Autor Thema: Donalds Antrittsrede  (Gelesen 207463 mal)

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Offline Reichsschlafschaf

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Re: Donalds Antrittsrede
« Antwort #3090 am: 22. November 2020, 12:22:54 »
Wir werden dumm bleiben müssen!

Gesichtsbuch der linksgrün versifften Süddeutschen.

Bericht über des POTUS angebliche (!) erneute Niederlage.
Glücklicherweise ist ein Wissender dabei:




Nun befragen die user den Wissenden nach den Quellen seiner Erkenntnisse, aber mit solch dummen Menschen möchte ein Wissender natürlich sich nicht gemein machen und irgendwelche profanen Quellen posten:




Die wahre Erkenntnis kommt natürlich wieder aus Bayern! Biden darf das nämlich gar nicht!




;D



.
« Letzte Änderung: 22. November 2020, 12:34:18 von Reichsschlafschaf »
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Offline Reichsschlafschaf

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Re: Donalds Antrittsrede
« Antwort #3091 am: 23. November 2020, 18:33:46 »
Nur einer vertritt Trump!
Nämlich Giuliani!^^


Zitat
Wirre Verschwörungstheorien
Trump-Team trennt sich von Anwältin Powell

Die Anwältin Sidney Powell tischte abstruse Verschwörungstheorien auf, wie Donald Trump angeblich der Wahlsieg gestohlen wurde. Das war selbst den Juristen des US-Präsidenten zu viel.
23.11.2020, 10.57 Uhr
Spoiler
Wenige Tage nach einer aufsehenerregenden Pressekonferenz zum angeblichen Wahlbetrug hat US-Präsident Donald Trump die Zusammenarbeit mit der Anwältin Sidney Powell beendet. Sie hatte in den vergangenen Wochen immer wieder krude Verschwörungstheorien verbreitet.

Powell war zuletzt gemeinsam mit Trumps Privatanwalt Rudy Giuliani aufgetreten und hatte zu erklären versucht, wie Trumps Gegenkandidat Joe Biden zu Unrecht die Wahl zum Präsidenten gewonnen habe. So behauptete Powell, Biden habe seinen Erfolg durch Manipulation erwirkt – finanziert von südamerikanischen und asiatischen Kommunisten. »Womit wir es hier wirklich zu tun haben, ist ein massiver Einfluss kommunistischen Geldes über Venezuela, Kuba und vermutlich China.«

Powells These war dabei, dass der 2013 verstorbene venezolanische Präsident Hugo Chávez die Software zur Auszählung der Stimmen habe manipulieren lassen. So seien für Biden abgegebene Stimmen das 1,25-Fache wert gewesen und einige Stimmen für Trump automatisch in Stimmen für seinen Gegenkandidaten umgewandelt worden. Für ihre Behauptungen führte sie keinerlei Belege an. Sie sind widerlegt.

Außerdem sollen sich Powell zufolge hochrangige Republikaner in Georgia – der dortige Gouverneur und ein Minister – als Teil des Wahlbetrugs haben bestechen lassen, sagte sie dem Nachrichtenkanal Newsmax. In Georgia hatte Biden mit einer hauchdünnen Mehrheit von 14.000 Stimmen die Wahl gewonnen. Traditionell regieren die Republikaner den Bundesstaat – sie zweifeln das Ergebnis teilweise an.
[close]
https://www.spiegel.de/politik/ausland/donald-trump-juristen-team-trennt-sich-von-umstrittener-anwaeltin-sidney-powell-a-cf1943c8-885e-4442-9fbb-e79d67df50d1
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dtx

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Re: Donalds Antrittsrede
« Antwort #3092 am: 23. November 2020, 23:43:36 »
Sich vom drögen Folk feiern und Donald die Schmiere bezahlen lassen, läuft eben nicht. Wennschon, dann will er die Abtrünnigen schon selber verleumden dürfen.





