http://krd-blog.de/ 2016

[hair mess]

Ich halte sogar Karin für einen Troll.
Das kann die doch nicht ernst meinen.

[Maklas]

Trolle trollen Trolle. Da steckt das KRD inzwischen also.
Gibt übrigens Neues:

Herbert Mackenroth
12. Oktober 2016 um 20:37
Hallo Redaktion,

ich will mich nicht in ihre Angelegenheiten mischen, was mir auch nicht zusteht. Allerdings möchte ich ihnen einen guten Rat geben.

Den Satz

„Auch Mordversuche, wie hier berichtet, um sie aufzuhalten, wurden verübt.“

sollten sie noch einmal überdenken. Er zeugt von mangelnder Medienkompetenz und wirft ein schlechtes Bild auf das Königreich.

KRD-Blog
13. Oktober 2016 um 21:14
Zum Thema „Mordversuch“ gibt es hier: http://krd-blog.de/peter-fitzek-und-richard-gantz-die-letzte-email/

Mein Gott B. Sc. Dennis. Da zweifelt einer die Aussagen des Lügenpeters an und du zitierst als Gegenargument eine Aussage des Lügenpeters.
Wie hast du den Bachelor überhaupt geschafft? Hier mangelt es ja nicht nur an Medienkompetenz... 

[Pantotheus]

[...] Hier mangelt es ja nicht nur an Medienkompetenz... 

Hier mangelt es auch an Verstand, an Geld, an sinnvoller Arbeit usw.

[Luzifer]

Mein Gott B. Sc. Dennis. Da zweifelt einer die Aussagen des Lügenpeters an und du zitierst als Gegenargument eine Aussage des Lügenpeters.

Mein Einwand, der angebliche "Mordversuch" habe sich eindeutig auf Ursache bezogen und in seinem Link sei mir nichts Verwertbares begegnet, schaffte es dann leider nicht mehr durch die Zensur. 

Was denkt sich Gaidetzka eigentlich dabei, wenn er kommentarlos einen Bericht der Abendzeitung München verlinkt, aus dem hervorgeht, dass Fitze-Fatze ein gewöhnlicher Krimineller ist? Wer solche Freunde hat, braucht keine Feinde.

http://krd-blog.de/presse-koenig-von-deutschland-wegen-millionen-veruntreuung-vor-gericht/

Obwohl ihr König es nun geschafft hat, in etlichen überregionalen Zeitung zu erscheinen, zeigt sein Gefolge erstaunlich wenig Interesse. Die Kommentarspalte müsste doch überquellen. Ist wirklich nichts dabei, was Gaidetzka für geeignet hält?

Im Forum sieht es nicht besser aus. Zu den fünf aktivsten Themen gibt es Null Antworten. Mit ein bisschen mehr Engagement für das Staatsoberhaupt hätte ich schon gerechnet.

Aber warum soll man sich noch gross Arbeit aufhalsen, wenn Fitze-Fatze die nächsten Jahre niemand die Ohren langziehen kann.

[hotztheplotz]

http://krd-blog.de/20-10-2016-landgericht-halle-prozesseroeffnung-erlebnisbericht-von-florian-steinlein/
Der Prozessbericht eines Jüngers. Ist der Verfasser bekannt?

Dagegen erkennt Peter das Grundgesetz als geltendes Recht an.

Bitte wie? Und warum schreibt das KRD dann immer von "Staatssimulation", "BRiD", "BRD GmbH" und so weiter?
Manuel hat hier im Forum auch schon lang und breit erklärt, dass das KRD die BRD nicht anerkennt.

Herrn Fitzek werden insgesamt über 30 Straftaten bzgl. verbotener Bankgeschäfte, nicht sachgemäßer Verwaltung von anvertrauten Vermögenswerten und Vermögensverlust größeren Ausmaßes im Zeitraum vom 27.04.2009 bis 25.04.2013 vorgeworfen – also rein die Zeit der Kooperationskasse. Die „Königliche Reichsbank“ wurde am 16.09.2013 eröffnet.

