Mir tut diese Frau leid, auch wenn sie erwachsen und für ihre Entscheidungen verantwortlich scheint.
Gescheiterte zu sammeln und ihnen eigennützig den Glauben zu vermitteln, am Scheitern sei ausschließlich das "System" Schuld ist einfach widerlich.
Der Frau wäre mit einer objektiven Einschätzung des Zustandekommens ihrer Probleme mehr geholfen als mit dem Rat, sich illegaler Mittel zu bedienen um ihr Geschäft "erfolgreich", dies in Wahrheit aber nur in der Fantasie, weiterzuführen. Sobald sich die Frau mit Finanzamt und anderen Behörden über ihr gegenwärtiges Tun auseinandersetzen muß, wird sicherlich kein schleimender und speichelleckender KRD - Propagandist ihr Händchen halten. Mit der anderen Hand wird er kaum Geld, um den durch unhaltbare KRD- Versprechen ausgelösten finanziellen Schaden auszugleichen, reichen.
Menschen Hoffnung aufgrund falscher Tatsachen zu vermitteln ist eine der ekligsten Randerscheinungen rund um das KRD. Wie das KRD mit solchen Menschen, nachdem diese nicht mehr nützlich oder anderweitig in Ungnade gefallen sind, umgeht, siehe u.a. Beispiel R. Gantz, Vorwürfe gegen Kunath durch Fitze vor Gericht etc.
Das KRD wirft der Bundesrepublik gern und oft eine menschenverachtendes Gegeneinander vor.
Zeit um in den Spiegel zu schauen bleibt dabei anscheinend nicht.