Neues aus dem Königreich 5/2017

[Tonto]

Mal sehen, ob unsere beiden Jünger bis zum bitteren Ende in die Fußstapfen des Meisters treten.

Zu Fuß stapfen können die sicher in Kürze, wenn der Tank der Staatskutsche leer ist (und/oder einer der beiden Wasser nachfüllt).

Aber es dürfte in der Tat so sein, dass sich jeder selbst der Nächste sein wird. Wer immer einen geeigneten Unterschlupf bei der Verwandtschaft findet wird diesen ohne Rücksicht auf irgendeine "Gemeinschaft" aufsuchen, frei nach dem Motto: wenn jeder an sich denkt, ist an alle gedacht.

Von den verbliebenen "Dämeln" hat auch keiner das Format, auch nur eine handvoll Verstörte anzuführen. "Gewinner" ist letztlich derjenige, der Zugang zur KRD-Homepage hat (bis der Abgeheftete wieder ungeliebte Luft atmen kann).

[Wittenberger]

Von den verbliebenen "Dämeln" hat auch keiner das Format, auch nur eine handvoll Verstörte anzuführen.

Dein Wort in Gottes Ohr.

Allerdings hatte ich das bei der Verhaftung Fitzeks auch schon gedacht - und es kam anders. Meine Furcht ist, dass die weiter machen. Also wenn die das sonstwo machen würden, wäre es mir ja egal. Leider aber werden die das wohl in Wittenberg machen.

[Königlicher Hofnarr]

Ernsthafte Frage: Habe ich einen anderen Beitrag, ist der vielleicht anders geschnitten? Ich habe den Beitrag von der Webseite Stern.TV.

Mein letzter Absatz bezog sich auf das Video-Interview mit den beiden (war das Oki Talk?).

[A.R.Schkrampe]

Von den verbliebenen "Dämeln" hat auch keiner das Format, auch nur eine handvoll Verstörte anzuführen.

Dein Wort in Gottes Ohr.
Allerdings hatte ich das bei der Verhaftung Fitzeks auch schon gedacht - und es kam anders. Meine Furcht ist, dass die weiter machen. Also wenn die das sonstwo machen würden, wäre es mir ja egal. Leider aber werden die das wohl in Wittenberg machen.

Dafür wäre eine minimale Basis, allein von den Räumlichkeiten her, erforderlich.
Und selbst wenn sich da etwas finden ließe, dürften die Sorgen, daß aus dem "Wir machen weiter"-Gequake tatsächlich ein neues KRD entsteht, unberechtigt sein.
Wir haben es schon mehrfach bei anderen SSL-Kunden gesehen: sobald die Führungsfigur auf Eis gelegt wurde, fällt die Unterstützerszene auseinander. In einigen Fällen war das eine Sache von Stunden, noch nicht einmal von Tagen.
Beim KRD war diese Szene im Vergleich größer (zumindest im regionalen Raum) und allein wegen der räumlichen Existenz eines "Staatsgebietes" intensiver involviert, aber der Punkt ist nun hinfällig.
Man stelle sich die Frage: wer von den verbliebenen Zwergen hätte das Zeug (in jeder Beziehung, sei es Charisma, Akzeptanz, Räumlichkeiten, Ausstattung, Finanzen, Unterstützer, u.v.m.), sowas neu aufzuziehen? Da gibt es niemanden.

Das wird ablaufen wie bei anderen untergegangenen Sekten (sowas war das KRD letztlich): ein paar Tage Gegreine im Weltnetz, ein paar Sichtungen in der Öffentlichkeit, etwa bei den nächsten Gerichtsterminen, und das war es dann.

Das KRD ist ein für alle Mal Geschichte.

Um die öffentliche Relevanz einzuschätzen, empfiehlt es sich, in die Kommentarspalten der örtlichen Mainstreamlügenmedien zu schauen. Tut sich da was?

[Wittenberger]

Hoffentlich hast Du recht.

[Schattendiplomat]

(...)
Man stelle sich die Frage: wer von den verbliebenen Zwergen hätte das Zeug (in jeder Beziehung, sei es Charisma, Akzeptanz, Räumlichkeiten, Ausstattung, Finanzen, Unterstützer, u.v.m.), sowas neu aufzuziehen? Da gibt es niemanden.
(...)

