Königreich wird geräumt

[Autsch !]

...
Jeder normale Mensch wäre übrigens, wenn er Wind von der bevorstehenden Räumung bekommen hätte, zum Rechtsanwalt gegangen. Die Fitzek-Anhänger hatten ja schon seit einiger Zeit deutliche Anzeichen für eine Räumung. Der Anwalt hätte dann ...

Hm. Von jemanden, dessen Schlussfolgerungen seiner Interpretation von Vergangenheit in der Forderung nach „Monarchie mit einem Schuss Antisemitismus und Rassismus“ gipfeln, der die Gegenwart der Bundesrepublik als „Unrechtssystem“ begreift und nichts dabei findet 3 Mio. sinnlos durch den Schornstein zu jagen, von so jemanden erwartet wirklich niemand eine realitätsnahe Interpretation der nahen Zukunft, gefolgt von einem sinnvollen und zielgerichteten Handeln.

Noch immer fasziniert das Verhalten der Pudel:  Im Gegensatz zum Rest der Menschheit eine Brücke sehend, den Kessel munter grinsend weiter mit Kohlen befeuernd, während die ersten Räder der Lok schon über den Abgrund rattern.
Konsequent dem Eso-Spruch „Erst fühlen, dann denken“ folgend kann Wirklichkeit nur jeweils in einer schmerzvollen Momentaufnahme während eines heftigen Aufpralls wahrgenommen werden, für dessen Zustandekommen natürlich immer andere verantwortlich sind.
Man selber hat ja nicht gehandelt, denn dazu gab es keinerlei Veranlassung. Warum aktiv werden und einen Anwalt einschalten, wenn einem das eigene Gefühl glaubhaft vermittelt, dass höhere Mächte sich etwa um den Erhalt der Wohnung kümmern?

Wer Handeln als von der Realität losgelöstes „Wollen“ versteht, darüber hinaus dazu bereit ist sein eigenes, samt der Verantwortung dafür, in die Hände einer fremden Instanz (das muss, wie in diesem Fall, noch nicht einmal eine imaginäre, höhere, sein - ein real jeansverkaufender Westentaschenprophet reicht da schon) verwirkt dadurch das Recht auf jegliches Mimimi über die Schmerzhaftigkeit seiner Aufprallerlebnisse.

Bei allem Verständnis für das breite Spektrum möglicher Gründe dafür, dass Menschen freiwillig in schleimiges Untertanentum verfallen, dass sie meinen alles besser zu Wissen ohne dabei irgendetwas verstanden zu haben, aus selbstgebastelten Naturgesetzen einen Herschaffts- und Versorgungsanspruch für sich abzuleiten - Es gibt Augenblicke, in denen wünsche ich mir für die Pudel einen weniger sanft gepolsterten Aufprall als den in unserer gegenwärtigen Gesellschaft, deren Wohlstand und Freiheit ihre Eskapaden erst möglich macht.

Die Uhr um ein par Jahrtausende zurückgedreht. Ein üppiger Dschungel als Kulisse und darin, sich in unmittelbarer Nähe zueinander befindend, ein Benjamin von Blümchen, ausgestattet mit all seinen bekannten Reaktionsmöglichkeiten auf die Umwelt, von einem Unterstützer begleitet, ("Ups, wir brauchen neue Strukturen, die Kokosnüsse hängen zu hoch. Weil ICH das erkannt habe kletterst gefälligst DU für mich da rauf, jetzt weiter zum Thema Raubtierkaaaahhh…") und, ganz Naturgesetz, ein Säbelzahntiger -
Kopfkino aus.

[Evil Dude]

Das hier erklärt das vielleicht. Ich hätte nach so einem Vortrag auch Probleme mit Zahlen, rechnen etc.

Deshalb sind solche Deppen in der Regel auch gegen eine Fernsehgebühr! Mit den Gebühren werden, neben jeder Menge überflüssigem Scheissdreck wie Lindenstraße, Fernsehgarten, Sportübertragungen oder Talk-Shows auch solche Perlen finanziert!

