Autor Thema: Die AfD hat sich endgültig für eine Aufnahme in unseren Kundenkreis qualifiziert  (Gelesen 411961 mal)

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Offline Gutemine

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Bei den Mitstreitern von Höcke nimmt man es wohl wörtlich damit sich "seine Männlichkeit" zurückzuholen.  :thumbdown: :steamingears:

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Thüringens größter AfD-Kreisverband vor der Spaltung
Eklat in Arnstadt: Mutmaßliches Vergewaltigungsopfer musste beim Parteitag den Sitzungssaal verlassen. Parteimitglieder aus Gotha zogen aus Solidarität hinterher.
21. November 2017 / 15:00 Uhr

 Arnstadt. Jelena K., gehüllt in elegantes Schwarz, steht stolz vor ihrem Stuhl, die Stimme kämpft, sie ringt mit Tränen. Um sie herum im Sitzungssaal überschlägt sich die Stimmung. Es ist AfD-Parteitag Ilmkreis-Gotha in Arnstadt. „Lassen Sie mich reden!“ ruft Jelena K. „Lassen Sie mich ausreden!“ Doch auch sie muss raus, den Sitzungssaal verlassen. Der Kreisparteitag hat das soeben beschlossen.

Ein Jahr ist es jetzt her, da wurde die junge Frau – falls zutrifft, was sie sagt – in einem Hotel in Erfurt vergewaltigt. Gegen ihren damaligen Chef, einen Magdeburger AfD-Landtagsabgeordneten, ermittelt die Staatsanwaltschaft Erfurt seither. Alle Zeugen sind vernommen. Hier in Arnstadt will Jelena K. offenkundig nichts verbergen.

Es brodelt im Saal im Gasthaus „Goldene Henne“. „Macht euren Scheiß doch allein!“ gellt es von hinten. Da stehen, aufgesprungen von den Plätzen, an die 20 AfD-Mitglieder aus Gotha, fuchteln und fluchen mit Armen und Worten. Sie rufen „Achtung der Frau“, sie mahnen „Transparenz“, sie kritisieren eine „Verletzung der Geschäftsordnung“. Das und mehr schleudern sie den Parteifreunden aus dem Ilm-Kreis entgegen. Gegen zehn Uhr hat der AfD-Kreisparteitag am Samstag begonnen; der Eklat zersprengt den Ablauf um kurz vor elf.

Was war passiert? Der ehemalige Kreisvorsitzende Sebastian Thieler hatte überraschend den Antrag gestellt, die Öffentlichkeit komplett und dauerhaft auszuschließen. Das erregte Groll.
Büroleiter von Höcke nicht wiedergewählt

„Wir erzählen den Bürgern immer, dass wir anders sein wollen, und dann beschließen wir komplett den Ausschluss der Öffentlichkeit!“ empört sich Gothas AfD-Regionalchef und Bundestagskandidat Carsten Günther gegenüber unserer Zeitung. Am meisten hätten ihn zwei Dinge entsetzt: „dass sogar verdiente AfD-Mitglieder, die als Gäste eingeladen waren, gehen mussten“ und „dass die junge Frau nicht ausreden durfte“. Da seien seine älteren Parteimitglieder „total ausgetickt“. „Das sind Kavaliere der alten Schule.“ Für Günther steht zudem fest: „Man darf die Öffentlichkeit nicht von einem Parteitag ausschließen.“

Das Zerwürfnis sitzt so tief, dass der größte AfD-Kreisverband Thüringens vor der Spaltung steht. „Das ist ganz klar, dass wir uns trennen“, betonte Günther. Der Landesverband will das allerdings noch abwenden. „Ich glaube nicht, dass das die drohende Spaltung ist“, sagte Landesvorstandsmitglied Torben Braga gestern.

Nach Informationen unserer Zeitung will AfD-Landeschef Björn Höcke persönlich zur Befriedung beitragen. Ob seine persönliche Autorität dazu derzeit ausreicht, ist zumindest fraglich. Vor wenigen Tagen wurde auch der Vorstand der AfD-Nordthüringen neu gewählt. Höcke wurde als Kreisvorsitzender zwar bestätigt, doch Höckes Büroleiter Gerhard Siebold, der als graue Eminenz und Strippenzieher hinter den Kulissen gilt, wurde nicht mehr zum Stellvertreter auf Kreisebene gewählt.

