Autor Thema: Reichsbürger im ÖD  (Gelesen 3168 mal)

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Offline Calculon

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Reichsbürger im ÖD
« am: 28. Juni 2016, 12:04:36 »
Hallo Leute!

Ich bin Student (Maschinenbau) und hab ziemliche Probleme mit einer Lehrkraft (soll uns wissenschaftliches Arbeiten beibringen) an unserer Hochschule. Jetzt hab ich auf mal auf dem Facebook-Profil von dieser Person ein bisschen gestöbert und hab festgestellt, dass dort die Beiträge von den ganzen Internet-Spinnern (Conrad, Wagandt, Schall u. Rauch, Politaia, Kautz-Vella, Zeitgeist, Coldwell, Broers, etc.) geteilt werden.

Ist das eigentlich erlaubt, dass solche Leute im öffentlichen Dienst beschäftigt sind?

Weiss das wer von euch?

MfG Calculon
 

Offline DinoVolare

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Re: Reichsbürger im ÖD
« Antwort #1 am: 28. Juni 2016, 12:13:01 »
Selbstverständlich ist das legitim. Problematisch würde es, wenn er Beiträge teilt, die gegen die Gesetzgebung verstoßen und/oder entsprechende Kommentare dazu verfasst. Bspw. Holocaustleugnung/relativierung, Rassismus, Gewaltaufrufe etc.
Für einfache Postings über "informiertes Wasser" oder Channeling, Hohlerde etc. wird man ihm nichts können.
"Ich bin fassungslos" Dennis Mascarenas
 

Offline Tuska

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Re: Reichsbürger im ÖD
« Antwort #2 am: 28. Juni 2016, 12:19:16 »
Solche Veranstaltungen haben doch nie mehr als eine Hand voll SWS. Augen zu und durch.

lg
"Tuska jedoch verteufelt alle, die nicht in Sack und Asche gehen. Entweder, weil sie mit Konsum oder aber (doppelmoralistisch, versteht sich) mit Tugenden protzen. Mich deucht, unser Vorzeige-Katholik ist ein kleiner Luther." – Rechtsfinder
 

Offline Calculon

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Re: Reichsbürger im ÖD
« Antwort #3 am: 28. Juni 2016, 12:24:56 »
Wie siehts denn mit solchen Beiträgen aus?

https://www.facebook.com/jobewusst/posts/953547521365787
 

Offline hair mess

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Re: Reichsbürger im ÖD
« Antwort #4 am: 28. Juni 2016, 12:25:54 »
Als Tipp für die Prüfung: Sich selbst so positiv wie möglich zu der Lehrkraft stellen. Jeder negative Gedanke verschlechtert deine eigene Leistung. Augen zu und Durch ist da wahrscheinlich richtig.
Andererseits gibt es schon ein Treueverhältnis zum Dienstherren, evtl. sogar einen Diensteid. Ich weiß jetzt nicht, in welcher dienstlichen Stellung der Herr ist, aber es könnte schon sein, dass eine Information des Dienstherren etwas bringt, evtl. sogar eine sehr schnelle Suspendierung.
Aber möchtest Du Dir vor der Prüfung diesen Ärger machen?
Das entscheidest Du selbst.
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Offline kairo

Re: Reichsbürger im ÖD
« Antwort #5 am: 28. Juni 2016, 12:27:06 »
Spinnen ist nicht verboten. Man kann (und sollte) solchen Leuten erst dann ernsthaft an den Wagen karren, wenn sie bei der Ausübung ihrer Tätigkeit im öffentlichen Dienst Gedankengut verbreiten oder anwenden, das sich mit der Rechtsordnung des real existierenden Deutschland oder mit der Lebenswirklichkeit nicht in Einklang bringen lässt.

Wenn du aber erst im Rahmen einer Internet-Recherche in Erfahrung gebracht hast, dass die betreffende Person solchen Ideen anhängt, macht sich das offenbar im Rahmen ihrer Lehrtätigkeit nicht bemerkbar.

Natürlich kann man jetzt fragen, ob man unter diesen Umständen wirklich qualifiziert ist, wissenschaftliches Arbeiten zu lehren, wenn man wirklichkeitsfremden Ideen nachhängt ... aber wie schon gesagt wurde: besser wohl einfach ertragen, jedes Semester geht zu Ende.
 