Trump siegt auf ganzer Linie: Von drei gewonnenen Verfahren ist jetzt nur noch eines übrig.

https://www.forbes.com/sites/alisondurkee/2020/11/23/pennsylvania-supreme-court-shuts-down-trump-campaign-attempt-to-throw-out-mail-in-ballots/


Wenn Trump nicht gewinnt, wollen die Küken ganz schröckliche Rache an der GOP nehmen. Verdient hätte sie es ja ...

Spoiler


Der Mann trägt eine rote Baseballmütze und einen Kapuzenpullover mit Tarnfleckmuster, beide versehen mit einem Elefanten, der die Sterne und Streifen der US-Flagge auf der Haut trägt. Die Worte, die der Mann – geschätzt Mitte dreißig, sportlich, mit Siebentagebart – von seinem Smartphone abliest und ins Mikrofon ruft, lassen keinen Zweifel: Er ist seinem Präsidenten Donald Trump den ganzen Weg gefolgt, aus der Wirklichkeit heraus in die Parallelwelt der »alternativen Fakten«.

»Wir werden nichts anderes akzeptieren als einen Sieg Donald Trumps«, sagt der Anhänger des Noch-Präsidenten. Zwischen die Parolen platziert er Drohungen. Man werde all jene Republikaner »fertigmachen«, die Trump nicht eindeutig helfen, »den Diebstahl« zu stoppen. Sie würden niemals wieder eine Wahl gewinnen. Die Republikanische Partei werde man, koste es, was es wolle, ganz und gar zerstören.

Das Video, das der Trump-Anhänger bei einer Kundgebung im US-Bundesstaat Georgia zeigt, kursierte am Samstag in den sozialen Medien.

...
[close]

https://www.spiegel.de/politik/ausland/donald-trump-so-versucht-er-die-wahl-zu-stehlen-a-da99ce9d-81d7-400b-a06d-45a218094053

Alleweil nehmen aber erstmal die Republikaner in Pennsylvania Rache an sich selbst:

Spoiler
HARRISBURG (KDKA) — As states certify votes for this past election, lawsuits continue to be filed.

One of the latest is coming from Congressman Mike Kelly and candidate Sean Parnell whose suit wants “universal mail-in ballots” declared illegal.

During KDKA’s conversation with Lieutenant Governor Jon Fetterman, he called this lawsuit filed by the two Republicans bizarre and said it could impact the state House and Senate.

“It’s kind of a hail Mary when there’s no time left on the clock,” the Lt. Governor said.

This latest lawsuit claims Act 77 which was passed last year by almost all the Republicans in the state House and Senate is unconstitutional in regards to Pennsylvania’s Constitution. It alleges mail-in ballots don’t meet the quote “constitutional requirements” to be certified.

“They are actively suing a Republican bill that would dismantle Republican control in our entire statehouse,” Lt. Gov. Fetterman said over the phone.

According to him, if the election isn’t certified by November 30, there will be no members of the state house and half the state senate will not be in office as that’s when their terms expire.

“Not having a Pennsylvania House of Representatives would be highly unhelpful to basic governance in Pennsylvania,” Lt. Gov. Fetterman said.

In a statement, candidate Sean Parnell said he doesn’t want to change the results, rather he wants to make sure future elections meet constitutional law. Earlier this year, he tweeted out support for mail-in and early voting.

However, the lawsuit specifically calls for the dismissal of mail-in ballots counted in the Nov. 3 election or for the Pennsylvania General Assembly to determine the electors.

Lt. Governor Fetterman questions why Congressman Kelly is involved in the lawsuit when he won his race.

It should be noted mail-in ballots leaned heavily Democratic.

Before many were counted, Sean Parnell was leading his race against incumbent Congressman Conor Lamb.

Full statement from Sean Parnell:

“Sean Parnell has filed this lawsuit to demand that our future elections and the 2020 election are conducted in a manner prescribed by the Constitution of the Commonwealth of Pennsylvania. That did not happen in 2020 and it is imperative for the court to intervene and prescribe a remedy that will cure the unconstitutional nature of the 2020 election, without disenfranchising those that mailed in their votes based on the unconstitutional law.

