Autor Thema: Carl-Peter Hofmanns Fantasiegericht "Global Court of the Common Law"  (Gelesen 34114 mal)

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Offline emz

Re: Carl-Peter Hofmanns Fantasiegericht "Global Court of the Common Law"
« Antwort #495 am: 12. Dezember 2022, 14:10:40 »
Und dass der Pöter sich schon wieder (nach Rheda-Wiedenbrück) einfach davor drücken kann, sich vor Gericht zu verantworten, ...
Wie ist denn das, besteht da eventuell die Chance, dass selbiger Prozess nun nachgeholt wird?

Schon mal aufgeregt in erwartungsvoller Vorfreude mit den Hufen scharrend ...
Stenoblock sowie gespitzte Bleistifte liegen im Auto bereit, ich könnte also sofort los ...
 
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Re: Carl-Peter Hofmanns Fantasiegericht "Global Court of the Common Law"
« Antwort #496 am: 12. Dezember 2022, 15:00:46 »
Warum liefert man ihn eigentlich nicht zurück an Liechtenstein, die hatten doch auch irgendwas gegen ihn, oder nicht?
soɥdʎsıs sǝp soɥʇʎɯ ɹǝp 'snɯɐɔ ʇɹǝqlɐ –
˙uǝllǝʇsɹoʌ uǝɥɔsuǝɯ uǝɥɔılʞɔülƃ uǝuıǝ slɐ soɥdʎsıs sun uǝssüɯ ɹıʍ ˙uǝllüɟnzsnɐ zɹǝɥuǝɥɔsuǝɯ uıǝ ƃɐɯɹǝʌ lǝɟdıƃ uǝƃǝƃ ɟdɯɐʞ ɹǝp

P.S.: Cantor became famous by proving it can't be done.
 
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Offline Helvetia

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Re: Carl-Peter Hofmanns Fantasiegericht "Global Court of the Common Law"
« Antwort #497 am: 12. Dezember 2022, 15:03:13 »
Wie ist denn das, besteht da eventuell die Chance, dass selbiger Prozess nun nachgeholt wird?

Meinst du nun Rheda-Wiedenbrück? Da bin ich nicht auf dem Laufenden; aber die Wahrscheinlichkeit ist wohl leider gross, dass das dortige Verfahren - in irrtümlicher Erwartung des ein paar Nummern grösseren Prozesses in Österreich - eingestellt wurde.

Was mit dem österreichischen Verfahren nun ist - ob das auch eingestellt wird/wurde - entzieht sich meiner Kenntnis.

Für Pöter und seine Truppe sehe ich aktuell zwei grobe Zukunftsmöglichkeiten: Entweder in der vollkommenen Bedeutungslosigkeit versinken (sie sind derzeit auf dem Weg dorthin), oder, falls Pöter das Ruder noch herumreissen kann: krasser werden, (wieder) was ausfressen und sich infolgedessen einem Strafverfahren im betreffenden Land unterziehen müssen. :dontknow: Für die Schweiz sehe ich im Prinzip immer noch das Damoklesschwert namens "Rechtswidrige Vereinigung" über ihnen schweben. Das Problem ist nur, wir haben in der Schweiz keine Staatsanwaltschaft Graz, die sich der Sache mal ernsthaft annimmt.

Die Lügenmedien waren in den vergangenen Tagen wieder produktiv, was den GCCL angeht. Daher hier noch ein Artikel des NZZ-Redaktors Daniel Gerny:

Reichsbürger: Staatsverweigerer sind auch in der Schweiz aktiv

Zitat
Was die Umsturzpläne von Reichsbürgern für die Schweiz bedeuten:
«Hierzulande ist die Staatsleugner-Szene noch immer extrem
heterogen»


Auch in der Schweiz sind Reichsbürger-ähnliche Kreise aktiv. Sie erkennen die Justiz
nicht an und behindern die Behörden. Doch sie schaffen es bis anhin nicht, Netzwerke
mit einem gemeinsamen Ziel zu bilden, sagt der Extremismusexperte Dirk Baier.
Dennoch ist er besorgt.


