und solches sofortige Konsequenzen nach sich zieht, wären hilfreich gewesen.
Die Kosten für die Allgemeinheit steigen, je länger Wahnwichtel wie Fitzek die Untätigkeit und -entschlossenheit von Behörden als Bestätigung ihrer Theorien interpretieren können. Zu den geschädigten „Anlegern“ kommen hier Steuergelder, u.a. für Polizei-Einsätze sowie die nötig gewordene, mehrjährige, Unterbringung Fitzeks in den seinen Ambitionen und (lange geduldeten) Taten angemessenen Gemächern.

Immerhin:
Zitat
Die Polizei hingegen stuft den „König“ in diese Kategorie (Reichsbürger) ein.
« Letzte Änderung: 27. Oktober 2017, 12:08:09 von Autsch ! »
Die Mainstreampresse lügt immer. Das Königreich Deutschland und auch alles, was aus dem Königreich kommt und mit ihm zu tun hat, ist wahrhaftig. (KRD Website)
 
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Re: Neues aus dem Königreich 10/2017
« Antwort #80 am: 27. Oktober 2017, 12:10:32 »
Na ja, genau genommen handelt es sich bei "Freiherren", "Königen" oder Pudeln ja auch nicht um Bürger, sondern um Reichsdeppen"adel" und Reichsdeppen-"Schoßhündchen"!  ;D
Vielleicht wollte es sich der Landrat nicht mit der künftigen "High Society" verderben indem er sie zu "gemeinem Reichsdeppenpöbel" degradiert und dann von den "Schoßhündchen" gebissen wird!
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Re: Neues aus dem Königreich 10/2017
« Antwort #81 am: 27. Oktober 2017, 12:53:44 »
Neben einer gewissen Christina/e Bauersbach/er/in soll es lt. Angaben aus Pudelkreisen ja noch einen anderen Interessenten an einem "Gemeindewechsel" gegeben haben.  ;D

Allerdings übersteigt ein "Linker" Landrat mit Hang zu Monarchie und selbsternannten blauen Blut, der dann auch die, in Reichsdeppenkreisen weit verbreiteten, antisemitischen Äußerungen in Fitzes Reichsgeschwafel nicht gehört haben kann/will, meine bescheidene Vorstellungskraft.
« Letzte Änderung: 27. Oktober 2017, 13:02:46 von Autsch ! »
Die Mainstreampresse lügt immer. Das Königreich Deutschland und auch alles, was aus dem Königreich kommt und mit ihm zu tun hat, ist wahrhaftig. (KRD Website)
 
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Re: Neues aus dem Königreich 10/2017
« Antwort #82 am: 27. Oktober 2017, 12:57:40 »
Zitat
Dabei kann Fitzeks Gruppe zum Zankapfel werden.
Sie selbst zählt sich nicht zu den Reichsbürgern. Das wird auch im Landratsamt so gesehen.
Noch im Februar hält Landrat Jürgen Dannenberg (Linke) Fitzek nicht für einen Reichsdeutschen.

Als Landrat gibt es bestimmt wichtigere Dinge zu tun, als sich im Detail mit den Ideologien einzelner im Landkreis wohnender Spinner zu befassen.
Das ist sicher richtig. Aber dann soll sich der Landrat eben zurückhalten. Wenn ihm die Kenntnisse fehlen, um sich ein Urteil über Fitzek zu bilden, dann soll er das auch so erklären. Wäre ja keine Schande. Es hat jedoch den Anschein, dass man das Problem einfach verdrängen will.
Hier nochmal ein Auszug aus dem damaligen Artikel:
Zitat von: https://www.mz-web.de/25758076
Laut Marco Ginzel zählt sich das Königreich selbst aber nicht zu Reichsdeutschen, so der Mann aus dem „königlichen Medienamt“ zur MZ. Und er erhält sogar prominente Rückenstärkung. Wittenbergs Landrat Jürgen Dannenberg (Linke) zählt Fitzek ebenfalls nicht dazu.

„Aber auch wir haben Reichsbürger“, sagt der Verwaltungschef. Größere Probleme - betonen er und Stadtsprecherin Karina Austermann - gebe es derzeit nicht.
– Quelle: https://www.mz-web.de/25758076 ©2017
Nein, Probleme hat Fitzek ja noch niiie nicht bereitet.  :facepalm:

2015 hat der Verfassungsschutz Sachsen-Anhalt einen Flyer zum Thema Reichsbürger im Land veröffentlicht:
Zitat von: https://www2.sachsen-anhalt.de/fileadmin/Bibliothek/Politik_und_Verwaltung/MI/MI/4._Service/Publikationen/4._Verfassungsschutz/Brosch%C3%BCren/Flyer_Reichsbuerger_web.pdf
In Sachsen-Anhalt sind folgende Gruppierungen
in Erscheinung getreten:
(...)
• „NeuDeutschland“
Aber was weiß schon der Verfassungsschutz...