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Offline Tuska

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Re: Reichsbürger im ÖD
« Antwort #6 am: 28. Juni 2016, 12:28:16 »
Hast du nur Probleme mit den Ansichten oder Postings der Lehrkraft (um was handelt es sich genau? Beim Lehrstuhl angestellt oder Lehrbeauftragter von Außen?) oder hast du persönliche Nachteile im Hochschulbetrieb deswegen?

lg
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Offline hair mess

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Re: Reichsbürger im ÖD
« Antwort #7 am: 28. Juni 2016, 12:31:18 »
Wie siehts denn mit solchen Beiträgen aus?

https://www.facebook.com/jobewusst/posts/953547521365787

Das ist doch eh ein über alle Maßen sympathischer Beitrag von Jo.
Damit kannst Du niemand etwas. Nur eine Mutmaßung mit  "Hintergrundmännern" ist so was von harmlos.
Da musst Du schon was finden, das die Verfassung in Frage stellt.
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Offline Wilki

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Re: Reichsbürger im ÖD
« Antwort #8 am: 28. Juni 2016, 12:43:12 »
Möchte gar nicht wissen, was der ein oder andere Dozent aus meiner Studienzeit so geteilt hätte, wenn es damals schon Facebook gegeben hätte. Solange es nur irgendwelche Spinnereien sind, würde ich persönlich gar nichts machen, sondern mir nur meinen Teil dazu denken. Wozu auch die Mühe? 
 

Offline Calculon

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Re: Reichsbürger im ÖD
« Antwort #9 am: 28. Juni 2016, 13:00:53 »
Ist eine Lehrbeauftragte für besondere Aufgaben die zusammen mit einem weiteren Lehrbeauftragten zusammen diesen Kurs leitet. Kurz vor der mdl. Prüfung gab es Ärger mit der Lehrbeauftragten. Die Geschichte ist etwas länger deshalb Kürze ich mal ab: Es wurden zwei Gruppen mit Prüflingen gebildet. Ich war in der vom Lehrbeauftragten, der aufgrund des vorherigen Ärgers wohl den Auftrag hatte, mich durchfallen zu lassen. Aufgrund seines ganzen Verhaltens mir gegenüber sahen meine Kommilitonen das auch so. Der Lehrbeauftragte hatte allerdings nicht den Schneid, das Ding bis zum Ende durchzuziehen und hat die Bewertung meiner Prüfungsleistung deshalb an die Lehrbeauftragte abgegeben. Die hat meine Leistung dann als ungenügend bewertet, obwohl sie die gar nicht persönlich zur Kenntnis genommen hatte.

Ich bin mir auch nicht ganz sicher, ob der Lehrbeauftragte sich der Falschbeurkundung im Amt schuldig gemacht hat. Der hat im Protokoll festgehalten, dass ich den erlaubten Zeitrahmen  überschritten habe. Dass ich aber wegen der Ausfälle des überhitzten Overheadprojektors meinen Vortrag mehrmals unterbrechen musste und nur deswegen die Zeit überzogen habe, wird nicht im Protokoll erwähnt.
 

Offline Tuska

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Re: Reichsbürger im ÖD
« Antwort #10 am: 28. Juni 2016, 13:17:32 »
Solche Vorfälle kenne ich. Bevor du hier den "offiziellen" Weg (Prüfungsanfechtung etc.) gehst würde ich erstmal das Gespräch suchen. Nicht nur mit dem Lehrbeauftragten selbst sondern dann eben mit dem Lehrstuhl, dem Dekan usw. Nur schnell sollte es gehen, sonst werden deine Zeugen unglaubwürdig (Gefälligkeitsbehauptung).

Ein Tipp aber: Solange die kruden Beiträge, die der Kursleiter auf Facebook teilt oder liked nicht im Zusammenhang mit dem Kurs stehen, solltest du das besser nicht erwähnen. Das macht nur den Eindruck eines durchgefallenen Prüflings, der dem Dozenten eins reinwürgen will.

Zum Vorwurf der Falschbeurkundung im Amt: Das würde ich unter gar keinen Umständen erwähnen. Der § 348 spricht explizit von "rechtlich erheblichen Tatsachen, öffentlichen Registern, Büchern oder Dateien. Ein bloßes Prüfungsprotokoll fällt nicht darunter. Der dieser Schuss kann übrigens richtig böse nach hinten losgehen.