Daniel Gerny
11.12.2022, 16.58 Uhr

Das Verfahren vor einem Bezirksgericht im Kanton Thurgau betraf nur eine
Bagatelle – einen simplen Verstoss gegen die Maskenpflicht. Doch vor dem
Gerichtsgebäude war an diesem Tag im Januar 2022 die Hölle los: Eine
Menschenmenge jubelte dem angeklagten Maskenverweigerer frenetisch zu, die
Polizei fuhr mit Mannschaftswagen auf. Der Beschuldigte griff zum Megafon
und setzte zu einer minutenlangen, konfusen und aggressiven Schmährede an.
Unverblümt forderte er die anwesenden Polizisten dabei auf, Staatsanwalt und
Richter zu verhaften.
Bald stellte sich heraus, dass der bizarre Pseudo-Putschversuch kein Zufall war.
Der Beschuldigte erwies sich als Anhänger eines geheimnisumwitterten
Gebildes, das sich «Global Court of the Common Law» (GCCL) nennt. Der GCCL
ist eine Art Phantasie-Gerichtshof und eine sektenartige Gruppierung zugleich.
Seine Unterstützerinnen und Unterstützer anerkennen weder das Gesetz noch
den Staat. Der Eklat vor dem Bezirksgericht war deshalb kein Einzelfall: GCCL-
Anhänger machten den Behörden im Kanton Thurgau zu dieser Zeit regelmässig
das Leben schwer. Ein Thurgauer Staatsanwalt sprach gegenüber der NZZ von
einem erheblichen Gewaltpotenzial. Auch in anderen Kantonen war die Gruppe
aktiv.

Fedpol mit Behörden im In- und Ausland im Austausch

Auch wenn sich solche Aktionen nicht mit den Umsturzplänen der
terroristischen Reichsbürger-Gruppierung vergleichen lassen: Sie
dokumentieren, dass sich seit der Corona-Krise Staatsverweigerer auch
hierzulande vermehrt aus dem Schatten wagen und von der Öffentlichkeit
stärker wahrgenommen werden. In Deutschland wurden am vergangenen
Mittwoch bei einer Grossrazzia im ganzen Bundesgebiet 25 Personen aus dem
Reichsbürger-Milieu festgenommen. Ihnen wird vorgeworfen, einen Umsturz
der Regierung geplant zu haben, dafür bereits Ausrüstung beschafft und
Schiesstrainings durchgeführt zu haben.

Der Nachrichtendienst des Bundes (NDB) konnte in der Schweiz zwar bisher
keine gewalttätigen Aktivitäten vergleichbarer Organisationen feststellen. Zu
Einzelfällen oder Gruppierungen nimmt er nicht Stellung. Das Phänomen
«Reichsbürger» trete vor allem in Deutschland und Österreich auf, während in
der Schweiz bisher nur einzelne Aktivitäten verzeichnet worden seien, heisst es
auf Anfrage. Beim Bundesamt für Polizei (Fedpol) klingt es ähnlich:
Ermittlungen seien derzeit auf Bundesebene keine im Gange. Das Thema ist aber
auf dem Radar: Das Fedpol ist deswegen mit Behörden im In- und Ausland im
Austausch, wie ein Sprecher erklärt. Zuständig sind aber vor allem die Kantone.
Für Dirk Baier vom Institut für Delinquenz und Kriminalprävention an der
Zürcher Hochschule für Angewandte Wissenschaften (ZHAW) sind die Vorgänge
in Deutschland dennoch aufschlussreich: Bisher seien die Reichsbürger in
Deutschland ein Sammelbecken für unterschiedlich motivierte Personen
gewesen. Es schlossen sich vor allem Leute zusammen, die sich vom System
abwenden. Rechtsextremen sei es dagegen schon immer um die Schaffung eines
völkisch homogenen und autoritären Staates gegangen. Nun zeige sich, dass
Teile der Reichsbürger genau darauf hinarbeiteten, erklärt Baier: «Die beiden
Gruppen sind näher zusammengerückt.»

Er forderte die Armee auf, den Bundesrat festzunehmen

Eine solche Entwicklung ist laut Baier in der Schweiz bis anhin noch nicht
feststellbar. Hier sei die Staatsleugner-Szene «noch immer extrem heterogen»,
beobachtet er. Tatsächlich finden sich ganz unterschiedliche Organisationen und
Personen, die die Existenz des Staates und die Legitimation von Regierungen
und Gerichten mit absurden Theorien bestreiten. Teilweise kommen sie auf eine
stattliche Anhängerzahl. So zählt die Telegram-Gruppe «PERSON wird :mensch»
fast 6000 Abonnenten. Dahinter steckt Christian Frei, einer der Mitbegründer
der Restaurantkette Tibits. Er geriet während der Pandemie in die Schlagzeilen,
weil er einen Systemumsturz gefordert haben soll, wie die «Republik» damals berichtete.

