Autor Thema: Donalds Antrittsrede  (Gelesen 207472 mal)

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Offline califix

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Re: Donalds Antrittsrede
« Antwort #2955 am: 12. November 2020, 13:16:16 »
Ob es im Musterland der Demokratie schon jemand gemerkt hat, dass die sich da gerade selbst vorführen? Da diskutiert eine Partei, wie sie es schafft, trotz einer eindeutig verlorenen Wahl einen Kandidaten im Präsidentenamt zu halten, der eindeutig die Mehrheit verfehlt hat.
Da versucht ein abgewählter Präsident seinem Nachfolger Steine in den Weg zu legen, was aber das gesamte Land schädigt. Und das regt keinen der Patrioten auf? Da debattiert man, ob die Mehrheit eines republikanisch dominierten Staats nicht einfach Wahlleute entsendet, die entgegen dem Ergebnis zugunsten des unterlegenen Kandidaten abstimmen, quasi Parteienverrat begehen.
Oder ob man den Prozess absichtlich so sabotiert, dass am Ende mit der Mehrheit der Staaten abgestimmt wird?
Merken die noch, dass sie gerade dabei sind, die Demokratie endgültig zu beseitigen? Dass als nächstes alle Freiheitsrechte von einem Autokraten und seinen Helfershelfern einkassiert werden?
 
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Re: Donalds Antrittsrede
« Antwort #2956 am: 12. November 2020, 14:51:44 »
@califix Natürlich wissen sie das. Die GOPler gehen da voller Berechnung vor, weil sie merken, dass die Demografie sie obsolet macht. Deshalb ist der "Trumpismus" (ich hasse dieses Wort!) der einzige Weg, um an den Futtertrögen zu bleiben, ohne sich selbst wirklich anpassen zu müssen. Schon beim Impeachment war denen klar, dass sie den Trumpansen hätten absägen müssen, wenn sie wirklich für die Werte der USA einständen. Sie haben es nicht getan und sich damit in der Verfassungsgeschichte auf ewig verdammt. Das Problem ist nur, dass Werte und Realität nicht deckungsgleich sein müssen, bzw. Werte auch gern durch handfeste Interessen ausgehebelt werden können. Im Ergebnis der Wahl ist nämlich interessant, dass ein Großteil der Wähler aus dem GOP-Lager zwar Trump nicht mag, aber seine scheinbaren "Erfolge": Die stetig sinkende Arbeitslosigkeit (die Folge der Niedrigzinspolitik Obamas!) wird Trump zugerechnet, seine Propaganda zur "Steuersenkung" verfängt auch bei den kleinen Leuten, genauso wie sein Maulheldentum zur "alten" Industrie (Kohle, Stahl, Kohlenwasserstoffe). Die realen Effekte der Trumpschen Politik sind marginal (Keine neuen Stahlwerke, keine neuen Kohleminen, keine wirklich wirtschaftliche Möglichkeit mit LNG gegen russische Pipelines anzustinken). Erstaunlicherweise neigen Wähler in den USA dazu, ihre Vorteile durch eine Partei/Kandidaten an für sie irrelevanten Kennzahlen festzumachen. Die Argumente "einfacher Arbeiter", Rentner etc. beziehen sich dann immer auf Arbeitslosenzahlen oder Aktienkurse. Letztere interessieren nur, wenn man einen entsprechenden Rentenplan hat... dazu kommt die Liebe für Macho-Auftritte. Ich habe eine Zusammenfassung gelesen, nach der ausgerechnet (männliche) Latinos (die Trump aufgrund seiner Immigrationspolitik hassen müssten) ihn gewählt haben, weil er ein "pussygrabber" ist.

Fassen wir zusammen: Die GOP kann durch wirkliche Demokratie nur verlieren, ihre Positionen werden durch Demografie und gesellschaftliche Entwicklung (also der Entwicklung der Mehrheitsmeinung) marginalisiert. Vielen Wählern ist die Moral egal, solange es Freibier gibt und Machos wählen Machos.
 
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dtx

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Re: Donalds Antrittsrede
« Antwort #2957 am: 12. November 2020, 16:36:50 »
...
Merken die noch, dass sie gerade dabei sind, die Demokratie endgültig zu beseitigen? Dass als nächstes alle Freiheitsrechte von einem Autokraten und seinen Helfershelfern einkassiert werden?