Wer sich sowas einmal angesehen hat, der erkennt, auch wenn er keine Ahnung hat, dass der Fitzelkönig nur Sche!sse erzählt! Man sollte die Deppen, wenn sie staatliche Unterstützung wollen, zwingen können, sich jeden Tag mindestens 4 Stunden lang solche Sendungen ansehen zu müssen!

[Gutemine]

Uuuuuuhhh....der "Amtmann" ist gar nicht begeistert über den Vice Bericht.

Wir hatten ihn zwar schon mal, ich setz trotzdem nochmal den Link, dann muss man nicht lang blättern.

https://www.vice.com/de/article/wir-haben-mit-einem-reichsburger-gesprochen-dessen-konigreich-gerade-geraumt-wurde

[Noldor]

Ist halt schwer, wenn man keinen Prof. Dr. Albrecht Beutelspacher zum Erklären der Mathematik hat sonder nur einen oder mehere Prof. Dr. Beutelschneider.

[Evil Dude]

Uuuuuuhhh....der "Amtmann" ist gar nicht begeistert über den Vice Bericht.

Wir hatten ihn zwar schon mal, ich setz trotzdem nochmal den Link, dann muss man nicht lang blättern.

https://www.vice.com/de/article/wir-haben-mit-einem-reichsburger-gesprochen-dessen-konigreich-gerade-geraumt-wurde

Er hat doch auch recht, bei solchen Unverschämtheiten im Artikel:

Spoiler

"Einige hatten nicht einmal Wechselsachen und Zahnbürste dabei", sagt Schulz.

[close]

Da unterstellt man ihm ja geradezu, dass sich im KRD um Körperhygiene gekümmert wurde! Wo kämen wir denn hin, wenn das jeder behaupten würde? 

[Pantotheus]

Der Bericht von Vice schien mir eigentlich sachlich-nüchtern.

Eine nach wie vor unbeantwortete Frage der Psychologie ist, wenn ich das richtig sehe, die nach dem Ursprung von Masochismus. Bei Leuten wie den KRDlern muss man sich natürlich die Frage stellen, ob ihr Handeln bzw. Nicht-Handeln etwa gar masochistischer Natur sei. Masochismus ist dabei im weiten Sinne zu verstehen und darf nicht auf den sexuellen Masochismus begrenzt werden.
In der Tat kennt wohl fast jeder jemanden, dessen Handeln stets darauf zu zielen scheint, sich selbst das Leben schwer zu machen. Was treibt einen solchen Menschen an? Nach dem vorherrschenden Verständnis der meisten Menschen sollte das eigene Verhalten doch darauf abzielen, vorhersehbare negative Erfahrungen zu vermeiden oder wenigstens zu minimieren, wenn sie aus Gründen, die man nicht ändern kann, unvermeidbar sind.
Der Masochist hingegen scheint alles daran zu setzen, negative Erfahrungen zu verstärken und sogar erst herbeizuführen.
Da komme ich nun auf eine jüngere Theorie zu sprechen, die zur Erklärung herangezogen wird: Sensation seeking.
Um diese zu veranschaulichen, stellen wir uns drei Leute vor, die Mineralwasser trinken. Der erste trinkt stilles Wasser, der zweite solches, das leicht prickelt, der dritte starkes Sprudelwasser. Wenn man den zweiten und dritten Mineralwassertrinker fragt, werden sie wohl etwa dies antworten: Das Sprudelwasser erzeuge ein angenehmes Prickeln in Mund und Rachen. Der erste Wassertrinker wird hingegen wohl sagen, dass er dieses Prickeln als unangenehm empfinde.
Was geschieht nun genau beim Trinken von mit Kohlensäure versetztem Wasser? Die Kohlensäure gast aus dem Wasser aus, die Moleküle treffen auf die Schleimhaut und erzeugen dort Mikroverletzungen.
Was als "angenehmes Prickeln" empfunden wird, stellt also biologisch betrachtet eine leichte Verletzung dar, und zwar eine selbst verursachte, denn niemand käme auf die Idee, Wasser mit Kohlensäure zu versetzen, wenn dieses nicht getrunken würde.
Mit andern Worten: Es gibt Menschen, die stärkere Reize benötigen, um überhaupt etwas zu empfinden. Die harmlosere Version ist z. B. die, an Gummiseilen von hohen Punkten zu springen. Schon mit mehr Risiko verbunden sind Tätigkeiten wie Extrembergsteigen oder rasantes Autofahren. Ja, und dann gibt es eben offenbar auch Leute, die sich erst richtig lebendig fühlen, wenn sie sich einem SEK gegenüber sehen. Dies könnte auch erklären, warum Briefe, die bei normalen Leuten hektische Reaktionen auslösen, etwa das Schreiben des Vermieters, dass nach nicht erfolgtem Auszug nun die Räumung drohe, an Leuten wie den KRDlern einfach abprallen: Ein Schreiben ist halt einfach kein ausreichend starker Reiz, der in ihnen ein entsprechendes Gefühl auslöste.