“Specifically, Article VII of that Constitution sets out how elections are to be conducted in our state, and it details the time, place, and manner for how votes are to be cast. Included in Article VII, Section 14 are the requirements for what constitutes a legal absentee vote.
“Unfortunately, the Pennsylvania Legislature disregarded Article VII, Section 14 when it created universal mail-in voting by passing Act. 77, which was then signed by Governor Wolf. This was not only an unconstitutional act by the legislature and the governor in creating a whole new time, place, and manner for voting, but it also created an unfair expectation among those casting votes pursuant to the new universal mail-in ballot law that they would be exercising their right to vote in a Constitutional manner.

“Sean Parnell has spent his life serving this great country and protecting its institutions and values, which include the fundamental right to constitutionally authorized elections to choose our federal and state representatives and officers. Changing the results of the election is not the goal of this lawsuit; rather, it is to ensure that this election and any future election be conducted in accordance with the Pennsylvania Constitution and is not subject to the whims of political operators in Harrisburg more concerned with the power of politicians than the power of the people.”


[close]

https://pittsburgh.cbslocal.com/2020/11/22/pennsylvania-mail-in-ballot-lawsuit/

« Letzte Änderung: 24. November 2020, 01:24:40 von dtx »
 
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Re: Donalds Antrittsrede
« Antwort #3093 am: 24. November 2020, 06:52:31 »
Was is?   :o



Zitat
US-Wahl

Michigan bestätigt Wahlsieg von Joe Biden

Donald Trump hatte noch versucht, das Wahlergebnis in Michigan umzukehren. Nun beglaubigte die Wahlkommission jedoch offiziell, dass Joe Biden den Staat gewonnen hat.
24. November 2020, 0:43 Uhr
https://www.zeit.de/politik/ausland/2020-11/us-wahl-michigan-wahlkommission-wahlsieg-joe-biden


Zitat
US-Wahl

Donald Trump leitet Prozess zur Amtsübergabe an Joe Biden ein

Der Amtsinhaber weist die Behörden an, mit dem gewählten Präsidenten Biden zu kooperieren. Dieser solle Zugang zur bislang verwehrten Regierungs-Infrastruktur bekommen.
24. November 2020, 0:33 Uhr
https://www.zeit.de/2020-11/donald-trump-leitet-prozess-zur-amtsuebergabe-an-joe-biden-ein
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Re: Donalds Antrittsrede
« Antwort #3094 am: 24. November 2020, 07:00:12 »
Na endlich, lange genug hat es ja gedauert!
« Letzte Änderung: 24. November 2020, 07:48:24 von Grashalm »
 

Offline SchlafSchaf

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Offline Reichsschlafschaf

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Re: Donalds Antrittsrede
« Antwort #3096 am: 24. November 2020, 08:23:21 »
Jetzt hatte ich doch kurz an der Geisterverfassung des herrlichsten aller Präsidenten gezweifelt, aber glücklicherweise zweifelt er weiterhin an seiner Niederlage!



Zitat
USA US-Wahl 2020 Donald Trump
Trump leitet Amtsübergabe an Biden ein – und bestreitet weiter seine Niederlage
Wochenlang hatte sich Donald Trump gesperrt.


Nun leitet er die Amtsübergabe an Joe Biden ein.
Seine Niederlage streitet er aber weiter ab.
24.11.2020, 1:13 Uhr
Spoiler
Washington. Der gewählte US-Präsident Joe Biden bekommt den ihm bislang verwehrten Zugang zur Regierungsinfrastruktur für die Vorbereitung seiner Amtsübernahme. Amtsinhaber Donald Trump wies die Behörden an, mit Biden zu kooperieren, wie er bei Twitter mitteilte. Zuvor hatte die zuständige Behörde GSA Biden als wahrscheinlichen Wahlsieger eingestuft und damit grünes Licht für die Kooperation der Trump-Regierung mit dem Team des Demokraten gegeben.

