Autor Thema: Die AfD hat sich endgültig für eine Aufnahme in unseren Kundenkreis qualifiziert  (Gelesen 412003 mal)

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Offline Grashalm

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Wenn die CDU versucht, die Wähler am rechten Rand für sich zurückzugewinnwn, muss die AfDSAP selbstverständlich nachlegen!
Und dann merken die Zauberlehrlinge irgendwann, dass  der Besen das Wasser auf das Mühlrad schüttet, in dem ihre Hose eingeklemmt ist!

Richtig damit helfen Sie der AfD anstatt ihr zu schaden und merken dass offenbar noch nicht einmal.
 

Offline Rabenaas

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Ja aber was stimmt den jetzt nun? Ich hab die Berichterstattung zu Chemnitz nur sporadisch mit bekommen.

Die alternativen Fakten, was sonst? Schenke der Lügenpresse keinen Glauben!
Das wird man ja wohl noch sagen dürfen!
 
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Offline Rabenaas

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Interessante Analyse des Sprachgebrauchs der braunen blauen Parteigenossen. Eigentlich nichts großartig neues, aber gut aufbereitet.
Das wird man ja wohl noch sagen dürfen!
 
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Offline dieda

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Noch mehr feuchte Umsturzphantasien:



Um Missverständnisse vorzubeugen, so sieht es wohl aus, wenn nach der Meinung von "Volksrichter" Maier das Volk "trauert", das muss dann wohl ein besonderes sein:  :snooty:

Mich treibt die ganze Zeit schon die Frage um, ob der Maier nicht etwa nach Dresden kam, weil er schon im Westen nicht zu gebrauchen war?

Um die Frage zu beantworten, lohnt sich gelegentlich auch mal mal mit einer Tüte Popcorn im Arm ein amüsierter Blick in den Blog von Maiers-P*** schlägt-sich-P***-verträgt-sich-sie-muss-es-wohl-wissen-neuer-Intimfeindin Fersterdings, den ich hier allerdings nicht verlinke:
Die Antwort dort, sinngemäß:
Zitat
Ja.

Wie Frau Ex-Bürgermeisterkandidatin Festerdings nun zu ihrer offensichtlich recht hohen persönlichen Meinung über den Herrn Starjuristen Maier gekommen ist, entzieht sich allerdings meiner Kenntnis.
 :shifty:
 ;D
D adaistische I lluminatinnen für die E rleuchtung D es A bendlandes

Tolereranzparadoxon: "Denn wenn wir die uneingeschränkte Toleranz sogar auf die Intoleranten ausdehnen, (...) dann werden die Toleranten vernichtet werden und die Toleranz mit ihnen.“ Karl Popper
 
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Offline Gutemine

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"Der Pfarrer predigt nur einmal!"
 
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Unser "Preussenproffessor" (das ist der, der Thomas Mann vom Freistaat Preussen hat Vorlesungen an der Uni halten lassen), hat auch feuchte Träume.

Interessante Wortwahl: "Der VS wird festzuhalten haben". Ein kategorischer Imperativ?!? Die AfD sieht sich also bereits in der Position, dem VS Vorgaben zu Arbeitsergebnissen machen zu dürfen?
Ich habe mir bereits eine feste Meinung gebildet! Verwirren Sie mich bitte nicht mit Fakten!
 
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Offline Noldor

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Interessante Wortwahl: "Der VS wird festzuhalten haben". Ein kategorischer Imperativ?!? Die AfD sieht sich also bereits in der Position, dem VS Vorgaben zu Arbeitsergebnissen machen zu dürfen?

Klar, aber erst wenn die AfD die einzige alleinseligmachende Partei in Deutschland ist.

Da kann man ja schon jetzt aussuchen wer die Positionen als Gauleiter im Machtapparat innehaben würde.
 
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Offline echt?

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Ich bremse nicht für Nazis!
 
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Herr Dr. Maiklokjes

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https://www.n-tv.de/politik/AfD-will-sich-gegen-Beobachtung-wappnen-article20617582.html

Welches arme Sxxxxxx muss denn die Weidel beobachten?

Die, die bei der Beobachtung der Storch schon einmal Burn-out proben konnten.
 
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Offline John

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Nach dieser Unglaublichen Enthülllung wird die AfD wahrscheinlich bald auch den Beweis vorlegen, dass der Sender Gleiwitz von Polen überfallen wurde.
Man muss wirklich sagen, dass die Partei von Tag zu Tag mehr Gründe geliefert werden, die Partei geheimdienstlich unter Kontrolle zu nehmen (und den AfD-V-Mann Maaßen gleich mit).

