Sprecher:
Der Leuchtturmpodcast Ich bin in bester Verfassung, euer Podcast über die Verfassung vom Königreich Deutschland.
[00:00:22.722] David:
Herzlich willkommen zu einer neuen Folge vom Leuchtturm Podcast. Mein Name ist Daniel.
[00:00:29.759] Olli:
Mein Name ist Olli. Wir beide sind in bester Verfassung.
Moment mal, ich glaube, hier haben wir eine kleine Identitätskrise.
[00:00:36.762] Olli:
Naja, auch nicht so wichtig. Ich passe auf jeden Fall zum Thema, denn heute geht es um Mensch und Person, nicht wahr, Daniel, Olli?
[00:00:46.313] David:
Das ist richtig. Das ist ein sehr, sehr wichtiges Thema, was wir heute mit euch hier besprechen wollen. Ich weiß seit ungefähr circa drei Jahren von dem Unterschied zwischen einem Mensch und einer Person und kann mich noch gut erinnern, dass in der ersten Zeit unheimlich viele Fragen aufgeploppt sind, dass es ein wirklich sehr komplexes Thema ist. Und wir, liebe Zuhörer, wir können heute nicht auf Vollständigkeit garantieren. Wir wollen hier heute nur das Wichtigste mal heraus erarbeiten, dass ihr die Unterschiede zwischen Menschen und Personen kennt. Und da zunächst, Daniel, erklären unsere Zuhörer doch mal, was die Definition einer Person ist.
Juchu. Das ist ja mal ein Reichsbürgerthema allererster Güte.
[00:01:19.607] Olli:
Ja, so ein Allgemeinbrauch, sage ich mal, wird ja Mensch mit Person auch oft beschrieben. Doch da gibt es auf jeden Fall einen Unterschied. Also, wenn man sich mal das Wort Person anschaut, das kommt ursprünglich dann vom lateinischen Wort persona, was so viel bedeutet wie Maske oder Rolle. Also, wird auch in der Regel in Theatern von Schauspielern angewandt, die eine gewisse Rolle eingenommen haben.
Persona ist tatsächlich der Wortstamm von Person, es aber in noch viel mehr Bedeutungen in der Übersetzung: So auch in Amtsperson oder eben auch ganz einfach "Person". Aber man kann natürlich immer die Sachen auswählen, die einem am besten in den Kram passen. Das nennt man dann aber auch cherry picking und ist eine beliebte Manipulationstechnik.
[00:01:45.865] Olli:
Und ja, genauso geschieht das dann mit uns im Grunde auch. Also der Mensch, der dann eine Rolle als eine Person einnimmt. In gewisser Weise natürlich auch sehr unbewusst, aber es dient dazu, um im Rechtskreis zu interagieren. Und es gibt aber nicht nur einen Unterschied zwischen Mensch und Person, sondern es gibt da auch noch zwei unterschiedliche Formen der Person. Und zwar die juristische Person und die natürliche Person. Klär uns doch mal auf, Olli.
Ohje, jetzt geht das wieder mit der juristischen und der natürlichen Person los. Dabei sind das "lediglich" juristische Definitionen (ich hoffe, unsere rechtskundigen Agenten hauen mich jetzt nicht), schauen wir uns dafür mal eine Definition an (von
hier.
I. Die natürliche Person
Natürliche Person ist jeder Mensch. Dabei kommt es weder auf das Alter noch auf sonstige Eigenschaften des Menschen an. Vielmehr sind alle Menschen natürliche Personen. (Hervorhebung durch mich)
II. Die juristische Person
Juristische Personen sind keine „Personen“ im wörtlichen Sinne. Es handelt sich vielmehr um ein „juristisches Konstrukt“. Eine juristische Person ist ein Zusammenschluss aus mehreren natürlichen oder juristischen Personen bzw. deren Vermögen. Es muss also stets unterschieden werden zwischen der juristischen Person und den „hinter ihr“ stehenden natürlichen Personen.
Beispiel: Dem Fußballverein „TuS ABC e.V.“ ist Eigentümer des Fußballplatzes, auf dem regelmäßig die Spiele stattfinden. Zwar wurde der Verein von mehreren natürlichen Personen gegründet, Eigentümer ist aber einzig und allein der Verein als juristische Person.
Die Rechtsfähigkeit wird der juristischen Person grundsätzlich durch Gesetz anerkannt. Erst dann kann sie selbst Träger von Rechten und Pflichten sein.