Aber nun noch der Disclaimer: Die Theorie des Sensation seeking ist bisher erst durch schwache Befunde gestützt und noch nicht wirklich verifiziert oder falsifiziert. Immerhin könnte sie eine nachvollziehbare Erklärung für scheinbar unverständliches Verhalten liefern.

Heute gibt es auch einen neuen Kommentar:

Gabriele

17. Mai 2017 um 13:36


Das kann ich jetzt alles gar nicht glauben, was da abgeht. Das kommt mir vor wie im Mittelalter. Da sieht man mal daß der Mensch nichts wert ist und unser eh schon kaputtes System erst recht nicht.

http://krd-blog.de/my-home-is-my-castle/#comment-8450

[Evil Dude]

Also ich kann dem nicht so recht folgen! Daran, auf Kosten anderer zu leben (und möglichst jeder Arbeit aus dem Weg zu gehen), kann ich keinen Masochismus erkennen.
Ich sehe die Pudel eher als dumm und faul an! Sie glauben dem Schwachsinn des Eingebuchteten, damit sie selber nix entscheiden müssen und bislang lief es ja nicht mal so schlecht! Er hat ihnen bei Bedarf die Ohren langgezogen, sie hatten ein Dach überm Kopf, es gab Toastbrot und Unkrautsmoothies satt und sogar noch einen hochtrabenden Titel für's professionelle Kuschen!
Als Freidepp konnte man das Dachrinnenreinigen und Kartoffelfaulenlassen (zumindest größtenteils) an niedrigere Chargen delegieren, sich auf fotographieren und dummschwätzen konzentrieren und hat sich dabei auch noch das wohlige Gefühl eigener Bedeutsamkeit einreden können!

Pudelherz, was willst Du mehr!

Ich sehe mehr Sadismus, denn (und das zeigt imho auch das Verhalten bei der Räumung) sie haben doch nicht weniger Skrupel, andere den Kopf für sich hinhalten zu lassen (und das auch noch als eigenes Opfer zu stilisieren) als der Deppenkönig himself!
Wenn das Deppenreich (hoffentlich bald) endgültig Geschichte ist, werden sie sich, nach meiner Einschätzung, einfach waonders einnisten, zur Not bei Mami, und deren Rente durchbringen!

[dtx]

Also ich kann dem nicht so recht folgen! Daran, auf Kosten anderer zu leben (und möglichst jeder Arbeit aus dem Weg zu gehen), kann ich keinen Masochismus erkennen.
Ich sehe die Pudel eher als dumm und faul an! Sie glauben dem Schwachsinn des Eingebuchteten, damit sie selber nix entscheiden müssen und bislang lief es ja nicht mal so schlecht! Er hat ihnen bei Bedarf die Ohren langgezogen, sie hatten ein Dach überm Kopf, es gab Toastbrot und Unkrautsmoothies satt und sogar noch einen hochtrabenden Titel für's professionelle Kuschen!

Das trifft aber nur für die Altvorderen zu. Die Neuen kamen dagegen erst, als der Bezopfte eingetütet und dem Lottertum keine Grenze mehr gesetzt war. Dafür spricht bspw. der Haufen entleerter Schnapsflaschen auf dem Gelände.