Zitat von: Frankfurter Rundschau
Köthen
AfD schürt Zweifel an Todesumständen

Die AfD lanciert eine Tonaufnahme zum Todesfall in Köthen. Der Ministerpräsident von Sachsen-Anhalt, Reiner Haseloff, sieht eine Kooperation mit Rechtsextremen.

Die AfD im Landtag von Sachsen-Anhalt zweifelt die Aussagen der Landesregierung zu den Todesumständen des 22-jährigen Markus B. aus Köthen an. Der AfD-Abgeordnete Hannes Loth stützt sich auf eine mysteriöse Sprachnachricht, in der eine Frau die Todesumstände anders schildert als Innenminister Holger Stahlknecht und Justizministerin Anne-Marie Keding (beide CDU).

Stahlknecht weist AfD-Beschuldigung zurück

Innenminister Holger Stahlknecht wies die Beschuldigung als „bodenlose Unverschämtheit“ zurück. „Die AfD ist der geistige Brandstifter in Deutschland. Renommierten Rechtsmedizinern zu unterstellen, dass sie Diagnosen und Gutachten fälschen und einer Landesregierung zu unterstellen, dass sie in krimineller Manier Ermittlungen beeinflusst und die Todesursache vertuscht, kommt schon in die Nähe strafrechtlicher Relevanz“, sagte Stahlknecht der „Mitteldeutschen Zeitung“ (MZ). Von Justizministerin Keding liegt noch keine Reaktion auf die Vorwürfe der AfD vor.

Spoiler
Keding hatte am Montag in einer Pressekonferenz betont, der Tote habe zwar Verletzungen aufgewiesen. Allerdings hätten nicht diese, sondern ein Herzversagen zum Tod geführt. Tritte gegen den Kopf hatte Keding ausgeschlossen. Der junge Mann starb den Behörden zufolge am späten Samstagabend an Herzversagen, eine schwere kardiologische Vorerkrankung ist bestätigt. Laut der Staatsanwaltschaft Dessau-Roßlau hatte der Tote keine offenen Wunden oder Knochenbrüche, die von Tritten herrühren könnten. Tritte oder Schläge gegen den Kopf als Todesursache schließen die Ermittler aus. Der Tote hatte eine Blutung unter der Haut an der Unterlippe und eine Verletzung am Hinterkopf, die bei einem Sturz entstanden sein könnte, so die Staatsanwaltschaft. Der Sterbeort wird nicht genannt.

AfD-Politiker Loth hatte für Montagabend eine Demonstration in Köthen angemeldet und nach einem kurzen Marsch die Versammlung aufgelöst. An dem Umzug sollen sich etwa 550 Menschen beteiligt haben.
Laut der erwähnten Sprachnachricht sollen zwei Asylbewerber Markus B. festgehalten haben, ein weiterer Ausländer soll ihn zu Boden geschlagen haben. Anschließend hätten ihn die Täter gegen Kopf und Bauch getreten. Die Staatsanwaltschaft Dessau wollte sich am Dienstag nicht zur Frage äußern, ob die Sprachnachricht tatsächlich von einer Augenzeugin stammt. „Die Authentizität des Tondokuments wird derzeit geprüft“, sagte Staatsanwalt Frank Pieper der MZ.

Das Tondokument liegt der MZ vor, es ist gut zweieinhalb Minuten lang. Die Redaktion konnte bisher weder die Quelle überprüfen noch feststellen, wer darauf zu hören ist. Insbesondere steht zur Debatte, ob es sich tatsächlich um eine Augenzeugin des Geschehens handelt.

Hitlergruß und „Sieg Heil“-Rufe in Halle

So gibt es einige Zweifel an dem geschilderten Zustand von Markus B. und an dem Ablauf des Geschehens. Laut Darstellung der vermeintlichen Augenzeugin soll sie bei ihm keinen Puls mehr festgestellt haben können, als er am Boden lag. Nach MZ-Informationen soll Markus B. aber noch beim Eintreffen weiterer Helfer Puls gehabt haben. Die Rede ist im Tondokument auch von der Beteiligung einer größeren Gruppe Asylbewerber und schließlich davon, dass eine Gruppe Deutscher den Tatverdächtigen hinterhergejagt sei. Nach bisherigen Recherchen war ein weiterer, ein dritter Mann mutmaßlich aus Afghanistan an dem Geschehen beteiligt. Er soll versucht haben zu schlichten. Von einer Gruppe Deutscher, die die Tatverdächtigen verfolgten, ist bislang nichts bekannt.