Das sehe ich ähnlich und es liegt auch in der Natur der Sache - welcher absolutitsche Anführer akzeptiert schon ihm möglicherweise ebenbürtige Personen neben sich? Das wäre durchaus kontraproduktiv weil es den eigenen Handlungsspielraum einschränken würde. Man muss dann ja schauen, dass diese Personen so zufrieden genug sind und sich somit nicht gegen einen Selbst auflehnen.
Bei dem wie ich den Herrn König einschätze (Narzitisch, Manipulativ, Misstrauisch, intuitive Menschenkenntnis - der Klassiker bei Sektenführern) wird er recht sicher so ticken und übersehen, dass so eine Auswahl an "Vertrauten*" natürlich auch massive Nachteile hat v.a. wenn man mal wegen eines Kururlaubes indisponiert ist.
Eigentlich ist es in Hinsicht auf eine Gruppe klüger einen Stellvertreter zu haben der durch Sympathie an einen gebunden ist und im Zweifel das Ruder zeitweise übernehmen kann. Aber so ticken narzistische Menschen nicht.

Hoffen wir einfach er hat da keinen seiner Pudel & CoKG unterschätzt! - dazu neigen solche Leute nämlich auch, wie uns die Reichsbürgerszene deutlich zeigt...


*so Menschen vertauen eigentlich keinem wirklich, lassen es die Leute aber gerne glauben um sie zu manipulieren

[_dr]

(...)Man stelle sich die Frage: wer von den verbliebenen Zwergen hätte das Zeug (in jeder Beziehung, sei es Charisma, Akzeptanz, Räumlichkeiten, Ausstattung, Finanzen, Unterstützer, u.v.m.), sowas neu aufzuziehen? Da gibt es niemanden.(...)

Es dürfte mit der Bonität sogar schwer sein irgendeinen Vertrag abzuschließen, mit der Privatinsolvenz (ohne Unterstützung vom Amt) wird es im Bereich von Mietverträgen für Wohnraum mit Sicherheit noch schwieriger. Ich bin gespannt wie sich das KRD, wie damals angekündigt, dezentralisieren wird. Asyl im Kinderzimmer bei Mutti werden die wenigsten erhalten bzw. nicht in Anspruch nehmen wollen. Ähnlich der Ablehnung von Notunterkünften die die wundervolle BRD GmbH im Zuge der Räumung angeboten hat.

[Wilki]

Mit Wegfall des Krankenhausgeländes verlieren die Zwerge auch eine wichtige Grundlage zum Betteln nach Spenden. Unter dem Vorwand "Alles für die Gemeinschaft", weil man ja damit die Akademie, das Gesundheitshaus etc. aufbaut/unterhält, war es bisher noch möglich die ein oder andere mildtätige Gabe abzugreifen oder ein paar Leute zu den VwT Tagen zu locken. Das ist nun hinfällig. Selbst wenn die Oberzwerge eine Wohnung finden und eine KRD WG gründen, wird die Bereitschaft ihnen die Mietkosten zu spenden oder das Klo zu putzen selbst bei den dümmsten Anhängern wohl äußerst gering sein und mit der Zeit wohl vollkommen versiegen. 

[Aldebaraner]

Immerhin ... das Problem der drohenden Obdachlosigkeit hat der Bezopfte für ein paar Jahre elegant gelöst.

Lobpreiset und rühmt die Weitsicht des Königs! Ihm zu folgen, heißt Kost und Logis frei!

Das sind die altenativen Strukturen, an denen gearbeitet wird ...

[Gutemine]

Mit Wegfall des Krankenhausgeländes verlieren die Zwerge auch eine wichtige Grundlage zum Betteln nach Spenden. Unter dem Vorwand "Alles für die Gemeinschaft", weil man ja damit die Akademie, das Gesundheitshaus etc. aufbaut/unterhält, war es bisher noch möglich die ein oder andere mildtätige Gabe abzugreifen oder ein paar Leute zu den VwT Tagen zu locken. Das ist nun hinfällig. Selbst wenn die Oberzwerge eine Wohnung finden und eine KRD WG gründen, wird die Bereitschaft ihnen die Mietkosten zu spenden oder das Klo zu putzen selbst bei den dümmsten Anhängern wohl äußerst gering sein und mit der Zeit wohl vollkommen versiegen.