Du hast das Ganze im Grundsatz nicht verstanden. Die Republikaner sehen das im Grunde genauso wie die Gründerväter, die den Kreis der Wahlberechtigten in der Verfassung von 1787 auf einen Personenkreis beschränkten, dem man eine Entscheidung derartiger Tragweite zumuten könne - vornehmlich sich selbst, auf keinen Fall aber "... Sklaven und Bedienstete, Katholiken und Juden sowie Frauen. ..." Und weil sie selbst ihresgleichen nicht über den Weg trauten, wurde die Entscheidung über den Präsidenten letzten Endes einem noch kleineren Kreis vorbehalten, dem man die dafür nötige intellektuelle Reife zubilligte:

https://www.planet-wissen.de/gesellschaft/politik/us-wahlen/geschichte-des-amerikanischen-wahlrechts-100.html

« Letzte Änderung: 12. November 2020, 16:44:49 von dtx »
 
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Re: Donalds Antrittsrede
« Antwort #2958 am: 12. November 2020, 17:49:40 »
Vorsicht, Herr Fauci, die Sache ist noch nicht in trockenen Tüchern, wie man zu sagen pflegt, dieser POTUS ist imstande und gibt Ihnen die Demission noch am 19. Januar!   ::)



Zitat
Coronavirus USA Donald Trump
US-Immunologe Fauci: Arbeit mit Trump-Regierung war „sehr stressig“

In einem Interview mit einem australischen Sender hat der Topimmunologe Anthony Fauci offen über seine Zusammenarbeit mit US-Präsident Donald Trump gesprochen.

Diese sei „sehr stressig“ gewesen, meinte Fauci.
Nie habe er gedacht, man drohe ihm wegen seiner Arbeit eines Tages die Enthauptung an.


Barbara Barkhausen
|
12.11.2020, 11:17 Uhr
Spoiler
Washington D.C. In altbewährter Manier behielt der US-Seuchenexperte Anthony Fauci während des Interviews die Ruhe und sprach dabei doch frank und frei über seine Zusammenarbeit mit einem der umstrittensten US-Präsidenten der Geschichte: Die Arbeit mit Donald Trump während der Pandemie sei „sehr stressig“ gewesen, gestand der amerikanische Experte, der seit 1984 das National Institute of Allergy and Infectious Diseases in Maryland leitet, im Interview mit dem australischen Sender ABC.

„Wenn ich das leugnen würde, würde ich die Realität leugnen“, sagte er. „Wenn Sie mit Persönlichkeiten des öffentlichen Lebens wie [dem ehemaligen Trump-Berater Steve] Bannon zu tun haben, die Ihre Enthauptung fordern, dann ist dies wirklich ungewöhnlich.“ Daran habe er wirklich nie gedacht, als er an der medizinischen Fakultät studiert habe, um Arzt zu werden.

Durchgestanden habe er dies, meinte Fauci, indem er sich „wie ein Laserstrahl“ auf sein Ziel als Wissenschaftler und Arzt konzentriert habe, nämlich Impfstoffe zu entwickeln. „Wenn Sie sich darauf konzentrieren und sich nicht von all den anderen Geräuschen ablenken lassen, ist es nicht so schlimm, wie Sie vielleicht denken.“ Es sei dann nur eine Geräuschkulisse, die man gar nicht beachte.

Jeden Tag ein neuer Rekord
Fauci sprach auch darüber, in letzter Zeit nicht direkt mit US-Präsident Donald Trump in Kontakt gewesen zu sein, sondern nur mit Vizepräsident Mike Pence, dem Vorsitzenden der Coronavirus-Task-Force des Weißen Hauses. Trump hatte eigentlich damit gedroht, ihn nach der US-Wahl entlassen zu wollen.

Während des Gesprächs mit dem australischen Sender gestand Fauci ein, dass er keine Schätzung darüber abgeben könne, wie viele Menschen letztendlich in den USA am Coronavirus sterben werden. Bisher kamen über 230.000 Menschen ums Leben, doch die Zahl der Neuinfektionen klettert stetig nach oben: Am Mittwoch registrierte das Land mehr als 136.000 neue Fälle. „Jeden Tag scheinen wir einen neuen Rekord bei der Anzahl der Fälle aufzustellen“, sagte Fauci der ABC.
[close]
https://www.rnd.de/politik/fauci-uber-trump-zusammenarbeit-war-sehr-stressig-KWFQVCUFOFGPDITVLFTYQ34KEU.html


Wir hatten das doch besprochen! Die Sprachreglung lautet: Nie war es schöner unter einem so herrlichen stabilen sehr stabilen Genie arbeiten und dienen zu dürfen!    8)


Ach, so: Post gibt's natürlich auch nicht!
Oder wohnt ein Herr Biden im Weißen Haus?
Eben!