Das sollte das Thema eigentlich ein für allemal regeln, aber da wir es mit Kundschaft zu tun haben, sind die natürlich weder in der Lage, einfache Definitionen herauszusuchen, noch zu verstehen.
[00:02:17.370] David:
Ja, da gibt es einen wirklich wesentlichen Unterschied, den man begreifen darf. Also zunächst erst einmal, was ist eine natürliche Person? Eine natürliche Person ist ein Mensch, ein beseeltes Wesen, ab dem Zeitpunkt seiner Geburt in seiner Rolle
als Rechtssubjekt, das heißt als Träger von Rechten und Pflichten. Hinter der natürlichen Person sehen also die Juristen einen Menschen stehen. Das geht daraus hier eindeutiger vor. Wie wird natürlich und auch juristische Personen haben diverse
Schreibweisen, die sie auszeichnen. Die natürliche Person wird immer so geschrieben, dass sie hat einen Rufnamen und einen Familiennamen und immer der erste Buchstabe ist großgeschrieben und der restliche Buchstaben des Rufnames oder des Familiennamens
sind dann kleingeschrieben.
Aha. Da hätte ich ja jetzt doch gerne mal eine Quelle für diese, ähm, wirre Behauptung.
Ja und dann schauen wir uns auch direkt an, was die Definition einer juristischen Person ist. Eine juristische Person ist eine Vereinigung von Personen oder eine Vermögensmasse, die aufgrund gesetzlicher Anerkennung rechtsfähig ist, das heißt Selbstträger von Rechten und Pflichten sein kann, dabei aber keine natürliche Person ist. Und dabei werden dann nochmal in zwei Arten von juristischen Personen unterschieden. Einmal die Gebietskörperschaften, was Staaten, Bundesstaaten, Gemeinden, Kommunen sind oder Personengesellschaften wie politische Parteien, Gewerkschaften, Vereine, Stiftungen oder aber auch vor allem Firmen. Ja, juristische Personen, die haben dann bestimmte Schreibweisen und zwar die haben keine Rufnamen, Familiennamen, sondern nur Namen, gegebenenfalls auch noch einen Vornamen, aber erst mal prinzipiell nur Namen. Ja und diese sind dann in den meisten Fällen auch komplett großgeschrieben und da legen wir uns doch alle einmal, soweit wir ihn noch haben, einen Personalausweis vor und darauf könnt ihr das nämlich dann auch überprüfen, dass dort kein Ruf und kein Familiennamen abgedruckt sind, sondern einen Vornamen und einen Vornamen und das auch noch in kompletter Großschrift, was dann
Das stimmt überwiegend, der Absatz zur Großschreibung des Namens ist natürlich Unsinn.
Etwas enttäuschend finde ich ja, das hier nicht noch die Legende aus dem römischen Reich gekommen ist, nachdem Sklaven, wenn sie lesen und schreiben konnten, ihren Namen in Großbuchstaben auf eine Urkunde schreiben mussten, die dann den Eigentümerdieses Sklaven auswies. Auch das ist natürlich Unsinn, denn selbst wenn das so gewesen sein sollte, gilt römisches Recht nicht mehr in Deutschland. Nebenbei kannten die Römer keine Kleinbuchstaben, von daher ist das hinfällig. In deutschen Ausweisen dient es nur der besseren Lesbarkeit des Namens.
auch eine Konsequenz mit sich führt und zwar möchte ich euch nämlich jetzt hier aus dem Black's Law Dictionary mal zitieren. Das ist das maßgebende Standard-Rechtswörterbuch für die Juristen in den USA und da lesen wir folgenden Absatz dazu.
"Die Großschreibung der Buchstaben des Familiennamens einer natürlichen Person ergibt eine Verminderung oder den vollständigen Verlust des rechtlichen Status dieser natürlichen Person oder einer Staatsbürgerschaft, wobei man ein Sklave bzw. ein Element der Inventur wird."
Zuerst einmal: Wir sind hier in Deutschland. Was interessiert uns da ein amerikanisches Rechtswörterbuch? Wir zitieren ja auch nicht die US-Verfassung, wenn es um die Grundrechte in Deutschland geht.