Der Graben im Kreisverband Ilm-Kreis-Gotha reicht jedenfalls tief. Es geht dabei nicht nur um abweichende Vorstellungen bei Transparenz und Bürgernähe, es geht auch um Persönliches. Schwere Vorwürfe erhebt Regionalchef Günther aus Gotha gegen den AfD-Bundestagsabgeordneten Marcus Bühl. Der war am Samstag mit großer Mehrheit zum neuen Kreisvorsitzenden gewählt worden – allerdings nach dem Auszug der AfD-Mitglieder aus Gotha.
Moralvorwürfe gegen Bundestagsabgeordneten

„Ich hätte Bühl nicht gewählt“, gesteht Carsten Günther freimütig. „Unsere Mitglieder haben im Bundestagswahlkampf viel für ihn gemacht. Wir sind ein halbes Jahr für ihn gerannt. Es wurden 75 000 Flyer mit seinem Gesicht gedruckt, und wir haben 70 000 Wahlkampfzeitungen verteilt – alles aus Enthusiasmus. Herr Bühl hat sich nicht einmal bedankt. Ein bisschen Anstand gehört auch dazu.“ Günther setzt einen Satz nach: „Das ist die Meinung meiner Mitglieder.“ Trotzdem will Marcus Bühl nun auch „in Gotha ein Büro eröffnen“, wie er nach seiner Wahl kundtat. Er hoffe „natürlich, dass es nicht zum Äußersten kommen und die Vernunft einkehren wird“.

Ob Marcus Bühl Kreisvorsitzender bleibt, ist nicht so sicher. Nach Informationen unserer Zeitung soll nicht nur seine Wahl angefochten werden, sondern der gesamte Kreisparteitag. Der vollständige Ausschluss der Öffentlichkeit sei ein Verstoß gegen die Geschäftsordnung gewesen, hieß es. Braga, Versammlungsleiter des Parteitags am Samstag, bestreitet dies. Er endete, wie immer, mit dem Singen der Nationalhymne: „Einigkeit und Recht und...“
Frank Schauka / 21.11.17
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http://www.thueringer-allgemeine.de/startseite/detail/-/specific/Thueringens-groesster-AfD-Kreisverband-vor-der-Spaltung-1932210231
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Offline echt?

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In Sachsen-Anhalt ist es noch lustiger: https://www.volksstimme.de/sachsen-anhalt/vergewaltigung-tonband-belastet-afd-mann-in-hotel-affaere

Hmmmm....handelt es sich da um den gleichen Fall? Beides Mal ein Hotel in Erfurt, einmal "Jelena K" und das andere Mal "Lena K.".  :scratch: :scratch:

Spoiler
Vergewaltigung
Tonband belastet AfD-Mann in Hotel-Affäre
22.11.2017

 Die Staatsanwaltschaft ermittelt wegen Vergewaltigung und Notrufmissbrauch: Ein Mitschnitt belastet nun einen Nachwuchspolitiker der AfD.
Von Christopher Kissmann ›

Magdeburg l In der Hotel-Affäre um den Staßfurter AfD-Landtagsabgeordneten Matthias Büttner sorgt eine Tonbandaufnahme für neuen Wirbel. Dabei steht Robby Schmidt im Fokus, ein ehemaliger Mitarbeiter Büttners. Schmidt sitzt im Landesvorstand der AfD-Jugendorganisation Junge Alternative.

Ursprünglich geht es in der Sache um den Vorwurf der Vergewaltigung. Im November 2016 fuhr Büttner mit einer inzwischen entlassenen Referentin der AfD-Landtagsfraktion zu einer Tagung nach Erfurt. Im gemeinsamen Doppelzimmer soll der Staßfurter die Frau sexuell bedrängt haben. Die Staatsanwaltschaft Erfurt ermittelt wegen des Vorwurfs der Vergewaltigung. Die Ermittlungen stehen kurz vor dem Abschluss, wie die Behörde der Volksstimme bestätigte.
Ungewöhnlicher Anruf

Doch seit einigen Monaten ermittelt die Staatsanwaltschaft auch wegen Notrufmissbrauchs (Freiheitsstrafe von bis zu einem Jahr). Büttners Parteikollege Robby Schmidt hatte am 27. Januar bei der Magdeburger Rettungsleitstelle angegeben, dass bei Lena K., der ehemaligen Referentin, Suizidgefahr bestehe. Minuten später tauchte bei der Frau ein Notarzt auf. Diese wehrte sich mit anwaltlicher Hilfe gegen ärztliche Behandlung.