Frei forderte den Vizearmeechef auf, den Gesamtbundesrat festzunehmen, und
schrieb Bundesrätin Simonetta Sommaruga, sie «werde sich vor Gott und dem
internationalen Volkstribunal mit Leben und Privatvermögen verantworten
müssen». Tibits hatte sich von Christian Frei umgehend distanziert.
Bekanntgeworden ist auch der Fall des Thurgauer Unternehmers Daniel Model,
der im Januar von einem österreichischen Gericht wegen Unterstützung des
staatsfeindlichen «International Common Law Court of Justice Vienna»
verurteilt wurde. Model hat das Urteil in der Zwischenzeit angefochten.

«Stärkere Wachsamkeit ist wichtig»

Für Medienecho sorgten zudem Schulgründungen von angeblich Reichsbürger-
nahen Kreisen, beispielsweise im zürcherischen Rikon. Viele Gruppierungen sind
aber kaum bekannt und wirken vor allem im Verborgenen. In teilweise
kostenpflichtigen Kursen führen sie «Ausbildungen» durch, in denen kaum
nachvollziehbare Theorien verbreitet werden. Auch Personalausweise und
Phantasiedokumente werden auf Telegram angeboten, nicht selten ebenfalls zu
hohen Preisen. Wie viel Geld damit umgesetzt wird, ist unbekannt.

Für Baier sind solche Aktivitäten typisch für die schweizerische Szene: Das
Terrain sei vor allem von Querulanten besetzt, die die Behörden zwar enorm
beschäftigten. Doch sie schafften es nicht, Netzwerke mit einem gemeinsamen
Ziel zu etablieren. Es handle sich «nicht um ein konspiratives Kollektiv».
Tatsächlich ist es um den GCCL wieder ruhiger geworden. Die Schweiz scheint
auch in diesem Bereich von der Zufriedenheit mit der Demokratie zu profitieren.
Dieser Faktor trug schon während Corona dazu bei, dass
verschwörungstheoretische Kreise Mühe hatten, Publikum längerfristig zu
binden. Anders als in Deutschland fehlen den Staatsverweigerern zudem die Verbindungen ins Parteiensystem, wie dies mit der AfD der Fall ist.

Wie gross die Szene hierzulande ist, ist weitgehend unbekannt. Anders als der
deutsche Verfassungsschutz, welcher der dortigen Szene 23 000 Personen
zuordnet, gibt der NDB keine Zahlen bekannt. Baier geht von einigen hundert
Personen aus. Letztlich sage die Grösse aber wenig über die Gefährlichkeit einer
Szene aus, meint er: «Sorge bereitet mir, dass das in Deutschland offengelegte
Reichsbürger-Netzwerk zur Nachahmung motiviert.» Einzelne Personen
könnten sich ein Vorbild nehmen, weil deutlich werde, dass sie mit ihren wirren
Umsturzplänen nicht alleine seien, so Baier. «Ich denke daher, dass auch in der
Schweiz eine stärkere Wachsamkeit wichtig ist.»

Einen Kommentar kann ich mir wirklich nicht verkneifen:
Zitat
Baier geht von einigen hundert Personen aus.

Dann hat sich der Herr Baier entweder unklar ausgedrückt - oder er verschätzt sich um glatte zwei Grössenordnungen.
Leider waren die Kommentare von "Experten" in den Schweizer Medien im Zusammenhang mit der Razzia in Deutschland generell nicht sehr schlau. Was die anzunehmende Zahl von Anhängern und Sympathisanten des Reichsdeppen-Gedankengutes in der Schweiz angeht: Allein die im Zeitungsartikel genannte Telegramgruppe von Christian Frei hat ja rund 6000 Mitglieder.
Vor der Pandemie hätte ich auch noch von "wenigen hundert" gesprochen, aber die seither beobachtete Entwicklung haben diese "Experten" dann wohl doch verschlafen? Die Reaktion selbstsüchtiger und egozentrischer Charaktere auf die Pandemiemassnahmen war für die Deppenszene ein enormer Multiplikator.
Den GCCL würden wir auch heute noch kaum wahrnehmen, wenn es das Coronavirus - das die Pötertruppe übrigens leugnet - nicht gäbe.
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Re: Carl-Peter Hofmanns Fantasiegericht "Global Court of the Common Law"
« Antwort #498 am: 12. Dezember 2022, 17:34:37 »
@Tuska du hast mir gestern 80 Cent erspart -- und die wären total sinnlos gewesen!!! Danke Ich werd dafür die nächste streunenden Katze füttern
Namensänderung wurde vom Personalamt gemäß § 34 Abs. 2 BVerfGG abgelehnt, daher muss ich auf meine hart erarbeiteten Auszeichnungen verzichten und bei null neu beginnen. Dass bin ich meiner Majestät schuldig.

