Meines Erachtens ist ein weiterer wesentlicher Grund, dass die KRD-Jünger wohl alle Menschen sind, die sozial in ihrem Umfeld nicht tief verwurzelt waren und sich wohl nach einer sozialen Gemeinschaft und Zugehörigkeitsgefühl gesehnt haben.
Dazu wird wohl noch ein Scheitern auf professioneller Ebene kommen.
Jetzt mal abgesehen von FITZEK, bei welchem es ja schon vor dem ganzen Königreichswahn einfach nur am laufenden Band gefitzt hat. Es liegt auf der Hand, dass die Pudel nicht in der Lage waren, eine solide Existenz in der BRD aufzubauen. Warum sonst sollte dort auch alles so schlecht und furchtbar sein, dass es gleich einen neuen Staat braucht, um die Sache wieder ins Lot zu rücken?
Als Beispiel Dennis, allein die Suche nach seinem Namen bei der Suchmaschine unseres Vertrauens offenbart, wie der gute trotz seinen *hüstel* tollen Abschluss beim Personaler seiner Wahl ankommen wird. Und der steht von der Truppe noch am besten da.
Ich schätze da ist bei sehr vielen auch das Prinzip Flucht nach Vorne sehr tief verwurzelt. Auch wenn es im KRD bei denen nicht läuft, in der BRD kriegten sie ja auch nichts auf die Reihe.
Es ist ein sehr beliebter Trugschluss, die Fehler für das eigene Versagen nicht bei sich selbst, sondern dem Umfeld zu suchen. Wenn gleich die ganze deutsche Staatsordnung mit allen Schlafschafen der Republik fehlerhaft sein soll, lässt das den Schluss zu, wie tief die Pudel in der Krise steckten, bevor Peter sie gefunden und angefüttert hat.
Den Rest der Geschichte kennen wir.