Das war mir neu. Das Ladengeschäft steht gar nicht zur Debatte? Gerade dort kamen ja die Renditeversprechen und netten Filmchen, die die Sicherheit der "Bank" betonen.

Gibt auch direkt Kommentare

Ein Troll
22. Oktober 2016 um 22:15
Wurde Peter nicht spätestens im Juni 2014 von der BaFin eindeutig gesagt, dass er mit dem, was er tut, aufhören soll? Wenn er dem Folge geleistet hätte, wäre er schon lange frei für ein Privatleben… und säße zudem heute nicht in Haft…

ANTWORTEN
1.1
KRD-Blog
22. Oktober 2016 um 22:30
Gerichtsbeschluß: Keine Bankgeschäfte! Im Beschluß des Amtsgerichts Halle vom 23. Juni 2016 bestätigt das Gericht, daß die Tätigkeiten der Kooperationskasse keine Bankgeschäfte waren.

„Aus Rechtsgründen sieht die Kammer den vormals angenommenen dringenden Tatverdacht dafür, dass der Angeschuldigte zudem ohne Erlaubnis nach § 32 Abs.1 S.1. KWG Bankgeschäfte betrieben hat, derzeit nicht als gegeben an. Es ist nämlich zweifelhaft, ob die vermeintlichen Bankgeschäfte des Angeschuldigten überhaupt einen genehmigungsfähigen Inhalt hatten. Mit einem Bankgeschäft hatte das, was der Angeklagte mit seiner Koopertionskasse betrieben hat, auch nicht in Ansätzen etwas zu tun.“

Damit bestätigt sich ein weiteres Mal die Unrechtmäßigkeit der Razziaaktionen der BaFin und sogenannter Behörden. Diese unterstellten angebliche Bankgeschäfte und vollzogen ohne ein Gerichtsurteil mehrere zerstörerische Großrazzien. Schlußendlich ging es wohl nur darum, Schaden an den aufgebauten gemeinwohlfördernden Strukturen anzurichten.

Dem Gericht wurde dargelegt wofür die Gelder verwendet wurden. Auch wurde dem Gericht bekannt gegeben, daß durch die Razzien durch die BRiD-„Behörden“ sämtliche Kassenbücher, so wie jetzt auch durch die Staatsanwaltschaft mitgeteilt wurde, 36 Kisten mit Quittungen und Belegen wieder aufgetaucht seien.

Trotz dieser Feststellung hält das Gericht Peter weiterhin in U-Haft und begründet dieses nun damit, daß Peter in der BRiD nicht angemeldet sei. Außerdem wollen sie ihm nicht glauben, daß er ein Interesse hat, das Verfahren führen zu wollen, obwohl er dieses viele Male öffentlich und sogar vor Gericht gefordert hat.

http://koenigreichdeutschland.org/de/neuigkeit/beschluss-keine-bankgeschaefte.html

ANTWORTEN
2
Anne
22. Oktober 2016 um 22:42
Toller Bericht, ich kann spüren wie es Dir ging Florian. 🙂