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Re: Carl-Peter Hofmanns Fantasiegericht "Global Court of the Common Law"
« Antwort #499 am: 27. Dezember 2022, 01:12:58 »
Eigentlich wollte ich nur aus der Not (nämlich dem Ausfall der Betriebsferien  :'() eine Tugend machen und einen kleinen Blogartikel über "Kiel-Gate" verbrechen, da sich dieses wunderprächtige Anschauungsexemplar eines pöterschen Lügengebäudes gerade zum fünften Mal jährt.

Aber dann (ihr kennt das vielleicht) brachte ich es nicht zustande, einfach einen einzelnen, kurzen und bündigen Artikel über "Kiel-Gate" zu verfassen, ohne noch dies und das erklären zu wollen und vom Hundertsten ins Tausendste zu kommen, denn seien wir ehrlich: Schon mit dem GCCL beschäftigt sich nur der kleinere Teil des Sonnenstaatlandes, und umso mehr ist sein Vorgänger, der GCLC, beim sonnenstaatländischen Publikum praktisch schon in ICCJV-hafte Vergessenheit geraten.

Also entschloss ich mich, statt dessen gleich eine ganze Artikelserie zu beginnen, welche den damaligen Untergang des GCLC von verschiedenen Seiten etwas näher beleuchtet. "Kiel-Gate" war dabei nur ein einzelner Faktor, aber meines Erachtens ein wichtiger.

Und zwischen der Endzeit des GCLC und heute gibt es ja doch einige interessante Parallelen. Überhaupt, da hier öfters auch Pöters Anhänger mitlesen: Habt ihr euch eigentlich schon mal gefragt, warum euer Idol die Organisation nach zwei Jahren neu gründen musste? Warum sich die damaligen Mitglieder - angeblich einige Tausend! - zum allergrössten Teil von ihm losgesagt haben?

Ja, ich weiss: Es ist illusorisch, zu glauben, Pöterzombies würden sich vom bösen Sonnenstaatland zum Hinterfragen ihres Gurus bewegen lassen.

Wie dem auch sei: Hier ist ein erster Teil vom "Ende des Global Common Law Court":

Wie die echte Justiz Carl Peter Hofmanns Lügen offenbar werden lässt
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Re: Carl-Peter Hofmanns Fantasiegericht "Global Court of the Common Law"
« Antwort #500 am: 13. Februar 2023, 16:59:49 »
@Helvetia
Du hast Fans auf Twitter:

https://twitter.com/farbundbeton/status/1625073951285121024

Zitat
Sollte eins Helvetia kennen, würden wir uns freuen ihr das weiter zu leiten.
:salut:
Frei nach Loriot: Ein Leben ohne Hut-Mops ist möglich - aber sinnlos.
 
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Re: Carl-Peter Hofmanns Fantasiegericht "Global Court of the Common Law"
« Antwort #501 am: 13. Februar 2023, 17:17:56 »
Ich weiss, ich habe denen gerade geschrieben und die ein bisschen vor dem voreiligen Herstellen von Zusammenhängen gewarnt. Sie haben schon wieder den GCCL mit dem ICCJV durcheinandergebracht bzw. gleichgesetzt.... :dontknow:

Ach, ich wollte ja irgendwann noch meine kleine Artikelfolge über das Ende des GCLC fortsetzen. Leider habe ich aktuell viel zu wenig Zeit für solche Menschenrechtsverbrechen...

