Ihr erinnert euch an Heiderose Manthey? Kinderklauexpertin und Youtube-Juristin mit höchster Auszeichnung, Mitgründerin der "Königreich-Partei" in Weiler und Unterstützerin von Ryu Chan aka Florian, ehemals "Kommissarin" von Sürmelis/Heerleins Gnaden und unter anderem "Beraterin" von Schröpfer? (Links zu den Threads soweit möglich unten)
Die ist gerade auf dem besten Weg eine zweite Fridi zu werden. Nachdem sie wohl nicht nur ihr Schundblättchen (sorry, natürlich "Fachmagazin") "Archeviva" in Weiler/Keltern verteilt, sondern auch ein Auto mit entsprechenden Verleumdungspamphleten gegen Bürgermeister, Pfarrer und KiGa-Mitarbeiterinnen aufstellt, hatte die Gemeinde wohl die Nase voll und Anzeige erstattet. Dazu gibt es eine Verhandlung in Pforzheim (Bild 1). Natürlich braucht Heiderose ganz dringend "Zeugen" und Prozessbeobachter, schließlich soll sie ja nur weiter "mundtot" gemacht, diskreditiert und diskriminiert werden.
Auf ihrer Heimnetzseite beschreibt sie das ganze so (auch Bild 2)
http://www.archeviva.com/machtmissbrauch-oeffentliche-diskreditierung-von-heiderose-manthey-in-den-gemeindenachrichten-keltern/Weil sie ja ein furchtbar armes Justizopfer ist und noch schlimmer als die Juden seinerzeit verfolgt wird, wollte sie natürlich einen Rabbiner, der für sie als Zeuge aussagt. Dazu schreibt sie (unter anderem): "Und die Tür des Juden blieb zu für Heiderose Manthey". (auch Bild 3)
http://www.archeviva.com/landesrabbiner-moshe-flomenmann-lehnt-mantheys-bitte-ab/Jetzt noch die Links zu ihren diversen Aktivitäten:
Königreich und Partei in Weiler ungefähr ab hier
https://forumzwo.sonnenstaatland.com/index.php?topic=4157.msg222030#msg222030Weitere
https://forumzwo.sonnenstaatland.com/index.php?topic=3174.msg292289#msg292289https://forumzwo.sonnenstaatland.com/index.php?topic=5342.msg296348#msg296348Noch ein Video zu den Verfahren:
ARCHE: Manthey kickt Strafprozess
Schikane vor Ort, ausagiert an einer sorgeberechtigten Mutter
Die Pädagogin und Freie Journalistin Heiderose Manthey erlebt im Jahr 1997 den vorprogrammierten Raub ihrer beiden Söhne, geplant und durchgeführt von dem Familienclan des Vaters ihrer Kinder.
Am Wohnort und am Arbeitsplatz ist die sorgeberechtigte Mutter Hetze und Hass, Rufmord und Verfolgung durch weite Teile der Bevölkerung ausgeliefert. Über 30 Gerichtsprozesse und Verfahren, schwerwiegende Falschaussagen von Seiten der Staatsanwaltschaft und der Polizei und bis zum heutigen Tage polizeiliche Verfolgung prägen ihren Lebensalltag.
Dagegen setzt sich Manthey zur Wehr. Auch mit Strafanträgen. Jedoch gelangen ihre Strafanträge nicht zum Gericht, wohl aber die der Hetzer, Ignoranten und Hasser. Die Staatsanwaltschaften stellen die Strafanträge der kid – eke – pas¹ – Mutter ein, weisen zurück.
Am 10. Dezember 2018 trifft die Angeklagte nach 21 Jahren zum ersten Mal auf eine Richterin, die den kid – eke – pas - Fall zwar nicht in seiner Gesamtheit, aber in seiner Wirkung auf die Betroffene einzuschätzen weiß.