Nachtrag:
der Verfassungsschutzbericht Brandenburg 2012 zu Reichsideologe Fitzek:
Spoiler
Esoterik und „Reichsideologie“ am Beispiel „Neudeutschland“
Auf Grund klarer Rechtsprechung versuchen einige „Reichsideologen“ in-
zwischen, ihre Ideologie auf andere Weise zu verbreiten. Beispielsweise
gründen sie „Bürgerrechtsbewegungen“ („Runde Tische“) oder verbinden
ihren Mummenschanz mit Esoterik. Besonders gefährlich treten beide For-
men bei der Gruppierung „Neudeutschland“ auf. Sie wurde 2009 in Witten-
berg (Sachsen-Anhalt) von dem Esoteriker und Kampfsportler Peter Fitzek
als „Weltanschauungsgemeinschaft“ und „Scheinstaat“ gegründet. Eben-
so wird ein „Lichtzentrum“ betrieben. Nach eigenen Angaben hat „Neu-
deutschland“ deutschlandweit etwa 2.000 Mitglieder. Fitzek will eine neue,
esoterisch und ökologisch ausgerichtete, utopische Staatsform in Deutsch-
land schaffen. Unter dem Titel „Wir gründen Deutschland neu“ hat Fitzek
im Jahr 2012 einen Kongress in Wittenberg abgehalten.
Die Begründung für den Scheinstaat „Neudeutschland“ ähnelt der vieler
„Reichsideologen“: die Nichtanerkennung der Bundesrepublik Deutsch-
land als Staat. Ebenso soll ein Deutschland in den Grenzen vom 31. De-
zember 1937 geschaffen und eine neue Verfassung verabschiedet wer-
den. Auf der Internetseite steht, man lehne das Grundgesetz als besat-
zungsrechtliches Instrument ab. Beworben werden unter anderem „En-
gelGeld“, eine „Neudeutsche Rentenkasse“ und eine „Neudeutsche Ge-
sundheitskasse“.
Gerade bei „Neudeutschland“ sind die Verbindungen zwischen „Reichs­
ideologen“ und Esoterikern auffällig, was jedoch nicht ungewöhnlich ist. Für
bestimmte „Reichsideologen“ ist die Esoterik der Mantel, mit dem rechts-
extremistische Ziele verhüllt werden sollen. Daher werden im „Lichtzent-
rum“ auch die Thesen der „Germanischen Neuen Medizin“ des Antisemi-
ten Ryke Geerd Hamer vermittelt.
Fitzek benutzt die „Reichsbürger“-Ideologie ebenso für knallharte finanzi-
elle Eigeninteressen. Er verkaufte beispielsweise gefälschte Kfz-Kennzei-
chen. Im Juli 2011 verurteilte ihn das Landgericht Dessau (Sachsen-An-
halt) wegen Kennzeichenmissbrauchs zu 150 Tagessätzen à zwölf Euro.
Fitzek ist auch Vorstandsvorsitzender der „Neudeutsche Gesundheitskas-
se“, der „Neudeutsche Rentenkasse“, der „Kooperationskasse“ sowie des
„Lichtzentrums Wittenberg“. Ferner ist Fitzek Erfinder des „Engelgeldes“,
einer Art Regionalwährung. Diese versucht er über die von Mitgliedern ge-
steuerten Initiativen „Regional-Vision“ zu verbreiten. Ein Büro von „Regio-
nal-Vision“ wurde sogar in Falkensee (HVL) in Betrieb genommen. In Neu-
ruppin (OPR) fiel „Neudeutschland“ ebenfalls auf.
[close]

Aber im Landratsamt und der Stadt Wittenberg weiß keiner was. Mensch, das gibt's doch gar nicht.
« Letzte Änderung: 27. Oktober 2017, 13:38:39 von Pirx »
 
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Offline Schattendiplomat

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Re: Neues aus dem Königreich 10/2017
« Antwort #83 am: 27. Oktober 2017, 13:05:29 »
Es ist doch recht simpel, der Fall vom Peter zeigt uns deutlich ein falsches Verständnis von Effizenz das zusammen mit einer gewissen Betriebsblindheit leider noch immer sehr tief in unseren Behörden verankert ist.