Aber keine Sorge, ich werde es noch tun. Schliesslich will ich den GPORD-Rekord aufstellen. Ob ich mittlerweile schon besser als Karl Nehammer bin?  :think: Pöterchen hat sicher Akteneinsicht gehabt, das dürfte meine Punktezahl in die Höhe schnellen lassen.

A propos Menschenrechtsverbrechen: Es ist bald wieder Zeit für Volksverhetzung gegen unschuldige Reichsdeppen, merkt euch meine Worte und lest in den kommenden Tagen die einschlägigen Schweizer Hetzblätter  :whistle:
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Re: Carl-Peter Hofmanns Fantasiegericht "Global Court of the Common Law"
« Antwort #502 am: 9. März 2023, 22:53:06 »
Na na schau, die Dummheit stirbt nicht aus: https://www.meinbezirk.at/guessing/c-lokales/staatsverweigerer-prozess-mit-rechnungen-an-bundespraesident_a5914633

Aber hallo, @Fleckis Hauspersonal, das waren doch genau diese Deppen von einer staatsfeindlichen Verbindung namens "Global Common Law Court"!

Und wenn ich mein altes Posting von damals so lese, dann kann ich folgende Äusserung über den Gründer dieser staatsfeindlichen Verbindung nur bekräftigen:

Zitat von: :Diva :Helvetia :Alma-Mater-Helvetiorum
Auch den Pöter wird es irgendwann mit Sicherheit erwischen, wenn er sich in seinen Gastländern strafbar macht.

Um ein Haar hätte es ihn schon erwischt; und was nicht ist, kann jederzeit noch werden. Denn:

Das durch die Pandemiemassnahmen und einen noch nicht übersättigten Markt an Reichsdeppenangeboten in der Schweiz bedingte Wachstum der staatsfeindlichen Verbindung "Global Court of the Common Law" ist leider definitiv vorbei.  :P

Jetzt gibt es keine Pandemiemassnahmen mehr, welche die Deppen aus ihren Löchern kriechen lassen, und auf dem Schweizer Reichsdeppen-Ideenmarkt ist die Konkurrenz für den GCCL mittlerweile übermächtig.

Der Pöter hat daher im Wesentlichen zwei Möglichkeiten:

  • In der vollkommenen Bedeutungslosigkeit versinken.
  • Sich der Bedeutungslosigkeit durch die Begehung von Straftaten zu entziehen versuchen und sich entsprechende Probleme einhandeln - in welchem Land, darauf braucht man sich jetzt nicht festzulegen

Übrigens, da fällt mir ein: Ich freue mich ungemein auf den 16. März!!!  :dance: :dance: :dance:
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Re: Carl-Peter Hofmanns Fantasiegericht "Global Court of the Common Law"
« Antwort #503 am: 9. März 2023, 23:29:07 »
Übrigens, da fällt mir ein: Ich freue mich ungemein auf den 16. März!!!  :dance: :dance: :dance:
Wird da Dein GPORD-Punktestand veröffentlicht und Du hast endlich die Maximalpunktzahl?
Eine von VRiBGH Prof. Dr. Thomas Fischer erfundene Statistik besagt, dass 90% der Prozessgewinner die fragliche Entscheidung für beispielhaft rechtstreu halten, 20% der Unterlegenen ihnen zustimmen, hingegen von den Verlierern 30% sie für grob fehlerhaft und 40% für glatt strafbar halten.
 
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Re: Carl-Peter Hofmanns Fantasiegericht "Global Court of the Common Law"
« Antwort #504 am: 10. März 2023, 05:24:29 »
Übrigens, da fällt mir ein: Ich freue mich ungemein auf den 16. März!!!  :dance: :dance: :dance:

Hey, geniest du auch am Donnerstag auch einen Lungenstrudel in Graz? :D :D :D :D
« Letzte Änderung: 10. März 2023, 05:28:25 von Fleckis Hauspersonal »
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« Antwort #505 am: 10. März 2023, 07:44:13 »
Wird da Dein GPORD-Punktestand veröffentlicht und Du hast endlich die Maximalpunktzahl?

Das wäre zusätzlich sehr begrüssenswert! Ich bin da auch recht zuversichtlich, weit vorne im Rennen zu sein; allerdings sollte Sherlock Pöter besser noch ein wenig weiter "ermitteln", um auch wirklich alle Menschenrechtsverbrechen der bösen Helvetia aufzudecken. Ich glaube, beispielsweise von dem Mordversuch mit dem veganen Kuchen ahnt er noch gar nichts!