ANTWORTEN
3
henoch
23. Oktober 2016 um 9:35
Man muss sich ernsthaft fragen, wozu die Medienlandschaft überhaupt Fragen stellt, wenn sie die Antworten selbst geben, im Sinne ihrer Auftragsgeber. Wer sich etwas mit dem Königreich befasst, wer sich einmal die Mühe macht, die Website zu studieren, noch besser vor Ort die Menschen kennen zu lernen, dem wird hier schnell klar, wie absurd falsch und verlogen dieses System inzwischen auftritt. Hinter Allem, hinter jeder Lüge gibt es einen Grund, was kann das in diesem Fall wohl sein? Man muss nicht lange nachdenken. Es ist das Geldsystem, es ist das Werkzeug der brutalsten, verbrecherischten Versklavung der Menschheit. Sie haben Angst, dieses Werkzeug zu verlieren, sie fühlen sich bedroht, da kommt einer daher und baut ein neues System auf, ohne Versklavung, ohne Profitgier, ein System, das den Menschen dient und nicht ein System, das die Menschen bis auf das Blut aussaugt. Ein zinsfreies Geld, eine eigene Bank, ein Gesundheitssystem zur Erkennung der Ursachen und deren Beseitigung, ja, wo führt das denn hin? Der Mann muss weg gesperrt werden. Gutes darf man in dieser Welt nicht tun. Schon öfters, in der Geschichte, wurde so verfahren, aber Vorsicht, ihr da oben, je mehr ihr etwas bekämpft umso heftiger wird der Wind, der euch entgegen bläst. Nicht Peter Fitzek ist das Königreich, nein, niemals – wir sind es, es lebt in unseren Köpfen, es ist nicht mehr aus der Welt zu schaffen und das Schöne dabei, je mehr ihr Peter drangsaliert um so mehr wird das Königreich wachsen, wie bereits jetzt schon zu erkennen ist.
Danke Peter, das Du dieses Reich, das uns ALLE reicher macht, erschaffen hast, wir werden erwachsen, wir erkennen unsere Verantwortung, wir wollen frei sein. Laßt uns an die Arbeit gehen, laßt uns das Königreich größer machen.
http://koenigreichdeutschland.org/de/mitmachen.html

[echt?]

Dein Reich komme - wohl eher nicht. Übrigens, angeklagt ist bisher nur bis 2013, dass heißt aber nicht, dass es ab 2013 straffrei war. Da wird sich die Justiz noch länger um die Aufarbeitung bemühen müssen.

[hotztheplotz]

Ein netter Artikel vom Tagesspiegel. Da war wohl ein Redakteur bei der Geburtstagsfeier. Und natürlich bestätigt sich auch, dass das alle "Reichsbürger" sind.

http://www.tagesspiegel.de/politik/rechtsextreme-ideologen-was-wollen-die-reichsbuerger/14724766.html

Der abschliessende Satz ist recht passend.

Vielleicht ist das der einzige wirklich gemeinsame Nenner aller Aktivisten im Königreich: Sie haben ihren Platz in Deutschland nicht gefunden. Deshalb wollen sie ein anderes Deutschland.

[aargks]

Was für ein Erlebnis, der Bericht. Kein schönes freilich. Aber mir ist gerade langweilig, drum hier ein paar Auszüge aus Florian Steinleins Prozessblabla:

Lieber will ich an dieser Stelle klar betonen, dass es sich um meinen subjektiven Erlebnisbericht handelt und das ich die juristischen Ereignisse dieses Tages nicht detailliert bzw. korrekt berichten kann

Guter Start: Ich kann nix, mach es trotzdem. 

Ich fühle in mich hinein und erspüre meine Umgebung

Mhhhh aha. Deine Umgebung ist in Dir drinnen? 

[Peter hat seine] ernste und entschlossene „Presse-Miene“ aufgesetzt. Mich überkommt ein breites Grinsen und Freudentränen steigen in mir hoch

Sach ma, seid Ihr jetzt alle unter die Jammerlappen gegangen?

[...] so dass ich vor Mitgefühl den Tränen nahe war

Menschen wir er [Anm. Peter], die sich bis fast zur vollständigen Selbstaufgabe einer höheren Sache verschreiben sind höchst selten.

Muss Selbstbereicherung heißen. Und ist nicht selten. 