Vermutlich hat man sich schlicht überlegt, dass es für die paar Euros die flöten gehen nicht wert ist einen ggf. höheren Aufwand zu betreiben um dem Spuck ein Ende zu bereiten.
« Letzte Änderung: 27. Oktober 2017, 13:07:03 von Schattendiplomat »
NWO-Agent auf dem Weg zur uneingeschränkten Weltherrschaft

*mMn - meiner (ganz persönlichen) Meinung nach
**XMV - X(ges)under Menschenverstand
 

Offline Pantotheus

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Re: Neues aus dem Königreich 10/2017
« Antwort #84 am: 27. Oktober 2017, 15:26:33 »
Heute gibt es tatsächlich mal wieder etwas Neues auf der KRD-HP: http://koenigreichdeutschland.org/de/neuigkeit/serie-der-kwg-prozess-das-psychiatrische-gutachten.html
Spoiler
Serie: Der KWG-Prozeß ... Das psychiatrische Gutachten

 27.10.2017

 
Im März 2017 wurde das Urteil im Landgericht Halle verkündet. Im vorangegangenen Verfahren ist der Vorwurf der Bundesanstalt für Finanzdienstleistungsaufsicht behandelt worden, Peter habe unerlaubt Bankgeschäfte betrieben und Gelder veruntreut.
Das Urteil des Landgerichtes Halle (Teil 1 der Serie) lautete drei Jahre und acht Monate Haftstrafe. Peter strebt eine Revision (Teil 2 der Serie) an.

Hier eine kleine Zusammenfassung für etwas mehr Kontext.

Hier eine umfassende Darstellung des gesamten Gerichtsverfahrens im Überblick.

Hier findest Du alle Neuigkeiten zum KWG-Prozeß im Überblick.


Nun zum dritten und vorerst letzten Teil der Serie rund um den KWG-Prozeß:



Über Peter, den Obersten Souverän des Königreichs Deutschland, wurde für das Landgericht Halle ein forensisch-psychiatrisches Gutachten erstellt.

Für die Erstellung dieses Gutachtens standen dem Gutachter die Akten des Verfahrens, die im Verfahren in Augenschein genommenen Medien, sowie seine eigenen Beobachtungen zur Verfügung, die er an den Verhandlungstagen der Hauptverhandlung machen konnte. Da eine Exploration, also ein direktes diagnostisches Gespräch, von dem Angeklagten abgelehnt wurde, führte der Gutachter zusätzlich noch eine "internet-basierte Recherche" durch, um aus dem Internet "Selbstaussagen des Angeklagten zu seiner biografischen Entwicklung, zur Frage des etwaigen Vorliegens psychopathologischer Symptome und zu Einstellungen, Überzeugungen und Verhaltensweisen" zu erhalten.

Der Gutachter weist selbst ausdrücklich darauf hin, dass die Beurteilung ohne Exploration als unsicher bewertet werden muss. Allerdings ist kein Hinweis auf die rechtliche und formale Problematik einer Internet-Recherche zu finden. Rechtlich stehen dem Gutachter nach §80 StPO die Akten des Verfahrens, die Vernehmung von Zeugen oder des Beklagten und das Beiwohnen bei den Verhandlungen zu. Eine selbständige Materialrecherche aus dem Internet, noch dazu ohne Angabe der Auswahlkriterien erscheint hier zumindest problematisch. In dem Gutachten sind die aus der Internet-Recherche stammenden Texte irreführenderweise unter der Rubrik "Aktenauszug" aufgeführt.

Zusätzlich zeigt sich diese Vorgehensweise angesichts der daraus gewonnenen Diagnose als bedenklich. Denn das gesamte Material, das der Gutachter im Internet finden konnte, war für die Öffentlichkeit bestimmt und zur Veröffentlichung gedacht. Eine gewisse Ich-Betonung und evtl. -Überhöhung ist somit a priori dieser Art von Material eigen. Ausgerechnet solches Material zur Ableitung narzisstischer Symptome heranzuziehen ist daher mehr als fraglich.

Insgesamt konnte der Gutachter seine Aussagen nur aus dem öffentlichen Auftreten von Peter - vor Gericht und in den Medien, einschliesslich Internet - gewinnen. Deshalb kann das Gutachten auch nur als Beurteilung des öffentlichen Auftretens gewertet werden, nicht als Beurteilung der Persönlichkeit.

Der Gutachter diagnostiziert aus der Beobachtung Peters vor Gericht "eine ausgesprochen hohe Ich-Bezogenheit des Denkens." Hier muss die Frage erlaubt sein, bei welchem Menschen, der (ungerechtfertigterweise) wegen schwerer strafrechtlicher Delikte angeklagt ist und vor Gericht unter den Augen der Medien und noch dazu eines Psychologen, der ein Gutachten über seinen Geisteszustand erstellen soll, darum kämpft, Recht zu bekommen, keine Ich-Bezogenheit des Denkens festzustellen wäre.