Zitat
Erschwerte Amtsübernahme

Trump-Regierung stellt Biden Glückwunschtelegramme nicht zu

12. November 2020 um 11:25 Uhr

Washington Donald Trump zeigt sich weiterhin als schlechter Verlierer. Normal bekomme der gewählte Nachfolger möglichst rasch Zugang, um entsprechend die Übernahme vorzubereiten, um direkt handlungsfähig zu sein - dies wird jedoch auf vielfältige Weise nicht unterstützt.
Spoiler
Der gewählte US-Präsident Joe Biden kann einem Medienbericht zufolge wegen des Widerstands von Amtsinhaber Donald Trump bei der Regierungsübergabe auch einen ganzen Stapel an Glückwunschtelegrammen nicht entgegen nehmen. Im US-Außenministerium befände sich an Biden gerichtete Post von ausländischen Staats- und Regierungschefs, doch der Zugang dazu bleibe ihm verwehrt, berichtete der Sender CNN am Donnerstag unter Berufung auf Beamte des Ministeriums. Bislang wird Biden die gesetzlich vorgesehene Unterstützung für eine geordnete Amtsübergabe („transition“) von Trumps Regierung verwehrt.

Auch Anrufe mit Glückwünschen zu seinem Wahlsieg, darunter von Bundeskanzlerin Angela Merkel, musste Bidens Team demnach bislang ohne die Unterstützung des Außenamts bei Logistik und Übersetzung entgegennehmen. Traditionell wird der gewählte US-Präsident bei der gesamten Kommunikation vom US-Außenministerium unterstützt, daher hätten zahlreiche Länder ihre Glückwunschtelegramme seit dem Wochenende dorthin zugestellt.

Biden war am Samstag aufgrund von Erhebungen und Prognosen von US-Medien zum Sieger erklärt worden. Allerdings weigert sich Trump bislang, seine Niederlage einzugestehen. Er spricht - ohne bisher Beweise vorzulegen - von Wahlbetrug und klagt in mehreren US-Bundesstaaten. Auch Chefdiplomat Mike Pompeo erkannte Bidens Sieg bisher nicht an. Stattdessen sprach er von einem „reibungslosen Übergang zu einer zweiten Trump-Regierung.“

Durch diesen Widerstand fehlen Bidens Team Millionen US-Dollar sowie der Zugang zu allen Ministerien und Behörden, um dort den Übergang vorzubereiten. Auch vertrauliche Informationen der Geheimdienste erhält der Demokrat bisher nicht.

Dies müsse sich ändern, sagte der republikanische Senator James Lankford, der den US-Bundesstaat Oklahoma vertritt, in einem Radiointerview mit dem Sender KRMG. Sollte Biden bis Freitag keine Geheimdienst-Briefings erhalten, werde er sich dafür stark machen, kündigte der Politiker an, der Mitglied eines entsprechenden Aufsichtssausschusses des Senats ist.


Dies müsse geschehen, damit alle Menschen - unabhängig vom Wahlergebnis und egal in welche Richtung es gehen werde - auf diese Aufgabe vorbereitet seien, sagte Lankford. Eine geordnete Übergabe gilt als wichtig, um sicherzustellen, dass der neue Präsident ab dem ersten Tag voll handlungsfähig ist.

(june/dpa)
[close]
https://rp-online.de/politik/ausland/us-wahlen/trump-regierung-stellt-biden-glueckwunschtelegramme-nicht-zu_aid-54579747



 :facepalm:


Noch, ne Ergänzung:

Dieser Herr hat mit dem Zitieren des einzig wahren Wahrheitsmediums natürlich recht!



;)




.
« Letzte Änderung: 12. November 2020, 18:01:40 von Reichsschlafschaf »
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Re: Donalds Antrittsrede
« Antwort #2959 am: 12. November 2020, 18:19:50 »
Ich mach mir die Welt, wie sie mir gefällt....
 
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Re: Donalds Antrittsrede
« Antwort #2960 am: 12. November 2020, 19:07:39 »
Zitat
"Trump giert nach Rache und kocht vor Zorn"

Nach der Wahlniederlage besetzt Präsident Trump die Spitze des Pentagons mit Loyalisten. Hier schildert James Stavridis, früher oberster US-Kommandeur bei der Nato, welche Folgen das haben kann.