Hey, geniest du auch am Donnerstag auch einen Lungenstrudel in Graz? :D :D :D :D

Das wäre zwar ebenfalls cool (zumindest, was einen Besuch in der östlichen Staatssimulation betrifft), aber nein. Leider habe ich aktuell ziemlich wenig zeitliche Freiräume für die Begehung himmelschreiender Verbrechen.  :'(
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Re: Carl-Peter Hofmanns Fantasiegericht "Global Court of the Common Law"
« Antwort #506 am: 18. März 2023, 10:48:51 »
!!! WARNUNG !!!

...vor Verwerfungen im Raum-Zeit-Gefüge des GCCL-Paralleluniversums !!!


Zitat
Der Internationale Strafgerichtshof (ICC) in Den Haag hat einen Haftbefehl gegen Wladimir Putin erlassen. Der russische Präsident sei verantwortlich für Kriegsverbrechen in der Ukraine. Wegen ähnlicher Vorwürfe gibt es auch einen Haftbefehl gegen Maria Lvova-Belova, Putins Beauftragte für Kinderrechte.
[...]
Chefankläger Karim Khan wirft Putin und Lvova-Belova vor, dass sie hunderte ukrainische Kinder aus Waisen- und Kinderhäusern deportiert und in Russland zur Adoption freigegeben haben sollen. Die Anklage läuft unter Kriegsverbrechen.

Problem: Beim ICC Strafverfahren gegen Kriegsverbrecher (z.B. impfende Ärzte oder die Maskenpflicht durchsetzende Lehrer) zu starten, wäre eigentlich Pöters Aufgabe ist etwas, was der Pöter seit Jahren immer seinen Anhängern gegenüber ankündigt, damit diese sich auf die baldige "Strafverfolgung" all der bösen Bösewichte freuen dürfen und somit bei der Stange gehalten werden. (Funktioniert in letzter Zeit eher schlecht, aber das ist ein anderes Thema.)
Ausserdem würde der Pöter auch die Haftbefehle am liebsten gleich selber ausstellen. Tut er ja auch, beispielsweise im Falle von Karl Nehammer.

Also: Was soll das denn nun, dass derselbe ICC, statt auf Pöters Eingaben bezüglich kriminellen österreichischen Elementen zu warten, stinkfrech einen Haftbefehl gegen den heiligen, (laut Pöter) Pädophile auch hassenden Präsidenten der Russischen Föderation, Wladimir Wladimirowitsch Putin erlässt?
Und dann auch noch wegen Verbrechen, deren Opfer Kinder sind? Hallo? Oberster Kinderschützer des Planeten ist immer noch der Leiter der Child Protection Unit des GCCL, also der Pöter himself.
Davon abgesehen, dass dieser sich nun dreist übergangen fühlen muss, stellt sich folgendes Problem:

Ist nun
  • der ICC plötzlich böse, also pfui, und deshalb als Handlanger für die "Strafverfolgungen" des GCCL nicht mehr zu gebrauchen, oder
  • Ist Sankt Putin nun doch plötzlich böse, weil es der ICC sagt?

Und was wäre, wenn - nur mal so hypothetisch - Putin in die Fänge des ICC gerät und in U-Haft kommt? Wird der Pöter dann gross ankündigen, dass er seinen Kumpel Wladimir "da rausholen" wird, weil der Pöter als Sonderermittler natürlich schon weiss, dass dieser unschuldig ist?
(Ihr glaubt, ich übertreibe? Nein, diese Prognose beruht auf wahren, bereits vorgefallenen Ereignissen.)

Seien wir also gespannt, wie der GCCL mit diesem schmerzhaften Riss in seinem Raum-Zeit-Wahn-Kontinuum umgehen wird.

Übrigens: Vorgestern war ja der 16. März, auf den ich mich so gefreut habe. Von dem her, was mir berichtet wird, war es tatsächlich ein überaus unterhaltsames Ereignis, und ich bin untröstlich, dass ich nicht persönlich anwesend sein konnte!
:rotfl:
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Re: Carl-Peter Hofmanns Fantasiegericht "Global Court of the Common Law"
« Antwort #507 am: 30. April 2023, 16:49:37 »
Schon ist es wieder der 30. April, und ich erinnere mich an Pöters Prophezeiung:

Zitat von: Carl Peter Hofmann
Helvetia wird spätestens Ende April im Bau sitzen!