 

Entgegen dem im Gutachten vermittelten Eindruck, dass sehr viele verschiedene Informationen aus dem Internet verwendet wurden (s. "Fragestellung und Methodik") und somit eine gewisse von der Einzelauswahl unabhängige Objektivität erreicht werden konnte, bestehen die aufgeführten "Aktenauszüge" im wesentlichen aus 3 Dokumenten: 89% des Textmaterials bildet ein Brief von Peter an R. G., 1,9% ein Reisebericht und 9% eine Video-Dokumentation von Dritten über Peter. Zusätzlich wurde die Verfassung des Königreichs Deutschland als Quelle herangezogen.

Mit dieser Quellenauswahl ist von vornherein eine objektive und ausgewogene Beurteilung unmöglich. Der Gutachter weist selbst in einer Fussnote unter "Fragestellung und Methodik" darauf hin, dass er nicht kontentanalytisch (d.h. unter Auswertung von journalistischen Texten über den Probanden) vorgegangen sei, da die "Ungenauigkeit und Gefahr von Verzerrung" zu hoch sei. Der grosse Anteil der Video-Dokumentation, die eben doch aus journalistischen Texten und journalistischem Bild- und Video-Material Dritter über den Probanden bestand, führt diese Aussage ad absurdum.

Der Brief an R. G. stellt zwar einen von Peter selbst verfassten Text dar, wird jedoch völlig ausserhalb des Kontextes bewertet. Immerhin gingen diesem Brief ein ausgedehnter Briefwechsel, mehrere Gespräche und einige, das Projekt NeuDeutschland sehr schädigende Handlungen von R. G. voraus. Dieses Umfeld und die Vorgeschichte lassen eine ganze Reihe von Formulierungen in einem ganz anderen Licht erscheinen, zumal Peter diesen Brief nicht als Privatperson, sondern als Leiter eines grossangelegten Projekts, als amtierendes Staatsoberhaupt des Königreichs Deutschland, schrieb.

Dieser zentrale Sachverhalt fand in dem gesamten Gutachten überhaupt keine, bzw. eine völlig verfehlte Würdigung. Bei Anwendung der Darstellung und Argumentation des Gutachters müssen fast allen Staats- und Regierungschefs der Welt, bzw. allen Staatsoberhäuptern narzisstische Persönlichkeitsmerkmale diagnostiziert werden. Das Auftreten eines Staatsoberhaupts - zumal in der Öffentlichkeit - ist nun einmal von der Natur des Amtes und der Sache her nicht mit dem Standardverhalten eines Norm-Bürgers zu vergleichen.

Aus diesem Grund geht auch die Benutzung der Verfassung des Königreichs Deutschland für die psychologische Beurteilung von Peter völlig fehl. Der Gutachter will die Verfassung als von Peter für sich selbst geschriebenen Text verstehen und verwenden. So interpretiert er die Verfassung dahingehend, dass Peter sich selbst dadurch eine lebenslange Herrschaft gesichert habe, auch unter Einsatz physischer Gewalt, wozu er die "Neue Deutsche Garde" ins Leben gerufen habe, und dass er sich grossen Besitz zuschreibe, da in der Verfassung steht, dass der König vorrangig über die Mittelverwendung entscheidet (Art. 29).

Warum wird nicht mit derselben Berechtigung aus der Verfassung zitiert, dass die Mittel zur Förderung des Allgemeinwohls einzusetzen sind (Art. 29), bzw. dass der König mit Aufnahme der Tätigkeit des Staatrats vorrangig eine repräsentative und beratende Funktion ausübt (Art. 10)?

Viel grundlegender ist aber noch die Frage, welche psychologischen Persönlichkeitsmerkmale dem Bundeskanzler der BRD zu diagnostizieren sind, wenn im Grundgesetz steht, dass der Bundeskanzler die Richtlinien der Politik bestimmt (Art. 65) und dass mit der Verkündung des Verteidigungsfalles die Befehls- und Kommandogewalt über die Streitkräfte auf den Bundeskanzler übergeht (Art. 115b).

Der Gutachter übersieht, dass Peter nicht König ist, sondern die Übergangsfunktion des Obersten Souveräns innehat, die er sich nicht selbst übertragen hat, sondern zu der er demokratisch gewählt worden ist, und dass Peter zwar die Verfassung geschrieben hat, diese aber von jedem Staatsangehörigen willentlich und wissentlich schriftlich anerkannt und angenommen wurde.

Die Verfassung ist ja nicht vergleichbar mit einem persönlichen Tagebuch Peters. Sie ist ein Dokument, das für jeden Staat oder jedes staatsähnliche Gebilde verwendet werden kann und in seiner Gesamtwürdigung einen hohen ethischen Standard und eine hochstehende Orientierung am Wohl des einzelnen und der Allgemeinheit erkennen lässt.