Es darf ja nicht vergessen werden, dass Peter in den letzten fast 10 Jahren auch höhere sechsstellige Beträge mit Veranstaltungen eingenommen hat

Hui. Da reitet ein Pudel seinen Meister aber richtig rein 

Er spricht über seine Verbindung mit Gott und seine Aufgabe

Und dereinst wird ER nach oben fahren, jaja

Er erzählt von seinem darauffolgenden Gebet zu „Papa“ (Gott), mit der Bitte, wenn dieser möchte, dass er dies tue und seine Sache voranbringe, dann bräuchte er finanzielle Mittel. Vier Tage später kam aus heiterem Himmel Richard Ganz und wollte ihm 200.000€ geben

DAS kann kein Zufall sein

Hinzu kommen weitere schlechte Erfahrungen mit Richtern, weswegen er letztendlich widerwillig dazu gedrängt wurde, sich mit dem Rechtssystem zu beschäftigen und sich selbst zu verteidigen. Ansonsten macht es ja keiner.

Alles muss man selber machen, schlimm.   

[...] erzählt er weiter von seinen Gefühlen, wenn er nachts in seiner Zelle Angst bekommt und ebenfalls weint

Und morgens kommt die Putzfrau und muss die ganzen Krokodilstränen wegmachen.

In der Gemeinschaft hat er mal geäußert, wie schwer diese Gelder karmisch auf ihm lasten

Orrr, wer kennt das nicht. 1,7 Millionen auf dem Konto, das belastet. Und zwecks Entlastung hat Peter 1,3 Mio Öcken gezogen. So fürsorglich.

[Evil Dude]

Dein Reich komme - wohl eher nicht. Übrigens, angeklagt ist bisher nur bis 2013, dass heißt aber nicht, dass es ab 2013 straffrei war. Da wird sich die Justiz noch länger um die Aufarbeitung bemühen müssen.

Und da in den nächsten Jahren seine "Meldeadresse" den Behörden bekannt sein dürfte, sollte es nun auch mit der Zustellung klappen! 

[Pantotheus]

Es darf ja nicht vergessen werden, dass Peter in den letzten fast 10 Jahren auch höhere sechsstellige Beträge mit Veranstaltungen eingenommen hat

Hui. Da reitet ein Pudel seinen Meister aber richtig rein 

Das dürfte das Finanzamt sehr interessieren ...
Davon abgesehen: Was, bitte schön, hat das Eine mit dem Anderen zu tun? Wenn Peterleang Leichtgläubigen Geld aus den Taschen geschwurbelt hat, ist das ja schön für ihn. Notfalls könnte er dann auch etwaige Löcher bei den angelegten Geldern aus seinen Einnahmen stopfen. Das entbindet aber nicht von der Pflicht, die anvertrauten Gelder sorgfältig und zweckentsprechend anzulegen und vor allem darüber Buch zu führen.

Hinzu kommen weitere schlechte Erfahrungen mit Richtern, weswegen er letztendlich widerwillig dazu gedrängt wurde, sich mit dem Rechtssystem zu beschäftigen und sich selbst zu verteidigen. Ansonsten macht es ja keiner.

Alles muss man selber machen, schlimm.   

Ja, ja, das wissen wir: War doch ein Richter dreist zu dem armen Peterleang, da hat er ihn eben "Faschisten" gescholten, und dafür hat das arme Peterleang dann 2740 Euro löhnen dürfen.
Ich dachte aber, Peterleang hätte zwei Pflichtverteidiger - so von wegen "selber machen" ...

In der Gemeinschaft hat er mal geäußert, wie schwer diese Gelder karmisch auf ihm lasten

Orrr, wer kennt das nicht. 1,7 Millionen auf dem Konto, das belastet. Und zwecks Entlastung hat Peter 1,3 Mio Öcken gezogen. So fürsorglich.

Selbst schuld, warum nimmt er fremdes Geld an? Er könnte ja "Papa" bitten, ihm mal einen Goldregen zu schicken, oder vielleicht reicht ja auch, ab und zu fischen zu gehen wie Namensvetter Petrus weiland.

[kairo]

In der Gemeinschaft hat er mal geäußert, wie schwer diese Gelder karmisch auf ihm lasten

Orrr, wer kennt das nicht. 1,7 Millionen auf dem Konto, das belastet. Und zwecks Entlastung hat Peter 1,3 Mio Öcken gezogen. So fürsorglich.