Diese Prophezeiung machte Pöter Anfang 2022 in einer seiner liechtensteinischen Knastaudienzen, jedoch war wohl nicht der April letzten Jahres gemeint. Ob dafür heute noch die Polizistli an meine Palasttür klopfen? Oder muss ich doch noch zwei, drei, drölfzigtausend Jahre warten?

Wenn ich es recht bedenke, warte ich sogar schon seit 2017 darauf, dass mich Interpol schnappt, denn der Pöter hat dies seinen Anhängern schon damals versprochen.

Und seit Pöters Freilassung sind sogar noch weitere, für mich sehr erheiternde, grandiose Ankündigungen bezüglich einer

Zitat von: Carl Peter Hofmann
Strafverfolgung der Helvetia

...hinzugekommen!

Wenn man sich das so besieht, könnte man ja direkt auf die Idee kommen, dass der Pöter in Wirklichkeit kein Richter eines internationalen Common-Law-Gerichts, sondern ein grössenwahnsinniger Geistesgestörter ist, der seinen Anhängern gar nicht die Wahrheit erzählt!  :o :o :o :eek: :eek: :eek:

Vom GCCL kommt jedenfalls in letzter Zeit nix Nennenswertes mehr. Man hat den Eindruck, dass er sich für die erste dieser Möglichkeiten entschieden hat:

  • In der vollkommenen Bedeutungslosigkeit versinken.
  • Sich der Bedeutungslosigkeit durch die Begehung von Straftaten zu entziehen versuchen und sich entsprechende Probleme einhandeln - in welchem Land, darauf braucht man sich jetzt nicht festzulegen

Das ist auch kein Wunder. Denn während Pöters Knastzeit wurde der Kuchen unter den Schweizer Deppen neu aufgeteilt. Andere Anbieter von Wahn und Fantasiedokumenten haben ihm den Rang abgelaufen; der Vorteil des GCCL, schon zu Pandemiebeginn existiert zu haben, ist zunichte.
Und man wird auch den Eindruck nicht los, dass selbst unter den depperten GCCL-Anhängern so einige mittlerweile auf den Trichter gekommen sind, dass sie beim GCCL nicht nur das übliche Mass an Wahn und Deppenmethoden, sondern eine darüber hinausgehende Kaskade an leeren Versprechungen eines Gurus erwartet, der selbst für sie offensichtlich nicht alle Latten am Zaun hat.
:dontknow:
"Ich gebe der ganzen Thematik noch maximal zwei Jahre, dann werden Elemente rechtlich abkassiert, die hätten nie geglaubt, dass das passieren wird." - Carl-Peter Hofmann (2018)
 

Offline Gerntroll

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Re: Carl-Peter Hofmanns Fantasiegericht "Global Court of the Common Law"
« Antwort #508 am: 30. April 2023, 17:33:39 »
Helvetia wird spätestens Ende April im Bau sitzen!

Er hat doch Recht! Oder sitzt Du nicht in einem schönen Wohnbau (wenn Du nicht gerade Kundschaft betüdelst)?
Manche Leute besitzen soviel Meinung und Ahnung, da kann gar kein Platz mehr für Wissen sein.
 
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Offline Fleckis Hauspersonal

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Wenn man sich das so besieht, könnte man ja direkt auf die Idee kommen, dass der Pöter in Wirklichkeit kein Richter eines internationalen Common-Law-Gerichts, sondern ein grössenwahnsinniger Geistesgestörter ist, der seinen Anhängern gar nicht die Wahrheit erzählt!  :o :o :o :eek: :eek: :eek:


Wie kannst du nur? Hier die offensichtliche Wahrheit schreiben? Das ist doch gegen die Volksverdummung, und diese ist Grundvoraussetzung für Pötters ♥♥♥enfang. Dafür setzt er dich jetzt auf die MOST WANTED TOO SMART PERSONS FOR CPH LIST!
Namensänderung wurde vom Personalamt gemäß § 34 Abs. 2 BVerfGG abgelehnt, daher muss ich auf meine hart erarbeiteten Auszeichnungen verzichten und bei null neu beginnen. Dass bin ich meiner Majestät schuldig.

Flecki und Harley sagen: NICHT VEGAN SEIN IST VOLL OK
 
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