Trump weigert sich aber nach wie vor, seine Niederlage bei der Wahl am 3. November einzuräumen, und behauptet, dass ihm der Sieg durch massiven Wahlbetrug gestohlen worden sei. Er machte am Montag deutlich, dass er weiterkämpfen werde, und gab sich abermals siegessicher. Mehr als 30 Klagen seiner Anwälte wurden jedoch von Gerichten abgewiesen.

Die „Transition“ kann beginnen
Am Montag wurde zudem auch das Wahlergebnis in Michigan, einem weiteren wichtigen Bundesstaat, amtlich bestätigt. Danach übermittelte Emily Murphy, die Chefin der Verwaltungsbehörde GSA (General Service Administration), ein Schreiben an Biden, das der Nachrichtensender CNN veröffentlichte. Damit bekommt Bidens Übergangsteam unter anderem Zugriff auf 6,3 Millionen Dollar, die für die nahtlose Übergabe der Amtsgeschäfte vorgesehen sind. Zugleich dürfen seine Mitarbeiter nun offiziell mit Regierungsbeamten kommunizieren – was ihnen bisher verwehrt war.

„Die heute getroffene Entscheidung ist ein notwendiger Schritt, um mit der Bewältigung der Herausforderungen, denen unser Land gegenübersteht, zu beginnen“, hieß es in einer Mitteilung von Bidens Übergangsteam.

Die geordnete Übergabe der Amtsgeschäfte („transition“) nach einer Präsidentenwahl ist seit fast 60 Jahren im Gesetz verankert. Damit wollte der Kongress sicherstellen, dass sich Amerikaner immer darauf verlassen können, eine funktionierende Regierung zu haben. „Jegliche durch die Übergabe der Regierungsgeschäfte verursachte Unterbrechung könnte Ergebnisse zur Folge haben, die für die Sicherheit und das Wohlergehen der Vereinigten Staaten und der Bürger schädlich sind“, hieß es 1963 zur Begründung des Gesetzes.

Prozess der Amtsübergabe ist bedeutend
Der US-Präsident ist der mächtigste Mann der westlichen Welt – deshalb ist die „Transition“ so wichtig. Er muss vom ersten Tag an voll einsatzbereit sein: Er wird Oberbefehlshaber der Streitkräfte sein, die Verantwortung für gut 1,3 Millionen Soldaten haben und über die Codes verfügen, um im Notfall den Einsatz von Atomwaffen zu genehmigen. Er und seine Regierung werden für einen Haushalt in Höhe von fast 5 Billionen US-Dollar (4,2 Billionen Euro) verantwortlich sein. Auch die Pandemie und die Wirtschaftskrise werden dem Präsidenten kaum Zeit zur Einarbeitung lassen.

Neu gewählte Präsidenten nutzen die zweieinhalb Monate zwischen der Abstimmung und der Amtseinführung, um ihre Regierungsmannschaft zusammenzustellen. Dabei geht es nicht nur um das Kabinett, Staatssekretäre und Behördenleiter. Anders als zum Beispiel in Deutschland muss der Präsident auch Tausende Stellen im Weißen Haus, in Ministerien und in Behörden schnell neu besetzen. Rund 1200 der Personalien müssen dabei vom Senat abgesegnet werden. Ein gewählter Präsident muss daher so früh wie möglich mit der Personalplanung beginnen, um seine Politik umsetzen zu können.

Auf die Wahl am 3. November folgte eine ungewöhnlich lange Hängepartie. Erst vier Tage später riefen US-Medien – wie in den Vereinigten Staaten üblich – auf Grundlage eigener Erhebungen und gezählter Stimmen Biden zum Sieger aus. Eine Abwahl nach nur einer Amtszeit hatte es zuletzt 1992 bei George Bush senior gegeben.