Nun ist die Tonbandaufnahme aufgetaucht, sie liegt der Volksstimme vor. Zu hören ist, wie Schmidt schildert, dass sich „eine Bekannte womöglich was antun möchte. Was kann man da jetzt machen?“, fragt er den Mitarbeiter der Rettungsleitstelle. Dieser erklärt, dass ein Rettungswagen geschickt wird. Wenn die Frau nicht die Tür öffne, werde die Feuerwehr diese aufbrechen. Dann würde Lena K. in die Psychiatrie eingewiesen werden, wenn das der Notarzt so entscheide. „Super, super“, antwortet Robby Schmidt daraufhin. „Ich will mich absichern, dass sie da wirklich was machen.“

Ungewöhnlich: Schmidt klingt am Telefon weder aufgeregt, noch nennt er einen konkreten Anlass für die Sorge, dass die Frau Suizid begehen könnte.
Schmidt erinnert sich nicht

Zudem wirft die zeitliche Abfolge Fragen auf: Nur drei Tage nach dem Anruf wies sein Parteikollege Büttner die Vergewaltigungsvorwürfe auf einer Pressekonferenz erstmals zurück. Sollte die ehemalige Referentin dort mit der Attacke als psychisch krank dargestellt und ihre Glaubwürdigkeit erschüttert werden?

Fakt ist: Schmidt und Büttner kennen sich gut. Sie haben gemeinsam Wahlkampf gemacht und sind regelmäßig zusammen auf Terminen zu sehen. Schmidt war sogar kurzzeitig als Mitarbeiter bei Büttner angestellt hatte.

Robby Schmidt hatte sich in der Vergangenheit nicht zum Vorwurf des Notrufmissbrauchs geäußert. Er sprach von einer „rufschädigenden Unterstellung“.
Sorge um Referentin

Als ihn die Volksstimme am Dienstag mit Fragen zu der Tonbandaufnahme konfrontierte, erklärte der AfD-Politiker, viele in der Partei hätten sich damals Sorgen um die entlassene Referentin gemacht. Schmidt sagte: „Ich kann zu dem Anruf nichts sagen. Das ist schon sehr lange her, ich kann mich gar nicht mehr richtig erinnern.“
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« Letzte Änderung: 22. November 2017, 12:41:36 von Gutemine »
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Man präsentiert sich als Herausgeber von altem deutschem Liedgut:


Zitat
HAMBURG LIEDGUT DER HITLERJUGEND
Hamburger AfD-Chef gab Nazi-Liederbuch heraus
Von Philipp Woldin | Stand: 11:51 Uhr
Spoiler
Kurz vor dem Hamburger AfD-Landesparteitag sorgt ein Buch für Wirbel: Es enthält ein Lied des Reichsjugendführers von Schirach, Herausgeber ist der Hamburger AfD-Fraktionschef Alexander Wolf.

Es ist ein Skandal, der den Hamburger AfD-Politiker Alexander Wolf zum denkbar schlechtesten Zeitpunkt trifft: Am kommenden Samstag will Fraktionschef Wolf beim Landesparteitag für den Vorsitz der Hamburger AfD kandidieren. Nun holt ihn seine Vergangenheit ein. Eine Sammlung von Liedern ist aufgetaucht, die auch Nazi-Gedankengut enthält. Herausgeber des Buchs: Alexander Wolf. Zuerst hatte die Bild-Zeitung über den Fall berichtet.

Das Liederbuch heißt „Schlachtruf“, darauf ist ein schwarzer Adler auf rotem Grund zu sehen. Darin ist ein Lied des Nazi-Jugendführers Baldur von Schirach zu finden: "Unsere Fahne“. Diese Lied wurde auch von der Hitlerjugend gesungen. Darin heißt es unter anderem: „Deutschland, du wirst leuchtend stehn. Mögen wir auch untergehn.“ In den weiteren Textzeilen der von Wolf herausgegebenen Version sind die Wörter „Führer“ und „Hitler“ schlicht durch „Deutschland“ ausgetauscht.