Dann kann man den Text in den Anführungszeichen mal suchen und findet ihn total überraschend nur im Reichsbürgerkontext. Damit wird dann begründet, dass man keine Steuern zahlen muss, das Ordnungswidrigkeitenrecht nicht gilt usw.Wenn man ihn ins Englische übersetzt, findet man sehr wenige ähnliche Nennungen, in Black's Law Dictionary findet sich aber, Überraschung, überhaupt nichts dazu. Also Jungs, bitte nicht nur bei anderen abschreiben, die direkte Quelle nennen.
[00:04:48.824] David:
Ja und jetzt habe ich es euch gerade vorgelesen, hier wird von, ist die Rede von einem Sklaven, also wenn man sich mit diesem Ausweis identifiziert, identifiziert man sich mit einer Ein-Mann-Firma, der einem quasi übergestülpt wurde und letzten Endes hat man dann den Status eines Sklaven und nicht mehr. Das hat natürlich auch Konsequenzen, dass man dann zum Beispiel, wenn man das denn wollen würde, nicht vor dem Europäischen Gerichtshof für Menschenrechte klagen kann, zumindest nicht, wenn man sich als ein Sklave ausweist und ja einfach die Menschenrechte für einen nicht greifen. Wenn ich diesen als Sklave ausweist, dann muss man ja nicht wirklich lächeln. Ganz spannend finde ich hier auch unter der Rubrik Staatsangehörigkeit angegeben, da ist das Land Deutsch angegeben. Daniel, kennst du das Land Deutsch?
Komisch nur, das es dann immer wieder Menschen gelingt, vor dem EGMR erfolgreich zu klagen. Zu der Diskussion um die Rubrik Staatsangehörigkeit verweise ich mal auf die
Philiclopedia, der entsprechende Abschnitt steht direkt im Spoiler. Ich kann die gesamte Seite empfehlen, da wird gleich noch mit deutlich mehr Unsinn von unserer Kundschaft aufgeräumt
Die Kurzform: Es ist (natürlich) Unsinn, es obliegt den Staaten selber, was sie hier eintragen.
Spoiler
2. Staatsangehörigkeit: Deutsch?
Nach der nächsten Theorie sei die Staatsangehörigkeit im Personalausweis mit „deutsch“ nicht richtig angegeben, da es den „Staat deutsch“ gar nicht gebe. Korrekt wäre die Angabe „Deutschland“, respektive für Reichsbürger: Deutsches Reich.
Wenn nun aber unter „Staatsangehörigkeit“ kein Staat angegeben ist, sind wir dann alle staatenlos?
Natürlich nicht. Letztendlich wird hier die Frage aufgeworfen, warum unter Staatsangehörigkeit das Adjektiv („deutsch“) und nicht das Substantiv („Deutschland o.ä.“) zu finden ist. Die simple Wahrheit ist, dass in 20 von 28 EU-Mitgliedsstaaten das Adjektiv statt dem Substantiv im Personalausweis hinter Staatsangehörigkeit steht. Jeder Staat kann nämlich selbst entscheiden, ob die Staatsangehörigkeit als solche oder der Staat, dem man angehört, im Ausweis eingetragen wird. Bei uns hat man sich für die Staatsangehörigkeit, also für die Bezeichnung „deutsch“ entschieden.
Die Rubrik „Staatsangehörigkeit“ entspricht dem englischen „Nationality“ oder dem französischen „Nationalité“. Und wie die Nationalität eines Briten „british“ und nicht der Staat ist, in dem er wohnt, lautet auch die Staatsangehörigkeit eines Deutschen „deutsch".
Man kann auch einfach korrekt nachfragen: „Wie ist Ihre Nationalität bzw. Staatsangehörigkeit?“, um zu sehen, dass diese Rubrik mit einem Wie-Wort, mit einem Adjektiv zu beantworten ist. Fragen mit dem Fragewort „Wie“ werden ausnahmslos mit einem Adjektiv oder adjektivistischen Konstrukt beantwortet, ein Substantiv oder ein substantivistisches Konstrukt sind hier auf jeden Fall fehl am Platz! Der Deutsche ist schließlich auch deutsch bzw. Deutscher von Nationalität und nicht Deutschland. Weil „deutsch“ eben die Staatsangehörigkeit und nicht den Staat selbst spezifiziert.
Sie sehen, die ganze Verwirrung lässt sich aufheben, indem man die Rubrik „Staatsangehörigkeit“ und die dazugehörige Angabe „deutsch“ in sauberem Deutsch als Frage und Antwort ausschreibt:
Wie ist Ihre Staatsangehörigkeit? – Deutsch.