Anstatt eine solche Gesamtwürdigung vorzunehmen, verfährt der Gutachter mit der Verfassung wie mit allen anderen verwendeten Materialien: er pickt gezielt Fragmente heraus, die sich zu einem Negativbild (d.h. zu Symptomen einer Störung) zusammenfügen lassen, ohne in gleichem Masse positive Aspekte zu beleuchten oder auch nur zu prüfen, ob es nicht auch anderweitige (positive) Indizien gibt.

 

Dies führt zu einem weiteren grundlegenden Kritikpunkt. Offenbar ist der Gutachter aus seiner bisherigen Berufserfahrung daran gewöhnt, unterwürfige, verunsicherte oder kranke Menschen vor sich zu haben. Mit einem souveränen, selbstbewussten, gemeinwohlorientierten Menschen hatte er wohl bis dahin noch nicht zu tun. Dies lässt sich aus der grossen Tragweite ableiten, die er seiner ersten Begegnung mit Peter in seinem Gutachten gibt.

Die Frage stellt sich nun, ob daraus problematische Persönlichkeitsmerkmale von Peter oder vielmehr von der Mehrheit der "normalen" Menschen abzuleiten sind. Daran knüpft sich die weitere Frage nach der Definition von Normalität an, die ja eben die Grundlage psychologischer Diagnosen bildet. Die Psychologie geht von einem "Normalzustand" eines Menschen aus, und alles was davon abweicht, wird als "Störung" oder als "Krankheit" betrachtet, diagnostiziert und gegebenenfalls behandelt. Dieser "Normalzustand" wird aber weitestgehend als statistischer Durchschnitt der Bevölkerung bestimmt und bewertet, mit anderen Worten: an der Mehrheit der Menschen gemessen. Das ist vergleichbar mit der Bestimmung eines "Normalgewichts", indem man den Durchschnitt der Bevölkerung zur Normalität erklärt. In einer global übergewichtigen Gesellschaft wird somit jeder gesunde, objektiv gut proportionierte Mensch als "gestört" oder gar "krank" eingestuft.

Dies ist ein Problem der Psychologie, Psychiatrie und Medizin allgemein. Sich ohne Kenntnis der zugrunde liegenden Naturprinzipien und Naturgesetze an der grossen Zahl als Massstab zu orientieren, muss fehlgehen.

In einer Zeit, in der immer mehr Menschen die Bedeutung ihrer geistig-seelischen Entwicklung erkennen und sich dieser intensiv widmen, deshalb gezielt daran arbeiten, ihr Selbstbewusstsein, ihre Selbstsicherheit, ihre Selbst-Liebe zu steigern, und sich so bewusst vom Norm-Verhalten entfernen, muss die Psychologie unweigerlich immer mehr "Störungen" oder "Erkrankungen" diagnostizieren oder ihre eigenen Grundlagen hinterfragen und ändern.

Wohl auch diesem Grund wird in der Literatur [Tondorf, G. /Tondorf, B.: Psychologische und Psychiatrische Sachverständige im Strafverfahren, S. 62, Heidelberg, München 2011] als Mindestanforderung bei der Schuldfähigkeitsbeurteilung die Begründung der zeitlichen Konstanz des Symptombildes und auch die Nennung des Orientierungsrahmens für die Einschätzung des Schweregrades einer Persönlichkeitsstörung genannt.

Darauf wird in dem vorliegenden Gutachten leider fast gar nicht eingegangen. Es wird nur darauf hingewiesen, dass die "Beurteilung der Persönlichkeit mit erheblichen Unsicherheiten behaftet" ist. Dennoch wird diese Beurteilung aber keineswegs abgelehnt. Der "Nachweis" der zeitlichen Konstanz des Symptombildes wird geradezu lapidar mit der Aussage geführt, dass "anhand der Zeugenaussagen, dass sich Herr Fitzek im Laufe der Jahre nicht nennenswert verändert habe, doch von einiger Stabilität im Persönlichkeits- und Verhaltensstil" ausgegangen werden könne. Auf welche Bereiche sich diese Zeugenaussagen bezogen, ist dabei gar nicht klar.

Für den angeblichen Mangel an Empathie werden dann vier Beispielfälle ohne jegliche Nennung des Zusammenhangs aus einem Zeitraum von mehreren Jahren angeführt. Die Frage, ob es auch entgegengesetzte Beispiele in diesem Zeitraum gab, wurde nicht einmal gestellt. Dabei wäre es die Aufgabe des Gutachters gewesen, festzustellen, wie viele Beispiele von Empathie diesen Negativbeispielen gegenüber standen, und so ein Gesamtbild zu zeichnen, aus dem eine diagnostische Schlussfolgerung gezogen werden kann.

