Er ist leider zu spät geboren. Im 16. Jahrhundert hätte er für sich und die ganze Sippschaft Ablässe auch für zukünftige Sünden kaufen können.
Ein gewisser Herr Hake von Stülpe nutzte diese Möglichkeit einmal auf recht kreative Weise, indem er bei dem bekannten Johann Tetzel einen Ablassbrief für einen geplanten Straßenraub kaufte. Als Tetzel am nächsten Tag mit der gut gefüllten Truhe mit den Ablassgeldern in eine andere Stadt zog, überfiel er ihn und raubte die Truhe. Tetzels Drohungen mit Hölle etc ließen ihn kalt; er zog einfach den Ablassbrief hervor.
Mal überlegen, wie sich das Prinzip umsetzen lässt.
Das giltet aber nur für Katholiken
Bei den Prostetanten bzw. deren Ultras, sprich den Evangelikalen, geht das viel einfacher, besonders wenn man Präsident ist:
1. Öffentlicher Auftritt mit Hochhalten einer Bibel (Titelseite nach vorne, das ist wichtig!)
2. Erklären, dass Abtreibung Pfui! ist
3. Betonen, dass Jesus weiß war
4. Betonen, dass Jesus englisch sprach, weil die Bibel laut Punkt 1, in englisch geschieben ist
5. Bisschen abwarten, bis es nach Pipi riecht, weil die Evangelikalen sich vor Freude eingenässt haben
6. Nun ist man frei von allen denkbaren oder undenkbaren Sünden.
Dafür braucht man keinen Papst, der ohnehin Euopäer ist und mit Fell bekleidet, in Waldstädten lebt.
https://www.fr.de/panorama/donald-trump-erklaert-oesterreich-wien-lacht-ueber-trump-das-ist-ein-baum-90046759.htmlUnd der Ablass ist ohnehin in Latein geschrieben und das versteht eh kein Mensch mehr.
Notiz aus Trumps Tagebuch
Prüfen, wo wir nicht unseren eigenen Papst haben können, mit Nachbau Petersdoms in Las Vegas, dazu Messe in meinem
Hotel in Las Vegas vor der Oscar-Verleihung mit Überflug Jets der Airforce und absingen der Nationalymne vor dem Vaterunser
'Trumpunser' mit Chearleadern und so ...