Biden kam mit den Siegen in zahlreichen Bundesstaaten über die Marke von 270 Wahlleuten, die für einen Erfolg erforderlich waren. Der US-Präsident wird nur indirekt vom Volk gewählt. Die Stimmen der Wähler entscheiden über die Zusammensetzung des Wahlkollegiums, das den Präsidenten dann im Dezember wählt. Für einen Sieg braucht ein Kandidat die Mehrheit der 538 Wahlleute. Biden soll am 20. Januar vereidigt werden.

RND/dpa
[close]
https://www.rnd.de/politik/trump-leitet-amtsubergabe-an-biden-ein-und-bestreitet-weiter-seine-niederlage-CHDWKBPPZ3AYZGG3V7RKBJIWFY.html


Von Giuliani wissen wir auch, wer daran schuld ist, wenn er zwar die Wahl nicht verloren hat, aber dennoch geht: Die Deutsche Bank, also Frankfurt!

Und wer sitzt in Frankfurt? Na, eben: Rothschild!   :o

Zitat
Auch Frankfurt soll für angeblichen Wahlbetrug verantwortlich sein

VON MATTHIAS TRAUTSCH-AKTUALISIERT AM 23.11.2020-18:48

Trumps Anwalt Rudy Giuliani glaubt, dass am Main das Zentrum einer Weltverschwörung gegen den amerikanischen Präsidenten liegt. Die Firma, die er kritisiert, hat aber gar keinen Sitz in Frankfurt.

Haben Sie schon einmal etwas von „Scytl“ gehört? Ehrlich gesagt empfinden wir schon das Aussprechen als Zumutung. Zumal in einer Zeit, in der man Tröpfcheninfektionen tunlichst vermeiden sollte. Nun gut, es handelt sich um eine spanische Firma, die nach eigenen Angaben weltweit führend bei elektronischen Wahlsystemen ist.

Matthias Trautsch

Und nicht nur das kann man auf der Scytl-Homepage nachlesen. Seit ein paar Tagen steht dort auch eine Pressemitteilung, die mit folgender Klarstellung beginnt: „Scytl has NO presence in Frankfurt, Germany“. Man habe keine Niederlassung, kein Büro, keinen Server und nicht einmal einen hundsgewöhnlichen Computer „in the German City“.


https://www.faz.net/aktuell/rhein-main/frankfurt/scytl-gegen-trumps-anwalt-rudy-giuliani-keine-weltverschwoerung-aus-frankfurt-17067527.html

https://thecanadian.news/2020/11/23/voting-company-against-trumps-lawyer-frankfurt-is-also-said-to-be-responsible-for-alleged-election-fraud/


Na, gut, für 20.000 $ am Tag ...

 :facepalm:


Noch 58.
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Re: Donalds Antrittsrede
« Antwort #3097 am: 24. November 2020, 09:01:46 »
Der Hoax geht gerade bei unserer Kundschaft rum, das LügenRüdi fabuliert auch ständig davon das fast alle Wahlen weltweit über ein Computer in Frankfurt gehen.
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Re: Donalds Antrittsrede
« Antwort #3098 am: 24. November 2020, 12:26:26 »
Uuh ... Biden setzt auf Kompetenz ... und dann auch noch auf eine Frau ...

Das kann natürlich nix werden!


Zitat
EHEMALIGE NOTENBANK-CHEFIN:
Janet Yellen soll Amerikas erste Finanzministerin werden
AKTUALISIERT AM 24.11.2020-08:46

Joe Biden setzt auf Erfahrung: Eine hoch angesehene Spitzen-Ökonomin soll sich um die Staatsfinanzen kümmern. Barack Obama holte sie einst nach Washington.

er designierte amerikanische Präsident Joe Biden will die ehemalige Notenbank-Chefin Janet Yellen zur ersten Finanzministerin in der Geschichte der Vereinigten Staaten machen. Der Demokrat habe vor, die 74 Jahre alte Spitzen-Ökonomin für den Posten zu nominieren, sagten zwei seiner Parteifreunde. Auch das „Wall Street Journal“ berichtete unter Berufung auf Insider über die Personalie.