Wolf war bei Erscheinen des Buches Burschenschaftler

Der AfD-Politiker war da­mals in ­Mit­glied der rechts­ex­tre­men Mün­che­ner Bur­schen­schaft „Da­nu­bia“, die noch 2016 vom Verfassungsschutz beobachtet wurde. Wolf gab die Lie­der­samm­lung unter dem Titel „Der Schlacht­ruf“ her­aus, schrieb sogar das Vor­wort. Die Bild-Zeitung zitiert daraus: Der Schlacht­ruf solle „einen Bei­trag lie­fern zu Wut, Trau­er, Scham und Ent­set­zen an­ge­sichts der nun 50 Jahre zu­rück­lie­gen­de be­din­gungs­lo­sen Ka­pi­tu­la­ti­on und auf­ru­fen zu einem ent­schlos­se­nen ‚Nie wie­der!’“

er Jurist Wolf räumte ein, dass er das Liederbuch vor mehr als 23 Jahren herausgegeben habe. In dem Buch seien aber auch Wanderlieder und Lieder von Hans Al­bers und Zarah Le­an­der enthalten. Keines der Lieder sei verboten. Heute aber „würde er für die Herausgabe dieser Liedersammlung nicht mehr zur Verfügung stehen".

Am Wochenende wählt die Hamburger AfD einen neuen Landesvorsitzenden. Einer der Gegenkandidaten von Alexander Wolf wird der frühere Hamburger Innensenator Dirk Nockemann sein.
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https://www.welt.de/regionales/hamburg/article170875481/Hamburger-AfD-Chef-gab-Nazi-Liederbuch-heraus.html?wtrid=socialmedia.socialflow....socialflow_facebook
Merke: Es genügt natürlich nicht, dämlich zu sein. Es soll schon auch jeder davon wissen!

„Nur weil es Fakt ist, muß es noch lange nicht stimmen!“ (Nadine, unerkannte Philosophin)
 

Offline SchlafSchaf

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Bwahahahaha  :facepalm: :facepalm: :facepalm:

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Wenn die Lügenkresse das entdeckt, heisst es doch, die Seite wurde gehackt, von Ausländern äääh Juden halt nein, von ausländischen Juden und da ist der NS-törchin verständlicherweise der Finger ausgerutscht und NSuperGAUland hat es natürlich nicht so gemeint!  :liar:
#dasmussmannochsagendürfenalsNSAfDepp!
« Letzte Änderung: 24. November 2017, 12:13:05 von Evil Dude »
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Offline Schnabelgroß

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Höcke hat jetzt sein eigenes Mahnmal.

https://www.rbb24.de/politik/beitrag/2017/11/nachbau-holocaust-mahnmal-bjoern-hoecke-vorerst-geschlossen.html

Zitat
Das Stelenfeld vor dem Wohnhaus des thüringischen AfD-Politikers Björn Höcke ist erst einmal nicht zugänglich. Als Grund nennen die Berliner Aktionskünstler mangelnden Schutz durch die Polizei. Sie bekamen nach ihren Angaben Morddrohungen.
Spoiler
Zitat
Künstler: mangelnder Polizeischutz
- Nachgebautes Mahnmal vor Höckes Haus vorerst geschlossen
24.11.17 | 17:34 Uhr
Das Stelenfeld vor dem Wohnhaus des thüringischen AfD-Politikers Björn Höcke ist erst einmal nicht zugänglich. Als Grund nennen die Berliner Aktionskünstler mangelnden Schutz durch die Polizei. Sie bekamen nach ihren Angaben Morddrohungen.

Das vom Berliner Künstlerkollektiv  "Zentrum für politische Schönheit" (ZPS) nachgebaute Holocaust-Mahnmal neben dem Wohnhaus des Thüringer AfD-Chefs Björn Höcke ist vorerst nicht öffentlich zugänglich. Polizeischutz und Sicherheitslage vor Ort seien nicht ausreichend, sagte eine Sprecherin der ZPS-Sprecherin am Freitag dem Evangelischen Pressedienst. Es habe zahlreiche Morddrohungen gegeben.