Welche Staatsangehörigkeit haben Sie? – Die deutsche.
Was ist Ihre Staatsangehörigkeit? – Deutsch.
Welchem Staat gehören Sie an? – Deutschland / Dem deutschen.
Und weil „deutsch“ anzeigt, dass man dem deutschen Staat angehört, bedeutet dies auch nicht, dass es den deutschen Staat nicht gibt bzw. wir alle staatenlos sind. Im Gegenteil.
Also, liebe Reichsbürger, es gibt tatsächlich keinen „Staat deutsch“, das behauptet aber auch niemand. Aber es gibt den deutschen Staat, dem ein Mensch angehören kann und dann ist seine Staatsangehörigkeit: Deutsch.
Ebenfalls gerne angebracht wird folgendes “Argument“: Man müsse streng zwischen Nationalität und Staatsangehörigkeit unterscheiden. Ein Adjektiv wie „deutsch“ sei die richtige Antwort auf die Frage nach der Nationalität, auf die Frage nach der Staatsangehörigkeit müsse man aber immer mit dem Name des Staates („Deutschland“) antworten. Ich weiß nicht, wie Verschwörungstheoretiker auf so etwas kommen, aber beides ist falsch. Auch der Frage nach der Staatsangehörigkeit entgegnet man, wie gezeigt, mit einem Adjektiv und die Unterscheidung zwischen Staatsangehörigkeit und Nationalität wird in vielen Ländern gar nicht erst getroffen. Sie ist daher nichts weiter als polemische Wortklauberei seitens der Verschwörungstheoretiker.
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[00:05:41.237] Olli:
Nein, aber ich habe da so einen Bekannten aus Paris und der kommt aus dem Land Frank.
Blöde dabei ist nur, das auf den französischen Personalausweise ("Carte Nationale D'Identité") bei Nationalität sogar nur "FRA" steht. Das aber großgeschrieben, während beim Namen jeweils nur die ersten Buchstaben großgeschrieben sind. Ja, da seid ihr bestimmt was ganz großem auf der Spur.
[00:05:49.169] David:
Ja genau. Im Ganzen muss man halt einfach sagen, dass das eine große Täuschung im Rechtsverkehr ist, weil die Menschen wissen ja nicht, was wir jetzt hier gerade erklärt haben, dass es den Leuten ja in den meisten Fällen nicht bewusst, dass ihnen eine juristische Firma übergestülpt wurde. Und da die Leute auch nicht darüber aufgeklärt werden, dass ihnen wahrheitsgemäß mitgetreut werden, muss man hier wirklich einfach von einer vorsätzlichen Täuschung ausgehen.
[00:06:14.650] Olli:
Ja Olli, auch ein gutes Stichwort Täuschung, denn das Schöne ist, im Königreich Deutschland nämlich enttäuscht. Ja, also denn es wird hier wirkliche Aufklärung betrieben, um dann mal wirklich Klarheit zu schaffen, was diese Begrifflichkeiten angeht. Und das finden wir dann im Artikel 53 unserer Verfassung.
Ja, hier stimme ich wirklich einmal zu, das KRD ist wirklich enttäuschend.
[00:06:36.182] Olli:
Also Artikel 53, Personenstand.
[00:06:40.215] Olli:
Absatz 1. Die Änderung des allgemeinen Personenstandes ohne Kenntnis des Menschen über seinen rechtlichen Status ist unzulässig. Ein Verstoß ist als Verbrechen gegen die Menschlichkeit anzusehen und seitens des Staates unter Strafe zu stellen.
[00:06:57.529] Olli:
Absatz 2. Die Rechtstellung des bestehenden Personenstandes eines Menschen kann nur mit ausdrücklicher schriftlicher Erklärung und der Freiwilligkeit und im vollen Bewusstsein der Bedeutung und der Folgen verändert werden.
Super, hier werden Worte verwendet, ohne das sie vorher definiert worden sind. Was versteht denn das KRD unter Personenstand?