Wenn das Deppenreich (hoffentlich bald) endgültig Geschichte ist, werden sie sich, nach meiner Einschätzung, einfach waonders einnisten, zur Not bei Mami, und deren Rente durchbringen!

Das Deppenreich endet erst, wenn das restliche Dreigestirn vom Blitz getroffen wurde oder einsitzt.

[Noldor]

Gabriele

17. Mai 2017 um 13:36


Das kann ich jetzt alles gar nicht glauben, was da abgeht. Das kommt mir vor wie im Mittelalter. Da sieht man mal daß der Mensch nichts wert ist und unser eh schon kaputtes System erst recht nicht.

http://krd-blog.de/my-home-is-my-castle/#comment-8450

Es gäbe noch einen neuen Kommentar wenn die Fitzek-Deppen den Mumm hätten ihn zu veröffentlichen. 

[Pantotheus]

Da gilt es zu unterscheiden: Fatzke halte ich z. B. zwar für narzisstisch, aber eben gerade deswegen nicht für masochistisch, auch wenn er seinen Narzissmus durchaus kontraproduktiv zu seinem eigenen Schaden ausgelebt hat. Eher wäre bei ihm ein Schuss Sadismus denkbar.
Zumindest bei einigen der KRDler ist wohl der hervorstechende Zug Infantilität. Es sind Leute, die am Händchen genommen werden wollen und jemanden brauchen, der ihnen sagt, was sie tun sollen, sie ggf. versorgt usw.
Wieder andere KRDler zeigen eher Sadomasochistische Züge: Auf der einen Seite buckel(t)en sie vor Fatzke, auf der anderen Seite treten sie gern auf die andern KRDler ein.
Sadismus und Masochismus stehen auch nicht in einem Gegensatz, sondern bilden eher ein Kontinuum. Die Theorie des Sensation seeking könnte beide Spielarten erklären und darüber hinaus, warum sie auch Hand in Hand gehen können: Wer starke Reize braucht, kann diese passiv durch Erleiden erfahren, aber auch aktiv durch Handeln.
Ich will auch keineswegs Ferndiagnosen wagen. Es gibt nur einige Auffälligkeiten bei den KRDlern, die sich durch die erwähnte Theorie erklären lassen könnten. Bei jedem Einzelnen dürften die Dinge aber individuell liegen. Weiter ging es mir darum zu verdeutlichen, dass es zwar "Wahnsinn, aber mit Methode" sei, dass dem Handeln bzw. Zuwarten der KRDler durchaus nachvollziehbare Mechanismen zugrunde liegen könnten.

Was das "Dreigestirn" (oder vielleicht können wir in Anlehnung an die, gerade im Blick auf Wittenberg gerechtfertigte, religiöse Tradition auch von einer "unheiligen Dreifaltigkeit" sprechen) angeht, so stimme ich zu: Wie es scheint, hat sich die "Staatsflotte" inzwischen wohl auf den Absprung begeben, hingegen hält das "Dreigestirn" weiter durch bzw. treibt die Sache noch an. Es fragt sich, ob nun die anderen Beteiligten angesichts der Ausquartierung weitermachen oder auch abspringen.
Hier gilt wohl: Schlage den Hirten und zerstreue die Schafe (nach Robert Greene)!

[Evil Dude]

Im Knast könnte es dann mehr "starke Reize" geben, als ihnen lieb ist! 

[Flux W. WIld]

Das hier erklärt das vielleicht. Ich hätte nach so einem Vortrag auch Probleme mit Zahlen, rechnen etc.

Das Video sollte auf jeden Fall einen Warnhinweis haben. Nach 1:20 hatte ich schon körperliche Schmerzen von dem Stuss den Fitzek da verzapft.

[dtx]

@Pantotheus
Mit der Anspielung auf die Heiligen Dreifaltigkeit - Vater, Sohn und Heiliger Geist - wirst Du bei Sitzek sicherlich lang anhaltend leuchtende Augen hervorrufen. Schließlich ist das genau das Bild, welches er über die ganzen Prozeßtermine in Halle vobn sich zu zeichnen versuchte und welches die Pudel auch von ihm haben.

