Zurück zum eigentlichen Thema. Ein Wittenberger Informant verweist noch auf folgende erfolglose Teilnahmen am Wirtschaftsleben durch seine Pluralität:
Jahr 2011 Großküche, alte Brauerei / Mittelstraße
Das war mir nicht momentan. Das ist das leider verfallene Gebäude der Brauerei Donhauser in der Mittelstraße 7. Siehe Foto:
https://www.flickr.com/photos/30845644@N04/13580293145/Da wird es kitzlig: Der Erbe des Donhauservermögens ist ein sehr prominenter Wittenberger, politisch im konservativen Bereich der CDU zu verorten. Und er ist MdL, ich möchte den Namen nicht erwähnen, da das nur lokal öffentlich ist und mir nicht angemessen erscheint, die große weite Welt über Erbschaften zu informieren: Der Mann darf auch ein Privatleben haben. Zudem ist mir unklar, ob das Brauereigebäude überhaupt zur Erbschaft gehörte. - Ich bitte insoweit um Respekt: Wir sind nicht im Krieg. Und daher darf es keinerlei Kollateralschäden geben, den Namen kann man recherchieren. Aber er tut wohl nichts zur Sache.
2008 Gärtnerei (hat Wittenberger auch schon in seiner Liste sehe ich gerade)
Ich meinte eine ganz andere Gärtnerei - aus dem Jahr 2013: Die sehr lustigen Versuche der Gärtnerei, die jeden Kleingartenbesitzer erheiterten, waren (oder sind?) völlig öffentlich dokumentiert. Nebst erinnerlichem Hinweis in den Kommentaren, dass man sich doch als ersten Schritt ein Buch über Kleingärten kaufen solle ...
2009 Wunderbar und Engelszauber
Auf den ersten Blick sagt mir das nichts.
Ganz leise ... das wird doch nicht etwa das von mir beschriebene Kleinstcafe in der Juristenstraße gewesen sein? Bei Wunder"
bar" meldet sich mein Unterbewusstsein: Das könnte es gewesen sein! (Ich glaube, dass das auch in der Mitteldeutschen Zeitung einen Kurzartikel gab - leider ändern sich die Zeiten: Die haben ihr vollständiges Printarchiv aus wem Web weggenommen. Sehr schade.)