Nach den Vorfällen in Chemnitz und Köthen hatte die rechte Szene ihre Anhänger auch für eine Demonstration in Halle mobilisiert. Dort wurde am Montagabend mehrfach der Hitler-Gruß gezeigt, einige der 450 Protestierenden sollen „Sieg Heil“ gerufen haben. Insgesamt wurden 14 Ermittlungsverfahren unter anderem wegen des Verwendens von Kennzeichen verfassungswidriger Organisationen sowie Körperverletzung eingeleitet, sagte eine Sprecherin der Polizei.

Der Ministerpräsident von Sachsen-Anhalt, Reiner Haseloff, forderte die AfD-Bundesspitze derweil auf, ihr Verhältnis zu Rechtsextremen zu erklären. „Es ist klar, es gibt dort fließende Strukturen“, sagte der CDU-Politiker am Dienstag. „Die Bundesspitze muss sich auf jeden Fall rechtfertigen dahingehend, dass sie so etwas zulässt, und demzufolge auch die Konsequenzen zu tragen hat, wenn der Staat hier handeln wird“, betonte Haseloff mit Blick auf gemeinsame Demonstrationen von AfD-Politikern und Rechtsextremen. (mit dpa/rtr)
[close]
Quelle



Da kann ja gleich mal der Sonderermittler ran und nachprüfen, wer hier Lügenkresse Lügenpartei gespielt hat...

:puke: :mop: :brushteeth:

Und ich finde es einfach nur traurig, wie wenige diese Bigotterie und Verachtung der Wahrheit bei der AfD bemerken (wollen)
I'm gonna build my own nation, with blackjack and hookers.
 
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Syssi

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Wenn Holger Stahlknecht böse wird, ist Schluss mit lustig. Dann gibt´s richtig Ärger.
 
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Klare Worte des Bürgermeisters von Poing.

Und die afd liebt doch klare Worte ... ;)

Zitat
Aktualisiert: 14.09.18 17:32

ERKLÄRUNG ZUR AFD

„Nazi-Propaganda“

Armin Rösl

So wie Poings Rathauschef Hingerl hat noch kein Bürgermeister im Landkreis öffentlich Kritik an der AfD geübt Auslöser: ein AfD-Wahlplakat zum Schulstart.

Poing – Bevor am Donnerstagabend der Gemeinderat Poing in die Tagesordnung eingestiegen ist, hat Bürgermeister Albert Hingerl (SPD) ein Statement verlesen, an dessen Ende er den Beifall aller Fraktionen erhielt. Hingerl warf der AfD vor, dass sich „diese sogenannte Partei nicht nur am rechten Rand bewegt, sondern mehr und mehr an die Nazi-Propaganda anknüpft und versucht, die Demokratie und den gesellschaftlichen Pluralismus zu vergiften“.

Grund für die scharfen Worte ist ein Wahlplakat der AfD, das er, Hingerl, am ersten Schultag an mehreren Stellen in Poing gesehen habe, wie er berichtete. „Es zeigt ein blondes Mädchen im karierten Kleid, den Arm triumphierend nach oben gestreckt“, so der Bürgermeister. „Unter dem Foto steht ,Islamfreie Schulen’, darüber ,Deutsche Leitkultur’.“

In seinem Statement betonte Hingerl: „Solche Parolen beschädigen das Zusammenleben an den Schulen und damit auch das Gemeindeleben.“ Das gelte auch für Poing. Deshalb sein Appell: „Ich rufe den Poinger Gemeinderat und alle Poinger Bürger dazu auf, die verfassungsgemäßen Rechte unserer muslimischen Mitbürgerinnen und Mitbürger, aber auch die der in Poing lebenden Bürger aus gesamt 100 Nationen zu schützen. Wir wollen die Würde und die Freiheit des Glaubens aller Poinger Kinder fördern und auch im Unterricht unserer drei Grundschulen, der Mittelschule, der Realschule, des Förderzentrums und des zukünftigen Gymnasiums die Religionsvielfalt erhalten.“

Weiter sagte Albert Hingerl: „Es gilt, das Abrutschen eines Teils der bundesrepublikanischen Bevölkerung in den braunen Sumpf und damit die Spaltung der Gesellschaft mit allen demokratisch legitimierten Mittel zu verhindern. Insbesondere dürfen unsere Kinder und damit Schülerinnen und Schüler diesen Hetzern nicht als Zielgruppe überlassen werden. Akzeptanz fördert Integration, Ausgrenzung fördert Radikalismus. Den dumpfen Parolen dieser fremdenfeindlichen Hetze gilt es deshalb die Willkommenskultur und ein friedliches, vielfältiges Miteinander entgegen zu setzen.“

https://www.merkur.de/lokales/ebersberg/poing-ort29300/in-gemeinderatssitzung-poings-buergermeister-hingerl-greift-afd-scharf-an-10240770.html
Merke: Es genügt natürlich nicht, dämlich zu sein. Es soll schon auch jeder davon wissen!