Schon zu Beginn der Kunstaktion im Wohnort Höckes im thüringischen Eichsfeld am Mittwoch war es laut Polizei bei Protesten von Bürgern und AfD-Anhängern zu einem Handgemenge an dem Grundstück gekommen. Die Sprecherin des ZPS sprach von einem "braunen Mob". Sie hoffe aber, dass das Mahnmal ab kommender Woche öffentlich zugänglich sein wird.

An dieser Stelle befindet sich ein von unserer Redaktion empfohlener Inhalt von Twitter.
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Keine Informationen über die Bedrohungslage

Die Aktionskünstler haben mit 24 Stelen das Berliner Holocaust-Mahnmal auf einem angemieteten Grundstück neben Höckes Wohnhaus in Bornhagen nachempfunden. Die Stelen in Bornhagen bestehen laut Polizei aus Pappmaché.

Der Nachbau sei ein Protest gegen eine umstrittene Rede des AfD-Rechtsaußen von Anfang Januar in Dresden über den Massenmord an den europäischen Juden, hieß es vom ZPS. Darin sprach Höcke mit Bezug auf das Berliner Mahnmal von einem "Denkmal der Schande". Unter anderem forderte der frühere Geschichtslehrer eine 180-Grad-Wende in der deutschen Erinnerungskultur.

Der künstlerische Leiter des ZPS, Philipp Ruch, kritisierte jetzt: "Wir sind am Tag drei der Aktion und haben noch keinen Ansprechpartner bei der Polizei." Es gebe von Seiten der Polizei auch keine Informationen über die Bedrohungslage. Als Begründung habe die Polizei mitgeteilt, es werde gegen Mitarbeiter des ZPS wegen einer Strafanzeige ermittelt. Ruch erklärte dazu: "Wir wissen nichts von einer Strafanzeige." Das ZPS habe aber seinerseits beim Landeskriminalamt Berlin wegen Todesdrohungen Strafanzeige gestellt.

Kündigung durch den Vermieter

Am Donnerstag hatte es von der Polizei geheißen, es werde wegen der Kunstaktion neben dem Wohnhaus Höckes der Verdacht auf Nachstellung, Nötigung und Diebstahl geprüft. Das ZPS hatte die Vorwürfe zurückgewiesen. Zugleich bestätigten die Künstler den Eingang einer Kündigung für das angemietete Grundstück durch den Vermieter zum 31. Dezember. Diese sei jedoch nicht fristgerecht und somit gegenstandslos, so die ZPS-Sprecherin.

Die Künstler hatten am Mittwoch angekündigt, das Grundstück bis mindestens 2019 nutzen zu wollen. In einer Crowdfunding-Aktion wurden dafür bis Freitagmittag rund 90.000 Euro im Internet gesammelt. Damit seien die Kosten für mindestens fünf Jahre gesichert, hieß es.

Neben der Errichtung der Stelen hat die Kunstaktion des ZPS noch einen weiteren Aspekt. Bereits seit mehreren Monaten wohnten Aktionskünstler in Höckes Nachbarschaft. Im Rahmen des von ihnen ins Leben gerufenen "Zivilgesellschaftlichen Verfassungsschutz Thüringen" beobachteten sie nach eigenen Angaben den Politiker. Diese Beobachtung werde erst eingestellt, wenn Höcke einen Kniefall vor einem der beiden Mahnmale - in Berlin oder in Bornhagen - mache. Auf diese Aussagen stützen sich laut Polizei die Ermittlungen wegen des Verdachts der Nachstellung und der Nötigung.
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« Letzte Änderung: 24. November 2017, 22:42:14 von Schnabelgroß »
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Hier ist der Link zum Anruf der "AfD Totenkopfstandarte" zu finden:

[facebook]https://www.facebook.com/Sonnenstaatland/photos/a.388332987889339.91877.388213067901331/1452890234766937/?type=3[/facebook]

https://www.facebook.com/politische.schoenheit/videos/1475054979216215/
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Offline Scrub