Viel Erfolg mit deinem Anliegen. Und wie schon ein Vorredner schrieb: Jedes Semester geht zu Ende.

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Offline Calculon

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Re: Reichsbürger im ÖD
« Antwort #11 am: 28. Juni 2016, 13:37:45 »
Ich hatte sie darum gebeten, Ihre Prüfungsentscheidung zu begründen, damit ich beim nächsten Mal bestehe. Das konnte sie natürlich nicht, weil sie meinen Vortrag nicht gesehen hat, und Antwortete mir deshalb ausweichend.* Als ich sie dann nochmals gebeten hatte, ihre Gründe zu konkretisieren, hatte sie dann von sich aus die Sache an den Prüfungsausschussvorsitzenden weiter gegeben.

Nachtrag:
*Ein Grund fürs Nichtbestehen soll übrigens die überzogene Vortragszeit gewesen sein. Von dem überhitzten OHP konnte sie natürlich nichts wissen, weil sie eben nicht dabei war.
« Letzte Änderung: 28. Juni 2016, 13:52:57 von Calculon »
 

Offline Gutemine

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Re: Reichsbürger im ÖD
« Antwort #12 am: 28. Juni 2016, 13:57:48 »
Lieber @Calculon

es tut mir leid, Dir das sagen zu müssen, aber insbesondere in A dürftest Du da weniger als Null Chancen haben.

Die Hochschulen in A sind geradezu durchseucht von solchen "Helden". Am prominentesten dürfte da ja im Moment der Pleitier Franz Hörmann sein, der nicht nur an Aliens und Ufo glaubt, freimütig (auch seinen Studenten gegenüber) erzählt hat, dass er den Holocaust nicht wirklich glaubt, weil man nichts glauben und/oder wissen kann, woran man nicht selbst dabei war, der versucht Fantasiewährungen zu etablieren, die Politsekte OPPT unterstützt und eng mit dem sehr rassistischen, echt arisch weißen Buren Michael Tellinger zusammen arbeitet und dessen verquere Ansichten auch gerne an der Uni vorträgt.

Ebenfalls ziemlich prominent: Harald Matschiner, auch er glaubt an UFOs, hat sich seinerzeit eine ewige Kommentarschlacht mit Florian Freistetter bezüglich dem Weltuntergang geliefert und mehr geliefert, ist ein glühender Antisemit, leugnet auch gerne den Holocaust und ist natürlich -mit allem Drum und Dran- auch bei den Irren von OPPT involviert.

Die Liste könnte man fortführen. Das Verlinken von Irren wie Jo Conrad (was beide auch gerne tun, ebenso wie alle anderen von Deiner Liste) gehört da wirklich zu den harmloseren Dingen.

Die österreichischen und deutschen Universitäten sind zwischenzeitlich gut "durchseucht" mit diesen wahren Koryphäen, diesen Perlen der Menschheit, diesen Hütern von uraltem, echten Wissen.

https://www.psiram.com/ge/index.php/Donau-Universit%C3%A4t_Krems

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Offline Pantotheus

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Re: Reichsbürger im ÖD
« Antwort #13 am: 28. Juni 2016, 23:25:13 »
Wenn es sich um eine Lehrbeauftragte mit besonderen Aufgaben ("für" besondere Aufgaben gibt es m. W. nicht) handelt, dann dürfte diese ohnehin nach spätestens drei Jahren wieder weg sein. Solche Stellen werden fast immer nur befristet vergeben.
Ich hatte mich auch mal um eine solche Stelle beworben und zum Glück nur den zweiten Platz belegt (man kann aus Fehlern auch lernen). Daher könnte man das Problem ggf. aussitzen.
"Vom Meister lernen heißt verlieren lernen." (hair mess über Peter F., auf Bewährung entlassenen Strafgefangenen )
 

Offline echt?

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Re: Reichsbürger im ÖD
« Antwort #14 am: 29. Juni 2016, 08:04:17 »
Nö, LfbA werden eigentlich fest eingestellt. Da sie ein erhöhtes Studendeputat haben, sind sie billiger als Profs.
Ich bremse nicht für Nazis!