Autor Thema: Neues aus dem Königreich 1/16  (Gelesen 22622 mal)

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Offline Lisa

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Re: Neues aus dem Königreich 1/16
« Antwort #105 am: 14. Januar 2016, 00:53:49 »
http://koenigreichdeutschland.org/de/neuigkeit/ein-neues-jahr-liegt-vor-uns.html

Große Worte eines kleinen Mannes mit einer sehr großen Nase.
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Re: Neues aus dem Königreich 1/16
« Antwort #106 am: 14. Januar 2016, 06:51:08 »
Ein akademischer Abschluss macht den Menschen nicht besser. Oftmals erweitert man im Studium aber seinen Horizont, da man viele Menschen, auch aus anderen Gegenden oder Ländern kennenlernt. Zudem kann man im Studium erkennen, wie wenig man eigentlich vom gewaltigen Wissen der Menschheit kennt. Wie gesagt, könnte so eintreten, aber muss nicht. In Zeiten des Internets und den billigen Flügen und den Migranten in Deutschland gibt es natürlich auch andere Möglichkeiten seinen Horizont zu erweitern.
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Offline simplicius simplicissimus

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Re: Neues aus dem Königreich 1/16
« Antwort #107 am: 14. Januar 2016, 14:08:38 »
Danke für diese Präzisierungen!
Dass einem Angeklagten das Recht, Fragen zu stellen (oder stellen zu lassen), zusteht, ist klar, das habe ich auch erwähnt. Aber ich vermute doch sehr, dass Peterleang sich das Verfahren anders vorstellt, als es tatsächlich ist, eher nach dem Vorbild US-amerikanischer sog. Gerichtsfilme. Er meint wohl, die tolle Show abhalten zu können. Das wird aber kaum gehen (jedenfalls wenn das Gericht entschieden genug ist).
Ich denke, dass sich Fatzke unter "vernehmen" vorstellt, dass er mehr oder weniger freie Hand habe, was und wie er die Zeugen fragt. Die Verfahrensherrschaft liegt aber, wenn ich das deutsche Recht und die deutsche Gerichtspraxis richtig verstehe (aber ich bitte ggf. um Korrektur), weiterhin beim Gericht bzw. bei dessen Vorsitzenden und nicht bei der Partei, die fragt. Das ist anders als beim "amerikanischen Verhör", bei dem die Parteien aktiv sind und der Richter gleichsam nur die Duell-Regeln überwacht.

Aber abgesehen von den Verfahrensfragen: Welche Aussichten bestehen denn für einen Freispruch, wenn es neun glaubwürdige Zeugen gibt, die von verschiedenen Orten stammen und von denen die einen Polizeiangehörige, andere Privatpersonen sind? Womöglich gibt es auch noch materielle Beweise, das ist der Ladung nicht zu entnehmen, könnte aber doch im Rahmen einer Verkehrskontrolle schon sein, etwa dass bei einer Geschwindigkeitsmessung auch "Blitzer" gemacht wurden. Wie will Peterleang sich da heraus schwurbeln?

Peterle hat, kurz gesagt, die Möglichkeit, allen Zeugen alle möglichen Fragen zu stellen, solange sie einen sachlichen Bezug zum Fall aufweisen. Es ist dann nur Sache des Richters, was er als zum Fall gehörig ansieht.
Nebenbei soll mittlerweile beim AG Dessau auch ein Richterwechsel stattgefunden haben. Wenn der Name des Richters dann mit B anfängt, wird es eine souveräne (konventioneller Sprachgebrauch) und doch unterhaltsame Verhandlungsführung. Das dürfte dann etwas spitzer werden.
Wenn ich einen Altstoffhandel eröffne, betreibe ich dann automatisch eine Engel-Akzeptanzstelle?
 