Interview von Matthias Gebauer, spiegel.de am 12.11.2020

Trump mag mit den Füßen aufstampfen und in den Teppich beißen - dennoch wird er das Weiße Haus räumen müssen. Fragt sich nur, wieviel Schaden das vierundsiebzigjährige Kleinkind in seiner Trotzphase bis dahin noch anrichten wird.
Das wird man ja wohl noch sagen dürfen!
 
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Re: Donalds Antrittsrede
« Antwort #2961 am: 12. November 2020, 19:09:48 »
Trumpelstilzchen halt
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Re: Donalds Antrittsrede
« Antwort #2962 am: 13. November 2020, 06:35:01 »
Wahlbeobachter? Wieso Wahlbeobachter? Sind Wahlbeobachter nicht grundsätzlich dazu da, Belege für Betrug zu finden?



Zitat
US-Präsidentschaftswahl
:
US-Wahlbeauftragte finden keine Belege für Betrug

Vertreter verschiedener US-Wahlbehörden haben eine gemeinsame Erklärung abgegeben. Danach war die Präsidentschaftswahl die "sicherste der amerikanischen Geschichte".
13. November 2020, 0:29 Uhr
Aktualisiert am 13. November 2020, 3:55 Uhr
https://www.zeit.de/politik/ausland/2020-11/hochrangige-us-wahlbeauftragte-finden-keine-belege-fuer-betrug


 :o

Zitat
TV-Sender erklären Joe Biden zum Gewinner im US-Staat Arizona

13. November 2020, 6:18 Uhr
https://www.zeit.de/politik/ausland/2020-11/tv-sender-erklaeren-joe-biden-zum-gewinner-im-us-staat-arizona



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Re: Donalds Antrittsrede
« Antwort #2963 am: 13. November 2020, 07:12:26 »
Zitat
ARIZONA after last night's Maricopa batch:
Biden: 1,663,447 votes (49.4%)
Trump: 1,651,812 votes (49.1%)

Biden margin: 11,635

Votes outstanding: 24K-ish (and a little less than half of that is from Dem-heavy Pima)

Pretty obvious where this will end up....
12:11 nachm. · 12. Nov. 2020·TweetDeck

https://twitter.com/Phil_Mattingly/status/1326845125176258562

https://edition.cnn.com/election/2020/results/state/arizona/president

Demgegenüber in Pennsylvania:

Zitat
And while we're updating, PENNSYLVANIA:
Biden: 3,385,459 votes (49.8%)
Trump: 3,332,215 votes (49.0%)

Biden's margin has now grown to 53,244 (with more room to grow based on what's outstanding)
12:21 nachm. · 12. Nov. 2020·TweetDeck

https://twitter.com/Phil_Mattingly/status/1326847639581843457

Im Hauptstadtbezirk liegt Trump mit seinem Stimmenanteil leicht über den üblichen Ergebnissen von Fridi Miller:

https://edition.cnn.com/election/2020/results/state/district-of-columbia

Ansonsten zeichnet sich ab, daß er die Republikaner benutzen wird, das gesellschaftliche Klima noch mehr zu vergiften und die US-Amerikaner weiter gegeneinander aufzubringen. Und das in einer Situation, da Biden nicht nur eine Minderheit im Supreme Court, sondern womöglich auch im Senat hat und die Republikaner ihre "Redmap" genannte Wahlbeeinflussung mit dem turnusmäßigen Neuzuschnitt der Wahlkreise weiter perfektionieren.

https://taz.de/US-Republikaner-nach-der-Wahl/!5726960/

Bei der Gelegenheit kann man sich auch gleich von dem Traum verabschieden, maßgebliche Amerikaner seien jemals Freunde von Demokratie gewesen, die ihnen nicht persönlich nützte:

https://www.salon.com/2016/06/13/this_is_how_the_gop_rigged_congress_the_secret_plan_that_handcuffed_obamas_presidency_but_backfired_in_donald_trump/

« Letzte Änderung: 13. November 2020, 07:29:29 von dtx »
 
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Re: Donalds Antrittsrede
« Antwort #2964 am: 13. November 2020, 08:05:29 »
Die Erfahrung lehrt uns, dass Liebe nicht darin besteht, dass man einander ansieht, sondern dass man gemeinsam in gleicher Richtung blickt.
Antoine de Saint-Exupéry (1900-44), frz. Flieger u. Schriftsteller
 