„Nur weil es Fakt ist, muß es noch lange nicht stimmen!“ (Nadine, unerkannte Philosophin)
 
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Offline Rolly

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@Reichsschlafschaf Das Thema habe ich hier https://forumzwo.sonnenstaatland.com/index.php?topic=4730.msg188420#msg188420 schon angesprochen. Was das noch ein wenig pikanter macht ist dass das Photo von einer Photoagentur stammt und Schülerinnen und Schüler aus Slowenien zeigt  :facepalm:
Da kann man doch sagen: "Beim SSL haben wir etwas gelernt!"
https://www.youtube.com/watch?v=9uZLrHiCMhQ
 
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Offline SchlafSchaf

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Wir kamen
Wir sahen
Wir traten ihm in den Arsch
 

Offline Reichsschlafschaf

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Auch in Bayern die afd-typische interne Klopperei:


Zitat
AfD Bayern
:
Wer ist der Agent Provocateur?
Franz Bergmüller will für die AfD in den bayerischen Landtag. Seine innerparteilichen Gegner wollen das verhindern: Er sei gar kein rechtmäßiges Mitglied der Partei.
Von Mariam Lau, Rosenheim
17. September 2018, 7:38 Uhr

Als Franz Bergmüller das Flötzinger Bierzelt in Rosenheim betritt, versteht man sofort, warum der oberbayerische AfD-Spitzenkandidat der Angstgegner der CSU schlechthin ist.
Kahler Schädel, massiger Körperbau, eine Stimme, die wuchtig über die Holztische trägt – und dazu die Vita: Bergmüller ist Sprössling einer Gastwirt- und Metzgerdynastie in der neunten Generation. Bekannt im ganzen Land als "Nikotinrebell" aus Unterlaus, war er der Anführer der Proteste gegen das von der CSU 2008 per Volksentscheid durchgeboxte Rauchverbot.

Bergmüller, jahrelang CSU-Lokalpolitiker im Kreis Rosenheim, ist selbst zwar Nichtraucher. Aber in seiner Kampagne berief er sich, zum Ärger seiner damaligen Parteifreunde, auf die "Liberalitas Bavariae" und natürlich den "Erhalt der bayerischen Wirtshauskultur". So heißt auch der Verein, dessen Präsident er seit Menschengedenken ist. 2007 kam Bergmüller einem Ausschlussverfahren aus der CSU zuvor und schloss sich den Freien Wählern an. "Der Franz war einer von uns", so sagt es ein CSU-Mann, obwohl er Bergmüller als ziemlich intrigant und querulatorisch erinnert, "und der g'hört doch zu uns!"

Spoiler
Gehört er zur AfD?
Paradoxerweise ist inzwischen aber vor allem umstritten, ob Franz Bergmüller zur AfD gehört. Ausgerechnet vor den Landtagswahlen in Bayern, der nächsten und wichtigsten Etappe des AfD-Marschs durch die Institutionen, zerlegt sich die Partei vor aller Augen so, dass sie derzeit in Umfragen lediglich bei 11 Prozent – statt den erhofften 20 Prozent – liegt, weit hinter den Grünen. Es ist nicht ausgeschlossen, dass die Partei mit einer gespaltenen Fraktion in den Landtag in München einzieht.

Innerparteiliche Gegner Bergmüllers, von denen es außerhalb Oberbayerns sehr viele gibt – und zwar sowohl aus dem rechten Flügel als auch von der moderateren Alternativen Mitte –, hatten vor dem bayerischen AfD-Landesschiedsgericht geklagt. Der Vorwurf: Bergmüller sei bei seinem Eintritt 2013, also vor fünf Jahren, noch Mitglied der Freien Wähler gewesen. Er gehöre deshalb gar nicht dazu. Bergmüller hielt dagegen und klagte vor dem Landgericht Berlin, das ihm kürzlich auf ganzer Linie recht gab.