Stattdessen wird auch die Einschätzung des Schweregrades ebenso lapidar mit dem einfachen Satz "Schwere Störungen des Selbstwertgefühls, nämlich ein sog. narzisstisches Größenselbst, sind anzunehmen" vorgenommen. Keine nähere Begründung, keine Angabe des Orientierungsrahmens.

Es ist klar ersichtlich, dass eine fundierte ernstzunehmende Beschreibung der Persönlichkeit Peters nicht gelungen ist. Der Gutachter selbst wies wiederholt auf die grosse Unsicherheit in der Beurteilung ohne Exploration und nach dem vorliegenden Datenmaterial hin. Dennoch hat er eine Beurteilung vorgenommen, die somit als unseriös bezeichnet werden muss.

 

Ein detaillierter Blick auf die Argumentation des Gutachters an vielen Stellen ist jedoch auf alle Fälle aufschlussreich. Der Leser kann sich sehr leicht selbst eine Meinung dazu und dadurch bilden.

1. Zeichen eines narzissmusverdächtigen Anspruchsdenkens sei es, dass Peter sich über die Verpflegung in der JVA beklagt.

Somit sind Vegetarier und Veganer offenbar narzissmusverdächtig, wenn sie ungesunde Fleischnahrung ablehnen.

2. Auch Klagen über die Haftbedingungen werden als Zeichen eines narzissmusverdächtigen Anspruchsdenkens betrachtet, obwohl im Untersuchungshaftvollzugsgesetz von Sachsen-Anhalt steht, dass ein Untersuchungsgefangener "so zu behandeln [ist], dass der Anschein vermieden wird, er würde zur Verbüssung einer Strafe festgehalten." (§4) und dass "das Leben im Vollzug ... den allgemeinen Lebensverhältnissen anzugleichen" ist (§5).

3. Die aufgeführten Geschwindigkeitsüberschreitungen werden als Zeichen einer narzissmusverdächtigen Überheblichkeit gewertet, da dabei eine erhebliche Gefährdung anderer in Kauf genommen werde. Diese Wertung ist ohne Einzelfallprüfung problematisch. Von den 8 angeführten Geschwindigkeitsüberschreitungen fanden 4 auf Autobahnen statt, 2 ausserorts und 2 innerorts.

Jeder Autofahrer weiss, wie "sinnvoll" Geschwindigkeitsbegrenzungen auf Autobahnen oft sind. Und um festzustellen, wie viele narzissmusverdächtige Autofahrer unterwegs sein müssen, braucht man nur genau nach der vorgeschriebenen Geschwindigkeit auf einer Autobahn zu fahren und zu schauen, wie oft und wie schnell man überholt wird.

Ähnlich problematisch verhält es sich oft auf gut ausgebauten Bundesstrassen ausserorts. Deshalb muss hier der jeweilige Einzelfall betrachtet werden.

Besonders kritisch werden grössere Geschwindigkeitsüberschreitungen innerorts im allgemeinen betrachtet. Allerdings sollte auch hier eine Einzelfallanalyse vorgenommen werden, bevor man zu der psychologischen Diagnose von Verantwortungslosigkeit, Überheblichkeit und Arroganz kommt. Radaranlagen werden ja gerade meist gezielt dort aufgestellt, wo die allgemeinen Strassen- und Verkehrsverhältnisse nach dem gesunden Menschenverstand eine höhere Geschwindigkeit sinnvoll machen. Denn nur dort lassen sich die gewünschten Einnahmen erzielen. Und Fälle von langgestreckten schwach bebauten ländlichen Dörfern, bei denen das Ortsausgangsschild 1-2 km von dem eigentlich bebauten Bereich entfernt steht, bieten sich hierfür geradezu an. Der ortsunkundige Autofahrer denkt dort, bereits wieder auf freiem Felde zu sein, und wird dann einer Geschwindigkeitsüberschreitung "innerorts" beschuldigt. Der hier ungeprüft, aber plakativ geschilderte Fall eines brandenburgischen Dorfes an einem August-Nachmittag scheint in diese Kategorie zu fallen. Dann das genannte Dorf besteht nur aus wenigen, meist von der Durchgangsstrasse entfernten Häusern und einem langgestreckten Waldstück dazwischen.