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Re: Donalds Antrittsrede
« Antwort #2965 am: 13. November 2020, 09:22:13 »
So, jetzt mal konkret:


Zitat
For Immediate Release
November 12, 2020

WASHINGTON, DC – The members of Election Infrastructure Government Coordinating Council (GCC) Executive Committee – Cybersecurity and Infrastructure Security Agency (CISA) Assistant Director Bob Kolasky, U.S. Election Assistance Commission Chair Benjamin Hovland, National Association of Secretaries of State (NASS) President Maggie Toulouse Oliver, National Association of State Election Directors (NASED) President Lori Augino, and Escambia County (Florida) Supervisor of Elections David Stafford – and the members of the Election Infrastructure Sector Coordinating Council (SCC) – Chair Brian Hancock (Unisyn Voting Solutions), Vice Chair Sam Derheimer (Hart InterCivic), Maria Bianchi (Democracy Works), Ericka Haas (Electronic Registration Information Center), and Chris Wlaschin (Election Systems & Software) – released the following statement:

"The November 3rd election was the most secure in American history. Right now, across the country, election officials are reviewing and double checking the entire election process prior to finalizing the result.

When states have close elections, many will recount ballots. All of the states with close results in the 2020 presidential race have paper records of each vote, allowing the ability to go back and count each ballot if necessary. This is an added benefit for security and resilience. This process allows for the identification and correction of any mistakes or errors. There is no evidence that any voting system deleted or lost votes, changed votes, or was in any way compromised.
https://www.nased.org/news/jointstatement111220


(Hervorhebung im Original.)
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« Antwort #2966 am: 13. November 2020, 09:33:57 »
Da weiß man jetzt also, wer als nächstes gefeuert wird.

 
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Re: Donalds Antrittsrede
« Antwort #2967 am: 13. November 2020, 09:36:51 »
Da weiß man jetzt also, wer als nächstes gefeuert wird.


Na, da hat er jetzt einiges zu twittern:   ;)


Zitat
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JOINT STATEMENT FROM ELECTIONS INFRASTRUCTURE GOVERNMENT COORDINATING COUNCIL & THE ELECTION INFRASTRUCTURE SECTOR COORDINATING EXECUTIVE COMMITTEES
Original release date: November 12, 2020

WASHINGTON – The members of Election Infrastructure Government Coordinating Council (GCC) Executive Committee – Cybersecurity and Infrastructure Security Agency (CISA) Assistant Director Bob Kolasky, U.S. Election Assistance Commission Chair Benjamin Hovland, National Association of Secretaries of State (NASS) President Maggie Toulouse Oliver, National Association of State Election Directors (NASED) President Lori Augino, and Escambia County (Florida) Supervisor of Elections David Stafford – and the members of the Election Infrastructure Sector Coordinating Council (SCC) – Chair Brian Hancock (Unisyn Voting Solutions), Vice Chair Sam Derheimer (Hart InterCivic), Chris Wlaschin (Election Systems & Software), Ericka Haas (Electronic Registration Information Center), and Maria Bianchi (Democracy Works) - released the following statement:

“The November 3rd election was the most secure in American history. Right now, across the country, election officials are reviewing and double checking the entire election process prior to finalizing the result.

“When states have close elections, many will recount ballots. All of the states with close results in the 2020 presidential race have paper records of each vote, allowing the ability to go back and count each ballot if necessary. This is an added benefit for security and resilience. This process allows for the identification and correction of any mistakes or errors. There is no evidence that any voting system deleted or lost votes, changed votes, or was in any way compromised.
https://www.cisa.gov/news/2020/11/12/joint-statement-elections-infrastructure-government-coordinating-council-election


(Hervorhebung durch den Berichterstatter.)
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Re: Donalds Antrittsrede
« Antwort #2968 am: 13. November 2020, 09:51:13 »
Tja, letztendlich wollen da einige "Spitzenpolitiker" und "lupenreine Demokraten" einfach nicht ihren Posten bzw. ihre (einzige????) Einnahmequelle verlieren. Ähnlichkeiten zu deutschen, braunblauen Parteien die in ihrer "Stürmerpresse" nicht nur Q und Trump, sondern auch Fake-News und dem Mehrtürer-Status huldigen, sind rein zufällig.

"Der Pfarrer predigt nur einmal!"
 
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Re: Donalds Antrittsrede
« Antwort #2969 am: 13. November 2020, 10:00:35 »
 
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