Aber seine Gegner, allen voran der AfD-Bundesschatzmeister Klaus-Günther Fohrmann, geben keine Ruhe. Das Bundesschiedsgericht der Partei droht dem AfD-Bundesvorstand jetzt mit kollektivem Rücktritt – ein Schritt, den der Bundesvorstand ganz dringend vermeiden will. Die Partei hat ganz andere Probleme: Sie ist mitten im Wahlkampf und hat außerdem noch eine Debatte um die Nähe der Partei zum Rechtsextremismus und eine mögliche Beobachtung durch den Verfassungsschutz am Hals. Im AfD-Bundesvorstand ist daher mit Blick auf das Gebaren des Bundesschiedsgerichts die Rede von "Erpressung". Man ist äußerst genervt. 
Die bayerische Rechtsanwältin Monica-Ines Oppel, Präsidentin des neunköpfigen AfD-Bundesschiedsgerichts, hält dagegen. Man habe niemanden genötigt – lediglich auf den Vorrang der Parteigerichte vor Zivilgerichten hingewiesen. Der Staat habe sich aus Parteiinterna rauszuhalten. "Wenn dieses Urteil des Landgerichts Berlin Schule macht, können die Schiedsrichter der Partei nach Hause gehen." Sie seien dann nur noch "Puppen im Schaufenster".

CSU-Spitzel und Verschwörungstheorien
Bergmüller – also der Betroffene selbst – glaubt über manche seiner innerparteilichen Gegner, was die über ihn glauben: dass die CSU mehrere "U-Boote" in die Partei eingeschleust hat, die dort Unruhe und Zwietracht stiften sollen. Die anderen seien eine "eingeschworene Seilschaft", die in demokratischen Wahlen unterlegen sei und nun an die "Futtertröge der Macht" zurückwolle. "Anders ist ein so destruktives Verhalten doch gar nicht zu erklären, ausgerechnet gegen den oberbayerischen Spitzenkandidaten vorzugehen!", sagt Bergmüller.

"Wer mich einen Nazi nennt, der ist verrückt"

Die U-Boot-Theorie wird dieser Tage von der AfD auf viele Problemlagen angewandt: Hitlergrüße aus einem gemeinsamen Demonstrationszug? Extremistische Chats, die an die Öffentlichkeit gelangen? Alles Agents Provocateurs. "Sie müssen nur mal die Republikaner fragen, was sie damals kaputtgemacht hat", sagt der bayerische Bundestagsabgeordnete Petr Bystron, der selbst eine Zeit lang vom Verfassungsschutz beobachtet wurde und erfolgreich dagegen klagte. "Der (bayerische Innenminister) Hermann muss doch bloß beim Verfassungsschutz anrufen und die Anweisung geben, dann läuft das."

Es ist nicht ganz einfach, den politischen Gehalt der Causa Bergmüller auszumachen. Wenn der Oberbayer seine politischen Urgründe ausleuchten soll, kommt er auf seine Familiengeschichte: auf den Großvater, der wegen unbotmäßigen Verhaltens von den Nazis in Dachau interniert wurde, und auf seine Mutter, die mitten im Krieg den von der Waffen-SS desertierten Onkel versteckte. "Wer mich einen Nazi nennt, der ist verrückt."
Die vor einer Weile aufgekommene Beschuldigung, er habe seinen Gasthof der Identitären Bewegung zur Verfügung gestellt, weist er zurück: Er habe nicht gewusst, zu welcher Organisation die Leute gehörten. Fest steht, dass Bergmüllers wichtigste Gegenspielerin, Katrin Ebner-Steiner aus Deggendorf, aus ihrer Freundschaft und Nähe zum Parteirechtsaußen Björn Höcke keinen Hehl macht, mit dem sie dieser Tage oft gemeinsam auftritt. Ebner-Steiner, Buchhalterin und Mutter von vier Kindern, holte in Deggendorf fast 20 Prozent, das beste westdeutsche Ergebnis aller AfD-Kandidaten. Ebner-Steiner wäre für den heiß begehrten Vorsitz der künftigen AfD-Fraktion im bayerischen Landtag ebenso eine Kandidatin wie Bergmüller. Nicht ausgeschlossen, dass die AfD ihren wichtigsten Triumphzug ins Herz des deutschen Restkonservatismus mit einer Spaltung beginnt.
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https://www.zeit.de/politik/deutschland/2018-09/afd-bayern-landtagswahl-franz-bergmueller/komplettansicht
Merke: Es genügt natürlich nicht, dämlich zu sein. Es soll schon auch jeder davon wissen!

„Nur weil es Fakt ist, muß es noch lange nicht stimmen!“ (Nadine, unerkannte Philosophin)
 
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