Martina D. soll eine Schergin der BRD-Diktatur "alte Faschistensau" genannt haben, hat sie natürlich nicht. Leider waren sich die Betroffene und eine andere Schergin vor Ort dieser Worte aus Martinas Mund sicher, dafür wurden 30 TS á finanzkräftigen EUR10 vergeben.
Diese EUR300 könnte der Präsident natürlich mit Leichtigkeit aus der prall gefüllten Vereinskasse zahlen, sofern er sich dann hinsichtlich seines Bauchfetts und Konsum legaler psychotroper Substanzen einschränkt möchte. Könnte.
Solange Martina davon nichts öffentlich erzählt, solange wird es auch nicht geschehen sein. Das sollten sich die treuen Fans von staatenlos.info mal auf der Zunge zergehen lassen, dass eine engagierte und treue Mitstreiterin selbst in der Not alleine gelassen wird.
Hinsichtlich eines 140ers wurde vom Richter festgestellt, dass das Zeigen von Rüdiger, einem "Z" und Putin, aufgrund der Reichweite von staatenlos.info, nicht ausreichend ist. Der Richter hat faktisch festgestellt, dass Rüdigers(!) staatenlos.info keine ausreichende Reichweite besitzt. Bitter, falls es den Enten auffällt. Die sollten das lieber hier nicht lesen, ansonsten könnten sie erwachen.
Daher in dieser Hinsicht ein "offizieller" Freispruch, obwohl vor Gericht nur die Person verhandelt wurde und die Geburtsurkunde, die Martina dabei hatte, vom Richter nicht beachtet wurde.
Der fehlende Erfolg auf der einen Seite in Kombination der fehlenden Hilfe von erfolgreicheren Mitstreiterinnen dürfte ein verzweifelter Versuch an der Spitze der aktuellen Trümmertruppe zu bleiben.
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Das mit Rüdigers fehlender Reichweite ist eine kluge Analyse des Richters gewesen. Es sähe dann natürlich komplett anders mit der Reichweite aus, falls jemand fähigeres den staatenlos.info-Laden führte; so auch die Einschätzung unserer Strategieabteilung.
Das mit der Geburtsurkunde wurde schon ganz gut gemacht, hätte beinahe den Richter überzeugt, aber die anwesenden Agenten gaben durch subtile visuelle Zeichen zu Verstehen, dass der Richter diese zu ignorieren habe.
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