Allgemein versteht man darunter (
Wikipedia)
Bei den Personenstandsdaten unterscheidet man prinzipiell:[4]
allgemeine Personenstandsdaten (Daten zum Personenkern) – das sind Angaben wie …
Name und juristisches Geschlecht (M/W/X),
Geburtsort und -datum, allenfalls Sterbedatum/-ort,
Familienstand,
Staatsbürgerschaft und Ähnliches;
besondere Personenstandsdaten – das sind weiterführende Informationen je nach Personenstandsfall, etwa Angaben …
zu den Eltern bei der Geburt,
zum Partner bei der Eheschließung oder der Begründung einer eingetragenen Partnerschaft;
Die sind auch in der Bundesrepublik nicht so ohne weiteres zu ändern, auf jeden Fall nur mit Kenntnis und Zustimmung des Betroffenen. Wo ist hier nochmal das Alleinstellungsmerkmal des KRD?
[00:07:14.455] Olli:
Ja, und durch diese Art von Aufklärung, dass man einfach wieder sich dessen bewusst wird, was da dieser Unterschied ist, da kann man auch das Ganze wieder wirklich als das nutzen, was es ist, also diese Person und es als etwas natürliches ansehen, ein natürliches Werkzeug, mit dem man dann in dem Rechtskreis, sage ich mal, auch interagieren kann.
Ja, und jetzt habe ich ja auch nochmal so eine wundervolle Identitätskarte vorliegen vom Königreich Deutschlands und ja, erstmal ganz klar, hier ist nicht so ein Sklavenausdruck zu sehen, wie du vorhin gesagt hast, auf dem Personalausweis, da kann man auch ein bisschen natürlicher in Erscheinung treten oder sich zeigen. Und ja, des Weiteren sieht man ja auch den Unterschied, Familienname oder Name ist nur der Anfangsbuchstabe großgeschrieben, der Rest klein. Ja, und ansonsten Staatsangehörigkeit steht ja auch Königreich Deutschland und nicht Deutsch. Und ja, das ist natürlich schon eine ganz andere Qualität.
Wie kann man "ein bisschen natürlicher in Erscheinung treten oder sich zeigen"? Ich hätte da Fragen...
Beim Rest: Siehe oben.
[00:08:22.444] David:
Macht einem ein ganz anderes Gefühl auch einfach, sowas mit einer Tasche mit sich rumzutragen als den Ausweis, der einen zu einem Sklaven macht.
[00:08:30.190] Olli:
JAa und wer diesen Sklavenstatus, sage ich mal, gerne ablegen möchte und viel lieber oder so eine wundervolle Identitätskarte vom Königreich Deutschland haben möchte, wo man auch wieder als natürliche Person ausgewiesen wird, da ist der erste Schritt, sage ich mal, so ein Systemausschliegsseminar zu besuchen. Und da kommt man dann nicht nur, sage ich mal, zu dieser Karte letzten Endes, sondern man erfährt auch noch allgemein ein viel tieferes Verständnis zu dieser ganzen Thematik. Und ja, kann da viel tiefer eintauchen.
Genau, ihr müsst da dringend noch viel tiefer eintauchen. Was mir noch unklar ist: Warum sollte einen diese böse GmbH, die uns ja alle versklavt hat, einfach so gehen lassen, wenn man einfach den Ausweis tauscht. Römische Sklaven (oder meinetwegenauch die in den Südstaaten der USA) hatten es da doch erheblich schwerer, die wurden regelrecht gejagt. Hätten die doch nur Peterchen und seine geheimen Tricks gekannt.
[00:09:03.180] David:
Ja, ihr Lieben, das ist, wie ich am Anfang schon gesagt habe, ein wirklich sehr, sehr komplexes Thema und da können wir auch überall an jeder Stelle immer noch viel tiefer eingehen, noch viel, viel mehr Beispiele nennen. Wir wollten den großen Rahmen euch einmal präsentieren und das ist wirklich ein Thema, da müsst ihr euch selber nochmal selbst beschäftigen, falls ihr da noch nicht so firm seid. Sehr, sehr großes Thema. Wir denken, das soll es für heute erstmal gewesen sein. Wir wünschen euch noch einen schönen, restlichen, menschlichen Sonntag.
[00:09:31.665] Olli:
Einen guten Start in die neue Woche. Wir hören uns und bleibt in bester Verfassung.
[00:09:39.799] Sprecher:
Zu Risiken und Nebenwirkungen dieses Leuchtturm-Podcast und eventuell ausgelösten starken Denkanstößen fragen Sie bitte niemand anders als sich selbst. Selbstständiges Denken, eigene Recherche wird wärmstens empfohlen. Einen guten Start in die neue Woche.
Das war ja eher kurz heute, aber gut. Wie immer: "Macht euch selber schlau".