Das sehe ich anders. Jetzt bekommen sie die Grundlage um wieder für den Kauf einer "Heimat" für die "neue Gemeinschaft" betteln zu können. Damit man ein Gesundheitshaus, Akadamie etc.pp. dann wird betreiben können.
Die Spender werden auch -wie bisher- so blöd sein und nicht erkennen, dass das Geld mitnichten zum Kauf von Immobilien oder ähnlichem ver-/gebraucht wird, sondern ausschließlich dem Unterhalt der Zwerge und -nach seiner Freilassung- natürlich wieder dem König und seiner Staatsflotte dient.

[Wilki]

Sie werden es sicher versuchen, aber ich bezweifle, dass es dauerhaft von Erfolg gekrönt sein wird.

[dtx]

Jetzt sind die Pudel ja wieder auf BRiD-Boden.

Nö. Auf KRD-verfassungsrechtlich verbrieftem, eigenem Staatsterritorium. Das einzige, was sich geändert hat ist, daß sie ihre Karren im Ausland parken müssen.

Ob die jetzt wohl Steuern zahlen?

Fragst Du das ernsthaft?

Seine Aussage, man müsse in ihrem 9 Hektar großen "Ausland" keine Steuern an die BRD zahlen, ist ein Unsinn,

Die Aussage ist genau dann richtig, wenn man sowieso keine Steuern zahlt.

... und sie nur verkrachte Existenzen anlocken, auf die genau das zutrifft (das liegt eben in der Natur des Reichsdeppentums) ...

Auch die Krankenkasse betreiben sie trotz ausdrücklichen Verbots einfach weiter.

Das wurde in dem Beitrag aber nicht so richtig klar.

Dafür gab es aber genug andere, die das KRD selber gedreht hatte.

Er erzählte ja was von "dann wie privat versichert". Und selbst das kann stimmen: Wenn ich den Jackpot gewinne, zahle ich alles privat, ...

Auch dann würdest Du die Rechnungen ab einer gewissen Größenordnung zur Erstattung einreichen. Also ein Unfall mit reichlich Knochenbrüchen und anschließender Reha beispielsweise, der schnell sechsstellige Kosten aufbringt, zahlt man auch mit dem Jackpot im Rücken nicht selber. Mit so einem Fall wäre aber Fitzeks Kasse Pleite, denn die kann ja nur ein Fünftel ihrer Einnahmen für Versicherungsleistungen aufwenden. Deswegen war Fitzek ja damals bei verschiedenen Banken und wollte von denen eine Rückversicherung haben ... 

Die Frage ist eher, ob sie eine erlaubnispflichtige Kasse betreiben.

Was sonst? In dem Video ging es doch darum, von der jetzigen Kasse in die vom KRD zu wechseln. Kein Mensch ist so doof und zahlt für dieselben Zeiträume an zwei Kassen Beiträge für dieselben Leistungen. Das weiß auch Michaelis. Also kann er nur Mitglieder keilen, indem er die Leute betrügt.

Von den verbliebenen "Dämeln" hat auch keiner das Format, auch nur eine handvoll Verstörte anzuführen.

Dein Wort in Gottes Ohr.

Allerdings hatte ich das bei der Verhaftung Fitzeks auch schon gedacht - und es kam anders. Meine Furcht ist, dass die weiter machen.

Natürlich, so ist das angekündigt. Zitat: "Was sollen wir denn sost machen?"
Die Hütte in Reinsdorf ist erstmal groß genug, um ein Provisorium aufzuziehen. Je nach dem, was von den Nebengebäuden noch zur Verfügung steht (sonst würde man da kein Pfuschwochenende zelebrieren), nicht nur das.

Dafür wäre eine minimale Basis, allein von den Räumlichkeiten her, erforderlich.

Die haben sie.