Selbst die Staatsanwältin verhält sich in diesem Prozess aufhorchend, ruhig und sachlich – bis auf einen gewagten Fauxpas in ihrem Plädoyer, in dem sie zwei unterschiedliche dargestellte Sachverhalte auf dem Mühlen-Plakat und auf dem Plakat „Gequält bis an ihr Lebensende – Gehänselt von den Kindern eines benachbarten Lehrerehepaars“ irrwitziger Weise als abstruses Gedankenkonstrukt einander gleichzustellen versucht, um daraus der Beklagten einen Fallstrick zu drehen.
Die „Zeugen“ geben insgesamt ein erbärmliches Bild ab. Sie verunglimpfen Manthey weiter und geben mit ihren unzulänglichen, teilweise abartigen Äußerungen zu, dass sie selbst Gefangene ihrer eigenen Mühlen sind, denunzieren die Angeklagte weiter und das jetzt in aller Öffentlichkeit und vor Gericht.
Angeklagt war vor dem Amtsgericht in Pforzheim die Freie Journalistin Heiderose Manthey, Leiterin der ARCHE und 1. Vorsitzende des ARCHE e.V., auf Antrag der Staatsanwaltschaft mit vorausgegangener Anzeige wegen Anbringen des Plakates „In der Mühle von Weiler herrscht eine verlogene Drecksau!!!“ und der daraus anscheinend erfolgten „Beleidigung“ des „Müllers“ Martin Becker aus Keltern-Weiler.
An ihrem Wohnort erfährt Manthey statt Hilfe Folter und Denunziation, ausgeübt durch den Mob und der gegen sie auch gezielt Agierenden.
Aber das Schiff drehte sich. Langsam und beständig.
Unterlassene Hilfeleistung durch die Gesellschaft, durch die ortsansässige Kirche, durch die Gemeinde, die sogar die Veröffentlichungen der Leiterin der ARCHE zu kid – eke – pas zensiert, begleiten genauso ihr Leben wie der Kampf gegen Fehlurteile der Justiz, Falschaussagen der Staatsanwaltschaften und Polizei, wie der Pforzheimer Maulkorb-Erlass und das Nichtverfolgen der Strafanträge von Manthey. Dies alles zusammengefasst in mehreren Expertisen und in ihrer 171seitigen RESOLUTION 2 C 209/15 führen die Journalistin schließlich bis hin zum Bundestag, Europäischen Parlament und zur UNO.
Auf der Suche nach einer Brücke zu ihren Kindern wurde das Leben der staatlich verfolgten Manthey zu einem harten politischen Überlebenskampf für sie selbst. Sie kämpft gegen die Zerstörung der Bindung zu ihren Kindern durch Justiz, Staatsanwaltschaft, Polizei, Jugendämtern und Gesellschaft, allesamt Mittäter bei der Entfremdung der Kinder von ihrer Mutter, auch durch unterlassene Hilfeleistung.
Schön während des Prozesses begeben sich die „Zeugen“ und Gegner der Pädagogin und Journalistin durch die Qualität ihrer Aussagen mitten hinein „In die Mühle von Weiler“.
Noch sind die Denunzianten nicht auf Schmerzensgeld verklagt und bestraft, weil Gottes Mühlen bekanntlich langsam mahlen, aber stetig … und trefflich fein !
Lesen Sie unseren gesamten Artikel über den Prozess auf ARCHEVIVA, erreichbar über diesen Link: http://www.archeviva.com/arche-viva/o...
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¹ Kindesraub [nicht nur] in Deutschland – Eltern-Kind-Entfremdung – Parental Alienation Syndrome
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Hier in eigener Sache bezüglich Prozess-Beobachtung:
Dank der Amts-Richterin für ihre Höflichkeit und Hilfsbereitschaft im Umgang
mit einem Pressevertreter.
Dank auch für ihre ausführliche Bereitschaft Frau Manthey Gehör zu verschaffen.
Selbst die Staatsanwältin zeigte sich der Situation sehr wohlwollend verhaltend.
In der Summe ein staatlich außergewöhnlich faires Verfahren.
Volker Hoffmann
(c) Volker Hoffmann, Revolutionsstadt Rastatt, [email protected]
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