 

Generell muss die Frage gestellt werden, inwieweit Führungspersönlichkeiten und Pioniere mit denselben Massstäben wie "normale" Menschen gemessen werden können und sollen. Für gewisse Aufgaben werden nun einmal andere Charakter- und Persönlichkeitsmerkmale benötigt. Deswegen können solche Aufgaben auch nicht von jedermann ausgeführt werden. Kann man deshalb aber von Störungen oder gar Krankheiten bei diesen Persönlichkeiten sprechen? Muss nicht das Lebensumfeld, der Tätigkeitsbereich, die gestellten Aufgaben, aber auch der Erfahrungs- und Bewusstseinshorizont mit betrachtet werden?

Zur Illustration dieses Punktes soll eine kleine fiktive Geschichte dienen: http://krd-blog.de/eine-kleine-fiktive-geschichte/

 

Abschliessend und zusammenfassend ist festzustellen, dass das vorliegende Gutachten eine grosse Zahl an Mängeln aufweist. Der grösste Mangel ist vielleicht der, dass der Gutachter mehrmals sogar in Fettdruck auf die Unsicherheit seiner Beurteilung hinweist, dennoch aber auf extrem tönernen Füssen ein Persönlichkeitsbild aufbaut, das keiner fundierten Prüfung standhalten kann, durch die Bezeichnung als "wissenschaftlich begründetes fachpsychiatrisches Gutachten" und den Titel des Gutachters aber für das Gericht und für die Öffentlichkeit eine Stigmatisierung bewirkt.
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Re: Neues aus dem Königreich 10/2017
« Antwort #85 am: 27. Oktober 2017, 15:39:26 »
Der Psychologie muss nun sicher ein neuer Fachbegriff hinzugefügt werden!

Reichsdeppen"psychologie" (Königspudelpsychologie) = Größtmögliche Mißinterpretation psychlogischer Fachbegriffe durch infantile Dilettanten

Zitat
zumal Peter diesen Brief nicht als Privatperson, sondern als Leiter eines grossangelegten Projekts, als amtierendes Staatsoberhaupt des Königreichs Deutschland, schrieb.



Es wird ja noch besser!

Zitat
Offenbar ist der Gutachter aus seiner bisherigen Berufserfahrung daran gewöhnt, unterwürfige, verunsicherte oder kranke Menschen vor sich zu haben. Mit einem souveränen, selbstbewussten, gemeinwohlorientierten Menschen hatte er wohl bis dahin noch nicht zu tun.

Keine Sorge, Pudel! Er hat sicher schon mit allen möglichen Spinnern zu tun gehabt, nicht nur mit solchen Speichelleckern wie euch!

Zitat
Die Psychologie geht von einem "Normalzustand" eines Menschen aus, und alles was davon abweicht, wird als "Störung" oder als "Krankheit" betrachtet, diagnostiziert und gegebenenfalls behandelt.

Reichsdeppen"psychologie" (Königspudelpsychologie) = Größtmögliche Mißinterpretation psychlogischer Fachbegriffe durch infantile Dilettanten Q. e .d.!

Es geht immer noch dümmer!

Zitat
Für den angeblichen Mangel an Empathie werden dann vier Beispielfälle ohne jegliche Nennung des Zusammenhangs aus einem Zeitraum von mehreren Jahren angeführt. Die Frage, ob es auch entgegengesetzte Beispiele in diesem Zeitraum gab, wurde nicht einmal gestellt.

Wenn man seine Pudel ab und zu streichelt darf man sie auch mal prügeln?  :scratch:
Wenn er das gewußt hätte, hätte es vielleicht geklappt mit dem Deppen("könig")reich?  :think:

Zitat
Jeder Autofahrer weiss, wie "sinnvoll" Geschwindigkeitsbegrenzungen auf Autobahnen oft sind.

Ein schönes Eigentor! Selbst wenn sie "nicht sinnvoll" wären, auch als Deppenkönig darf man sich nicht darüber hinwegsetzen!

Zitat
Generell muss die Frage gestellt werden, inwieweit Führungspersönlichkeiten und Pioniere mit denselben Massstäben wie "normale" Menschen gemessen werden können und sollen.

Liebe Pudel!

Das

ist keine Führungspersönlichkeit!
Und dass einer sich in einer Wahnidee verrannt hat und deshalb Strafe an Strafe reiht, macht ihn nicht zum Pionier, sondern höchstens zum Deppen!
Und nur, weil ihr hechelnd zu eurem Idol aufschaut, heisst das nicht, dass andere auch so dämlich und verblendet sind. Außerhalb eures eingebildeten Kasperlereiches ist Fitzek nur ein Krimineller, vielleicht ein besonders dämlicher, aufgeblasener und unbelehrbarer, aber doch nur ein Krimineller. Willkommen in der Realität!
« Letzte Änderung: 27. Oktober 2017, 17:12:17 von Evil Dude »
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Re: Neues aus dem Königreich 10/2017
« Antwort #86 am: 27. Oktober 2017, 15:54:37 »
Heute gibt es tatsächlich mal wieder etwas Neues auf der KRD-HP.

