Heute, um 11:00, steht der vermutliche Mastermind von staatenlos.info in Delmenhorst vor Gericht. Nein, natürlich nicht Rüdiger, der geistig eher träge ist, denn der schickt -wie in seiner Jugendzeit- lieber andere in das Verderben. Es ist Dr. Martina D., weil sie viel mehr auf der Pfanne hat, wie es die vielen zu bestreitenden Verfahren (plus die, die noch in der Pipeline sind) belegen.
Dr. Martina D. ist natürlich total, also richtig total, unschuldig und die Wahrheit(TM) wird vor Gericht herauskommen, sofern es Richter P. zulässt. Aus diesem Grund hofft sie auf die Anwesenheit des einzigst (sic!) wahren Präsidenten, sodass er zu ihren Gunsten aussagt. Die anderen Mitstreiter von jenem ereignisreichen Tag sind jedenfalls nicht geladen und werden wohl auch nicht kommen.
Mal schauen, ob der Präsident sie nicht wieder hängen lässt, so wie bei der letzten Veranstaltung in Hamburg. Martina war wohl so ziemlich die letzte der Staatenlosen, welche von der Absage des Präsidenten erfuhr, weil die hohe "Arbeits"belastung (mit einer Erwerbunfähigkeitsrente, der EU-Rente, kann er natürlich nicht so viel arbeiten, sonst würde er die EU-Rente ja nicht bekommen) die Unabkömmlichkeit vom Präsidenten zementierte. Die präsidial boykottierte Veranstaltung wurde daher kurzfristig abgesagt.
Heute könnte das notwendige frühe präsidiale Aufstehen mit dem präsidialem, vorabendlichen Genuss von Alkoholika kollidieren, man muss halt Prioritäten setzen.
Ist halt unglücklich, dass Dr. Martina D. nicht frühzeitig, vorgestern ist ein wenig knapp, den genauen Termin ihrer Verhandlung mitteilte (für staatenlos.info: es ist um 11:00). So kann es von den anderen halt keine Reaktion geben, auf den staatenlos.info-Telegram-Gruppen wird Martinas Verhandlung geflissentlich ignoriert. Gelebte Solidarität unter dem Präsidenten Rüdiger Hoffmann; möglicherweise auf Anweisung? Verfahren kosten Geld und unplanmäßige Ausgaben für andere Mitstreiter sind kontraproduktiv in der Anhäufung von Bauchfett.
Aber die geliebte SSL-Regierung ordnete beherzt die gütige Begleitung der Verhandlung an. So erwartet gespannt den Nachricht der Kollegen vor Ort, ob der Präsident höchstpersönlich die Ungültigkeit des Gerichtes feststellte und als Zeuge beiwohnte. Wie er die Vorwürfe der Beamtenbeleidigung und die Veröffentlichung eines unschicklichen "Z"s (zwischen dem Präsidenten himself und Putin), aufgeblasen zu einem 140 StGB, zu Staub zermalmt. Oder ob Frau Dr. überhaupt auftauchte, oder wenigstens ihr Anwalt aus Berlin, der den Präsidenten selbst schon zur Seite stand, wenn auch nicht mit durchschlagendem Erfolg. Vielleicht ist der Anwalt vom Präsidenten für Martina D. empfohlen worden, was natürlich fiese wäre.
Wahrscheinlich wird der Präsident nicht auftauchen, denn normalerweise unterstützt dieser ambitionierte und erfolgreichere Mitstreiter nicht. Nachher merken seine Enten, dass er nicht die hellste Kerze auf der braunen dunklen Torte ist und hellere Kerzen eher gesehen werden. Und helle Kerzen haben schon immer den Weg gewiesen.
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Die Kollegen vor Ort lassen ausrichten, dass sie die Arbeit der elektronischen Aufklärung (Wittenburg und Ganderkesee) über 5G und LED-Straßenlaternen, gerne auch in Kombination, schätzen. Alle wichtigen Informationen (leider nutzt Martina D. nur eingeschränkt bis überhaupt nicht ein Smartphone) konnten so weit im Vorfeld erlangt werden und somit war eine optimale Vorbereitung auf das Verfahren, inklusive der Abschirmung, möglich. Die Anreise war so, mit standesgemäßer Übernachtung, in Bremen möglich.
Egal wie das Verfahren offiziell ausgeht, die Katze entscheidet, wann sie aufhört mit der staatenlosen Maus zu spielen.
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