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Offline Pantotheus

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Re: Neues aus dem Königreich 1/16
« Antwort #108 am: 14. Januar 2016, 15:36:17 »
Kachelmann in einer Reihe mit Hubbard und Fitzefatze?
@Pantotheus fokussierte sich auf Personen der Zeitgeschichte (gestrichen wegen des PIFfelkasperchens) irgendwelche Leute, die keine abgeschlossene Berufsausbildung haben. Ich wollte zunächst zwei bundesweit bekannte Politikerinnen hinzufügen, aber bei der Prüfung ob das korrekt gewesen wäre, sagte Wiki, daß beide jeweils ein M.A. haben. Allerdings kann ich als Nichtakademiker nicht sagen, ob dieser Abschluß einen sittlichen und vor allem einen wirtschaftlichen Nährwert hat.
Es ging mir vor allem um Berufsausbildungen. Ein Master/Magister ist in der Regel eine wissenschaftliche Ausbildung. Der Master/Magister soll ausweisen, dass jemand, zu wissenschaftlicher Arbeit befähigt ist, das Doktorat, dass jemand zu selbstständiger wissenschaftlicher Arbeit fähig ist, und endlich die Habilitation, dass jemand dazu befähigt ist, wissenschaftliche Arbeit zu leiten. Wissenschaftliche Ausbildungen sind aber in aller Regel keine Berufsausbildungen, sondern sie führen nur in die wissenschaftlichen Methoden ein.
Allerdings gibt es jedenfalls auf Master-/Magister-Stufe schon Berufsausbildungen. Zum Beispiel gibt es einen "Master of Education", der im Grunde ein Berufsdiplom für Lehrkräfte darstellt. Man müsste schon im Einzelfall wissen, um welchen Master es geht.

Was eine akademische Ausbildung sozial oder ethisch wert ist, ist eine ganz andere Frage. Dass Ausbildung moralisch bessere Menschen schafft, ist nicht garantiert. Ich erinnere nur an Dr. Göbbels. Sozial vermittelt Ausbildung immer noch einen gewissen Status (Ansehen, Berufschancen, Einkommen), doch vielmehr trifft es umgekehrt wohl zu, dass fehlende Bildung den sozialen Status drastisch mindert.
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Offline Maklas

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Re: Neues aus dem Königreich 1/16
« Antwort #109 am: 14. Januar 2016, 16:30:16 »
Sozial vermittelt Ausbildung immer noch einen gewissen Status (Ansehen, Berufschancen, Einkommen), doch vielmehr trifft es umgekehrt wohl zu, dass fehlende Bildung den sozialen Status drastisch mindert.

Das bringt mich auf eine Frage: Was reduziert den sozialen Status eher, eine Lücke von ~3 Jahren im Lebenslauf oder ein Abschluss der Akademie für Weisheit und Selbstentfaltung?
Ich tendiere zu letzterem.
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Offline Pantotheus

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Re: Neues aus dem Königreich 1/16
« Antwort #110 am: 14. Januar 2016, 16:56:48 »
Sozial vermittelt Ausbildung immer noch einen gewissen Status (Ansehen, Berufschancen, Einkommen), doch vielmehr trifft es umgekehrt wohl zu, dass fehlende Bildung den sozialen Status drastisch mindert.

Das bringt mich auf eine Frage: Was reduziert den sozialen Status eher, eine Lücke von ~3 Jahren im Lebenslauf oder ein Abschluss der Akademie für Weisheit und Selbstentfaltung?
Ich tendiere zu letzterem.
Nun, das Problem ist ja, dass eben das Fehlen formaler Ausbildung an sich einen Makel darstellt, trotz möglicherweise anderslautender Beteuerungen von verschiedenen Seiten. Weshalb sonst gäbe es Titelmühlen u. dgl.?
Das Geschäftsmodell funktioniert ja nur deswegen, weil es einen Bedarf gibt, sich "Ausbildungen" zu kaufen, die man sich auf anderem Wege nicht aneignen kann. Bekannt ist ja das "Jodeldiplom". In jeder Gesellschaft gibt es Ausbildungen, die an und für sich ernsthaft sind und gegen die grundsätzlich nichts zu sagen ist, doch deren Bedeutung für das Wohl und den Bestand der jeweiligen Gesellschaft eher gering zu veranschlagen ist. Gegen ein Jodeldiplom einer anerkannten Sängervereinigung, einer Musikakademie o. dgl. ist ja nichts einzuwenden, im konkreten Sketch ging es aber darum, dass das Jodeldiplom als vergleichsweise leicht zu erwerbendes und von seiner Bedeutung her eher unbedeutendes Diplom als Ersatz für fehlende Ausweise von höherer Bedeutung herhalten muss. (Nur am Rande bemerkt: Ich kannte auch schon Leute, die ihren spät und mühsam erworbenen Doktorgrad gleichsam wie einen Wappenschild vor sich her trugen und damit ebenso lächerlich wirkten wie Leute, deren einziger Stolz in einem Jodeldiplom oder etwas Vergleichbarem besteht.)
Gegen einen Ausweis über einen bestandenen Ausbildungsgang auf einer Volkshochschule ist ebenfalls nichts einzuwenden, doch wenn wir z. B. einen Ausweis einer Volkshochschule über einen Informatik-Lehrgang vor uns haben, ein Diplom einer Fachhochschule und einen Magister einer Universität, ebenfalls in Informatik, so wird doch wohl die Tendenz dahin gehen, die genannten Ausweise in der Reihenfolge ihrer Aufzählung mehr und mehr zu gewichten.
Wenn ich aber dringend jemanden brauche, der mir ein bestimmtes EDV-Problem lösen kann, dann werde ich mangels anderer Alternative gewiss denjenigen nicht verachten, der zwar "nur" auf der Volkshochschule ausgebildet wurde, aber wenigstens mein Problem versteht und es tatsächlich lösen kann.