Ein Sprecher von Bidens Wahlkampfstab lehnte eine Stellungnahme ab, ebenso Yellen selbst, als sie telefonisch um einen Kommentar gebeten wurde. Biden-Beraterin Jen Psaki schrieb auf Twitter, dass Anfang kommende Woche „einige Mitglieder des Wirtschaftsteams bekanntgegeben werden“.

Biden hat den Wiederaufbau der Wirtschaft nach dem Einbruch im Zuge der Corona-Krise zu einem Schwerpunkt seiner Präsidentschaft erklärt. Yellen hat sich dafür ausgesprochen, mit höheren Staatsausgaben der Wirtschaft aus der Rezession zu verhelfen. Gleichzeitig hat sie wiederholt die wachsende ökonomische Ungleichheit als Bedrohung für amerikanische Werte kritisiert.
https://www.faz.net/aktuell/wirtschaft/ehemalige-us-notenbank-chefin-soll-bidens-finanzministerin-werden-17068067.html


;)
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Re: Donalds Antrittsrede
« Antwort #3099 am: 24. November 2020, 12:48:04 »
Klasse Wirtschaftlerin, aber doch ein wenig jung.
Fällt Dir nur Unsinn ein und immer,
erzähle nichts, sonst wird es schlimmer.
 

Offline Grashalm

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Re: Donalds Antrittsrede
« Antwort #3100 am: 24. November 2020, 12:52:36 »
Kompetente Leute in wichtigen Positionen hat das Land jedenfalls bitter nötig. Bedauerlicherweise dauert es meist eine Weile, mitunter mehrere Jahre, bis wirtschaftliche Maßnahmen spürbar greifen.
 

Offline BlueOcean

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Re: Donalds Antrittsrede
« Antwort #3101 am: 24. November 2020, 13:07:56 »
Der amerikanische Rüdy wurde gehört und bekam vom Richter die Antwort, die ihm gebührt:

“In other words, Plaintiffs ask this Court to disenfranchise almost seven million voters."
“This Court has been unable to find any case in which a plaintiff has sought such a drastic remedy in the contest of an election, in terms of the sheer volume of votes asked to be invalidated. One might expect that when seeking such a startling outcome, a plaintiff would come formidably armed with compelling legal arguments and factual proof of rampant corruption, such that this Court would have no option but to regrettably grant the proposed injunctive relief despite the impact it would have on such a large group of citizens.”
“That has not happened.”
“Instead, this Court has been presented with strained legal arguments without merit and speculative accusations, unpled in the operative complaint and unsupported by evidence. In the United States of America, this cannot justify the disenfranchisement of a single voter, let alone all the voters of its sixth most populated state. Our people, laws, and institutions demand more.”

Und das fachkundige Publikum war auch begeistert:

"The Pennsylvania lawsuit was the first federal case in which Rudy Giuliani last registered an appearance since 1992, and most legal observers felt that it would have been a parade of bloopers if it did not have the serious goal of overturning the results of a lawful election. Giuliani flubbed basic concepts of law, fact and the English language."
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Re: Donalds Antrittsrede
« Antwort #3102 am: 24. November 2020, 13:16:31 »
...
Von Giuliani wissen wir auch, wer daran schuld ist, wenn er zwar die Wahl nicht verloren hat, aber dennoch geht: Die Deutsche Bank, also Frankfurt!

...

Zitat
Auch Frankfurt soll für angeblichen Wahlbetrug verantwortlich sein

VON MATTHIAS TRAUTSCH-AKTUALISIERT AM 23.11.2020-18:48

Trumps Anwalt Rudy Giuliani glaubt, dass am Main das Zentrum einer Weltverschwörung gegen den amerikanischen Präsidenten liegt.

...


Stimmt ja auch: Schließlich verlangt die Deutsche Bank von Little Donald das Taschengeld zurück.

Der amerikanische Rüdy wurde gehört und bekam vom Richter die Antwort, die ihm gebührt:

...