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Ich empfinde schon als unglaublich großen Zufall, dass Landolf Ladig ausgerechnet über das Dorf, in dem Höcke lebt bei der NPD schreibt:

https://npd-thueringen.de/regionalzeitungen/Ausgabe8/eic8_netz.pdf

Jetzt gibt es in seinem Dorf folgende Aktion:
Zitat
„Mittlerweile sind in Höckes Heimatort Flyer aufgetaucht, die für neuen Zündstoff sorgen könnten. Auf den Flyern groß das Gesicht vom AfD-Mann abgedruckt steht daneben geschrieben: „Wer kennt diesen Mann?“ „Wer hat Informationen, die zur Ergreifung von Landolf Ladig führen?“. Vermutlich eine weitere Aktion des ZPS. Sie wollen aufdecken, dass Björn Höcke unter dem Alias Landolf Ladig Texte für die NPD verfasst. Auf dem Schreiben soll auch eine Belohnung für „journalistisch verwertbare“ Hinweise ausgeschrieben sein.“

Quelle:
http://m.goettinger-tageblatt.de/Nachrichten/Politik/Deutschland-Welt/Terroristen-Hoecke-denkt-an-Rache



Er hat nun selber Stellung bezogen und drückt auf die Tränendrüse.

 

Offline R. Kimble

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Hmmmm....handelt es sich da um den gleichen Fall? Beides Mal ein Hotel in Erfurt, einmal "Jelena K" und das andere Mal "Lena K.".  :scratch: :scratch:

Jetzt gibt es dazu einen Mitschnitt bei Youtube

https://www.youtube.com/watch?v=piGAxShJKSk

Man spricht von Bürgerpflicht -  wie weit ist es von der Bürgerpflicht zur Reichsbürgerpflicht?

Spoiler
Hotel-Affäre Mysteriöser Suizid-Alarm bringt AfD in Nöte
Von Hagen Eichler, Magdeburg -
Es ist ein Notruf von scheinbar höchster Dringlichkeit, der am 27. Januar in der Rettungsleitstelle Magdeburg eingeht. Der Anrufer schildert ein Drama: Eine Bekannte habe einen Nervenzusammenbruch erlitten, die Frau befinde sich in einer akuten Psychose. Es bestehe die Gefahr eines Suizids, sagt er.
Seltsam nur: Seine Stimme klingt überhaupt nicht nach Notlage. Kühl und geschäftsmäßig spricht der Mann. Und dann vergewissert er sich gleich zweimal, dass die betroffene Frau nie erfährt, wer die Leitstelle alarmiert hat.
Der Notruf ist der Höhepunkt in einem Polit-Krimi um Sachsen-Anhalts AfD. Denn bei der angeblich suizidgefährdeten Person handelt es sich um Lena K., eine frühere Mitarbeiterin der AfD-Landtagsfraktion. Im Dezember 2016 hatte die Frau ihren früheren Chef, den Landtagsabgeordneten Matthias Büttner, wegen Vergewaltigung angezeigt. Der Anrufer aber, der wenige Wochen später den Rettungsarzt in Marsch setzt, ist ein Vertrauter und früherer Mitarbeiter von Büttner: der AfD-Nachwuchspolitiker Robby Schmidt.
Verdacht: Sollte Lena K. in Psychiatrie eingewiesen werden?
An jenem Januar-Abend trifft der alarmierte Notarzt zwar Lena K. an. Die angebliche Suizidgefahr kann er allerdings nicht feststellen. Seither steht der Verdacht im Raum, dass der Anruf das Ziel hatte, K. in die Psychiatrie einweisen zu lassen.

