Sich mit Turtur an einen Tisch zu setzen und zu diskutieren, bringt nichts, zumal Wissenschaften so nicht funktionieren. In allen Wissenschaften (oder "Disziplinen") gelten einige grundlegende Anforderungen. Über allen anderen steht die Forderung nach Transparenz: Jedermann muss jederzeit nachvollziehen können, was man gemacht hat und wie man vorgegangen ist. Daraus folgt ein zweites Prinzip: Damit diese Transparenz gegeben ist, muss auch jeder Schritt dokumentiert werden. (In der Mathematik ist das z. B. der Lösungsweg, in der Physik können es viele Seiten Messprotokolle sein usw.)
Sodann gelten Fakten, Belege und Beweise sowie auf diese gestützte Argumente, keine "Meinungen".
Dass ein wissenschaftliches Forschungsergebnis nachvollziehbar sein muss, bedeutet nun eben, dass ich auch weit weg von Turtur in der Lage sein muss, seine Experimente nachvollziehen zu können, wobei übereinstimmende Ergebnisse herausschauen sollten. Auch Berechnungen, die Turtur anstellt, muss ich weit weg von ihm nachvollziehen und zum selben Ergebnis bringen können. Sonst stimmt etwas nicht oder er hat seine Arbeit nicht genau genug dokumentiert.
Da beginnen dann eben schon die Probleme: Wenn jemand bestimmte Ergebnisse postuliert, eine Formel angibt, die ausgerechnet zu diesem Ergebnis führt, aber es "vergisst", die Überlegungen anzugeben, die zum Aufstellen dieser Formel geführt haben, dann ist dies bereits ein elementarer Verstoss gegen wissenschaftliche Grundlagen und sind die Ergebnisse nicht mehr nachvollziehbar.