Das war die Klatsche von Richter Brann. Inzwischen ist Trump einen Schritt weiter. Bei Forbes (Link s. o.) lesen wir, daß er insgesamt 35 Klagen anhängig gemacht habe, von denen drei zumindest nicht voll umfänglich abgewiesen worden seien. Von diesen drei Nicht-Klatschen habe das Berufungsgericht, welches Richter Brann insoweit in die Parade fahren sollte, als er den Blödsinn mit der "Verfassungswidrigkeit der Wahl" hätte zulassen müssen, jetzt zwei kassiert.

Trumps Blamage wäre grenzenlos, wenn sich herausstellt, daß selbst seine Favoriten Recht sprechen, anstatt ihm und den Reps aus Dankbarkeit den Hintern zu küssen. Und wenn das letzte ihm noch verbliebene Urteil den Gang zum SCOTUS nicht überlebt.

« Letzte Änderung: 24. November 2020, 13:49:29 von dtx »
 

Offline Tonto

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Re: Donalds Antrittsrede
« Antwort #3103 am: 24. November 2020, 13:27:05 »
Der amerikanische Rüdy wurde gehört und bekam vom Richter die Antwort, die ihm gebührt:
Spoiler
“In other words, Plaintiffs ask this Court to disenfranchise almost seven million voters."
“This Court has been unable to find any case in which a plaintiff has sought such a drastic remedy in the contest of an election, in terms of the sheer volume of votes asked to be invalidated. One might expect that when seeking such a startling outcome, a plaintiff would come formidably armed with compelling legal arguments and factual proof of rampant corruption, such that this Court would have no option but to regrettably grant the proposed injunctive relief despite the impact it would have on such a large group of citizens.”
“That has not happened.”
“Instead, this Court has been presented with strained legal arguments without merit and speculative accusations, unpled in the operative complaint and unsupported by evidence. In the United States of America, this cannot justify the disenfranchisement of a single voter, let alone all the voters of its sixth most populated state. Our people, laws, and institutions demand more.”
[close]
Und das fachkundige Publikum war auch begeistert:
Spoiler
"The Pennsylvania lawsuit was the first federal case in which Rudy Giuliani last registered an appearance since 1992, and most legal observers felt that it would have been a parade of bloopers if it did not have the serious goal of overturning the results of a lawful election. Giuliani flubbed basic concepts of law, fact and the English language."
[close]

Auch wenn es bei mir heißt: "my english is not so good", war das Wochenende mit Sozialen Netzwerken aus den USA sehr unterhaltsam,

Sehr schön durch einen Juristen der Erklärungsversuch durch Vergleich mit einem Pferderennen:

"You didn't lose because your horse wasn't fast enough, you lost because you didn't even bring a horse to the race!"

Mein Favorit seither:

 Ghouliani - Trumps last Horcrux

« Letzte Änderung: 24. November 2020, 13:32:44 von Tonto »
Man muss die Tatsachen kennen, bevor man sie verdrehen kann.
 
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Offline Leonidas

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Re: Donalds Antrittsrede
« Antwort #3104 am: 24. November 2020, 14:12:02 »
Trump hätte doch besser Muhammad as-Sharraf - auch Comical Ali genannt - statt Rudy Giuliano mit der Wahrung seiner Interessen beauftragt.  ;D

https://de.wikipedia.org/wiki/Muhammad_as-Sahhaf

Zitat
Muhammad as-Sahhaf (arabisch محمد سعيد الصحاف, DMG Muḥammad Saʿīd aṣ-Ṣaḥḥāf, häufig auch al-Sahhaf; * 30. Juli 1940 in Hilla[1] bzw. Babylon, Irak[2]), auch Baghdadi Bob oder Comical Ali genannt, war unter Saddam Hussein Außenminister und später Informationsminister des Irak. Er wurde während des dritten Golfkrieges bekannt. Grund waren vor allem seine abwegigen und völlig unglaubwürdigen Propagandaaussagen.

Saddam Hussein hat den Golfkrieg nur deswegen letztendlich verloren, weil man damals noch nicht zwischen legalen und illegalen Panzerschlachten unterscheiden konnte. ;D


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