Doch zurück zu Fitzekfatzke und Konsorten: Im Grunde wissen diese ja, dass ihre nicht vorhandene Ausbildung als Makel gesehen wird, sie wissen aber auch, dass sie im bestehenden Bildungswesen keinerlei Chance haben, etwas nachzuholen. (Dagegen wäre ja auch nichts einzuwenden. Jedenfalls ich ziehe Leute vor, die zugeben, dass sie etwas nicht wissen, sich aber darum bemühen, das erforderliche Wissen zu lernen. Mit Leuten, die nicht Bescheid wissen, aber gleichwohl so tun, als kennten sie sich aus, habe ich hingegen erheblich mehr Mühe.) Daher gründen sie entweder ihre eigenen "Bildungseinrichtungen", wie Fitzekfatzke, Hubbard u. a. m., oder aber sie gehen auf dubiose Angebote ebenso dubioser Geschäftemacher und "kaufen" sich wohlklingende Titel, Ausweise, Diplome usw. Auf diese Weise erwerben einige Leute dann einen "Dr. unem." und sind erstaunt, wenn sie plötzlich Post von der Staatsanwaltschaft erhalten. Andere lassen sich einen Ehrendoktor einer Divinity School verleihen, gegen eine "Geldspende" natürlich. Einige besonders dreiste Typen fälschen einfach Diplome. Und endlich gibt es noch einige andere Wege, sich "Prestige" zu beschaffen, etwa indem man durch Kauf eines Quadratmeters Boden in Schottland zum vermeintlichen "Laird" macht und sodann als Möchtegern-Adliger auftritt. Vor Jahren gab es eine Website namens "statusforsale". Dieser Sumpf ist allerdings inzwischen trocken gelegt.

Bestünde kein Bedarf, wären alle diese Titelmühlen, Titel- und Statushändler ja erfolglos. Daher kann es sogar sein, dass ein Abschluss der Akademie für Weisheit und Selbstentfaltung bei manchen Zeitgenossen Eindruck erweckt und den Inhaber in deren Augen im Ansehen steigert. Es findet sich ja fast immer ein noch Leichtgläubigerer als man selbst.
Bei Leuten hingegen, die wenigstens annähernd über das seriöse Bildungswesen Bescheid wissen, wird in der Tat der Effekt eintreten, dass ein solcher "Abschluss" bestenfalls zu einem anhaltenden Lachanfall führt.
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Re: Neues aus dem Königreich 1/16
« Antwort #111 am: 14. Januar 2016, 21:00:30 »
Fitzeks Verteidigung wird natürlich vorbringen, dass er all die jetzt angeklagten Taten nur verübt habe, weil "der Arme" fest davon ausging über eine gültige Fahrerlaubnis zu verfügen.
Von der gerichtlichen Einschätzung dieses Einwands dürfte eine Menge abhängen.

Naja, ich bin Laie. Aber bei der Vielzahl der Taten hätte man beim ersten Mal davon ausgehen können. Aber wie oft ist er noch weitergefahren?

Interessant wäre, ob Fahrten nach den verwaltungsgerichtlichen Urteilen aktenkundig sind. Dann steht das Argument, er sei nur gefahren, weil er gedacht habe, er dürfe das, natürlich auf wackeligen Beinen.

§ 21 StGB kennt übrigens auch die Strafbarkeit einer lediglich fahrlässigen Tatbestandsverwirklichung.