Wir haben es schon mehrfach bei anderen SSL-Kunden gesehen: sobald die Führungsfigur auf Eis gelegt wurde, fällt die Unterstützerszene auseinander. In einigen Fällen war das eine Sache von Stunden, noch nicht einmal von Tagen.

Dann dürfte der Haufen schon seit einem Jahr nicht mehr da sein. Aber das Gegenteil ist passiert: Durch Fitzeks Art und Weise, mit Leuten umzugehen, ist der Laden seit seiner Abwesenheit noch attraktiver geworden.

Man stelle sich die Frage: wer von den verbliebenen Zwergen hätte das Zeug (in jeder Beziehung, sei es Charisma, Akzeptanz, Räumlichkeiten, Ausstattung, Finanzen, Unterstützer, u.v.m.), sowas neu aufzuziehen? Da gibt es niemanden.

So? Und wer macht das seit Fitzeks Einfuhr? Schulz, Michaelis, Kunath. Ob Du die als charismatisch empfindest, ist zweitrangig: Die saßen im gemachten Nest, hatten ein paar Aufgaben und sind da sitzen geblieben.

Das KRD ist ein für alle Mal Geschichte.

Die Adresse in Apollensdorf und die Möglichkeit zur Untervermietung ist Geschichte, sonst nichts. Geld ist noch da (sonst wäre das Haus in Reinsdorf längst versteigert) und es finden sich offenbar auch immer wieder Multiplikatoren, die Leute zum Fenster Putzen, Treppe Wischen und Mülleimer Raustragen anlocken.

Seit der Einführung der Krankenversicherungspflicht in Form des § 5 Abs. 1 Nr. 13 SGB V stimmt das so nicht mehr. Die Versicherungspflicht besteht weiter, wenn Du vorher in der gesetzlichen Krankenversicherung warst. Sie entfällt nur bei Personen, die noch nie krankenversichert waren und beruflich selbständig tätig sind.

Schon die Idee, die Mitgliedschaft in der NDGK könnte die Krankenversicherungspflicht erfüllen, obwohl die Kasse mangels Genehmigungsfähigkeit keine Leistungsansprüche bieten konnte, glich der Quadratur des Kreises. Das hat aber weder Fitzek, noch Michaelis, Kunath oder irgendjemand sonst interessiert.

[Müll Mann]

Das wurde in dem Beitrag aber nicht so richtig klar. Er erzählte ja was von "dann wie privat versichert". Und selbst das kann stimmen: Wenn ich den Jackpot gewinne, zahle ich alles privat, dann brauche ich nicht einmal mehr eine private Krankenversicherung. Die Frage ist eher, ob sie eine erlaubnispflichtige Kasse betreiben.

Seit der Einführung der Krankenversicherungspflicht in Form des § 5 Abs. 1 Nr. 13 SGB V stimmt das so nicht mehr. Die Versicherungspflicht besteht weiter wenn Du vorher in der gesetzlichen Krankenversicherung warst. Sie entfällt nur bei Personen die noch nie krankenversichert waren und beruflich selbständig tätig sind.

[Autsch !]

Mit Wegfall des Krankenhausgeländes verlieren die Zwerge auch eine wichtige Grundlage zum Betteln nach Spenden. ...

Das sehe ich anders. Jetzt bekommen sie die Grundlage um wieder für den Kauf einer "Heimat" für die "neue Gemeinschaft" betteln zu können. ...

Das große KH-Gelände war eine wunderbare Projektionsfläche für die Träumereien der Anhänger. Mit relativ wenig Aufwand konnte den Spendern Entstehen oder Existenz, etwa einer "Akademie", als wirksamer Beweis für die Umsetzung der angeblichen Ziele vorgegaukelt werden. Ein par Eimer Farbe an die Wand geklatscht, Sperrmüllmobiliar hinterhergeworfen und obendrauf mit einer VwTagtraum das Gemeinschaftsgefühl gekitzelt - das auf diese Weise ganz nebenbei genügend Geld für den Lebensunterhalt, zumindest den der Oberpudel, abgezweigt wurde, kam dabei nicht an die Öffentlichkeit.