Selbst schuld, warum nimmt er fremdes Geld an? Er könnte ja "Papa" bitten, ihm mal einen Goldregen zu schicken, oder vielleicht reicht ja auch, ab und zu fischen zu gehen wie Namensvetter Petrus weiland.

Na ja, aber wie viel kam dabei raus? Zwei Drachmen - also zwei Tageslöhne. Mit solchem Kleinkram gibt sich unser Peter doch nicht ab. Wozu ist man König ...

[KarlKlammer]

In den Kommentaren zum Prozessbericht wird mal wieder erwähnt, dass das Gericht keine Anhaltspunkte für unerlaubt betriebene Bankgeschäfte gesehen hätte - klugerweise wird verschwiegen, dass diese unerlaubt betriebenen Bankgeschäfte explizit mit angeklagt wurden, das Gericht also der Eröffnung des Hauptverfahrens auch unter diesem Gesichtspunkt zugestimmt hat. Ganz abwegig kann der Vorwurf also nicht sein.

Mal ganz abgesehen davon zeigt der "Erlebnisbericht" wunderbar, dass Peter Fitzek ein wenig verblendet ist. Es ist nicht Aufgabe der Behörden, ihm aufzuzeigen, wie er seine Geschäfte rechtskonform aufziehen könnte. Und wenn er noch so oft nachfragt: Behörden sind keine kostenlosen Rechtsberatungsstellen. Und erst recht dienen sie nicht dazu, Bürger dabei zu unterstützen, gesetzliche Vorschriften irgendwie zu umgehen oder am Aufbau seines Fantasiestaates mitzuarbeiten.

Und wenn Fitzek dann auch noch angeblich erzählt, dass er auf göttliche Zeichen setze - offenbar ist das alles, was ihn irgendwie in seiner Weltsicht bestätigt - wird es grotesk. Der Schilderung nach scheint Fitzek den ganzen Tag herumzusitzen und Stimmen zu hören. Sehr schön ist dabei folgender Satz:

Danach kommen dann z.B. Menschen auf ihn zu, die ihm z.B. eine neue Information geben. Peter sieht darin stets die Aufforderung von oben und tut dann einfach das, was ihm wie er sagt: „vor die Füße gelegt“ wurde.

Er hört nicht nur Stimmen, sondern tut offenbar auch ohne irgendeine kritische Würdigung das, was ihm irgendwelche anderen Menschen erzählen. Vorausgesetzt, er interpretiert es als göttliche Weisung. Das weckt Vertrauen in seine Kompetenz.

[n0comATS]

Und wenn Fitzek dann auch noch angeblich erzählt, dass er auf göttliche Zeichen setze - ...

Ich würde mich in seiner direkten Nähe aber trotzdem vorsichtig verhalten, denn es könnte ja sein, dass ein göttlichen Zeichen in Form eines Blitzes käme. Das würde mein gefestigtes atheistisches Weltbild dann wohl zum Wanken bringen.

[echt?]

Gott soll sich mal nicht in Sicherheit wiegen. Wenn das Fitzelchen die Bibel noch mal in Ruhe - ca. 5 Jahre - durchgeblättert hat, wird ihm auffallen, dass er selber Gott ist. Und dann hat es sich ausgepappat!

[Evil Dude]

Und wenn Fitzek dann auch noch angeblich erzählt, dass er auf göttliche Zeichen setze - ...

Ich würde mich in seiner direkten Nähe aber trotzdem vorsichtig verhalten, denn es könnte ja sein, dass ein göttlichen Zeichen in Form eines Blitzes käme. Das würde mein gefestigtes atheistisches Weltbild dann wohl zum Wanken bringen.

Also wenn Fitzek tatsächlich während er eine seiner Blasphemien absondert, vom Blitz getroffen wird, wäre das ein Grund für mich, nochmal wohlwollend über die Existenz eines Gottes nachzudenken!