Würde nicht jeder gut abgerichtete Pudel für sein Herrchen kämpfen? Wer soll ihm denn sonst das Bällchen werfen und die Futterdose öffnen.
 
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Re: Neues aus dem Königreich 10/2017
« Antwort #87 am: 27. Oktober 2017, 16:06:12 »
Inzwischen wissen wir, dass das KRD-Blog-Märchen über Dr. Paulsen den Pseudo-Ethnologen irgendwie den heute veröffentlichten Beitrag zum Gutachten über Peterleangs Persönlichkeit illustrieren soll. Meine Vermutung: Beide Beiträge zeigen, wie wenig Ahnung deren Verfasser haben.

Zum dem Mimimi über das Gutachten nur folgende Bemerkungen:

  • Dass nach so langer Zeit noch ein ausführlicher Kommentar zum Gutachten gepostet wird, beweist, dass Peterleang sich über dieses furchtbar aufregt und dass seine Adeppen diese Aufregung mindestens so weit teilen, dass sie diesen Beitrag veröffentlichen.
  • Als erste Kritik wird dem Gutachter vorgeworfen, er habe keine persönliche Exploration vorgenommen, was er auch selbst zugebe, aber gleichwohl auf seinen Ergebnissen beharre. Nun gibt es im Leben immer wieder Situationen, in denen wir entscheiden müssen, ohne über vollständige oder wenigstens ausreichende Informationen zu verfügen. Das Gericht musste sich mit oder ohne Gutachter entscheiden, ob es Peterleang eine verminderte Schuldfähigkeit oder gar die Schuldunfähigkeit zugestehen musste. Um diese Entscheidung konnte und durfte das Gericht sich nicht drücken, ebenso war auch der Gutachter verpflichtet, eine Stellungnahme abzugeben. Im Übrigen hätte Peterleang nur der persönlichen Exploration zustimmen müssen, dann hätte er auch ein wirklich fundiertes Gutachten erhalten.
  • Anscheinend stören die Ergebnisse des Gutachtens Peterleang und seine Adeppen gewaltig. Allerdings sagt der Gutachter ja gerade, dass Peterleang im Wesentlichen normal sei.
  • Die narzisstischen Züge, den Geltungsdrang und die damit verbundene Einstellung, sich über für alle geltende Normen hinwegsetzen zu dürfen, die der Gutachter ebenfalls bemerkt und mit Beispielen wie der notorischen Raserei, der Selbstbezeichnung als König, Oberster Souverän, Oberhaupt eines Staates usw. belegt hat, versucht der unbekannte Verfasser des Beitrags dadurch weg zu erklären, dass für "Pioniere" andere Normen gelten müssten als für "normale" Menschen, zudem sei Peterleang ja nicht nur ein Pionier, sondern auch Staatsoberhaupt - womit zumindest Narzissmus, Geltungsdrang, Selbstinszenierung usw. bestätigt werden, denn Peterleang ist weder ein Pionier noch sonst irgendwie ein besonders herausragender Mensch, noch nicht einmal als Krimineller ist er wirklich eine Ausnahmeerscheinung (da gab es weit erfolgreicherer Abzocker und Betrüger), Oberhaupt eines Staates ist er schon mal gar nicht.
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Re: Neues aus dem Königreich 10/2017
« Antwort #88 am: 27. Oktober 2017, 16:13:38 »
Als ich den Text der Deppen gelesen, also nicht alles, habe, dachte ich sofort, das hat kein Pudel geschrieben.

Das muss ihnen jemand eingeflüstert haben. Wenn ein Pudel den Text verfasst hätte, wäre sicher der Name des Verfassers darunter gestanden.
 

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Re: Neues aus dem Königreich 10/2017
« Antwort #89 am: 27. Oktober 2017, 16:17:23 »
Würde nicht jeder gut abgerichtete Pudel für sein Herrchen kämpfen? Wer soll ihm denn sonst das Bällchen werfen und die Futterdose öffnen.

Da was sie machen, ist aber eher auf's Sofa pinkeln und auf den Teppich machen!  ;D


Als ich den Text der Deppen gelesen, also nicht alles, habe, dachte ich sofort, das hat kein Pudel geschrieben.

Das muss ihnen jemand eingeflüstert haben. Wenn ein Pudel den Text verfasst hätte, wäre sicher der Name des Verfassers darunter gestanden.


Du meinst, da will einer, dass sie sich noch mehr lächerlich machen? Ein SSL-Agent?  :o
« Letzte Änderung: 27. Oktober 2017, 16:21:26 von Evil Dude »
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