Hinweisen möchte ich aber auch auf den "bedingten Vorsatz" oder "Eventualvorsatz". Der liegt vor, wenn der Täter die Verwirklichung der Tat für möglich hält und dies in Kauf nimmt. Das müsste man bei Fitzek meines Erachtens bejahen, denn ab einem bestimmten Zeitpunkt war ihm jedenfalls die Möglichkeit bewusst, dass er den Lappen an jenem verhängnissvollen Tag tatsächlich losgeworden war...

Vielleicht macht es sich der Richter aber auch einfach: Die Art und Weise, wie Fitzek sich demonstrativ immer wieder hinters Steuer gesetzt hat, zeigt doch: Dem war es völlig egal, ob er das - nach BRD-Recht - durfte oder nicht. Er hat es einfach gemacht...
 
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Re: Neues aus dem Königreich 1/16
« Antwort #112 am: 14. Januar 2016, 21:23:58 »

Interessant wäre, ob Fahrten nach den verwaltungsgerichtlichen Urteilen aktenkundig sind. Dann steht das Argument, er sei nur gefahren, weil er gedacht habe, er dürfe das, natürlich auf wackeligen Beinen.

Natürlich sind Fahrten auch aus neuerer Zeit aktenkundig, z.B. Fitzels Unfall vom 03.09.2015 um 18.00 Uhr in Reinsdorf mit dem Ford seiner Mutter.
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Re: Neues aus dem Königreich 1/16
« Antwort #113 am: 14. Januar 2016, 21:30:35 »
Fährt er eigentlich jetzt immer noch? Müsste er ja, wenn er konsequent ist und er steht ja sowieso über allem irdischen...
 

Offline Mogelpackung

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Re: Neues aus dem Königreich 1/16
« Antwort #114 am: 14. Januar 2016, 21:56:06 »

Interessant wäre, ob Fahrten nach den verwaltungsgerichtlichen Urteilen aktenkundig sind. Dann steht das Argument, er sei nur gefahren, weil er gedacht habe, er dürfe das, natürlich auf wackeligen Beinen.

Natürlich sind Fahrten auch aus neuerer Zeit aktenkundig, z.B. Fitzels Unfall vom 03.09.2015 um 18.00 Uhr in Reinsdorf mit dem Ford seiner Mutter.

Die OVG-Entscheidung war vom 20.11.2015.
 

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Re: Neues aus dem Königreich 1/16
« Antwort #115 am: 14. Januar 2016, 22:26:36 »
Aber die erstinstanzliche Entscheidung des Verwaltungsgerichts erging schon im April. Spätestens ab dann ist ein unvermeidlicher Irrtum ausgeschlossen, Rechtsmittel hin oder her.
Ich weiß nicht immer, was ich will, aber ich weiß immer, was ich nicht will.
 

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Re: Neues aus dem Königreich 1/16
« Antwort #116 am: 14. Januar 2016, 22:54:16 »
Fährt er eigentlich jetzt immer noch? Müsste er ja, wenn er konsequent ist und er steht ja sowieso über allem irdischen...

Laut aufmerksamen Bürgern vor Ort ja.
 

Offline hair mess

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Re: Neues aus dem Königreich 1/16
« Antwort #117 am: 14. Januar 2016, 23:23:52 »
Noch fährt er rum,
bald fährt er ein.
Darauf kannst Du einen fahren lassen.
Fällt Dir nur Unsinn ein und immer,
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Offline BlueOcean

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Re: Neues aus dem Königreich 1/16
« Antwort #118 am: 15. Januar 2016, 00:51:11 »
Ich denke, dass er spätestens bei seinen Fahrten nach dem VG-Urteil in Halle kaum noch mit der Argumentation des Unwissens durchkommen dürfte.

Denn genau dort hat Frau Richterin ihm noch einmal ganz nachdrücklich darüber belehrt, dass er nicht fahren dürfe. Und wohl just genau deswegen ist er nach der Verurteilung vor laufenden Kameras in das staatsflotte Auto gestiegen und davon gebraust. Allerdings müssen diese Tatsachen dem Gericht in der Verhandlung auch entsprechend mitgeteilt und belegt werden...
"Teurer als die bittere Wahrheit ist uns der erhabene Wahn." (Alexander Puschkin)
 

anonymaus

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Re: Neues aus dem Königreich 1/16
« Antwort #119 am: 15. Januar 2016, 01:46:12 »
Noch fährt er rum,
bald fährt er ein.
Darauf kannst Du einen fahren lassen.

Der Zopf wird denselbigen am Fenstergitter befestigen und sich daran herablassen. Und dann wird er noch krasser  :o
 
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