Was die Auszeit des Oberpudels, dem Motor aller bisherigen Aktivitäten, für das nun völlig kopflose Rudel bedeutet hat dieses wahrscheinlich selber noch nicht ganz erfaßt. Bis zur Räumung brauchten sie lediglich auf eingetretenen Pfaden bekanntes Verhalten reproduzieren (VwT, Seminare, Staatshörigkeitsprüfungen; "Unternehmer"-Abzocke zur Geldbeschaffung etc.). Lediglich die Amtmännchen waren gezwungen etwas aus ihrer selbstgewählten Rolle als reine Befehlsempfänger zu entwachsen, um dem Rest der Meute die erwünschte Führung zu bieten.
Im Vergleich zu Fitze erledigten sie diesen Job in der Art "Dienst nach Vorschrift".
Ein halbherziges Bettelbriefchen an den im Vor-Vor-Vorzimmer des niederländischen Königshauses stehenden Papierschredder, ein wenig "Aktuelle Kamera" und sonstiges via Internet verbreitetes, lauwarmes, Mimimi - mehr kam da nicht.

Die große Fitze-Show, mit den Elementen "Rebellion", "Der Heiland ist herabgestiegen", "Kampf gegen das übermächtige System"; "Ich heile all Eure Wunden", ist für die beiden "von" eindeutig eine Nummer zu groß. Für diese Show war ein mit seinen Lebensumständen unzufriedenes, sich ohnmächtig den "bestehenden Verhältnissen" ausgeliefert wähnendes, Publikum bereit anständig zu zahlen.
Dem "Rebellen" Fitze, der zu einer der Durchsuchungen einen medienwirksamen Betonklotz als Barriere in die Reichsbank stellen ließ, folgt ein blasser Schulz, der, ganz Untertan, den Polizeikräften bei der Räumung brav die Schlüssel für die Gebäude in die Hand drückt und diesen dann noch Tips, die Tücken der Heizung betreffend, mit auf den Weg gibt.

Eine ähnlich, in ihren Sinn, attraktive Immobilie an Land zu ziehen wird den Restpudeln nicht gelingen. Die Amtmännchen sind offiziell Insolvent, bräuchten schon für einen Mietvertrag einen Strohmann, der diesen unterschriebe. Ein Kauf fällt ebenfalls flach, schon das Auftauchen einer nur fünfstelligen Summe im Umfeld der Pudel dürfte bei der Staatsanwaltschaft Erinnerungen an die unbeantworteten Fragen nach den verdunsteten 1,3 Mio. aufploppen lassen.
Große organisatorische Fähigkeiten sind nicht vorhanden. Jemand wie Fitze, der diesen Mangel damals mit, auch durch das viele Geld ermöglichten, blinden Aktionismus kaschieren konnte, ebenfalls nicht.
Das bisherige Konzept, zu dem es gehörte dem Traum einen Raum zu geben, würde auf einen vergammelten, für ein par Euro im Monat gemieteten Bauernhof, nicht mehr aufgehen.
Zu mehr wird es in Sachen Bettelei aber nicht mehr reichen.
Ohne die eh schon verpuffte (nennenswerte Spenden flossen bis max. bis 2015) Blendkraft Fitzes wird auch das dümmste Zahlschaf schnell begreifen, dass die Finanzierung der täglichen Toastbrotration* für ein par untertänige Wahrheitswiederkäuer absolut keine gesellschaftsverändernde Wirkung hat.



Edith fragt sich:
*heißt diese "neue Struktur" eigentlich Schulz- oder MichaelisIV ?

[Anti Reisdepp]

Das kann man sich nicht ausdenken: Georg Kogua macht Werbung für die "Verfassungsgebene Versammlung" von Uwe Vossbruch auf der Peter Fitzek Facebookseite. Andre Ott alias Malagar Filligar hält davon nichts und kennt den Typen wohl schon von anderen Vereinigungen. Neben dem üblichen bla bla, dass das Königreich ja demokratisch wäre, kommt der Knaller:
Andre wirft Uwe Vossbruch vor mit all seinen Projekten bis jetzt gescheitert zu sein! (Was ja auch stimmt)
Aber als ob Fitzek irgendwas geschissen bekommen hätte in all den ganzen Jahren...