Die MZ machte den Vorfall im März öffentlich. Jetzt schlägt er erneut Wellen: Der Mitschnitt des Notrufs ist in dieser Woche bei YouTube aufgetaucht. Unter dem Titel „Notruf am 27.01.2017 – Robby Schmidt“ hat ein Anonymus das Tondokument veröffentlicht. Viele in der AfD hören sich nun ganz genau an, was ihr Parteifreund damals der Leitstelle erzählte.
Zwei Details lassen aufhorchen: Schmidt lässt sich bestätigen, dass Suizidgefährdete in die Psychiatrie eingewiesen werden. Und bei der Behauptung, K. sei psychisch instabil, beruft er sich auf einen Unbekannten. „Ein Vertrauter von ihr“ habe ihm das erzählt, behauptet er.
AfD-Landtagsabgeordneter Matthias Büttner unter Vergewaltigungsverdacht
Mancher in der Partei hat einen Verdacht, wer dieser „Vertraute“ war: Büttner. Der unter Vergewaltigungsverdacht stehende Politiker hätte ein Motiv gehabt, seine frühere Mitarbeiterin in die Psychiatrie zu befördern.
Besonders merkwürdig: Kurz vor dem Notruf hatte die AfD angekündigt, Büttner werde in einer Pressekonferenz Stellung nehmen. Bei dieser sollte es dann höchst aufschlussreiche Details über K. geben, wurde damals aus der AfD gestreut. Die Einlieferung der Frau in eine Psychiatrie hätte ihren Ruf und ihre Glaubwürdigkeit wohl ruiniert.
Der Landtagsabgeordnete Büttner hat bereits früher dementiert, dass er mit dem Anruf irgendetwas zu tun hatte. Er habe ihn weder veranlasst noch von ihm gewusst, ließ er durch einen Anwalt ausrichten. Für Aufklärung kann daher allein Schmidt sorgen – doch der schweigt. Nur so viel sagt er: Es laufe eine „Hexenjagd“ gegen ihn. Wer der damals im Telefonat erwähnte Unbekannte war? Keine Antwort.
Gegen Schmidt läuft ein Ermittlungsverfahren der Staatsanwaltschaft Magdeburg, es besteht der Verdacht des Notrufmissbrauchs. Auswirkungen auf seine politische Arbeit sieht der Jungpolitiker nicht. An diesem Wochenende will er sich erneut in den Landesvorstand der Jungen Alternative (JA) wählen lassen, der Nachwuchsorganisation seiner Partei. Auch JA-Landeschef Jan Wenzel Schmidt sieht darin kein Problem: „Ich kann mir nicht vorstellen, dass dieser Anruf missbräuchlich war. Das war doch seine Bürgerpflicht.“
Rückblick: Die AfD und die Hotel-Affäre
Seit fast einem Jahr wird die Arbeit der AfD von einer Affäre um den Landtagsabgeordneten Matthias Büttner überlagert. Er soll in einem Erfurter Hotelzimmer  seine damalige Mitarbeiterin Lena K. vergewaltigt haben. Ein Ermittlungsverfahren dazu läuft bislang ohne Entscheidung, er selbst beteuert seine Unschuld.
Über den Umgang mit der Affäre hat sich die AfD-Fraktion schwer verkracht. Mehrere Abgeordnete hegen den Verdacht, die Entlassung von Lena K. sei erfolgt, um Büttner zu schützen. Kritische Fragen dazu stellten etwa Daniel Roi aus Bitterfeld-Wolfen und Sarah Sauermann aus Bernburg.
Roi überstand nur knapp einen Ausschlussantrag und gilt heute als Außenseiter. Sauermann verließ die Fraktion im Zorn. Folgen hatten die ungeklärten Vorwürfe auch für Büttner: Er musste auf die geplante Kandidatur für den Bundestag verzichten. (mz)
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– Quelle: https://www.mz-web.de/28950202 ©2017

 

Offline Reichsschlafschaf

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Liebe Freunde, Ihr müßte jetzt ganz stark sein!

Denn Jens Maier, der strafversetzte Landrichter aus Dresden, hat einen unglaublichen Skandal aufgedeckt:

Die bekannt linksrotgrünjüdischversiffte Firma Lindt & Sprüngli zwingt uns nämlich, Adventskalender zu kaufen!

Und zwar -- bitte festhalten! - mit orientalischen Motiven! Mit orientalischen!!!!!!1!!11!!!

Jetzt behauptet die Firma auch von frech, schon 2015 seien diese Kalender 10 Jahre im Programm gewesen!

Man sieht: Invasion und Überfremdung wurden von langer Hand vorbereitet!

Wo man doch weiß: Jesus stammte aus Wanne-Eickel oder Dresden-Neustadt (die Experten sind sich da nicht so sicher):

http://www.mdr.de/sachsen/wie-christlich-adventskalender-afd-tweet-islamisierung100.html
Merke: Es genügt natürlich nicht, dämlich zu sein. Es soll schon auch jeder davon wissen!

„Nur weil es Fakt ist, muß es noch lange nicht stimmen!“ (Nadine, unerkannte Philosophin)
 
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