Dem halben Sixpack dagegen - Michaelis, Schulz und Kunath - sollte die Frage, was sie denn anderes tun sollten, als ihre ungenehmigten Bank- und Versicherungsgeschäfte fortzusetzen und weitere Betrügereien zu begehen, für die Fitzek zumindest seit seinem Aufenthalt im Hotel Zum Roten Ochsen nicht mehr verantwortlich gemacht werden kann, mit den Mitteln der Justiz beantwortet werden. Und die Reparaturkosten an den atomisierten Krankenhaustüren sollten sich die Tomatenbauern mit Kontopfändungen in Polen wiederholen. Kann ja wohl nicht so schwierig sein, wenn es sogar eine Fazekas hinbekommt, europäische Mahnverfahren anzuleiern.

[Pantotheus]

@dtx Die unheiligen Drei können halt nichts Anderes. Sie haben die vergangenen Jahre ein Schmarotzerleben geführt, wenngleich auf tiefem Niveau, aber eben doch ein Schmarotzerleben. Frl. K. scheint über eine Berufsausbildung zu verfügen, auf jeden Fall über ein Abitur. Doch wenn man mehrere Jahre lang nichts Vernünftiges gemacht hat, schwinden die Aussichten auf eine Anstellung gleich welcher Art in der ordentlichen Wirtschaft rapide. Die beiden "Freiherren" haben zudem von Fatzke schwurbeln gelernt, den KRD-Eso-Sprech haben sie inzwischen, nach Ausweis ihrer Video-Auftritte, in beängstigender Ähnlichkeit zu Fatzke drauf. Bei einem Bewerbungsgespräch (falls man denn mit diesen Lebensläufen überhaupt zu einem solchen eingeladen wird) wird man damit kaum punkten können. Auch einen Mitarbeiter des JobCenters wird man damit höchstens negativ beeindrucken, ebenso einen Richter oder Schöffen. Kurz und schlecht: Sie sind wohl wirklich für nichts Anderes mehr brauchbar und haben sich damit selbst in eine Sackgasse manövriert.
Man kann die unheiligen Drei auch nicht "resozialisieren", denn re-sozialisieren kann man nur Leute, die einmal sozialisiert waren und dann aus irgendeinem Grund den falschen Weg eingeschlagen haben. Da die unheiligen Drei aber offenkundig niemals wirklich sozialisiert waren, kann man sie nicht resozialisieren, sondern müsste versuchen, sie auf viel grundlegenderer Ebene erst einmal zu sozialisieren. Bei ihrem Lebensalter wird das bereits schwierig, denn sie stehen in einem Alter, in dem andere Leute bereits eine Ausbildung abgeschlossen haben, einen Beruf ergriffen, verheiratet oder sonst verpartnert sind und evtl. schon Kinder haben. Mit fortschreitendem Lebensalter wird es immer schwieriger, Prozesse, die in einer viel früheren Altersstufe normalerweise ablaufen, gleichsam "nachzuholen".
Daher läge es zweifellos im Interesse der Gesellschaft, wenn sie einen längeren Aufenthalt hinter Gittern antreten müssten, zugleich wäre dies wohl auch fast ihre einzige Chance, überhaupt noch die Möglichkeit zu einer Sozialisierung zu erhalten, wobei man die Wirksamkeit von Haftstrafen nicht überschätzen sollte.

[Noldor]

Daher läge es zweifellos im Interesse der Gesellschaft, wenn sie einen längeren Aufenthalt hinter Gittern antreten müssten, zugleich wäre dies wohl auch fast ihre einzige Chance, überhaupt noch die Möglichkeit zu einer Sozialisierung zu erhalten, wobei man die Wirksamkeit von Haftstrafen nicht überschätzen sollte.

Da gäbe es schon Möglichkeiten zur Sozialisierung: http://www.berliner-zeitung.de/berlin/ausbildung-in-der-jva-moabit-der-knast-sucht-auszubildende-3269476